DE822783C - Insbesondere als Verkaufswagen oder Schaukasten verwendbares Fahrzeug - Google Patents

Insbesondere als Verkaufswagen oder Schaukasten verwendbares Fahrzeug

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DE822783C
DE822783C DEH3060A DEH0003060A DE822783C DE 822783 C DE822783 C DE 822783C DE H3060 A DEH3060 A DE H3060A DE H0003060 A DEH0003060 A DE H0003060A DE 822783 C DE822783 C DE 822783C
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/025Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a shop, cafeteria or display the object being a theatre or stage
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Insbesondere als Verkaufswagen oder Schaukasten verwendbares Fahrzeug Die l?rfindung betrittt Fahrzeuge, vor allem Kraftfahrzeuge, wie schwere und leichte Lastwagen und ihre .@nliänger, insbesondere zur Verwendung als Verkaufswagen oder Schaukästen zu Werbezwecken.
  • Hei den üblichen Fahrzeugen muß man nach Ankunft des Gefährts am Verkaufs- bzw. Ausstellungsplatz im allgemeinen Bretter auf Blöcke legen, um die Waren auszulegen. Das hierzu benötigte Material muß zusammen mit der Ware befördert \\-erden, so daß das Fassungsvermögen des Fahrzeugs für die Ware vermindert wird.
  • Wenn inan überdies nicht zusätzliche Schutzzelte aufstellt, so sind die \-Vareti während ihrer Ausleguing zum Verkauf der Sonne und den Wetteruribitden ausgesetzt.
  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, mit eigenem Antrieb oder als Anhänger gedacht, das die obigen Nachteile vermeidet und somit die gestellte Aufgabe besser erfüllt.
  • Das Fahrzeug ist vor allem dadurch gekennzeichnet, claß sein Kasten aus einem festen, von den Trägern eines Fahrgestells getragenen Teil und mindestens einem auf diesem festen Teil beweglich angeordneten Teil besteht, der bis über den normalen Fassungsraum hinaus, den der Fahrzeugkasten unter Fahrtbedingungen aufweist, ausgezogen werden kann. In den nur als Bei-spiel dienenden Zeichnungen stellt dar Abb. i einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Anhänger in ausgezogener Stellung längs der Linie i-i der Abb. 3, Abb. 2 einen entsprechenden Schnitt in zusammengeschobener Stellung, Abb.3 einen waagerechten Schnitt durch den Vorderteil des Anhängers längs der Linie 3-3 der Abb. i, Abb.4 einen entsprechenden Schnitt mit zusammengeschobene.n Wänden, Abb. 5 einen lotrechten, knapp außerhalb eines den Fahrzeugkasten tragenden Längsträgers geführten Längsschnitt durch .das Anhängergestell, Abb. 6 einen Teilquerschnitt in vergrößertem Maßstab durch die Schielbevorrichtung für die Wände im einzelnen, Abb.7 eine Draufsicht der Schiebevorrichtung nach Abb. 6 mit abgehobenem Fußboden, Abb.8 eine ins einzelne gehende Seitenansicht der Führungsvorrichtung der Antriebsrohre für den Auszug, Abb. 9 einen lotrechten Schnitt längs der Linie 9-9 ,der Abb. io durch eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugs mit zwei seitlichen zusammenschiebbaren Teilen, von denen der eine in ausgezogener und der andere in eingeschobener Stellung gezeigt ist, Abb. io eine entsprechende, teilweise oberhalb des Fußbodens geschnittene schematische Draufsicht, Abb. i i und 12 schematische Draufsichten zweier weiteren Ausführungsformen der Erfindung, wobei die Form nach Abb. i i teilweise oberhalb des Fußbodens geschnitten ist.
  • Bei der in A11. i Abis 8 dargestellten Ausführungsform ist die Erfindung auf einen. Anhänger mit einer einzigen Radachse o (Abb. 5) angewandt. Das Anhängergestell besteht aus zwei Längsträgern i, auf welchen zwei Winkeleisen 2 (Abb. i und 6) aufgenietet sind, die ihrerseits zwei U-Eisen3 tragen, zwischen .denen Querträger 4 befestigt sind, welche den Holzboden, 5 des Anhängers tragen.
  • Dieses Gestell ruht auf Rädern 5a und ist mit einer Stütze 5b (Abb. 5) für den Ruhezustand und hinten mit einer Aufgangstreppe 5c versehe. Der Anhängerkasten. besitzt zwei feste Seitenwände 6 (Abb. 4) und ein festes Dach 7 (Abb. i und 2) von irgendeiner bekannten Bauweise. Die Seitenwände6 sind auf einem Teil ihrer Länge unterbrochen. Einer der lotrechten Ränder jeder Unterbrechung ist auf den Abb. 3 und 4 in, 8 zu sehen. 'Diese Kanten sind nach innen.zu durch quergestellte lotrechte Gitterträger 9 (Abb. i und 3) verstärkt, die auf dem Boden 5 befestigt sind und sich oben durch einen waagerechten Gitterträger io (Abb. i) gegenseitig abstützen.
  • Innerhalb der so in jeder Seitenwand 6 vorgesehenen Öffnung ist .eine in Querrichtung teleskopisch verschiebbare Wandkonstruktion untergebracht. Diese Konstruktion besteht aus einem ersten äußeren Rahmen, der sich unmittelbar in der entsprechenden Öffnung der Wand 6 verschiebt. Diesen Rahmen bilden folgende Teile: i. ein mit einer nach oben vorstehenden Außenleiste 12 versehener Boden i i, 2. zwei lotrechte Querwände, deren jede aus folgenden zwei Teilen besteht:,einem auf dem genannten Boden steif ibefestigten Teil 13, der über den Boden um die Strecke a-b (Abb. i) nach außen hinausragt, und einem Laden 14, der eine um Scharniere 15 (Abb. i und .4) in dem genannten Teil 13 drehbare Tür bildet, 3. ein Dach 16, dessen Innenrand mit einer nach oben vorstehenden Leiste 17 versehen ist und dessen waagerechter Außenrand i8 und die Strecke c-d (A11. i) leicht gegen die lotrechte Außenkante b-c des festen Teils 13 der lotrechten Wände zurücksteht.
  • Dieser äußere Rahmen kann gegenüber dem festen Fahrzeugkasten die beiden in Abb. i und 3 bzw. Abb. 2 und 4 dargestellten Grenzstellungen einnehmen.
  • In diesen äußeren Rahmen ist ein zweiter, in Querrichtung beweglicher Rahmen eingebaut, der aus folgenden Teilen besteht: i. einem Boden i9, dessen Innenrand mit einer nach unten vorstehenden, beispielsweise aus einem hochkant ;gestellten Flacheisen bestehenden Leiste 21 versehen ist, die sich gegen die Leiste 12 des Bodens i i des äußeren Rahmens legt, 2. zwei lotrechten, in denWänden 13 des äußeren Rahmens @bewüglichen Gitterwänden, die nach innen zu breiter sind als der Boden i9 und aus drei durch einen oberen Querträger 23 und unteren Querträger 2o bzw. 24 und Gitterstäbe 25 verbundenen Pfosten bestehen, 3. einem in dem Dach 16 verschiebbaren Dach 26, 4. einer vorzugsweise mit Scheiben 27a versehenen Außenwand 27, welche die Vorderwand einer Art von diesem Innenrahmen umfaßten Schaukastens bildet.
  • Die Außenwände 27 werden durch die äußeren Pfosten 22 verstärkt, die sich bei 28 nach unten bis unterhalb des Bodens verlängern. Die Verlängerungen 29 werden vorzugsweise außen durch einen Fortsatz 30 verdeckt, der die Blechwand 27 nach unten verlängert. Die Verlängerungen 29 sind durch ein waagerechtes Pofileisen 31 gegeneinander abgesteift, auf welchem die Enden einer Reihe von Querrohren 32 aufgeschweißt oder sonstwie befestigt sind.
  • Diese Rohre sind in Längsrichtung des Fahrzeugs von einem Ende des Fahrgestells bis zum anderen verteilt und z. B. paarweise angeordnet, wie aus Abb. 5 ersichtlich. Auf ihrer Oberseite weisen sie eine eine Art Zahnstange bildende Reihe von Löchern 33 (Abb. 7) auf, und sie gleiten mit ihrem der Längssymmetrieebene X-X des Fahrzeugs zugekehrten Teil- einerseits in den Gestellträgern i und andererseits in den lotrechten Wänden 34 einer Art von mittlerem Kastenträger.
  • Die Führung dieser Rohre 32 in den Öffnungen der Längsträger i und der Wände 34 erfolgt durch eine gewisse Anzahl von Tragringen, von denen einer in Abb.8 in Ansicht dargestellt ist. Jedes dieser Tragelemente besteht aus einem Grundring 35, auf welchem eine gewisse Anzahl von Laschen 36 befestigt sind, in welchen Rollen 38 um Achsen 37 drehbar gelagert sind, welche Rollen das Rohr 32 zwischen sich halten.
  • Jedes der Rohre 32 arbeitet mit einem Zapfenrad 39 zusammen. Diese Anordnung der Zapfenräder und der eine Art Zahnstange bildenden Löcher 33 der Rohre 32 gewährleistet die Funktion selbst dann, wenn die Rohre und Zapfen verschmutzt sind. Für jeden zusammenschiebbaren Teil des Fahrzeugs sind alle zu den verschiedenen Rohren 32 gehörenden Räder 39 auf ein und derselben Längswelle 40 aufgekeilt. Diese Welle 40 läuft in auf dem Gestell befestigten Lagern 41 (Abb. 7) und ist an ihrem Ende mit einer Drehvorrichtung, z. B. einer Kurbel 42 (Abb. 5), versehen.
  • Vorzugsweise wird die Vorrichtung durch Führungsmittel für den Boden i i des äußeren Rahmens ergänzt. Diese Mittel bestehen z. B. aus Flacheisen 43 (.11>b. 1, 6 und 7), die auf waagerechten Querrohren 44 gleiten können, welche an einem Ende an den Pfosten 29 befestigt sind und mit ihrem anderen. Ende in den U-Eisen 3 gleiten. Ein an jedem Roh r44 befestigter Ring 45 .begrenzt dessen Lauf nach außen, indem er an die Innenfläche des betreffenden U-Eisens anstößt. Ketten 46 (Abb. 6) oder ähnliche Verbindungsmittel, wie Draht- oder Hanfseile, verbinden die Trageisen 43 miteinander und bewerkstelligen deren Ablösung und Abstandhaltung während des Auszugs der teleskopisch verschiebbaren Rahmen.
  • Außerdem sind für jeden zusammenschiebbaren Rahmen ein oder mehrere Fahrzeugheber47 (Abb. i und 2) vorgesehen, die bei 48 an, den. Beschlägen 31 an:gelenkt sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt: Wenn der Anhänger an seinem Standort angekommen ist, läßt man zunächst die Fahrzeugstütze 56 herunter. Wenn man nun die Rahmen auseinanderziehen will, so genügt es, die Antriebsvorrichtungen (in dem gebrachten Beispiel die Kurbeln 42) der Wellen 4o zu betätigen, damit diese über die Zapfenräder 39 die Rohre 32 nach außen bewegen. Während letztere auf ihren Führungsvorrichtungen gleiten, ziehen sie die Wände 27 und den Boden i9 mit; wenn letzterer über die ganze Länge des Bodens i i hinweggeglitten ist, zieht er diesen seinerseits mit, sobald das hochkantgestellte Eisen 22 sich ,gegen die Leiste 12 dies genannten Bodens i i angelegt hat. Außerdem legt sich am Ende des Weges des Bodens i i die Leiste 17 des Daches 16 gegen die Leiste des festen, Daches 7 des Fahrzeugkastens an.
  • Die Rohre 44 folgen den Rohren 32 in ihrer Bewegung nach außen, und die Ketten oder sonstigen Verbindungsmittel 46 spannen sich, wodurch sie sicherstellen, daß die Flacheisen 43 auseinanderrücken und den Boden i i in Abständen, unterstützen.
  • Nun muß man nur noch die Fahrzeugheber 47 aushängen und aufstellen und ihre Höhe so einstellen, daß der gesamte ausgezogene Fahrzeugkasten gut waagerecht aufruht.
  • Um ihn wieder zusammenzuschieben, schwenkt man die Fahrzeugheber zunächst in die in Abb. 2 dargestellte Lage und betätigt dann den Schiebeantrieb in umgekehrtem Sinne wie oben., so daß die Rohre 32 und, 44 in ihre eingeschobene Stellung zurückgebracht werden. Vor dem Ende des Weges muß man die Laden 14 um ihre Angeln 15 zurückschlagen, damit sie nicht bei Beendigung des Einschiebweges der Wände 13 aneinanderstoßen und so den freien Durchgang durch die ganze Länge des Fahrzeugkastens verhindern.
  • Bei der in Abb.9 und io dargestellten Ausführungsform der Erfindung besitzt der Anhängerkasten wie in dem ersten Ausführungsbeispiel einen zur Längssymmetrieebene X-X symmetrischen mittleren Teil A. Dieser Mittelteil A ruht unmittelbar auf den Längsträgern ioi des Fahrzeuggestells, welche Träger von zwei Tragachsen 102 getragen werden, die auf Rädern 103 ruhen. Der genannte Teil A umfaßt eine Bodenkonstruktion, die von zwei durch Querträger io5 verbundenen und auf den Längsträgern ioi aufruhenden Trägern 104 gebildet wird, und einen Fußboden io6, lotrechte Seitenwände 107, deren jede mit einer großen Öffnung iog versehen ist, Vorder- und Hinterwand io9 und ein durch Spanten i i i verstärktes Dach i i o.
  • Der Mittelteil A wird wie in dem ersten Ausführungsbeispiel durch zwei seitliche Teile B1 und B2 ergänzt, die, wie für B1 dargestellt, auszuziehen oder, wie für B2 dargestellt, in das Innere des Teiles A einzuschieben sind. Jeder dieser Teile ist aus einem äußeren, durch die Öffnung io8 des Mittelteils A verschiebbaren Rahmen i 12 und einem inneren, seinerseits in dem Rahmen 112 verschiebbaren Rahmen 113 gebildet.
  • Die Stützvorrichtungen für jeden der Teile BI oder B2 in ausgezogenem Zustand bestehen aus einer gewissen Anzahl von Armen 114, z. B. je zwei für jeden der Teile B1 oder B2. Diese Arme haben vorzugsweise die Form eines Körpers gleicher Biegefestigkeit. Jeder endet an seinem breiten Ende in einer Doppellasche i 15, mittels welcher er um eine lotrechte, auf einem Beschlag 117 befestigte Achse 116 drehbar ist, welcher Beschlag auf der Außenfläche des betreffenden Längsträgers des Mittelteils A befestigt ist, oder die Doppellasche kann umgekehrt auf dem Längsträger befestigt sein und der Arm mit einem Auge auslaufen. Die obere Fläche 118 jedes Arms ist waagerecht, so daß sie unmittelbar als Auflage für dien Boden des äußeren Käfigs 112 dienen kann, wenn der betreffende Teil Bl,bzw. B2 ausgezogen ist; die zu diesem Teil gehörenden Arme 114 sind dann senkrecht zu den Längsträgern 104 gerichtet. Jeder der Arme trägt auf seiner Unterseite eine Lasche i 19, an der mittels einer Achse 12o der Kopf eines Fahrzeughebers 121 irgendeiner bekannten Bauart vorübergehend befestigt werden kann, oder irgendeine andere Einhak- oder Aufliegevorrichtung für einen solchen Kopf.
  • Schließlich trägt die Außenfläche jedes Längsträgers 104 Vorrichtungen zum Festhalten der Arme 114 in zurückgeschlagener Stellung i i4a, wenn der betreffende Teil, z. B. B2, sich in eingeschobener Steilung befindet. Diese Vorrichtungen können einfache Haken sein oder, wie dargestellt, kleine Stifte 122, deren jeder durch ein zu diesem "Zweck in den betreffenden Arm gebohrtes Loch 123 hindurchgeht, wobei ein Splint 124 den Arm in seiner gegen den Träger 104 zurückgeschlagenen Stellung festhält.
  • In Abb. i i ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, ,bei welcher jeder der beiden beweglichen Teile, z. B. B', einen mit einer gewissen Anzahl von Stangen 126 versehenen Längsträger 125 besitzt, welche Stangen in von der Plattform des Mittelteils getragenen Gleitlagern 127 gleiten. Außerdem sind zwei hydraulische Druckstangen 128 vorgesehen, die mit den Kolben 129 zweier hydraulischer Druckzylinder 130 verbunden sind. Diese Druckzylinder sind dadurch doppeltwirkend ausgebildet, daß ihre Enden parallel mit zwei Rohrleitungen 132 und 133 verbunden sind, die sich mittels eines Hahns 134 abwechselnd an den Einlaß 135 oder den Auslaß 136 einer Pumpe 137 anschließen lassen, die von einem beliebigen, nicht dargestellten Motor angetrieben wird.
  • In Abb. i i ist nur einer der zusammenschiebbaren Teile dargestellt, aber es kann auf jeder Seite der Längssymmetrieebene X-X ein solcher vorgesehen sein, wobei dann die zu jedem Teil gehörenden Druckzylinder durch den. Hahn, 134 mit der Pumpe 137 verbunden werden; Hähne 138 und 139 gestatten es unter Umständen, den zu einem zusammenschiebbaren Teil gehörenden Druckzylinder auszuschalten, wenn man diesen Teil nicht ausziehen bzw. einschieben will.
  • Bei dieser Ausführungsform können die Führungs- und Tragstangen aus kreisrunden Rohren oder auch aus Profileisen bestehen.
  • Schließlich ist in Abb. 12 eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher jeder der zusammenschiebbaren Teile B' bzw. B2 wie in dem vorhergehenden Beispiel von Stangen 141 getragene Längsträger 140 besitzt, welche Stangen in der Plattform des Mittelteils A verschiebbar sind.
  • Weiter sind an jedem Längsträger 140, um Achsen 142 drehbar, zwei Paare von Lenkstangen 143 aasgelenkt. Diese Lenkstangen sind in 144 an Muttern 145 aasgelenkt, welche sich für jedes :Paar auf den Hälften 146 und 147 einer Schraubspin.del 141 mit entgegengesetztem Gewinde entlangschieben. Diese Spindel kann mittels der Kurbel 15o in von dem Mittelteil _A getragenen Lager 1:I9 gedreht werden.
  • Wie leicht einzusehen, kann man durch Drehen der Kurbel die zu einem Lenkstangenpaar gehörenden Muttern einander nähern, wie für den 'feil B2 dargestellt, in welchem Fall derLängsträger i40 sich wie bei 140a gegen die Plattform des Mittelstücks A anlegt, oder sie voneinander entfernen, nvie für den Teil B' dargestellt, wodurch der Auszug des genannten Teils bewirkt wird. Es versteht sich, daß bei den beiden Ausführungsformen nach Abb. i l und 12 Stützvorrichtungen für die teleskopisch verschiebbaren Teile in ausgezogener Stellung vorgesehen sind, welche Vorrichtungen aus Fahrzeughebern entsprechend den in -Abb. 9 und io unter 121 dargestellten bestehen können oder aus z. B. unten an den Längsträgern i25 bzw. 14o der zusammenschiebbaren Teile aasgelenkten Fahrzeugstützen usw.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, die nur beispielsweise angegeben wurden.
  • So erfolgt bei dein in Abb. i bis 8 dargestellten Beispiel der .Anti-iel> der Wellen lo von Hand. Dieser Antrieb kann natürlich mechanisch, elektrisch oder pneumatisch sein, er kann für jede der Wellen 4o gesondert oder gemeinsam mittels Kettentriebs und Wendegetriebes für die rechten bz.w. linken Wellen erfolgen; die Ketten können über ein Reduziergetriebe von einem Elektromotor bewegt werden, der aus einer Akkumulatorenbatterie großer Kapazität gespeist wird, oder über eine biegsame Welle von dem Fahrzeugmotor. Im Fall eines Anhängers ist es jedoch ratsam, den Antrieb der Vorrichtung vom Fahrzeugmotor unabhängig zu gestalten, damit der Anhänger am Platze verbleiben kann, während das Triebfahrzeug anderswo verwendet wird.
  • Die Innenausstattung des Fahrzeugkastens ist unabhängig von dem Erfindungsgegenstand. Sie umfaßt Schaukästen, Kleiderständer usw. für die Schaustellung bzw. Aufhängung der auszustellenden bzw. zum Verkauf zu bringenden Waren.
  • Die eine Art Zahnstangen bildenden Rohre 32 in Verbindung mit den Zapfenrädern 39 könnten durch irgendeine andere Vorrichtung ersetzt werden, die es gestattet, einen Querdruck bzw. -zug auf die teleskopisch verschieb baren Rahmen auszuüben, uni sie auseinanderzuziehen bzw. zusaininenzuschieben. So könnte man zu diesem Zweck waagerechte quergestellte Schraubspindeln verwenden, die ihrerseits vorteilhaft teleskopisch ausgebildet würden.
  • Bei den Ausführungsformen nach Abb. i i und 12 könnten die verschiebbaren Tragvorrichtungen 126 bzw. 141 durch teleskopische Träger ersetzt werden, und die Anzahl dieser Tragvorrichtungen kann von drei abweichen.
  • Bei dem Beispiel nach :\b1). 12 k('inlien die Schraubspindeln 148 statt von Hand von einem Motor oder über irgendein solistiges geeignetes Reduziergetriebe betätigt werden. 1)ie Anzahl der Lenkstangenpaare kann allenfalls auf eines vermindert oder auch Tiber zwei hinaus vermehrt werden.
  • Ohne den Rahmen <lei- l:rfilicIung zu überschreiten, kann man eine teleskopische oder ähnliche Vorrichtung nicht nur seitlich, sondern auch ali einem oder an beiden Enden des Fahrzeugs vorsehen, welche Vorrichtung also den Fahrzeugkasten verlängern würde.
  • Die Erfindung kann auf jeden Fahrzeugtyp, wie Schwer- oder Leichtlastwagen, Eisenl>alinwagen usw., in all den Fallen angewandt Nverden. wo es darauf ankommt, über eitle zusätzliche nutzbare Fläche zu verfügen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Insbesondere als Verkaufswagen oder Schaukasten verwendbares Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugkasten aus einem festen, von den Trägern eines Fahrgestells getragenen Teil und mindestens einem auf diesem festen Teil beweglichen Teil besteht, der bis über den normalen Fassungsraum hinaus, den der Fahrzeugkasten unter Fahrtbedingungen aufweist, ausgezogen werden kann.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieser bewegliche Teil zusammenschiebbar ist und zum mindesten aus zwei ineinander und in den genannten festen Tcil einschiebbaren Teilen besteht.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gel;ennzeichti,t, daß der zusammenschiebbare Teil des Fahrzeugkastens aus einem äußeren und einem inneren Rahmen :besteht, die gleitend ineinander und in den festen Teil des Fahrzeugkastens eingeschachtelt werden können, wobei jeder dieser Rahmen aus einem Bodenteil (i i, i9), einem Dachteil (16, 26) und zwei Wänden (13 bzw. 22, 25) besteht, welche die beiden erstgenannten Teile verbinden und wobei der innere Rahmen außerdem eine Außenwand (27) besitzt.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagenaufbauten symmetrisch zur Längssymmetrieebene des Fahrzeugkastens ausgebildet sind und daß beiderseits des festen Mittelteils je ein in zu der genannten Symmetrieebene senkrechter Richtung nach der Seite beweglicher Teil vorgesehen ist.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (13) des äußeren Rahmens, die zu der genannten Längssymmetrieebene senkrecht stehen, im Inneren des Fahrzeugkastens je einen Türflügel (14) besitzen, der in eingeschobener Stellung des teleskopisch verschiebbaren Teils zurückgeklappt werden kann, um in dieser Stellung den freien Durchgang durch die gesamte Länge des Fahrzeugkastens zu gestatten.
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand: (27) des inneren Rahmens durch Pfosten (22) verstärkt ist, die sich (in 29) nach unten bis unterhalb des Bodens verlängern und an welchen. die Enden von in Querrichtung wirkenden Antriebsvorrichtungen (32) befestigt sind, die sich gegen das Gestell (1) abstützen und gestatten, auf den genannten Rahmen abwechselnd eine Druckkraft zwecks Auszugs und eine Zugkraft zwecks Zusammenschiebens auszuüben.
  7. 7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtungen aus einer Reihe von parallel angeordneten Zahnstangen (32) bestehen, welche mit Ritzeln (39) im Eingriff stehen, die auf mindestens einer Antriebslängswelle (4o) aufgekeilt sind, die an einem Ende mit einer Drehvorrichtung (42) versehen ist. B. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser Zahnstangen aus einem Rohr (32) besteht, das in dem Fahrgestell verschiebbar ist und längs einer Erzeugenden eine Reihe von Löchern (33) aufweist, in welche Zapfenräder (39) eingreifen, die auf der genannten Längswelle (4o) aufgekeilt sind. 9. Fahrzeug nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Boden (i i) des äußeren Rahmens tragende Flacheisen (43) sich auf Querrohren (44) verschieben können., die an dem genannten Rahmenbefestigt sind und' in dem Fahrgestell (i) gleiten können, und daß diese Eisen durch bewegliche Verbindungsmittel (46), z. ß. Ketten, verbunden sind, die ihr Auseinanderrücken gestatten, jedoch in ausgezogener Stellung eine gewisse gegenseitige Entfernung gewährleisten. io. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum mindesten ein Fahrzeugheber (47) an dem zusammenschiebbaren Teil (in 48) angelenkt ist, um dessen waagerechte Stellung und Standfeutig-keit in ausgezogenem Zustand zu gewährleisten. i i. Fahrzeug nach einem oder mehreren. der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einem der Träger (1o4) des Mittelteils des Fahrzeugkastens, um eine lotrechte Achse (116) drehbar, zum mindesten ein Stützarm (114) angelenkt ist, der bei zu dem genannten Träger senkrechter Stellung gestattet, den beweglichen Teil des Fahrzeugkastens in ausgezogener Stellung zu unterstÜtzen. 12. Fahrzeug nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm am Ende mit einem Stützpunkt für den Kopf eines Fahrzeughebers versehen ist. 13. Fahrzeug nach Anspruch i i, ,dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche des genannten Längsträgers (1o4) eine Vorrichtung (122) vorgesehen ist, um den genannten Arm (114) in längs des genannten. Längsträgers zurückgeklappter Stellung festzuhalten. 14. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß ein Längsträger (125) des beweglichen Teils mit den Kolben (129) von doppelt wirkenden hydraulischen Druckzylindern (13o) verbunden ist, die von dem festen Teil des Fahrzeugkastens getragen, von einer Pumpe (137) gespeist werdet und das selbsttätige Ausziehen bzw. Zusammenschieben des genannten teleskopisch verschiebbaren Teils bewirken. 15. Fahrzeug nach Anspruch 14 mit mehreren beweglichen Teilen des Aufbaues, dadurch. gekennzeichnet, daß zwischen, der genannten Pumpe (137) und den zu den verschiedenen beweltlichen Teilen gehörenden Druckzylindern (130) vorgesehene Hähne (132, 139) gestatten, den Antrieb dieser Teile wahlweise auszuschalten und so den Auszug bzw. das , Zusammenschieben auf einen einzigen oder eine begrenzte Anzahl dieser Teile zu beschränken. 16. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis io mit mehreren beweglichen Teilen des Aufbaues, dadurch gekennzeichnet, daß jeder bewegliche Teil einen Längsträger (i4o) aufweist, der von auf dem Mittelteil beweglich befestigten Armen (14i) getragen wird, und daß dieser Längsträger durch mindestens ein Paar von Lenkstangen (r43) mit Muttern (i45) verbunden ist, die sich auf den beiden Hälften einer in Längsrichtung angeordneten, in von dem festen Teil des Fahrzeugkastens getragenen Lagern (i49) sich drehenden Antriebsschraubspindel (r48) mit entgegengesetztem Gewinde (i46, 47) längs bewegen. 17. Fahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugkasten an zum mindesten einem Ende einen Anbau aufweist, der in Längsrichtung ausgezogen werden kann.
DEH3060A 1949-05-20 1950-05-24 Insbesondere als Verkaufswagen oder Schaukasten verwendbares Fahrzeug Expired DE822783C (de)

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