AT304281B - Einrichtung zur Be- und Entladung z.B. von Lastkraftwagen mit Fässern, Rohren u.dgl. - Google Patents

Einrichtung zur Be- und Entladung z.B. von Lastkraftwagen mit Fässern, Rohren u.dgl.

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AT304281B
AT304281B AT338170A AT338170A AT304281B AT 304281 B AT304281 B AT 304281B AT 338170 A AT338170 A AT 338170A AT 338170 A AT338170 A AT 338170A AT 304281 B AT304281 B AT 304281B
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Austria
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loading
pipes
arm parts
barrels
trucks
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AT338170A
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Interhydraulik Transport Ratio
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4407Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and lifting achieved by pivoting of the loading platform

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Be- und Entladung   z. B.   von Lastkraftwagen mit
Fässern, Rohren u. dgl., mit Armen, an deren einem Ende eine Hubvorrichtung, an deren anderem Ende die Last aufnehmende Halter angeordnet sind. 



   Bekannte Einrichtungen dieser Art haben insbesondere den Nachteil, dass die Bewegung der öffenbaren
Bordwand durch diese Einrichtungen behindert wird, bzw. dass bei Anordnung solcher Einrichtungen überhaupt keine Bordwand verwendet werden kann. 



   Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, diesen Nachteil zu beseitigen und erreicht dies dadurch, dass die Arme je zwei im Winkel zueinander stehende, fest miteinander verbundene Armteile aufweisen und die die
Halter tragenden Armteile in der angehobenen Stellung annähernd lotrecht verlaufen. Bei Anordnung einer erfindungsgemässen Einrichtung an einem Lastkraftwagen, einem Eisenbahnwagen   od. dgl.   kann eine allgemein übliche Bordwand verwendet und diese bei abgesenkter Ladeeinrichtung ungehindert geöffnet oder geschlossen werden. Bei offener, also herabhängender Bordwand stört diese die Tätigkeit der Ladeeinrichtung in keiner Weise, weil der mit dem Halter versehene Armteil in der angehobenen Stellung, so wie die herabhängende Bordwand, etwa lotrecht verläuft. 



   Als besonders zweckmässig hat es sich im Rahmen der Erfindung erwiesen, wenn die beiden Armteile einen Winkel von kleiner als 900 miteinander einschliessen. Dadurch kann der Antrieb der Einrichtung unterhalb des Fahrzeuges angeordnet sein und trotzdem die Ladebordwand üblicher Grösse herabgeschwenkt werden. Allerdings ist dieser Winkel abhängig von der Höhe der Bordwand und dem Ort der Anbringung der Ladeeinrichtung, weil meistens die Länge des in der gehobenen Stellung etwa lotrecht stehenden Armteiles nur um weniges grösser als die Höhe der Bordwand sein wird. 



   Um im gehobenen Zustand der Ladeeinrichtung und bei deren Nichtgebrauch keine, bei seitlicher Anbringung seitlich, bei Anbringung rückwärts nach hinten vorspringende Teile in Kauf nehmen zu müssen, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Halter dreh- und feststellbar um die Längsachse ihrer sie tragenden Armteile angeordnet. Die Halter können dadurch so verdreht und in dieser verdrehbaren Stellung festgehalten werden, dass sie nicht oder nicht wesentlich auskragen. 



   Eine leichte Beladung des Fahrzeuges mit Gütern übereinander kann bei einer erfindungsgemässen Einrichtung dann erreicht werden, wenn die die Halter tragenden Armteile als Zylinder-Kolbenaggregate ausgebildet sind. 



   Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben, ohne jedoch auf dieses Beispiel beschränkt zu sein. In Fig. l ist dabei eine am hinteren Ende eines Lastkraftwagens angeordnete Ladeeinrichtung in Ansicht von hinten und in Fig. 2 diese Einrichtung in Ansicht von der Seite dargestellt. 



   Am hinteren Ende des Fahrgestellrahmens--l--eines mit einer Ladepritsche--2--versehenen Lastkraftwagens ist ein Vierkantrohr--3--befestigt. An diesem Rohr--3--sind Stegbleche angeschweisst, die   Lappen--4   und 5--besitzen. 



   Zwischen den   Lappen--4--ist   ein hydraulischer Zylinder -6-- schwenkbar angeordnet, dessen   Kolbenstange     Armen--8--angreift,   die ihrerseits an einer in den   Lappen--5--drehbar   gelagerten   Welle--9--befestigt   sind. Mit jedem Ende der Welle--9--ist ein   Armteil--10--fest   verbunden, an den ein zu diesem in Winkel stehender zweiter   Armteil --11-- anschliesst.   Am freien Ende des 
 EMI1.1 
 Die   Gabeln--14--sind   mit Stummeln--15--versehen, die in die rohrförmigen   Armteile--11--   eingesteckt sind, so dass sie verdreht werden können.

   Zur Sicherung der in voll ausgezogenen Linien dargestellten Arbeitsstellung und der in Fig. l in strichpunktierten Linien angedeuteten Ruhestellung ist ein Steckbolzen - vorgesehen, der in zwei zueinander senkrecht verlaufende Bohrungen des Stummels durch eine Bohrung des   Armteiles--11--steckbar   ist. 



   Die   Ladepritsche--2--des   Fahrzeuges ist mit einer üblichen Bordwand--17--versehen, die über ein Scharnier--18--heruntergeklappt werden kann. 



   Die Wirkungsweise der gezeigten Einrichtung ist wie folgt :
Bei abgesenkten Armteilen--10, 11-- (strichpunktiert in Fig. 2), wird die   Bordwand --17- geöffnet   und ein Fass--13--auf die Gabeln--14--gerollt. Der   Zylinder --6- wird   mit Druckmittel beaufschlagt und dadurch der Kolben ausgestossen, so dass sowohl die   Arme--8--als   auch die   Armteile --10, 11--,   bezogen auf Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht werden. Am Ende dieser Hubbewegung gelangen die Armteile--11--in die in vollen Linien ausgezogene Stellung, in der sie annähernd lotrecht und damit parallel zu der herabhängenden Bordwand--17--verlaufen.

   Da die Länge der   Bordwand --17-- geringer   als die Länge der Armteile--11--ist, können die Armteile--10, 11-- die Bordwand übergreifen und es kommt daher zu keiner gegenseitigen Störung. 



   Nach Beendigung des Ladevorganges werden die Armteile--10, 11--vorerst so weit gesenkt, dass die   Bordwand--17--geschlossen   werden kann und anschliessend voll gehoben. Erscheint es erforderlich, die Auskragung zu verkürzen, können die Bolzen--16--herausgezogen, die   Gabeln--14--um 90    verdreht 

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 und die Bolzen in dieser Stellung wieder eingesteckt werden. 



   In jenen Fällen, in denen eine Beladung des Fahrzeuges in mehreren Etagen erwünscht ist, können die   Armteile--11--als   hydraulische Zylinderkolbenaggregate ausgebildet werden, so dass die   Halter--12--von   der in Fig. 2 voll ausgezogenen Stellung in die strichpunktiert eingezeichnete Stellung--12'--gehoben werden können. 



   Die Erfindung ist keineswegs auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt, insbesondere muss die Einrichtung nicht am hinteren Ende eines Lastkraftwagens angeordnet sein. Es ist vielmehr   z. B.   möglich, zur Erleichterung der Ladung von Rohren, Langholz   u. dgl.   seitlich des Fahrzeuges je vorne und hinten einen erfindungsgemäss ausgestalteten Arm anzuordnen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Einrichtung zur Be- und Entladung   z. B.   von Lastkraftwagen mit Fässern, Rohren u. dgl., mit Armen, an deren einem Ende eine Hubvorrichtung, an deren anderem Ende die Last aufnehmende Halter angeordnet sind, 
 EMI2.1 
 verbundene Armteile (10,11) aufweisen und die die Halter (12) tragenden Armteile (11) in der angehobenen Stellung annähernd lotrecht verlaufen. 
 EMI2.2 


AT338170A 1970-04-13 1970-04-13 Einrichtung zur Be- und Entladung z.B. von Lastkraftwagen mit Fässern, Rohren u.dgl. AT304281B (de)

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