CH281626A - Transportanlage zum Überführen von Lasten, insbesondere Automobilen, von einem Empfangsort zu einem von mehreren Einstellräumen. - Google Patents

Transportanlage zum Überführen von Lasten, insbesondere Automobilen, von einem Empfangsort zu einem von mehreren Einstellräumen.

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CH281626A
CH281626A CH281626DA CH281626A CH 281626 A CH281626 A CH 281626A CH 281626D A CH281626D A CH 281626DA CH 281626 A CH281626 A CH 281626A
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CH
Switzerland
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grid
supporting
transport
transport system
trolley
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Inventor
Buetzberger Otto
Original Assignee
Buetzberger Otto
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J1/00Turntables; Traversers; Transporting rail vehicles on other rail vehicles or dollies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description


  
 



  Transportanlage zum Überführen von Lasten, insbesondere Automobilen, von einem Empfangsort zu einem von mehreren Einstellräumen.



     (tegenstand    der vorliegenden Erfindung ist eine Transportanlage zum Überführen von Lasten, insbesondere Automobilen, von einem   Empfangsort    zu einem von mehreren Einstellräumen. Gemäss der Erfindung zeichnet sich diese Transportanlage durch einen Transportwagen mit einem   heb-und    senkharen Längsmittelteil aus, an dessen beiden Längsseiten in entgegengesetzten Richtungen auseinanderlaufende, freitragende Stäbe   vorgesehen    sind, die zusammen einen zur Aufnahme der zu transportierenden Last be  stimmen    Tragrost bilden, dem in jedem Einstellraum ein Abstellrost zugeordnet ist, der seinerseits aus freitragenden,

   aber zusammenlaufenden Stäben mit einem Zwischenraum zwischen ihnen für den in gehobener Lage sich befindenden Längsmittelteil des Trans  portwa gens    besteht, das Ganze derart, dass heim Einfahren des beladenen Wagens in den gewünschten Einstellraum der Tragrost mit der Last über dem Abstellrost bewegt, dass die Last durch Senken des Tragrostes auf den Abstellrost abgesetzt und dass der Tragrost beim Ausfahren des Transportwagens aus dem Einstellraum heraus unter dem Abstellrost hindurch bewegt werden kann.



   Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein   Ausführung, sbeispiel    des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.



   Fig. 1 zeigt, und zwar im Grundriss, einen Ausschnitt aus der Transportanlage;
Fig. 2 zeigt, ebenfalls im Grundriss, aber in einem grösseren Massstabe, einen Einstellraum mit eingefahrenem Transportwagen;
Fig. 3 und 4 sind zwei Querschnitte nach der Linie   II-II    in Fig. 2 bei verschiedenen Zuständen des Transportwagens, und
Fig. 5 ist ein Längssehnitt durch einen Einstellraum nach der Linie IV-IV in Fig. 4.



   In Fig. 1 ist mit 10 eine Einstellhalle für Automobile bezeichnet, die in einzelne nebeneinander angeordnete Einstellräume unterteilt ist. Zum Einstellen der Automobile in diese Räume dient eine Transportanlage, die im folgenden näher beschrieben ist. Diese   Transport    anlage hat ein vor den Einstellräumen sieh erstreckendes Geleise 11, auf dem ein mit zwei Schienen 12a versehener Rollschemel 12 vorgesehen ist, auf den ein Transportwagen auffahren kann. Dieser Transportwagen besitzt gemäss den Fig. 2 bis 5 ein Fahrgestell, das sich aus einem mittleren, langgestreckten Tragkörper 13 und je zwei auf beiden Seiten desselben befestigten Tragarmen 14 mit an den Enden derselben drehbar gelagerten Rollen 14a zusammensetzt.

   Diesem Fahrgestell ist je ein in den   Einsteliräumen    vorgesehener Ge  leiseabschnit.t    15 zugeordnet, dessen Schienen Verlängerungen der auf dem   Rollschemel    12 vorgesehenen Schienen   12a    bilden, wenn sieh dieser   Rollschemel    vor dem betreffenden Ein  stellraum    befindet, so dass der Transportwagen vom   Rollschemel    12 weg auf den Ge  leiseabschnitt im betreffenden   E instellraum    auffahren kann.

   Auf dem   Traglrper 13    des Transportwagens ist ein   heb-und    senkbarer Längsmittelteil 16 angeordnet, der an seinen beiden Längsseiten mit in entgegengesetzten Richtungen   auseinanderl auf enden,    freitragenden Stäben 17 versehen ist, die zusammen einen zur Aufnahme des zu transportierenden Automobils bestimmten Tragrost bilden. Der Längsmittelteil 16 hat auf seiner untern Seite vier nach unten ragende   Zapfenkolben      16n,    die verschiebbar in im Tragkörper 13 befestigten Druckzylindern 13a angeordnet sind. An diese Zylinder sind nicht gezeigte   Zu- und    Ableitungen angeschlossen, die mit einer Druckflüssigkeitsquelle in Verbindung stehen, so dass der Längsmittelteil 16 auf hydranlischem Wege gehoben und gesenkt werden kann.

   In jedem Einstellraum ist ein dem Tragrost des Transportwagens zugeordneter Abstellrost vorgesehen, der seinerseits aus freitragenden, aber zusammenlaufenden Stäben 18 besteht, zwischen welchen ein der Breite des Längsmittelteils 16 entsprechender Zwi  schenraum    vorhanden ist. Diese Stäbe sind in nicht gezeigter Weise auf der Absehran  knng    zwischen zwei benachbarten Einstellränmen befestigt und zweckmässig so lang, dass sie in den beiden benachbarten Einstellräumen je die eine Hälfte des Abstellrostes bilden.



   Zum Einstellen eines Automobils in dem ihm zugeordneten Einstellraum stellt man den   Rollschemel    12 mit dem auf diesem sieh befindenden   Transportwagen    in Flucht mit dem Eingang 19 der Einstellhalle und fährt mit dem Automobil auf den in gehobener Stellung sich befindenden Tragrost dieses Transportwagens. Daraufhin wird der Rollsehemel 12 vor den gewünschten Einstellraum verschoben.



  In dieser Stellung des Rollschemels 12 wird der beladene Transportwagen auf den Geleiseabschnitt des betreffenden Einstellraumes geschoben, und zwar gegebenenfalls mittels der in Fig. 2 angedeuteten, elektrischen Antriebsvorrichtung, und hernach der Tragrost mittels der hydraulischen   Heb-und    Senkvorriehtung von seiner gehobenen Stellung gemäss Fig. 4 in seine   gesenite    Stellung gemäss Fig. 3 gesenkt. Dabei werden die Stäbe 17 des Tragrostes   zwischen    den Stäben 18 des Abstellrostes gesenkt und das Automobil so mit seinen Rädern auf die Stäbe 18 des Abstellrostes abgesetzt. Der Transportwagen kann dann bei gesenktem Tragrost unter dem Ahstellrost hindurch   zurüelçbewegt    und in ähnlicher   Weise    zur Beförderung eines weiteren Automobils verwendet werden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Transportanlage zum Überführen von Lasten von einem Empfangsort zu einem von mehreren Einstellräumen, gekennzeichnet durch einen Transportwagen mit einem heb- und senkbaren Längsmittelteil, an dessen beiden Längsseiten in entgegengesetzten Richtun- gen auseinanderlaufende, freitragende Stäbe vorgesehen sind, die zusammen einen zur Aufnahme der zu transportierenden Last bestimmten Tragrost bilden, dem in jedem Einstellraum ein Abstellrost zugeordnet ist, der seinerseits aus freitragenden, aber zusammenlaufenden Stäben mit einem Zwischenraum zwisehen ihnen für den in gehobener Lage sieh befindenden Längsmittelteil des Transportwagens besteht, das Ganze derart,
    dass beim Einfahren des beladenen Wagens in den ge wünschten Einstellraum der Tragrost mit der Last über dem Abstellrost bewegt, dass die Last durch Senken des Tragrostes auf den Abstellrost abgesetzt und dass der Tragrost beim Ausfahren des Transportwagens aus dem Einstellraum heraus unter dem Abstellrost hindurch bewegt werden kaml.
    UNTERANSPWGH: Transportanlage nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportwagen mit einer hydraulischen Vorrieht. ung zum Heben und Senken seines Lä. ngsmittel- teils mit dem Tragrost ausgerüstet ist.
CH281626D 1950-06-12 1950-06-12 Transportanlage zum Überführen von Lasten, insbesondere Automobilen, von einem Empfangsort zu einem von mehreren Einstellräumen. CH281626A (de)

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Cited By (9)

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