DE1783209U - Hobelvorrichtung mit strebfoerderer fuer stallose hobelstreben. - Google Patents

Hobelvorrichtung mit strebfoerderer fuer stallose hobelstreben.

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DE1783209U
DE1783209U DE1958M0028282 DEM0028282U DE1783209U DE 1783209 U DE1783209 U DE 1783209U DE 1958M0028282 DE1958M0028282 DE 1958M0028282 DE M0028282 U DEM0028282 U DE M0028282U DE 1783209 U DE1783209 U DE 1783209U
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  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Äobelvorriehtuna. mit- ßrobjörderer für st411o2e Mobel-
    g°1 1. h r", e, a, al oae, Ho e-
    etxvebREt
    DieNehrung betrifft eine Hobalvorriohtung
    mit Strebfürderer ftlr stallose Hobelatreben, wobei der
    Hobdantriebendoeitig des Förderers angeordnet und von
    einem mit dem lijrderer verbundenen Rahmen getragen ist, der
    in eeir
    indej* strecke our. zum Müderer versoM. eblioh gefUhrt ist
    . mindestens an einem Fordererende
    und/iMnawieohen yörderer und Hobelantrieb vorgesehenen
    Auatrag sm StywokeHfSretmittel hin besitzt.
    Verrichtungen der vorstehenden Gattung werden
    gemäß der Neuerung daduroh verbessert, daß in der Höhe
    der Fördererunterkante an dem etwa zwischen Strebende und
    Streckenförderer liegenden Rahmenabsehnitt eine mit dem
    Rablen yerbundtnt Platte als Robelautlautbühne vorgesehen
    i. t, welche sletohzeitis eine Uberle1tfläohe für Xohle
    zumStreokenföydtmittel hin bildete Der Hobel erhält
    zunächst auf d1. bis bei der im Regelfall üblichen
    Anordnung seitlich des Förderers auch über das strebende
    hinaua eine gute Mhrun :. Gleichzeitig wird aber der wesent-
    lich. Vorteil erreicht, duß die im Bereich des Streben-
    des gewonnene Kohle, welche nicht mehr in den strebtörderer
    geladenwerden. teann, dann über diese Auflaufbühne des
    Xohlenhobela hinweg bis in den Streokonförderer mitjenozw.
    Mn wird. Die AuflaUfbUhne erhält eine ausreichende
    Breite In den meisten Fallen wird eine aolohe Breite,
    weicht etwa der Hobelgaase, d, h. dem Abstand zwischen Pöy-
    derer und Abbauatog entspricht, ausreichen. Durch dieses
    besondere Führen des Hobele und der am Ende des Strebe an-
    fallenden Kohle wird erreicht. daß die Strecke weitest-
    gehend von anfallender Kohle freigehalten wird, wodurch
    auch ein einwandfreies Arbeiten der zt<m Abspannen der An-
    trieb des Förderers und des Hobele vorgesehenen Zusatz-
    Vorrichtungenermöglicht wird t
    InVerbindungwit der vorgenannten Auflaufbühne
    wirdtoiter Verwenduag von dem Fördererende zugeordneten
    Abepannbalcen eine vorteilhafte Auaftihrungaform daurch
    erzielte daß der Abspannbalken an der lörderer-bzw. Rahmen-
    unterseite befeatigt und mit au beiden Seiten des Förderers
    vorgesehenenhorlzontalseriohteten Laufkatzen-insbe-
    sondere unter Zwiachensohaltung hydrauliacher Druckzylinder-
    gegen unterhalb des Förderers und zu diesem quer gerichtete
    horizontale Schienen abgestützt. Bst., f elche als eine an
    der « trebeeitigen 8treokenkante zu verlagernde und umleg-
    bareFührungsbahn für die Laufkatzen ausgebildet sind.
    Die Antriebeatation für Nobel und Förderer einschließlich
    Rahmen und Hobelauflaufbühne wird zweckmiäßig mit Stützen
    ausgerüstet, die höhenverstellbar sind und Gleitkufen be-
    sitzen* Zu ergibt sich auf diese Weise eine einfache An-
    triebs-undintlad$sìat1on. die in einfacher weise ver-
    spannbow ist und erforderlichenfalls in Streokenlängarioh-
    tune den Abbautort schritt folgend verschoben werden kann.
    In der Zeichnung tat die. eueruns an einem Aue-
    fUbeiepiel veranschaulich
    Fig, 1 zeigt da. Ende < n$8 PSrderers einsohlieB-
    lichHobelantriotb und Hobel in Seitenan"
    sieht)!
    Fig, 2 ist ein « 3) rauf sieht zu Fi. 1.
    Bei dem in der Zeichnuno dargestellten Austrag-
    ende de& yrderers 1 (zBi Doppelkettenkr&tsfrderer) ist
    der Sobelnntrieb 2 endseitig den Förderers' 1 in der Strecke
    "goord ; noto Zw : Laohen dem flobelantriob 2 und dem ? Urderer=-
    tritb 9 bsw<t d$n zur Umftihraag der Kratzerkette dienenden
    KtenyMtwn iat ein freier ReMo für 4<'tn Austrag 4 vorge-
    aeea. * DJL$$er Auatrag ist ia tinm Rahmen 5 angeordnet,
    weloher den Hobelantrieb 2 und den Förderer starr verbindet*
    Dieser Ro-hMn kann auoh ein Tail des Antriebopfea des
    Strobtörderere sein, Unter 4.-Austrag 4 des Rahmens 5 tat
    -4, er 6 vorgenn. An Stelle dieses ßleich-
    falls ale Doppletnkrfydrey ausgebildeten Strecken-
    fijrderer. kapn Auoh ein an<rs rdrmitol sijß, ein
    :tnd vorsehen sein. Bs aind im vorliegenden Fall der An*-
    triebkopfdes Pörderere und dek Hobeluntrieb einschli*Glioh
    v indunghtahmen 5 iBtnernab tey Streckenbreite angeordnet.
    Der neben den Pörderer 1 ettele eines endlosen Zugmittels
    7über d : L* oder einen Teil dereelb*u hin-und
    hergezogen Xohlenhobel 8 wiyd bai dieser Ausbildung des
    HobtFydererantrieb Ms in 41< Strecke hinein
    auj"den Rühmen 5 gezoga Da'y Sebel besitzt für beide
    BeMeunariohtungen Rohneiden 9 und wird bei der UNkehr der
    unmittelbar an der Streckenaeite = den
    Abbauatoß<ür den näahaten Bobelsohnitt angesetzt. Sa wird
    aut Ateot Wetue ein vorberoebeziden Auokohlen elnee Endab-
    schnitte des Strebe zweck Bildung eines sogenannten Stalle,
    der bei innerhalb dea Strebe verbleibendem Kohlenhobel für
    das Nouaneetzen dieaea Hobda erforderlich iat verNieden.
    An dem Rahmen 5 itst in der Rohe <r ördererunter
    kante. iM 1'latte 10 betetbtigto Dieee Platte 10 bildet eine
    AuflafbÜtüM für den Hobel und hat eine Langet die etwa
    von dem SraokenfSydejittel 6 bw. d8N Äustr&g 4 bis zur sei-
    tenb6pon : Kuag d< ! r Stroos rwicbt. Die n. &t1 : <Mt nt spricht
    demnach etwa der Länge deu Die Breite
    dQ r ; der*rwt£*bkoe* hQ B
    dieser Platte 10 kann etwa der Breite der HobelgMoe 11, dh.
    dem Abstand zwischen Strebfördercr 1 und Abbauatoß entsprechen.
    Inmanchen 2911, on kj= auch eine größere Breite
    sein. Auch kann das dom ütrook, ntrderer zugewendete Ende der
    Platte nach Art eines Austrags ausgebildet sein. Diese Platte 10
    bildet nicht nur eine Auflaufbühne für den Kohlenhobel,
    sondern auch eine Uborle1ttläche für Kohle, die 1m Bereich
    dos Strebende nicht mehr auf den ùtrbfõrderer 1 übergeleitet
    werden kann, sondern vor dem Xoblenhobel hergeschoben oder
    von dickem tragen vdrd. Diese reætlieht Kohle wird dadurch
    ine, W<tl. ar in den Streekenterderer 6 übergeleitet,
    so daß keiM greren Kohlenablaerungon in d'sr Strecke aufzu-
    tretenbyawcnt
    An der seitenwand die'Fö4errs 1st in bekannter
    Weise eine Dbe htene teeehen obe
    führumgaaohiwn iwt bis in den Bereich des Auatrags 4 dsh
    otwa bt o de3 b>¢aa 5, verlort Der Hoben tat
    auf diese Weise stets gut geführt tmd andereraeite durch
    die Auflaufbuhne unterstützt. Diea ist vor allen Dingen
    bei der seitlichen Anordnung des Kohlenhobele für die Hobel-
    lage und den 10rder$r von erheblichem Vorteil.
    Yür die Abspannung des Förderers ist an der
    Unterseite das Förderers ein Abspannblk 1 ? befestigt<
    der mittelw < ? beidwt Switen dws Fydevers aß<&oyn9ta) r
    Lauften 14 Mtd <swiatoheag<ßßch<tl9tey hydraulischer
    Zylinder 15 (Dmokzylinder) gegen ein* = der atrobaeitigen
    Styeok<n<m Trlegen SehioxM e. eatütali ! ia. Diese
    tr*ok rlen s o* 16 g e
    Schiene Ist mlegbaro Die Zyltndw 15 und di$ ItSfkatsem
    sind ebenso wie die Schiene 1$ horizontal angeordnet.
    Mit HHf$ dw hydraulischen Zylinder 15 ist eine einfache
    AbapajuNm der gesamten wo durchführbar. Gleichseitig
    1C das a ere w der saten
    ka= dao Budv des Förderero m der ichiene 16 entlung
    um das erforderliche Maß vertahre werde. ohne daß die
    Verepamma omfehben werden Mt8 Aa der Unterseite der ge-
    samen in der Strecke angeordneten Station sind stützen 17
    vorgesehene Diese Stützen sind höhenverstellbar und mit
    Gleitkufen ausgerüstet< Ee iot auf diese Weise eine ein-
    fache Anpassung an alle mogliehen Gegebenheiten durchführ-
    barund ea kann die gesamte Station leicht verschoben wer-
    den, ohne daß damit die winnungs-und Förderarbeit unter-
    brochen werden muß. Die am anderen Ende des Förderers vor-
    gesehene Station kann in gleicher Weise ausgebildet sein
    wie diejenige mach der Zeichnung, jedoch ist in diesem
    Falle kein besonderer Auetrag für den Förderer erforderlich.
    Da der Xohlenhobel aber auch a « b dem anderens in der Eich-
    nung nicht dargestellten Strebende hin Gewinnungsarbeit
    leistet, fallt auch an diesem Ende des Förderers beim
    Auffahren dee Kohlenhobelw war Strecke hin Kohle an, die
    über eitMtt : am Endreimen des Förderera vorgesehene Auflauf-
    bühne in ein Streokenfordermittel übergeleitet werden kann
    Die VOM Förderer 1 aufgenommene Kohle wird in der aus den
    Fig, 1 und 2 ersichtlichen Weise über den Auetrag 4 in den
    Streokoa$Ordorer6 auegetyage ; &<

Claims (1)

1.Hobelvorrichtung mit Strebtörderer für stallo- se Hobelatreben$ wöbet der Sobelantrieb endseitig dea Fr- 4er, re angoordn,'und voa einem mit dem Fijder'r verbunde- . n Rahmen tran i t der in der Streck quer am FSr- derervereohieblich geführt ist und mindestens am Austrage- ende des Perderoro e1nO1zw1hen'örderer-und Robelantr1eb vorgesehenen Auftrag zu einem Streokenfördarstittel hin be- sitzt,dadurch ßeicennsieichnet, das in der Höhe der rdeyerunteykante an dem etwa zwischen Strebendeund Streo'kenfSrderer (6) liegenden Nahmenabschnitt e1ne mit du : a.. a (5) verbundene Platte" (10) als Hobel- auflaufbuhne vorgesehen iat welche gleichzeitig eine Über- leitflächeMr ehlt zum Streckenfördermittel hin bildet,
2, Vorrichtung nach Anspruch t dadurch « 9 k e nz 1 o h o t. da8 dieSobelauflaufbühne (10) . 1n, wa der Hobelsasee entsprechende Breite bea1tst.
3t Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2 f d a- durch g< k « Aa a ei ehn$ t $ daß oberh&lbder
Hobelauflaufbn$ (10) an dem Rahmen (5) ein Verlängerung. abschnittder. urderer (1) befestigten liobeltübxunse-
wohlene¢ 12) votesche
4. vorechtung vgoh Anapruch 1 oder einem der folgenden, wobeJL. dMt Ende des strebförderers ein Abspann- balken zugeordt'Lat, d ur o h g o k nnz e i oh-
daß der Abepannbalken (13) an der Förderer-bzw. Rahmetxunterseite befestigt und mit zu beiden Seiten des Förderers (1) vorgesehenen horizontal gerichteten Laufkatzen (14)"'insbesondere unter Zwischenschaltung hydraulischer DruoJ ylinder (15)-gegen eine unterhalb des Strebförderers und zu diesem quer gerichtete horizontale Schiene (16) abge- stüte ist $ welche als eine an der strebseitigen Strecken- kamt « zu verlegende und umlegbare ührungsbahn für die Laufkatzen (14) ausgebildet ist*
s. Vorriehtwa nach Anspruch 1 oder einem der fol- gens,daduroh'ekonnse i ohne t, daß die Axttyj !. cbstationen für Hobel und Förderer einschließlich Rahmen 5) und Hobelautlagbühne (10) mit Stützen (17) aus- ßerNatet sind, die höhenve : ratellbar sind und Gleitimteji besser.
DE1958M0028282 1958-05-23 1958-05-23 Hobelvorrichtung mit strebfoerderer fuer stallose hobelstreben. Expired DE1783209U (de)

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DE (1) DE1783209U (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1257724B (de) * 1965-06-30 1968-01-04 Gewerk Eisenhuette Westfalia UEbergabestation von der Streb- zur Streckenfoerderung
DE1261816B (de) * 1965-08-19 1968-02-29 Dipl Berging Kurt Heinz Voss Vorrichtung zum Abspannen und Ruecken der Antriebsstationen von Strebfoerdermitteln und Gewinnungsmaschinen
DE1273465B (de) * 1963-02-04 1968-07-25 Glueckauf Guenther Klerner Mas Abspannvorrichtung fuer Strebfoerderer
DE1275024B (de) * 1965-10-26 1968-08-14 Gewerk Eisenhuette Westfalia Verankerung der Antriebsstation eines Strebfoerderers
DE1283178B (de) * 1965-07-03 1968-11-21 Wilhelm Meininghaus Abgestuetzte Antriebsstation fuer Foerdermittel und Gewinnungsgeraete
DE1290508B (de) * 1965-12-08 1969-03-13 Gewerk Eisenhuette Westfalia Streckenabspannung eines Strebfoerderers, an dem eine Gewinnungsmaschine gefuehrt ist
DE1291710B (de) * 1965-09-15 1969-04-03 Gewerk Eisenhuette Westfalia Abspannvorrichtung fuer eine Foerder- und/oder Gewinnungsanlage eines Strebbetriebs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1283178B (de) * 1965-07-03 1968-11-21 Wilhelm Meininghaus Abgestuetzte Antriebsstation fuer Foerdermittel und Gewinnungsgeraete
DE1261816B (de) * 1965-08-19 1968-02-29 Dipl Berging Kurt Heinz Voss Vorrichtung zum Abspannen und Ruecken der Antriebsstationen von Strebfoerdermitteln und Gewinnungsmaschinen
DE1291710B (de) * 1965-09-15 1969-04-03 Gewerk Eisenhuette Westfalia Abspannvorrichtung fuer eine Foerder- und/oder Gewinnungsanlage eines Strebbetriebs
DE1275024B (de) * 1965-10-26 1968-08-14 Gewerk Eisenhuette Westfalia Verankerung der Antriebsstation eines Strebfoerderers
DE1290508B (de) * 1965-12-08 1969-03-13 Gewerk Eisenhuette Westfalia Streckenabspannung eines Strebfoerderers, an dem eine Gewinnungsmaschine gefuehrt ist

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