DE2046624A1 - Vorrichtung zur Verankerung eines Strebförderers - Google Patents
Vorrichtung zur Verankerung eines StrebförderersInfo
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Description
Gewerkscliaft Eisenhütte Westfalia, 4628 Wethmar bei Lünen
Vorrichtung zur Verankerung eines Strebförderers
Die Erfindung betrifft, eine Vorrichtung zur Verankerung der
Antriebsstation eines rückbaren Abbauförderers, irisbesondere
für die Streckenverankerung eines Strebförderers, mit einem
Abspannbalken und einem gegenüber dem Abspannbalken in Rückrichtung verschiebbaren Auflager, auf dem die Antriebsstation
um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert ist, wobei zwischen dem Auflager und dem mit Verankerungsstempeln versehenen Absparmbalken
eine Rückvorrichtung angeordnet ist.
Verankerungs- und Abspannvorrichtungen dieser oder anderer Bauarten sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Beispielsweise
sind Abspannvorrichtungen bekanntgeworden, die aus zwei
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zu einem Gespann zusammengefaßten Ausbaurahmen bestehen, die
in aufeinanderfolgenden Schritten und unter gegenseitiger Abstützung rückbar und zur Abspannung des Förderers in ihrem
gegenseitigen Abstand veränderbar sind.
Nach einem älteren Vorschlag wird zur Abspannung eines Strebförderers
ein winkelsteif mit ihm verbundener, seitlich neben dem Förderer und* im wesentlichen parallel zu diesem angeordneter
Abspannträger vorgesehen, der einerseits mit Spannzylindern und andererseits mit wandernden Ausbauelementen, zweckmäßig
in Form von Ausbaugespannen oder Ausbauböcken, so gekuppelt ist, daß die den Strebförderer abspannenden Spannzylinder
sich einerseits an den Ausbauelementen und andererseits an dem Abspannträger abstützen. Bei dieser Anordnung
liegen die Spannzylinder sowie der Ab spannträger raumsparend seitlich unmittelbar neben dem Strebförderer parallel zu diesem,
wobei als Widerlager für die gesamte Abspannvorrichtung die wandernden Ausbauelemente dienen. Dies bietet die Möglichkeit , den Strebausbau unmittelbar an den das Antriebsaggregat
des Strebförderers schützenden Ausbau anzuschließen und somit auch für die Sicherung des Maschinenstalls weitgehend den normalen
Strebausbau zu verwenden.
Die Erfindung geht von den vorbekannten Verankerungs- und Abspannvorrichtungen
sowie von der Abspannvorrichtung gemäß dem vorgenannten älteren Vorschlag aus. Ihr liegt vornehmlich die
Aufgabe zugrunde, eine vor allem der Streckenverankerung dienende Verankerungs- und Abspannvorrichtung für einen Streb-
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förderer (Kettenkratzförderer) so herzurichten, daß der Maschinenrahmen
des Förderers, wie bekannt, auf einem schlittenartigen Auflager abgestützt an einem Abspannbalken gleitend
gerückt werden kann, wobei zugleich aber die Möglichkeit geboten sein soll, zusätzliche Strebausbauelemente, die zweckmäßig
aus den für den Strebausbau üblichen Rahmen oder Böcken bestehen, zur Verankerung und Abspannung heranzuziehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager einen etwa parallel zum Förderer gerichteten
Schenkel aufweist, mit dem mindestens ein gegenüber dem Abspannbalken rückbares Ausbauelement, vorzugsweise in Form
eines Ausbaubocks, verbunden ist. Das Auflager ist vorzugsweise nach Art eines Schlittens an dem Abspannbalken, in dessen
Längsrichtung, verschiebbar geführt. Es ist zweckmäßig über einen Drehzapfen mit der Antriebsstation gelenkbeweglich
verbunden, derart, daß die Antriebsstation beim Rücken des Förderers gegenüber dem Auflager Schwenkbewegungen ausführen
kann. Weiterhin kann es zweckmäßig sein, wenn das Auflager gegenüber dem Abspannbalken durch Anschläge begrenzt um eine
lotrechte Achse verschwenkbar ist.
Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist
an dem Auflagerschenkel des Abspannbalkens ein Schlitten
od.dgl. etwa in Längsrichtung des Förderers beweglich angeordnet, mit dem das Ausbauelement mittelbar oder unmittelbar
gekuppelt ist, wobei an dem Auflagerschenkel mindestens ein in Längsrichtung des Förderers wirkender Spannzylinder an-
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greift. Vorteilhaft ist insbesondere eine Ausführungsform,
bei der das Auflager, in Draufsicht gesehen, etwa L-förmig ausgebildet ist, wobei an dem einen, versatzseitig neben dem
Förderer liegenden Schenkel das rückbare Ausbauelement mit seinem Rückzylinder angreift, während auf dem anderen, etwa
parallel zum Abspannbalken gerichteten Schenkel die Antriebsstation
des Förderers gelagert ist und die am Abspannbalken abgestützten Rückzylinder angreifen. Es empfiehlt sich, zu
beiden Seiten des Förderers an dem Auflager mindestens je einen
Rückzylinder vorzusehen, der sich am Abspannbalken abstützt und zu dem Rückzylinder des bzw. der Strebausbauelemente
achsparallel angeordnet ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Abspannbalken
an seinen beiden Enden Anschlußteile auf, an denen Stempel bzw. Stempelgruppen gelenkbeweglich angeschlossen
bzw. anschließbar sind.
Die erfindungsgemäße Verankerungsvorrichtung zeichnet sich durch raumsparende Bauweise und bauliche Einfachheit aus. Sie
ist zweckmäßig nach dem Baukastenprinzip aufgebaut, wobei die einzelnen Stempelgruppen als Baueinheiten so ausgebildet sind,
daß sie an der Kopfseite des Abspannbalkens und/oder seitlich neben diesem angeschlossen werden können. Weiterhin wird mit
der Erfindung die Möglichkeit geschaffen, den ohnehin vorhandenen hydraulischen Strebausbau zur Verankerung des Antriebsrahmens des Förderers heranzuziehen und dabei zugleich den
bzw· die Rückzylinder dieser hydraulischen Ausbauelemente auch für daß Rücken des Maschinenrahmens zu verwenden.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
in Draufsicht dargestellt.
Der als Kettenkratzförderer ausgebildete, vor dem Abbaustoß
10 verlegte und mit fortschreitendem Abbau quer zu seiner Längsrichtung in Pfeilrichtung E rückbare Strebförderer 11
weist in bekannter Weise an seinem Kopfende einen Maschinenrahmen 12 auf, zwischen dessen Seitenwangen endseitig die Antriebs-
und/oder Umkehrtrommel 13 für die beiden (nicht dargestellten)
endlosen, durch Mitnehmer verbundenen Kratzerketten gelagert ist* Die Kettentrommel IJ wird von dem Motor 14
über ein Getriebe 15 angetrieben. Der Antrieb ist versatzseitig
so neben dem Maschinenrahmen 12 angeordnet, daß die Motor- und Getriebeachse rechtwinklig zur Längsrichtung des Förderers
verläuft. Der Maschinenrahmen 12 ist über eine Anschlußrinne 16 mit dem eigentlichen Rinnenstrang 11 des Strebförderers
verbunden. An der dem Abbaustoß zugewandten Seite des Maschinenrahmens
12 kann ein Hobelantrieb, bestehend aus Antriebsmotor. 17 und Getriebe 18, angeflanscht sein.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Strebförderer 11 mit seinem Kopfende bzw. dem hier angeordneten Maschinenrahmen
12 aus dem Streb in die Abbaustrecke herausgeführt. Die Abspann- und Verankerungsvorrichtung ist somit als Strekkenverankerung
ausgebildet.
Die Abspann- und Verankerungsvorrichtung weist einen Abspannbalken
19 auf, der an seinen beiden Enden mit Anschlußteilen 20 und 20' versehen ist, die ihrerseits Anschlußorgane 21 auf-
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weisen. Die inschlußorgane 21 sind vor den Kopfflächen der
Anschlußteile 20, 20* angeordnet, während sich die Anschlußorgane 21' an den Seitenflächen der Anschlußteile befinden.
Die Anschlußteile 20 und 20' sind hier als Gelenkösen ausgebildet,
an denen Verankerungsstempel bzw. der Verankerung
dienende Stempelgruppen, vorzugsweise leicht lösbar, gelenkbeweglich anschließbar sind. Mit A und B sind zwei Stempelgruppen
bezeichnet, die an den Anschlußorganen 21 angeschlossen sind und jeweils zwei hydraulische Stempel 22 mit Fußplatte
23 und Kappe aufweisen. An dem vorderen Anschlußteil 20 des Abspannbalkens ist seitlich an den Anschlußorganen 21'
eine Stempelgruppe C gelenkbeweglich angeschlossen, die hier nur einen einzigen hydraulischen Stempel umfaßt, der über
eine Fußplatte auf dem Liegenden bzw. der Sohle abgestützt ist und sich mit einer Kappe gegen das Hangende bzw. die Firste
legt. Zwischen dem Stempel 24- und einer an den Anschlußorganen 21' befestigten Führungsschiene 25 ist ein hydraulischer
Abspannzylinder 26 angeordnet, mit dem der Abspannbalken und damit der Förderer in Pfeilrichtung S abspannbar ist. Der Abspannzylinder 26 ist an einem seitlichen Ansatz 2? der Führungsschiene
angelenkt, während seine Kolbenstange an einem gegen den Zylinder 26 abgestützten Ansatz 28 angreift. Die
Führungsschiene weist auf der dem Zylinder 26 gegenüberliegenden Seite einen zweiten Ansatz 2? auf, an dem gegebenenfalls
ein zweiter Abspannzylinder angeschlossen werden kann. Es ist erkennbar, daß bei Druckbeaufschlagung des Abspannzylinders
26 die Führungsschiene 25 und damit der Abspann-
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balken in Pfeilrichtung S verschoben wird, wobei der Stempel 24- das Widerlager für den Abspannzyliiider bildet.
Eine entsprechende oder ähnliche Abspann-ßtempelgruppe könnte
gegebenenfalls auch an den Anschlußorganen 21' des An-
-schlußteils 20' angeordnet werden.
Auf dem Abspannbalken 19 ist in seiner Längsrichtung ein als
Schlitten ausgebildetes Auflager 30 verschiebbar geführt, welches,
in Draufsicht gesehen, etwa L-förmig ausgebildet ist. Λ
Der Auflagerschenkel 30' , der parallel zu dein Abspannbalken
19 gerichtet ist, umgreift den Abspannbalken nach Art eines
Schlittens; an diesem Auflagerschenkel befindet sich mittig
ein Schwenkzapfen 51, über den der Maschinenrahmen 12 um eine
lotrechte Achse schwenkbar auf dem Auflager gelagert ist.
Der andere Schenkel 30" des Auflagers 50 befindet sich auf
der Versatzseite des Strebförderers j er verläuft etwa parallel zu dem ßtrebförderer, d.h. rechtwinklig zu dem Auflagerschenkel
30'. An dem Schenkel 30" ist ein Schlitten 32 in M
Längsrichtung (Pfeilrichtung S und Gegenrichtung) verschiebbar geführt. An dem Schlitten 32 greift ein Spannzylinder 33
an, der an einem Widerlager 34- des Auflagers abgestützt ist.
Es ist zu erkennen, daß beim Ein- und Ausschub des Zylinders 33 der Schlitten 32 in Pfeilrichtung S und in Gegenrichtung
gegenüber dem Schenkel 30" des Auflagers verschoben wird.
An dem Schlitten 32 ist bei 35 eine Führungsschiene 36 um einen
waagerechten Gelenkbolzen schwenkbar angelenkt, an der ein Ausbaubock D geführt ist. Der Ausbaubock D weist vier in
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Hechteckanordming stehende hydraulische Stempel 37 auf, die
über Sohlschienen 38 verbunden sind und auf ihren Köpfen eine
(nicht dargestellte) Kappenkonstruktion tragen. Die Führungsschiene 36 ist zwischen den Stempeln .37 geführt. Oberhalb der
Führungsschiene 36 ist ein Rückzylinder 39 angeordnet, der sich rückseitig an dem Ausbaubock abstützt und dessen Kolbenstange
bei 40 an dem Schlitten 32 angelenkt ist.
An den beiden Anschlußteilen 20 und 20' des Abspannbalkens
ist jeweils ein Rückzylinder A-I angelenkt, der bei 42 mit dem
Auflager 30 gelenkbeweglich verbunden ist. Die Rückzylinder
41 sind ebenso wie der Rückzylinder 39 als doppelt wirkende
hydraulische Zylinder ausgebildet.
Das Auflager 30 ist gegenüber dem Abspannbalken um einen geringen
Wirkelbetrag in der waagerechten Ebene schwenkbar, wobei die Schwenkbewegung durch Anschläge begrenzt wird, die
aus in Langlöchern geführten Bolzen 43 bestehen.
Wie erwähnt, stützt sich der Maschinenrahmen 12 des Strebförderers
auf dem Schenkel 30' des Auflagers 30 ab, wobei er um
die lotrechte Achse des Schwenklagers 31 schwenkbar ist. Um den Förderer 11 in Pfeilrichtung S abzuspannen, kann der Abspannzylinder
33 vom Druck beaufschlagt werden, so daß das Auflager sich gegenüber dem Abspannbalken in Pfeilrichtung S
verschiebt. Das Maß, um das eine Verschiebebewegung möglich ist, wird bestimmt von der Länge der Bolzen-Schlitzführungen
43. Bei der Druckbeaufschlagung stützt sich der Abspannzylinder
33 an dem Schlitten 32 ab, der seinerseits über die Füh-
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rungsschiene 36 ein Widerlager an dem Ausbaubock D findet.
Zum Bücken des Förderers und des Maschinenrahmens 12 in Pfeilrichtung
B werden die Rückzylinder 4-1 vom hydraulischen Druckmittel beaufschlagt, so daß sich das Auflager 30 mit dem Maschinenrahmen
12 gegenüber dem Abspannbalken verschiebt. Mir das Bücken des Maschinenrahmens kann zugleich der Rückzylinder
39 des Ausbaubocks D herangezogen werden, der in diesem Fall die Rückkraft über den Schlitten 32 und den Schenkel 30" auf
das Auflager überträgt.
Das Nachholen des Abspannbalkens 19 und des Ausbaubocks D erfolgt in bekannter Weise durch entgegengesetzte Druckbeaufschlagung
der Zylinder 41 und 39·
Die erfindungsgemäße Verankerungs- und Abspannvorrichtung kann, wie erwähnt, zur Verankerung und Abspannung des Kopfendes des
Strebförderers entweder in der unteren Pußstrecke oder der oberen Kopfstrecke eines Strebbetriebs verwendet werden. Sie läßt
sich aber auch dann zum Einsatz bringen, wenn die Verankerung und die Abspannung des Strebförderers innerhalb des Strebs in
Nähe des Strebeingangs vorgenommen wird.
Es besteht auch die Möglichkeit, den Schenkel 30" des Auflagers
so lang zu bemessen, daß an ihm mehrere über Bückzylinder rückbare Strebausbauelemente in Form von Rahmen, Böcken u.dgl.
angeschlossen werden können. Die Stempel 22 der endseitig an dem Abspannbalken 19 angeordneten Stempelgruppen 23 können
über eine gemeinsame, ein- oder mehrteilige Kappenkonstruktion
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verbunden werden, so daß die Stempel zusammen mit der Kappe
und dem Abspannbalken einen Abspannrahmen bilden.
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Claims (9)
1. Vorrichtung zur Verankerung der Antriebsstation eines rückbaren Abbauförderers, insbesondere für die Streckenverankerung
eines Strebförderers, mit einem Abspannbalken und einem gegenüber diesem Abspannbalken in Bückrichtung
verschiebbaren Auflager, auf dem die Antriebsstation um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert ist, wobei zwischen
dem Auflager und dem mit Verankerungsstempeln versehenen
Abspannbalken eine Rückvorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (30) einen etwa
parallel zum förderer (11) gerichteten Schenkel (30") aufweist, mit dem mindestens ein gegenüber dem Abspannbalken
rückbares Ausbauelement (D), vorzugsweise in Form eines Ausbaubocks, verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schenkel (30") des Auflagers (30) ein Schlitten (32)
etwa in Längsrichtung des Förderers beweglich geführt ist, mit dem das Ausbauelement (D) mittelbar oder unmittelbar
gekuppelt ist, wobei an dem Schenkel mindestens ein in Längsrichtung des Förderers wirkender Spannzylinder (33)
angreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (30) nach Art eines Schlittens an dem Abspannbalken
(19), in dessen Längsrichtung, verschiebbar geführt ist.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis p, dadurch gekennzeichnet,
daß zu beiden Seiten des Förderers (11) an dem Auflager (30) mindestens je ein am Abspannbalken (19)
abgestützter, zu dem Rückzylinder (39) des Ausbauelements
(D) achsparalleler Rückzylinder (41) angreift.
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auflager (30) über einen Drehzapfen (31) mit der Antriebsstation (12) gelenkbeweglich verbunden
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet,
daß das Auflager (30) gegenüber dem Abspannbalken (19) durch Anschläge (43) begrenzt bewegbar ist.
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auflager (30), in Draufsicht gesehen, etwa L-förmig ausgebildet ist, wobei an dem einen, versatzseitig
neben dem Förderer (11) liegenden Schenkel (30") das rückbare Ausbauelement (D) mit seinem Rückzylinder (39)
angreift, während auf dem anderen, etwa parallel zum Abspannbalken
(19) gerichteten Schenkel (301) die Antriebsstation (12) gelagert ist und die am Abspannbalken abgestützten
Rückzylinder (41) angreifen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7i dadurch gekennzeichnet,
daß der Abspannbalken (19) an seinen beiden Enden Anschlußteile (20, 20') aufweist, an denen rückbare
Stempel oder Stempelgruppen (23, C) angeschlossen bzw. anschließbar
sind.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlußteile (20, 20') sowohl an ihren Stirnflächen als auch an ihren Seitenflächen Anschlußorgane (21, 21')
für die Stempelgruppen aufweisen.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2046624A DE2046624C3 (de) | 1970-09-22 | 1970-09-22 | Vorrichtung zur Verankerung und Abspannung der Antriebsstation eines rückbaren Abbaufdrderers |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2046624B2 DE2046624B2 (de) | 1978-07-20 |
DE2046624C3 DE2046624C3 (de) | 1979-03-22 |
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ID=5783061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2046624A Expired DE2046624C3 (de) | 1970-09-22 | 1970-09-22 | Vorrichtung zur Verankerung und Abspannung der Antriebsstation eines rückbaren Abbaufdrderers |
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US (1) | US3726097A (de) |
DE (1) | DE2046624C3 (de) |
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- 1970-09-22 DE DE2046624A patent/DE2046624C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-07-16 US US00163308A patent/US3726097A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
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DE2533903A1 (de) * | 1975-07-29 | 1977-02-17 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Schreitende ausbaueinheit fuer den strebausbau im bereich des streb-strekkenueberganges und fuer die verlagerung der rueckbaren antriebsstation eines strebfoerderers und/oder einer gewinnungseinrichtung |
Also Published As
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---|---|
DE2046624C3 (de) | 1979-03-22 |
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN |
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