DE926476C - Einziehwagen fuer die Foerderkette, insbesondere das Kettenuntertrum von Doppelketten-Kratzfoerderern - Google Patents
Einziehwagen fuer die Foerderkette, insbesondere das Kettenuntertrum von Doppelketten-KratzfoerderernInfo
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- DE926476C DE926476C DEM15703A DEM0015703A DE926476C DE 926476 C DE926476 C DE 926476C DE M15703 A DEM15703 A DE M15703A DE M0015703 A DEM0015703 A DE M0015703A DE 926476 C DE926476 C DE 926476C
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- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
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- B65G19/04—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels
- B65G19/06—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel
- B65G19/10—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel and attached to a pair of belts, ropes or chains
-
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- B65G19/18—Details
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
- Einziehwagen für die Förderkette, insbesondere das Kettenuntertrum von Doppelketten-Kratzförderern Für das Einziehen der Förderkette, insbesondere des Kettenuntertrums von DoppelkSetten-Kratzerförderern, ist es bekannt, Einziehwagen zu verwenden, welche innerhalb der Förderrinne geführt sind und auf der einen Seite mit dem Einziehseil, auf der gegenüberliegenden Seite mit der Förderkette verbunden sind. Das Einziehseil wird hierbei entweder von einer mit dem Förderantrieb gekuppelten Seilwinde oder von einem am Strebende aufgestellten besonderen Einziehhaspel gezogen.
- Diese bekannten Einziehwagen bestehen in der Regel aus einem starren Rahmen, welcher entweder mittels Laufräder oder schlittenartigen Kufen auf der Innenseite der waagerechten Schenkel der beiden Rinnenseitenprofile geführt wird. Einziehwagen dieser Art haben den Nachteil, daß sie sich beim Einziehen der Kette an den Stoßstellen der bei welligem Liegenden mehr oder weniger zueinander abgewinkelten Förderrinnenschüsse einklemmen können. Da das Untertrum des Förderrinnenstranges eine geringe Bauhöhe aufweist und schlecht zugänglich ist, ist das Lösen der eingeklemmten Einziehwagen schwierig und zeitraubend. Ein weiterer Nachteil ist der, daß die Förderkette nicht oder nicht in ausreichendem Maße an der Umkehrstation über das Rinnenstrangende hinaus ziehbar ist.
- Erfindungsgemäß werden diese Nachteile durch einen Einziehwagen vermieden, welcher aus im Abstand voneinander angeordneten Querleisten besteht, die, vorzugsweise im Bereich ihrer Enden, durch gelenkige oder biegsame Zwischenglieder verbunden sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich der Einziehwagen jeder Lage der Rinnen- schüsse anpassen kann und ein Einklemmen somit ausgeschlossen ist. Ein besonderer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß der Einziehwagen um die Windentrommel für das Einziehseil am Ende des Förderers gezogen werden kann, so daß nach Lösen der Förderkette diese um das Antriebskettenrad gelegt und aus der Rückführung in das Fördertrum gezogen werden kann. Der horizontale Abstand zwischen der Winde für das Einziehseil und dem Antriebskettenrad kann auf diese Weise klein gehalten werden.
- Die bauliche Ausführungsform des Erfindungsgedankens kann verschieden sein. Eine zweckmäßige Bauart besteht darin, daß die Querleisten des Einziehwagens mittels Distanzkörper gegeneinander abgestützt sind, wobei diese Distanzkörper durch die Zwischenglieder selbst gebjldet sein können. Für letztere werden zweckmäßig Laschenketten verwendet, wobei die Gelenkbolzen dieser Kette parallel zu den Querleisten gerichtet werden. Auf diese Weise liegt die Ebene der größten Biegsamkeit senkrecht zur Flözsohle, so daß vor allem Sättel und Mulden ohne weiteres durchfahren werden können. Bei entsprechender Ausbildung der Laschenkette besitzt der Wagen jedoch auch in der Ebene der Flözsohle eine begrenzte Biegsamkeit, so daß bei ausreichender Seitenführung auch seitliche Richtungsabweichungen des Förderers ohne Störungen durchfahren werden können.
- In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. I die Anordnung des Einziehwagens beim Einziehen einer Kette in einen Doppelkettenförderer, Fig. 2 den Förderer -mit Einziehwagen im Querschnitt und Fig. 3 einen Grundriß.
- Fig. I zeigt den aus mehreren Rinnenschüssen zusammengesetzten Förderer I mit dem Fördertrum 2 und dem Rücktrum 3. An das eine Ende des Förderers schließt sich die angetriebene Umkehrstation 4 an, in welcher das Kettenrad 5 und die Winde 6 für das Einziehseil 7 verlagert sind. Indem dargestellten Beispiel wird die Winde 6 mittels des Kettentriebes s von der Kettenradwelle g angetrieben. Der Antrieb der Winde kann auch durch einen getrennten Antrieb erfolgen. Der Einziehwagen Io ist einerseits mit der Förderkette II und andererseits mit dem Einziehseil 7 verbunden. Er besteht aus im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordneten Querleisftn I2 und I2', welche durch Laschenketten I3 und I3' verbunden sind. Die Glieder der Laschenkette sind verhältnismäßig kurz bemessen. An den Enden der Querleisten sind zwecks Verringerung der Reibung Rollen 14 angeordnet, mittels deren der Einziehwagen auf den waagerechten Schenkeln I5 der Förderrinnenseitenwände geführt wird. Zur Befestigung der Förderkette an der einen Querleiste des Eiiiziehwagens dienen ösen 16 und I6'. Das Einziehseil ist durch eine Bohrüng der anderen Querleiste hindurchgeführt und durch eine Klemmvorrichtung I7 gegen selbsttätiges Lösen gesichert.
- Der Einziehwagen nach der Erfindung läßt sich mit Vorteil sowohl für das jedesmalige Einziehen der Kette nach dem Umlegen des vorher zerteilten Rinnenstranges in das neue Abbaufeld als auch für das gelegentliche Einziehen der Kette bei Reparaturarbeiten und solchen Förderern verwenden, welche im ganzen gerückt werden. Im allgemeinen wird die Seitenbeweglichkeit der Laschenketten für das Durchfahren der-Knickstellen bei abschnittsweise gerückten Förderern ausreichen. Selbstverständlich ist es aber auch mögiich, statt der dargestellten Laschenkette z. B. in anderer Weise gelenkig miteinander verbundene Stäbe oder Glieder zu verwenden, wobei diese z. B. durch Einschaltung von Kreuzgelenken in beiden Ebenen beweglich gegehalten werden können. In- manchen Fällen kann man als Zwischenglieder Seile verwenden. Auch können mehr als zwei Querleisten parallel zueinander angeordnet werden.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Einziehwagen für die Förderkette, insbesondere das Kettenuntertrum von Doppelketten-Kratzerförderern, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen aus im Abstand voneinander angeordneten Querleisten (I2) besteht, die, vorzugsweise im Bereich ihrer Enden, durch gelenkige oder biegsame Zwischenglieder (I3) verbunden sind.
- 2. Einziehwagen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abstand hintereinwander angeordneten Querleisten (12) durch Distanzkörper gegeneinander abgestützt sind.
- 3. Einziehwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder (I3) selbst als Distanzkörper ausgebildet sind.
- 4. Einziehwagen nach- Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder durch Laschenketten (13) gebildet sind.-5. Einziehwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbolzen der Laschenketten parallel zu den Querleisten (I2) gerichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM15703A DE926476C (de) | 1952-10-01 | 1952-10-01 | Einziehwagen fuer die Foerderkette, insbesondere das Kettenuntertrum von Doppelketten-Kratzfoerderern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM15703A DE926476C (de) | 1952-10-01 | 1952-10-01 | Einziehwagen fuer die Foerderkette, insbesondere das Kettenuntertrum von Doppelketten-Kratzfoerderern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE926476C true DE926476C (de) | 1955-04-18 |
Family
ID=7296968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM15703A Expired DE926476C (de) | 1952-10-01 | 1952-10-01 | Einziehwagen fuer die Foerderkette, insbesondere das Kettenuntertrum von Doppelketten-Kratzfoerderern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE926476C (de) |
-
1952
- 1952-10-01 DE DEM15703A patent/DE926476C/de not_active Expired
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