DE1275024B - Verankerung der Antriebsstation eines Strebfoerderers - Google Patents

Verankerung der Antriebsstation eines Strebfoerderers

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DE1275024B
DE1275024B DEG45037A DEG0045037A DE1275024B DE 1275024 B DE1275024 B DE 1275024B DE G45037 A DEG45037 A DE G45037A DE G0045037 A DEG0045037 A DE G0045037A DE 1275024 B DE1275024 B DE 1275024B
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DE
Germany
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conveyor
trolley
machine frame
station
guide
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Pending
Application number
DEG45037A
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English (en)
Inventor
Joachim Holz
Horst Linke
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/10Anchorings for conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Verankerung der Antriebsstation eines Strebförderers Verankerungen der Antriebsstationen von Strebförderern dieser Art sind bereits bekannt. Auch sind solche Ausführungsformen bekannt, bei denen der Abspannbalken in verhältnismäßig großem Abstand vom Fördererende innerhalb des. Strebes angeordnet und mit dem Förderer verbunden ist, weil in diesem Bereich das Gebirge eine Verspannung zuläßt, während im unmittelbaren Strebausgang die Verspannung Schwierigkeiten bereitet. Zum Festlegen der Fördererendes hat man jedoch wegen des Platzmangels in unmittelbarer Nähe der Antriebsstation die in Längsrichtung wirkenden Spannmittel an die Enden der Abspannbalken gelegt, wodurch die Steuerung der Abspannstationen während des Abbaufortschrittes nicht in der geforderten Schnelligkeit vollzogen werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine derartige Abspannung so auszubilden, daß die in Längsrichtung wirkenden hydraulischen Zylinder und die in Querrichtung wirkenden hydraulischen Zylinder raumsparend untergebracht werden und, obwohl der Abspannbalken in einem verhältnismäßig großen Abstand vom Ende des Maschinenrahmens angeordnet ist, ein einwandfreies Querverrücken der Antriebsstationen gegenüber dem Förderer möglich ist.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß unterhalb des Maschinenrahmens eine mit diesem verbundene, jedoch zu ihm schwenkbare Laufkatze in bekannter Weise an einem den Maschinenrahmen unterfassenden Abspannbalken geführt ist und diese Laufkatze mit einer kastenträgerartigen Verlängerung in eine entsprechende Führung längsverschieblich eingreift und zu beiden Seiten dieser Führung Druckmittelzylinder angeordnet sind, welche unabhängig voneinander steuerbar, gelenkig an der Führung befestigt sind und derart auf die Laufkatze einwirken, daß diese im Rahmen des Spiels zwischen der Führung und der kastenartigen Verlängerung zur Winkelstellung des Balkens gegenüber dem Förderer verschwenkbar ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird ein zusätzlicher Abspannstempel am Rahmen der Station befestigt, um die Station bei dem Verschieben des Abspannbalkens festzulegen.
  • Die von dem parallel zum Abspannbalken angeordneten Zylinder auf die Abspannstation zu übertragenden Kräfte müssen über einen erheblichen Hebelarm bis zum Ende der schweren Antriebsstation übertragen werden. Die für die Längsverschiebung des Förderers gegenüber dem Abspannbalken zuständigen Zylinder können diese Kräfte nicht übernehmen. In besonders raumsparender und zweckmäßiger Weise werden nun diese Kräfte von der Laufkatze über die Verlängerung auf die kastenartige Führung und damit auf den Maschinenrahmen übertragen, während die unmittelbar benachbart angeordneten, in Längsrichtung wirkenden Zylinder zu beiden Seiten des Kastens geschützt- und raumsparend untergebracht sind. Insgesamt ergibt sich daraus auch ein wesentlich geringerer Konstruktionsaufwand und ein einfacherer Aufbau der ganzen Antriebsstation. Dies ist besonders wesentlich, weil ohnehin im Bereich der Antriebsstation durch die Getriebe und Motoren, Leitungen, Kabel und Schläuche die Bedienung der Maschinen erschwert ist.
  • Die Funktionsweise ist an sich bekannt. Es ist nicht nur möglich, den Förderer während der Förderung zu strecken oder zu spannen bzw. zu entspannen, sondern bei nicht rechtwinkeligem Verlauf des Strebs zur angrenzenden Strecke kann die Abwanderung der Fördergutübergabe ausgeglichen werden. Ist die Antriebsstation durch volles Ausfahren des zu ihrem Vorrücken in Querrichtung verwendeten Druckmittelzylinders an den das Widerlager bildenden Balken bis in ihre vorderste Stellung vorgeschoben worden, kann der Balken nach Lösen der Abspannstempel durch Einfahren des genannten Druckmittelzylinders nachgezogen werden. Ist es erforderlich, den Balken infolge eines nicht rechtwinkeligen Verlaufs des Strebs zur angrenzenden Strecke zu schwenken, so daß der Balken wieder parallel zur Strecke liegt, kann der Balken durch ungleichmäßiges Ausfahren der in Fördererlängsrichtung vorgesehenen Zylinder in die ordnungsgemäße Stellung gedreht werden, wobei gegebenenfalls einer der den Balken verspannenden Stempel verspannt bleibt, um beim Schwenken einen Drehpunkt zu bilden. Damit Schwenkungen in dem im praktischen Betrieb erforderlichen Ausmaß durchgeführt werden können, ist es ratsam, die Laufkatze um eine senkrechte Achse beschränkt schwenkbar an dem das Widerlager für die Station bildenden Balken zu führen.
  • Wenn der Balken urverspannt ist, bewirken die beim ungleichmäßigen Ausfahren der in Fördererlängsrichtung liegenden Zylinder hervorgerufenen Kräfte eine Verschwenkung des Balkens, weil die Antriebsstation selbst wesentlich schwerer als der Balken ist. Um jedoch- auf gleiche Weise auch die Station schwenken zu können, brauchen die erwähnten Vorgänge nur bei abgespanntem Balken durchgeführt zu werden. Vorteilhaft ist am Rahmen der Station ein zusätzlicher Abspannstempel vorgesehen, der insbesondere bei mehr oder weniger stark einfallenden Streben die Station während des Vorrückens des Balkens sichert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Figuren näher erläutert. Es zeigt F i g.1 die erfindungsgemäße Antriebsstation in Seitenansicht, F i g. 2 die gleiche Anordnung in Draufsicht, F i g. 3 einen Schnitt durch F i g. 2 auf der Linie II-II und F i g. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 2. Ein in Verhiebrichtung liegendes balkenförmiges Widerlager 2 ist mit Hilfe von Abspannstempeln 1, die Einzelkappen 14 gegen das Hangende drücken, fest in seiner Lage gehalten. Um Unebenheiten am Liegenden und Hangenden ausgleichen zu können, sind an beiden Enden des Widerlagers 2 Stempelschuhe 15 mit Hilfe von Gelenken 16 befestigt.
  • Am balkenförmigen Widerlager 2 ist eine mit 3 bezeichnete Laufkatze geführt, an der seitlich, je nach der Verhiebrichtung, ein Rückzylinder 13 angreift, der neben dem Widerlager 2 liegt und an diesem mit Hilfe eines Auslegers 17 befestigt ist. Die Kolbenstange des Zylinders 13 greift, wie F i g. 4 zeigt, in eine Öse 23 an einem Verbindungsstück 24 ein, das Löcher 25 aufweist, die sich mit Löchern 26 an der Laufkatze decken. Die Löcher 25 und 26 nehmen Steckbolzen auf, so daß das Zwischenstück 24 bei Bedarf mit nach der anderen Seite gerichteter Öse 23 befestigt werden kann, wenn die Station in der entgegengesetzten Querrichtung gerückt werden soll. Die Anordnung ist durch ein Abdeckblech 22 gegen Beschädigungen durch die Kette der Gewinnungsmaschine geschützt.
  • Unter der Antriebsstation, die auf einer Tragplatte 7 montiert ist, befindet sich eine kastenartige Führung 8, an dessen beiden Längsseiten zwei voneinander unabhängig steuerbare Druckmittelzylinder 4 angeordnet sind. Die Kolbenstangen der Zylinder 4 sind mit der Laufkatze 3 verbunden, während die Zylinder selbst in Gelenken 9 beweglich an den Rahmen der Antriebsstation angeschlossen sind. Die Laufkatze 3 ist mit einer in Richtung zur Antriebsstation vorstehenden kastenträgerartigen Verlängerung 10 ausgestattet, die verschiebbar in die durch die kastenartige Führung 8 gebildete Führung eingreift. Die Führung zwischen dem Teil 10 und der Führung 8 ist so ausgebildet, daß eine gewisse Abwinkelung in der vertikalen oder senkrechten Ebene, z. B. bis etwa 10°, zwischen den sich führenden Teilen auftreten kann.
  • Unter der die Antriebsstation abstützenden Tragplatte 7 ist gemäß dem ih der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel eine Gleitkufe 6 vorgesehen, die das Gewicht der Antriebsstation auf das Liegende weiterleitet. An der Kufe sind Zapfen 20 angeordnet, die in entsprechende Löcher in der Tragplatte fassen. Die Höhe der auf diese Art gebildeten Abstützung ist so gewählt, daß eine zwischen der Station und dem (in der Zeichnung rechts anschließenden, nicht dargestellten) Förderer angeordnete Anschlußrinne 12 berührungsfrei über das balkenförmige Widerlager 2 hinweggeht. Wenn daher der Förderer durch Ausfahren der Zylinder 4 mit seinem mit 5 bezeichneten Ende gegenüber dem Widerlager 2 auf der Gleitkufe 6 verschoben wird, tritt keine Reibung zwischen der Anschlußrinne 12 und dem Widerlager 2 auf.
  • Am Rahmen 11 der Station ist ein zusätzlicher Abspannstempel21 befestigt, mit dessen Hilfe die Station festgelegt werden kann, wenn das Widerlager 2 entspannt ist.
  • Wie sich insbesondere aus F i g. 2 ergibt, kann die Antriebsstation mit Hilfe der Zylinder 4 in oder entgegen der Richtung des Förderers bewegt werden. Der Förderer kann hierdurch nicht nur gespannt, sondern auch in gewissem Umfang in seiner Längsrichtung verschoben werden, wenn die Station mit Hilfe der Stempel t festgelegt ist. Wenn ein bei 19 eingezeichneter Streckenförderer einen von der normalen, zum Förderer 12 rechtwinkeligen Lage abweichenden Verlauf (gestrichelt dargestellt in F i g. 2) hat, kann die sich beim Vorrücken der Station ergebende »Abwanderung« der übergabestelle zwischen den Förderern ausgeglichen werden, indem die Station mit dem Förderer durch Ausfahren der Zylinder 4 nachgezogen wird. Ist der Hub der Zylinder 4 erschöpft, wird das Widerlager 2 nach Lösen der Stempel t quer zu seiner Längsrichtung herangezogen.
  • Ist es bei nicht rechtwinkeligem Verlauf des Strebs zur Strecke erforderlich, das Widerlager 2 in eine zur Strecke parallele Stellung zu schwenken, so kann jeder der Stempel 1 einen Drehpunkt bilden, um den das Widerlager 2 unter entsprechender Beaufschlagung der Zylinder 4 gedreht wird. Hierbei wird der vom Drehpunkt entfernte Stempel t entspannt. Die Schwenkung wird durch das zwischen den Teilen 8 und 10 vorhandene Spiel ermöglicht. Dies ergibt sich aus F i g. 3. Aus der gleichen Figur ist die Anbringung der die Zylinder 4 abstützenden Gelenke 9 ersichtlich. Die erforderlichen Gelenkbolzen sind zwischen senkrechten Rippen angeordnet, die an der Tragplatte 7 befestigt sind.
  • Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich ein weiterer, bisher nicht erzielbarer Vorteil. Bekanntlich nimmt der Förderer bei der Gewinnungsarbeit unter der Wirkung der Rückzylinder einen bogenförmigen Verlauf an, wobei er in der Mitte am weitesten vorgeschoben ist, während die am Ende angeordnete Antriebsstation häufig zurückbleibt. Die Folge davon ist, daß sich die einzelnen Schüsse des Förderers an der Abbaustoßseite an den Verbindungen öffnen und ein Teil des Fördergutes aus dem Förderer heraus in die zwischen ihm und dem Abbaustoß gebildete Gasse füllt. Diese Erscheinung kann mit Hilfe der neuartigen Antriebsstation verhindert werden, weil das Zurückbleiben der Station vermieden und die Station sogar über den geraden Verlauf des Förderers hinaus nach vorn vorgesetzt werden kann, so daß die Gewinnungsmaschine auch im Bereich der Station fest am Abbaustoß gehalten wird und die Fördererschüsse sich an den Verbindungsstellen abbaustoßseitig nicht öffnen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verankerung der Antriebsstation eines Strebförderers am Strebende, wobei der Maschinenrahmen mit seinen Antrieben auf dem Liegenden über Kufen od. dgl. abgestützt ist und diese Kufe, Grundplatte od. dgl. mit einem unterhalb des Maschinenrahmens und des Fördererstranges angeordneten Abspannbalken in Verbindung steht, wobei zwischen dem Abspannbalken und dem Förderer in Längsrichtung des Abspannbalkens wirkende Druck- und Zugzylinder zur Verschiebung des Abspannbalkens gegenüber dem Förderer und zwischen einer Laufkatze und der Tragplatte des Maschinenrahmens in Längsrichtung des Förderers wirkende Druck- und Zugzylinder vorgesehen sind, dadurch gekennzeichn e t, daß unterhalb des Maschinenrahmens eine mit diesem verbundene, jedoch zu ihm schwenkbare Laufkatze in bekannter Weise an dem den Maschinenrahmen unterfassenden Abspannbalken geführt ist und diese Laufkatze mit einer kastenträgerartigen Verlängerung (10) in eine entsprechende Führung (8) längsverschieblich eingreift und zu beiden Seiten dieser Führung die Druckmittelzylinder (4) angeordnet sind, welche unabhängig voneinander steuerbar, gelenkig an der Führung (8) befestigt sind und derart auf die Laufkatze (3) einwirken, daß diese im Rahmen des Spiels zwischen der Führung (8) und der kastenartigen Verlängerung (10) zur Winkelveränderung des Balkens (2) gegenüber dem Förderer (12,11) verschwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Abspannstempel (21) am Rahmen (11) der Station befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1115 208, 1161838, 1199 728; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1783 209, 1828 710; Patentschrift Nr. 6185 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in Ost-Berlin; belgische Patentschrift Nr. 563 180; »Schlägel und Eisen«, 1964, S. 307.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6185C (de) * TH. ZSCHACK, Braumeister, in Lichterfelde bei Berlin Flaschenverschlufs aus Gummi
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DE1115208B (de) * 1956-08-13 1961-10-19 Maschfab Eisengiesserei Beien Abspannvorrichtung fuer geschlossen umrueckbare, insbesondere zur Fuehrung einer Gewinnungsmaschine dienende Strebfoerderer
DE1161838B (de) * 1956-07-26 1964-01-30 Glueckauf Guenther Klerner Mas Abspannvorrichtung fuer die Antriebs- und/oder Umkehrstation geschlossen umrueckbarer Strebfoerderer
DE1199728B (de) * 1962-10-04 1965-09-02 Glueckauf Guenther Klerner Mas Abspannvorrichtung fuer Strebfoerderer

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