DE1126584B - Aufzugsgarage oder -stapelhaus - Google Patents

Aufzugsgarage oder -stapelhaus

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DE1126584B DER19096A DER0019096A DE1126584B DE 1126584 B DE1126584 B DE 1126584B DE R19096 A DER19096 A DE R19096A DE R0019096 A DER0019096 A DE R0019096A DE 1126584 B DE1126584 B DE 1126584B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/185Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions using comb-type transfer means
    • E04H6/186Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions using comb-type transfer means without transverse movement of the car after leaving the transfer means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/182Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions using car-gripping transfer means
    • E04H6/183Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions using car-gripping transfer means without transverse movement of the car after leaving the transfer means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Aufzugsgarage oder -stapelhaus Die Erfindung betrifft eine Aufzugsgarage oder ein Aufzugsstapelhaus mit von einer Aufzugsbühne aus beschickbaren, an zwei gegenüberliegenden Seiten des Aufzugsschachtes angebrachten, in Stockwerken übereinanderliegenden, nach dem Aufzug zu auskragenden Abstellböden.
  • Aufzugsgaragen dieser Art sind bekannt, jedoch erfordern sie noch einen relativ hohen baulichen Aufwand in bezug auf die Aufzugs- und Beschickungseinrichtungen.
  • So sind Aufzugsgaragen bekannt, bei denen die abzustellenden Wagen vom Aufzug bis in die Box befördert werden, indem der Kraftwagen in einer Art Förderkorb mit lösbarer Bodenplatte in der Box auf zwei Kragträgern, zwischen denen und den Seitenmauern die Förderkorbseile eingeführt werden können, abgesetzt wird. Bei dieser Lösung verbleibt die Bodenplatte, auf der das Fahrzeug steht, in der Box. Bei anderen Lösungen wird das Fahrzeug von einem auf der Aufzugsbühne verschiebbar angeordneten Transportwagen in die Box geschoben oder gefahren.
  • Diese Ausführungsformen erfordern entweder aufwendige Transportvorrichtungen, die beim parkenden Wagen verbleiben, oder sie erfordern mechanisch aufwendige Verschiebeeinrichtungen (Transportwagen) für das Absetzen der Wagen in der Box. Ein vollautomatischer Betrieb der Garage ist nach der erstgenannten Konstruktion nicht möglich, da noch Handarbeit, wie beispielsweise das Verbinden und Lösen der Bodenplatte mit bzw. von dem Aufzug, erforderlich ist.
  • Durch die Ausgestaltung gemäß der Erfindung soll nunmehr eine solche Aufzugsgarage weiter ausgebildet und verbessert werden, derart, daß sie in der Konstruktion einfacher und preiswerter wird. Gemäß der Erfindung sind zu beiden Seiten der Aufzugsbühne Leitbalken angebracht, die seitlich der auskragenden Abstellböden entlangstreichen und in Gleitschienen z. B. mittels Gleitrollen geführt sind und an denen ferner die Aufzugsseile angreifen und zwischen denen eine Schiebebühne läuft, die mit an sich bekannten Vorrichtungen zum Greifen und Absetzen der Fahrzeuge oder auf Platten gelagerten Gütern versehen ist. Die Aufzugsbühne mit den Leitbalken bildet somit in der Draufsicht ein H. Da der Boden einer Box nur einseitig nach Art einer Kragplatte Verankerung in der Garagenwandung findet, ist somit die Hebebühne in der Lage, durch alle Etagen, trotz der auskragenden Leitbalken, alle Boxen zu durchfahren.
  • Die den Boxenboden bildende Kragplatte weist dabei zweckmäßig nicht die volle Breite der zwischen den Leitbalken freien Fläche auf, so daß an der zwischen den Leitbalken laufenden Schiebebühne an ihren seitlichen Leisten nach innen zu gerichtete, an sich bekannte Fingerroste angeordnet sind, die mit seitlich an den auskragenden Abstellböden angebrachten, entgegengesetzt gerichteten Fingerrosten zusammenarbeiten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel ge- mäß der Erfindung dargestellt; es zeigt Fig. 1 den Grundriß zweier zum Aufzugsschacht hin offenen Boxen mit dazwischenliegender Aufzugs-und Verschiebebühne sowie den auskragenden Abstellböden und Fig.2 den gleichen Grundriß mit einer anderen Ausführungsart der Verschiebebühne, insbesondere der Vorrichtung zum Greifen und Absetzen der Fördergüter.
  • Jede Geschoßeinheit (Box - Aufzugsschacht -Box) wird von den Garagenaußenwänden 1 und den Seiten- oder Zwischenwänden 2 gebildet. In der Vertikalen wird die von den Wänden 1 und 2 umschlossene Garageneinheit 3 in Geschosse durch die in den Wänden 1 verankerten, in den Schacht auskragenden Abstellböden 4 unterteilt, die als Vorrichtung zum Greifen und Absetzen von Fahrzeugen oder anderen Fördergütern beidseitig an ihren freien Flanken an sich bekannte Fingerroste 6 tragen können. Der freie von der Garageneinheit 3 verbleibende Querschnitt weist somit H-Form auf, deren Quersteg der Aufzugsschacht ist; diesem freien Querschnitt entsprechend angepaßt, besteht die Aufzugsbühne aus einem Profilstabrahmen 8 mit zwei seitlichen Leitbalken 9, die jeweils bis zur Außenwand 1 reichen und dort mittels in Gleitschienen 10 laufenden Gleitrollen geführt werden. Die Aufzugsbühne ist an ihren Leitbalken 9 an vier Tragseilen aufgehängt. Auf dieser so ausgebildeten Aufzugsbühne ist eine Schiebebühne 11 nach beiden Seiten verschiebbar angeordnet. Diese Schiebebühne, die in Rollen gelagerte Seitenleisten 12 aufweist, trägt an diesen Leisten zum Abstellboden 4 hin gerichtete Fingerroste 13, die mit den Fingerrosten 6 der Abstellböden 4 in entsprechender Stellung kämmen. Die Wirkungsweise der Fingerroste ist hinreichend bekannt und braucht daher nicht näher erläutert zu werden.
  • In Fig. 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gegenstandes dargestellt. Hierbei entfallen die Fingerroste 6 und 13. Dafür besteht die Abstellfiäche der Boxen aus einem breiteren Abstellboden 14. Die Schiebebühne 15 wird von einem ebenfalls auf den Leitbalken 9 verschiebbaren Rahmen gebildet, wobei im Rahmeninnern an sich bekannte schwenkbare Greifer 16 oder an sich bekannte verschiebbare Quertragstäbe 17 angeordnet sind.
  • Die als Rahmen ausgebildete Schiebebühne 15 kann auch über das Fahrzeug absenkbar (Tauchrahmen) sein.
  • Mehrere dieser Garageneinheiten 3 können in bekannter Weise nebeneinandergereiht und zu einem Garagengebäude zusammengefußt sein, welche wie bei Garagen üblich, entweder über der Erde oder teils über und teils unter der Erde oder auch ganz unter der Erde angeordnet sein kann.
  • Die Erfindung, die in der Anordnung der Leitbalken 9 zu sehen ist, auf denen an sich bekannte Verschiebevorrichtungen laufen, bietet gegenüber anderen bekanntgewordenen ähnlichen Einrichtungen den Vorteil, daß einerseits ein automatischer Betrieb der Garage möglich ist und daß andererseits die dafür aufgewendeten Bauelemente relativ preiswert und funktionssicher gegenüber anderen aufwendigeren Ausführungen sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aufzugsgarage oder -stapelhaus mit von einer Aufzugsbühne aus beschickbaren, an zwei gegenüberliegenden Seiten des Aufzugsschachtes angebrachten, in Stockwerken übereinanderliegenden, nach dem Aufzug zu auskragenden Abstellböden, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Aufzugsbühne Leitbalken (9) angebracht sind, die seitlich der auskragenden Abstellböden (4) entlangstreichen und in Gleitschienen (10) z. B. mittels Gleitrollen geführt sind und an denen ferner die Aufzugsseile angreifen und zwischen denen eine Schiebebühne (11; 15) läuft, die mit an sich bekannten Vorrichtungen (6, 13 oder 16, 17) zum Greifen und Absetzen von Fahrzeugen oder von auf Platten gelagerten Gütern versehen ist.
  2. 2. Aufzugsgarage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der zwischen den Leitbalken (9) laufenden Schiebebühne (11) an ihren seitlichen Leisten (12) nach innen zu gerichtete, an sich bekannte Fingerroste (13) angeordnet sind, die mit seitlich an den auskragenden Abstellböden (4) angebrachten, entgegengesetzt gerichteten Fingerrosten (6) zusammenarbeiten. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr.281000, 281626; USA.-Patentschriften Nr. 1874 859, 1891795; Rolf Vahlefeld-Friedrich Jacques, Garagen-und Tankstellenbau, Verlag Georg D. W. Callwey, München, 1953, S. 156.
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