DE7142794U - Vorzieh-Vorrichtung für einen in der Strecke verlegten Ladeförderer - Google Patents

Vorzieh-Vorrichtung für einen in der Strecke verlegten Ladeförderer

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DE7142794U
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DE7142794U
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RAG AG
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Ruhrkohle AG
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Ruhrkohle AG, ^ Essen, Rellinghauser Str. 1
Vorz^eh-Vorrichtung für einen in de" Strecke verlegten Ladeförderer ~>
Gegenstand der Anmeldung ist eine Vorrichtung zum Vorziehen des in der Strecke verlegten Kratzerförderers, der als Ladeförderer z.B. beim Streckenvortrieb oder beim Abbau eingesetzt wird, um das Haufwerk oder das Fördergut aus dem Streb aufzunehmen und dem Förderband bzw. einem Förderwagenbetrieb zum Weiterabtransport zu übergeben.
Beim Streckenvortrieb oder in der Grundstrecke eines Abbaues, in unmittelbarem Bereich des Vortriebes, wird ein Kettenkratzerförderer bevorzugt, da dieser - gegenüber den anderen Fördermitteln - unempfindlich und sehr widerstandsfähig ist. Ein solcher, dem Förderbetrieb vorgeschalteter Kratzerförderer muß entsprechend dem Abbaufortschritt beim Vorbau stets verlängert bzw. beim Rückbau gekürzt werden. Das Verlängern bzw. das Verkürzen eines solchen Förderers ist aber mit einer sehr zeitraubenden und umständlichen Arbeit verbunden, die im Sinne der heute geforderten Rationalisierung der Arbeitsvorgänge im Untertagebetrieb kaum .noch zu vertreten ist. Es werden darum beim Streckenvortrieb oder beim Abbau heute Förderer von einer bestimmten Länge, etwa 70 bis 100 m verwendet, die entsprechend dem Abbaurhytmus mittels besonderer Vorrichtungen irr. ganzen vorgezogen werden. Es sind mehrere Vorziehvorrichtungen für diesen
PRU 55/71 Zweck bekannt geworden*
Stk/Bär
Eine dieser bekannten Vorrichtungen befestigt z.B. an einer Seite des Förderers eine Kette } deren freies Ende von einer Klemmvorrichtung umfaßt wird. Die Klemmvorrichtung greift hierbei mit ihrem schwertartigen Fortsatz durch den Schlitz einer über der Kette angeordneten rohrartigen Führung hindurch. In der Führung ist der Vorschubzylinder untergebracht, der die Klemmvorrichtung und mit ihr die Kette und den Förderer vorschieben soll. Die Rohrführung selbst ist seitlich an einer Platte befestigt, die sich auf das Liegende abstützt. Diese Platte bildet zusammen mit einer zweiten gegen die Firste verspannbaren Platte und einem zwischen den beiden Platten angeordneten zweiten Zylinder ein Schreitwerk. Dieses Schreitwerk soll in Zusammenwirken mit dem zweiten Vorschubzylinder in der rohrförmigen Führung den Förderer beliebig weit vorziehen können. Das Schreitwerk geht dabei stets mit dem Förderer sozusagen mit. Das Schreitsystem muß hierbei vor jedem neuen Schritt gegen die Firste verspannt werden. Diese bekannte Vorrichtung faßt den Förderer nur einseitig an, so daß dieser stets nach der einen Seite sich abzudrehen sucht. Auch die Klemmvorrichtung, die die Kette außerhalb der Führung anfaßt, unterliegt einem starken Drehmoment, welches in der Führung starke Reibungswiderstände hervorruft, die ggfs. Verklemmungen in der Führung hervorrufen« Nachteilig ist hierbei auch die Tatsache, daß das Schreitwerk bei jedem Schritt neu verspannt werden muß. Ganz allgemein gesehen ist das Schreitwerk und die ganze Einrichtung sehr kompliziert und wenig anpassungsfähig, so daß ihre Verwendung nur sehr geringe Vorteile gegenüber der althergebrachten Art mit sich bring.
Die Neuerung stellt sich darum die Aufgabe, mit einfachen Mitteln eine Vorrichtung zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Ausführungen beseitigt und die Möglichkeit einer weitgehenden Anpassung an die Betriebsverhältnisse beim
Streckenvortrieb oder bei e^em für den Abbau bestimmten Ladeförderer bietet.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß auf einer Grundplatte (4,8) die auf der Streckensohle über Stützplatten (9) und Stützelemente (12) festlegbar ist, zwei hydraulische Vorschubzylinder (1) parallel zueinander im Abstand angeordnet und damit fest verbunden sind, deren Kolbenstangen (2) mit durchgehenden Bohrungen versehen sind, durch welche Ketten (j>) hindurchgeführt sind, die mit ihren Enden an den Förderer (10) anschlagbar sind und die mit an den Enden der Kolbenstangen (2) angebrachten Kettenmitnehmern (6,6') verbindbar sind.
Die so ausgebildete Vorziehvorrichtung greift den Förderer gleichzeitig von beiden Seiten, so daß dieser genau axial beansprucht wird. Die Anordnung einer hohl ausgebildeten Kolbenstange, durch die die Kette durchgezogen wird, ermöglicht auch eine vollkommen axiale Beanspruchung der Vorschubzylinder. Eine genau axiale Beanspruchung der hydraulischen Zylinder ist besonders wichtig, da solche Zylinder nur schlecht die Biegebeanspruchungen aufnehmen können. Durch Biegebeanspruchungen werden ihre Dichtungen und auch die feingeschliffene Oberfläche der Kolbenstangen leicht beschädigt. Bei den sehr großen Kräften, die die Vorschubzylinder beim Vorziehen entwickeln müssen, genügt schon eine geringe Abweichung von der axialen Beanspruchung, um größere Biegekräfte hervorzurufen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung wird die Grundplatte/aus drei durch Scharniere miteinander verbundenen Teilen gebildet, wobei auf dem mittleren Teil die beiden
befestigt ,an
Vorschubzylinder/und =&& die beiden Außenteile/die Fußstutzen angelenkt sind, auf die sich die Spannelemente zum Festlegen
der Grundplatten abstützen.
Dabei sind die Scharniere an den Fußstützen mit vertikal verlaufenden Langlöchern versehen, damit sie beim Verspannen bis zu einem gewissen Grad in das Liegende einsinken können, ohne dabei die übrigen Platten in vertikaler Richtung zu beanspruchen.
Die Vorziehvorrichtung bildet hier eine ganz selbständige Einheit und ist nur über die an den Enden der Zugketten beiderseits des Förderers angebrachten Befestigungsvorrichtungen mit den Rinnenschüssen des Ladeförderers verbindbar. .
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist auch vorgesehen, daß die an den Enden der Kolbenstangen der Vorschubzylinder angeordneten Kettenmitnehmer in abgestützten und geführten Kloben ausschwenkbar gelagert sind.
Die Kettenmitnehmer sind so ausgeführt, daß sie die Kette nur in einer Richtung mitnehmen. Da die Kolbenstangen an jedem Ende einen Kettenmitnehmer tragen, sind sie so eingerichtet, daß jedes Ende nur für eine Vorziehrichtung bestimmt ist. Der jeweils nicht benutzte Kettenmitnehmer wird ausgeschwenkt. Um die Kolbenstangen der Vorschubzylinder auch vor der kleinsten Biegebean&pruchung zu schützen, sind die Kloben, die die Kettenmitnehmer tragen, auf einer besonders hierfür vorgesehenenen Führungsschiene einwandfrei abgestützt und geführt.
ί 14279417.8.72
Die wesentlichen Vorteile der Vorziehvorrichtung gemäß der Neuerung sind in ihrer einfachen und sicheren Handhabung zu sehen. Der Vorschub selbst nimmt dabei außerordentlich wenig Zeit in Anspruch und kann ohne jegliche Störung der vorgeschalteten Betriebe,z*B* des Streckenvortriebes oder
des Abbaues, vollzogen werden. Nicht weniger wichtig ist auch ihre Anpassungsfähigkeit an die örtlichen Gegebenheiten. Die Vorrichtung kann z.B. mit dem gleichen Erfolg beim Streckenvortrieb und beim Abbau sowohl im Vorbau als auch im Rückbau verwendet werden. Sie kann ii. beliebigen Zeitabständen und auf beliebige Entfernungen vorschieben, z.B. Isie[kann'auf die Abschlaglänge von zwei bis drei Metern beim Streckenvortrieb eingestellt werden, oder aber auf einen gesamten wöchentlichen Abbaufortschritt eines Abbaues von etwa zwanzig oder mehr Metern eingerichtet sein. Zu ihrem Betrieb genügt jede hydraulische Pumpe, die in der Lage ist. einen entsprechend hohen Druck zu erzeugen. So z.B. kann die Vorrichtung an eine Strebhydraulik oder an eine Tränkpumpe angeschlossen werden, sie kann aber auch mit eigenem Antrieb arbeiten.
Ein AusfÜhrungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht der Vorzieh-Vorrichtung,
Fig. 1a und 1b Schnitte aa und bb der Vorzieh-Vorrichtung,
Fig» 2 die Gesamtanordnung der Vorzieh-Vorrichtung im Grundriß,
Fig. 3 die Vorrichtung in Queransicht und Fig. 4 ein Anwendungsbeispiel.
Aus den Fig. 1 bis 3 ist ein doppelwirkender hydraulischer Vorschubzylinder 1 mit einer hohl ausgebildeten durchgehenden Kolbenstange 2 zu erkennen, durch die eine Kette 3 hindurchgezogen ist. Der Vorschubzylinder 1 ist auf einer Platte 4 angebracht. Kettermiitnehmer 6 und 61, die für verschiedene Zugrichtungen bestimmt sind, sind in Kloben 7 ausschwenkbar gelagert. Die Kloben 7 selbst sind auf Führungsschienen 5 abgestützt und daran geführt. An die Platte 4 schließen sich von beiden Seiten als Verlängerungen Außenplatten 8 an und bilden gemeinsam die Grundplatte 4,8 (Fig.2), die durch quer zum Förderer 10 (Fig.3) stehende Scharniere 14 mit der Platte 4 gelenkig verbunden sind. An die Außenplatten 8 ist je eine Stützplatte 9 für gegen die Streckenfirste 13 zu verspannende Stützelernente 12 ebenfalls mittels Scharnieren 15 angeschlossen. Die Scharniere 15 der Stützplatte 9 sind mit vertikal angeordneten Langlöchern 11 versehen (Fig. 3), die das Absinken der Stützplatte 9 beim Verspannen gegen die Streckenfirste 13 ermöglichen, ohne dabei die Grundplatte 4, 8 in vertikaler Richtung zu beanspruchen.
Zum Vorziehen des Förderers 10, z.B. in die in Fig. 2 durch einen Pfeil χ angegebene Richtung, werden zunächst die Stützelemente 12 auf ihren Stützplatter 9 gegen die Firste I3 verspannt. Dadurch wird die Grundplatte 8, 4 festgehalten. An den Enden der eingezogenen Kolbenstangen 2 werden die Kettenmitnehmer 6' an beiden Seiten des Förderers 10 in die Ketten 3 eingeschoben. Durch Beaufschlagen der Vorschubzylinder 1 mit Druckflüssigkeit werden die Kolbenstangen 2 in die Pfeilrichtung χ hinausgeschoben und nehmen die beiden Ketten 3 mit. Da beide Ketten 3 an irgendeiner der weiter hinten liegenden Fördererrinne befestigt sind, nehmen sie diese, z^B. die Förderrinne 21 (Fig. 4), mit, die dann den vor ihr liegenden Fördererstrang nachschiebt, bis der ganze Zylinderhub ausgefahren ist. Dann können die Kettenmitnehmer 6! aus der Kette 3 herausgezogen und an ihrer Stelle die Kettenmitnehmer 6
mit der Kette J5 verbunden werien. Nach dem Einziehen der Stützelernente 12 ist die Grundplatte 4, 8 nicht mehr arretiert, so daß die erneut beaufschlagten Zylinder 1 die Grundplatte 4, Ö nunmehr zusammen mit den Stützplatten 9 und den Stützelementen 12 in Pfeilrichtung χ nachziehen können. Dann können die Stützelemente 12 erneut gegen die Strecker.firste 1^ verspannt werden und der Vorziehvorgang kann auf diese Weise beliebig oft hintereinander wiederholt werden, bis die vorgegebene Vorziehlänge erreicht ist. Das Vorziehen des Förderers 10 über die Länge des Zylinderhubes und das danach folgende Vorziehen der Vorziehvorrichtung selbst bedarf bei der Vorrichtung gemäß der Neuerung insgesamt nur einige Minuten. Das Vorziehen des För- -derers 10 über eine größere Länge nimmt somit auch nur eine verhältnismäßig kurze Zeit in Anspruch.
Jn Fig. 4 ist ein Ladeförderer von größerer Länge als Beispiel dargestellt, der in Vorziehrichtung parallel zum Abbaufortschritt jeweils nur einmal in der Woche etwa um zwanzig Meter vorgezogen werden soll. Hier liegt die Vorziehvorrichtung soweit vor dem Abbau, daß sie dieser innerhalb einer Woche noch nicht erreichen kann. Entsprechend weit voneinander müssen auch die Befestigungspunkte a, b und c an den Förderrinnen 20, 21, 22 für die beiderseits des Ladeförderers angeordneten Ketten liegen. Zwischen den Punkten b und c kann der Ladeförderer ohne Unterbrechung vorgezogen werden. Im Punkt a ist die letzte auf der Streckensohle liegende Förderrinne 20 angeordnet. Im Punkt a beginnt dann der sich in Richtung des Förderbandes erstreckende, auf einem Unterbau erhöht liegende Ubergabebock des Ladeförderers. Nach dem Vorziehen des Ladeförderers in Vorziehrichtung muß anschließend auch das Förderband entsprechend verlängert werden. Der in Fig. 4 mit voller Linie ausgezogene Strebförderer gibt seine Lage zu Beginn der Woche an und de:· ge strichelt gezeichnete zeigt die Lage dieses Förderers am Ende der Woche.
Schutzansprüche;

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Vorzieh-Vorrichtung für einen in der Strecke verlegten Ladeförderer, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Grundplatte (4, 8), die auf der Streckensohle über Stützplatten (9) und Stützelemente (12) festlegbar ist, zwei hydraulische Vorschubzylinder (1) parallel zueinander im Abstand angeordnet und damit fest verbunden sind, deren Kolbenstangen (2) mit durchgehenden Bohrungen versehen sind, durch welche Ketten (j5) hindurchgeführt sind, die mit ihren Enden an den Förderer (10) anschlagbar sind und die mit an den Enden der Kolbenstangen (2) angebrachten Kettenmitnehmern (6, 6') verbindbar sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Grundplatte (4, 8) aus einer Platte (4) und zwei daran durch Scharniere (14) angeschlossenen Außenplatten (8) besteht und auf der Platte (4) die beiden Vorschubzylinder (1) befestigt sind und an den beiden Außenplatten (8) Stützplatten (9) angelenkt sind, die Stützelemente (12) zum Festlegen der Grundplatte (4, 8) tragen.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenplatten (8) mit die Stützplatten (9) verbindenden Scharnieren (15) versehen sind, die in vertikaler Richtung angeordnete Langlöcher (11) aufweisen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketteninitnehmer (6, 6') in Kloben (γ) ausschwenkbar gelagert sind, die gegen Führungsschienen (5) abgestützt sind.
DE7142794U Vorzieh-Vorrichtung für einen in der Strecke verlegten Ladeförderer Expired DE7142794U (de)

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DE7142794U true DE7142794U (de) 1972-08-17

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DE7142794U Expired DE7142794U (de) Vorzieh-Vorrichtung für einen in der Strecke verlegten Ladeförderer

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DE (1) DE7142794U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3826961A1 (de) * 1988-08-09 1990-02-15 Nlw Foerdertechnik Gmbh Streckenfoerderer mit bracken, fuehrungsschienen und rueckvorrichtung
DE4128993C1 (en) * 1991-08-31 1992-12-24 Maschinenfabrik Glueckauf Beukenberg Gmbh & Co, 4650 Gelsenkirchen, De Method of reducing level of mining roadway - has horizontally swinging arm pivoted for movement ahead of skids to carry tools

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3826961A1 (de) * 1988-08-09 1990-02-15 Nlw Foerdertechnik Gmbh Streckenfoerderer mit bracken, fuehrungsschienen und rueckvorrichtung
DE4128993C1 (en) * 1991-08-31 1992-12-24 Maschinenfabrik Glueckauf Beukenberg Gmbh & Co, 4650 Gelsenkirchen, De Method of reducing level of mining roadway - has horizontally swinging arm pivoted for movement ahead of skids to carry tools

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