DE2107824C3 - Ladeeinrichtung für Regalanlagen - Google Patents

Ladeeinrichtung für Regalanlagen

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DE2107824C3
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Hans Albert 5910 Kreuztal; Siebel Hans Günter 5905 Freudenberg Böhmer
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Siebau Siegener Stahlbauten Gmbh, 5910 Kreuztal
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladeeinrichtung für Regalanlagen, bestehend aus mindestens einem, innerhalb eines schluchtartigen Regalganges zwischen je zwei Regalen auf entlang den Regalfachböden in Etagen übereinander angeordneten Schienen selbstfahren- <>? den Ladefahrzeug mit Querverschiebevorrichtung zum horizontalen Transport und zum Be- und Entladen der Regalfachböden, ferner aus einem Aufzug mit Fahrkorb zum lotrechten Transport der Waren zu den Etagen der Regale.
Zur Lagerung von Waren sind in Anpassung an deren Eigenarten verschiedenartige Aufbauten und zugehörige Förderanlagen erstellt worden, so für Autos mehrgeschossige Garagen mit boxenartigen Abstellplätzer. (CH-PS 3 82 975). die ein regalariiges Aussehen aufweisen. Das Garagengebäude weist zwei Seiten mit Abstellebenen auf, die somit Fachboden eines Regals entsprechen. Am Kopfende eines schluchtartigen Ganges ist ein Aufzug angeordnet, dessen Fahrkorb zur Aufnahme eines Ladefahrzeuges konsolenartige Schienenstücke aufweist, die so vertikal verfahrbar Mhd. bis sie zu den Vorderkanten der Abstellebenen — die in Etagen übereinander angeordneten Schienen entsprechen _ bzw. eines Ein- und Ausganges fluchten. Das selbstfahrende Ladefahrzeug weist eine Führerkabine und eine Verschiebeeinrichtung auf, die zum Quertransport von Fahrzeugen ausgebildet ist. Wenn die bekannte Transporteinrichtung von dem Gebiet des Garagenhochhausbaus auf das Gebiet der Hochläger übertragen wird, würde man zu einer ungünstigen Raumausnutzung gelangen, weil die Ränder der Fachboden der Regale als Fahrbahn für die Ladefahrzeuge frei bleiben müßten.
Als Lagersystem für nicht selbst fahrbare Ware, die wesentlich kleiner sind als Autos und /umeist auf Paletten aufri'hen, wird bekanntlich ein aus Einzelregalen bestehendes Hochlager verwendet, wobei eine Lagermaschine in schluchtartigen Regalgängen verfahrbar ist. Die Lagermaschine weist einen Stapelmast und eine entlang diesen verfahrbare Bühne auf (DT-PS 8 60 928. DT-OS 19 47 208, DT-Gbm 19 59 086). Hierbei können an den Seiten des Lagerganges Schienen zur Halterung der Hubbühne oder zur Führung des oberen bzw. unteren Endes des Stapelmastes vorgesehen sein. Nachteilig ist jedoch, daß bei hohen Regalgebäuden, um die überproportional ansteigende Biegemomente und Schwingungsbeanspruchungen aufzufangen, der Mast und damit das ganze Stapelfahrzeug sehr schwer gemacht werden müssen. Dies führt dazu, daß beim Ansteuern eines beliebigen Regals beachtliche Massen bewegt v/erden müssen und das Verhältnis zwischen Nutzlast und der Masse der Lagermaschine sehr ungünstig ist, häufig bei 1 :2 liegt. Die aus den großen bewegten Massen resultierenden langen Beschleunigungsund Bremswege verringern die Förderleistung und ergeben hohe Betriebskosten. Wenn an derartigen Lagermaschinen eine Störung auftritt, dann ist häufig die ganze Regalanlage, mindestens jedoch der Regalabschnitt, dem die Stapeleinrichtung zugeordnet ist, in der Weise blockiert, daß keine Waren entnommen oder zugeführt werden können, bis die Störung beseitigt ist.
Eine Ladeeinrichtung für Regalanlagen der eingangs angegebenen Art ist bereits vorgeschlagen worden (DT-OS 19 38 473) bzw. bekannt (DT-OS 19 08 525), wobei der Aufzug mit Fahrkorb seitlich vom Regalgang, und zwar an Stelle eines Regals, angeordnet ist. Dadurch können zwar die Waren in gleicher Weise dem Regal bzw. dem Aufzug zugeführt bzw. aus diesem entnommen werden, es ist jedoch nicht möglich, das Ladefahrzeug selbst mit dem Aufzug zu befördern. Für jede Etage des Regals ist demnach ein eigenes Ladefahrzeug vorgesehen, welches seine Waren aus dem Aufzug entnimmt und nach Lagerung in dem Regal wieder dorthin bringt. Nachteilig an diesem vorgeschlagenen bzw. bekannten Lagersystem ist der Umstand, daß relativ häufig umgeladen werden muß und daß eine
Betriebsstörung an einem Ladefahrzeug einen bestimmten Abschnitt des Hochlagers lahmlegt, da das gestörte Ladefahrzeug nicht ohne weiteres ausgeschleust werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ladeeinrichtung für Regalar.lagen der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß der umbaute Raum sehr günstig ausgenutzt wird, daß nur wenig umgeladen werden muß, daß eine gute Zusammenarbeit mi; anderen Betriebsanlagen ermöglicht wird und daß auftrelende Störungen leicht umgangen werden können.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Hochregalanla ge der eingangs angegebenen Art durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst und die Lösung durch die Merkmale der Unieransprüche weiter gefördert.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnung weiter erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Regalanlage in schematicher Darstellung, von der Seite gesehen,
F i g. 2 bis 4 verschiedene Ausführungsformen von Regalanlagen, von oben gesehen,
F i g. 5 das Ladefahrzeug, von der Seite gesehen,
F i g. 6 das Ladefahrzeug, von oben gesehen, und
F i g. 7 das Ladefahrzeug, gesehen in Richtung eines Ganges.
Es wird auf die F i g. 1 bis 4 Bezug genommen. Die Regalanlagen bestehen aus mehreren Regalen 1 bis 6, zwischen denen schluchtartige Regalgänge 7, 8 und 9 jo angeordnet sind, daß Zugang zu jedem Regal 1 bis 6 besteht. Am Kopfende jedes Ganges 7 bis 9 befindet sich ein Aufzug 10, 11, 12 (Fig. 2) bzw. 13, 14, 15 (F i g. 4). An Stelle von ortsfesten Aufzügen 10 bis 15 ist es auch möglich, einen entlang der Regalreihe verschiebbaren Aufzug 16 (Fig. 3) zu verwenden. Der Aufzug braucht im übrigen nicht in Form eines Schachtes ausgebildet sein, es ist auch möglich, eine fahrstuhl-Shnliche Plattform 17 entlang eines Mastes 18 zu verschieben, wie es F i g. 1 zeigt.
In verschiedenen Höhenlagen (»Etagen«) der Regalgänge 7, 8 und 9, in Anpassung an die Regalböden, sind Schienen 21, 22 verlegt, entlang welchen Ladefahrzeuge 23 fahren können. Die Schienen sind bis in die entsprechenden Aufzüge 10 bis 16 verlängert, d. h., in jedem Aufzug ist ein Schienenstück 24, 25 enthalten, weldies zu den Schienen 21, 22 fluchtet, sobald der Aufzug die betreffende »Etage« erreicht hat. Es ist somit möglich, mit einem Ladefahrzeug 23 in einen Fahrstuhl hineinzufahren, den Fahrstuhl in der Höhe zu verfahren und an einer gewünschten anderen »Etage« anzuhalten, so so daß das Fahrzeug 23 in diese andere »Etage« einfahren kann. Wenn der Aufzug außerdem noch quer zu den Regalgängen 7 bis 9 verfahrbar ist, wie es F i g. 3 zeigt, kann man außerdem ohne weiteres mit einem bestimmten Ladefahrzeug von dem einen Regalgang in ss einen benachbarten gelangen. Dies trifft auch dann zu, wenn die in dem Aufzug angebrachten Schienen 24, 25 um ein weiteres Stück 26, 27 verlängert sind, wie es die F i g. 3 und 4 zeigen. Diese die Schienenbahn verlängernden Teilstücke 26 und 27 sind entweder an Um- <)0 !adestellen 19 Fig. 3) oder auf jeweils einem Drehlisch 28, 29 oder 30 (F i g. 4) befestigt. In Verlängerung des Ganges 8 (Fig. 4) jenseits des Aufzuges 14 und des Drehtisches 29 ist ein weiteres Schienenpaar 31, 32 verlegt, welches beispielsweise zu Produktionsstätten 6' führt. Den Drehtischen 28 und 30 können ähnliche Schienenpaare zugeordnet sein. Ferner können Schienenpaare 33, 34 in Verlängerung der Verbindungslinie der Drehtische 28 bis 30 angeordnet sein. Wie ohne weiteres ersichtlich, kann man mit einem Ladefahrzeug 23 von der Produktionsstätte unmittelbar an jeden Platz der Regalanlage gelangen, und diese Möglichkeit kann zur Ersparnis von Umladearbeiten ausgenutzt werden. Wenn an einem der Ladefahrzeuge 23 ein Schaden entsteht, dann kann dieses ausgeschleust werden, so daß die Anlage praktisch keine Ausfallzeit erleidet.
In bestimmten Fällen werden die Güter über Rollengänge angeliefert, und dann ist es zweckmäßig, diese bis zu Umiadestellen weiterzuführen. F i g. 2 und 3 zeigen derartige Rollengänge 35 und Abzweigungen 36 bis 41, die jeweils zu einer Umladestelle führen. Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 befinden sich die UmIadesiellen unmittelbar an den Aufzügen, während die Umladestellen 19 nach F i g. 3 als Boxen zur Aufnahme der Ladefahrzeuge dienen. Die Pfeile deuten jedesmal die Bewegungsrichtung der Güter an.
• Es wird nunmehr auf F i g. 5 bis 7 Bezug genommen, welche ein Ladefahrzeug 23 darstellen. Dieses besteht aus einem Fahrwerk 50, einer Kabine 51, einem Teleskoptisch 52 sowie einem Schaltschrank 53. Das Fahrwerk weist Räderpaare 55 bis 58 auf, die jedoch nicht sämtlich angetrieben sein müssen. Die Schienen 21, 22 sind als Doppel-T-Träger ausgebildet und die Räderpaare 55 bis 58 laufen in der Art einer Unterflanschkatze praktisch in dem von dem Doppel-T-Träger erfaßtem Raum. Nicht alle Räder der Räderpaare müssen angetrieben sein, praktisch brauchen nur zwei Räder der vier Räderpaare angetrieben zu werden. Zur besseren Spurhaltung können nicht dargestellte Leerrollen angeordnet werden, deren Achsen senkrecht auf den Achsen der dargestellten Räderpaare stehen und die auf den Außenkanten der Flansche der Doppel-T-Träger laufen. Der Antrieb erfolgt über einen nicht dargestellten Elektromotor und Untersetzungsgetriebe. Der Elektromotor wird zweckmäßigerweise über eine Batterie gespeist, Speisung über einen Stromabnehmer, welcher parallel zu den Schienen 21 oder 22 läuft, wäre ebenfalls durchführbar.
Wie sich aus F i g. 7 ergibt, sind die Schienen 21 und 22 über kurze Kragträger 61. 62 mit Stützen 63, 64 verbunden, welche einen Teil der Tragkonstruktion der Regale darstellen. Von den Regalen selbst ist jeweils ein Fach 65, 66 zu sehen. Die Schienen 21, 22 sind so angeordnet, daß sie nicht in den schluchtartigen Raum zwischen den Gängen hineinragen.
Der Teleskoptisch 52 kann quer zur Fahrtrichtung des Ladefahrzeuges 23 verschoben werden, um eine Ware, beispielsweise die dargestellte Kiste 70, in dem Regalfach 65 oder 66 abzusetzen bzw. von dort zu Obernehmen. Um diese Vorgänge besser überwachen zu können, kann es zweckmäßig sein, den Führerstand 51 absenkbar gegenüber dem Teleskoptisch auszubilden. Da die Räder 57, 58 seitlich vom Führerstand 51 angeordnet sind, ist dies ohne weiteres möglich. Es ist nunmehr verständlich, warum die Schienen 21, 22 seitlich zwischen den Regalen angeordnet sind.
Das Ladefahrzeug muß nicht in der dargestellten Art geführt werden; beispielsweise ist es möglich, eine solche Konstruktion zu treffen, daß das Ladefahrzeug praktisch an Schienen, wie eine Gondel hängt. Eine derartige Konstruktion wird dann angewendet, wenn der Produktionsbetrieb, an welchen das Lager angeschlossen ist, eine derartige Ausbildung zweckmäßig erscheinen läßt.
Hierzu 2 Blatt: Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Ladeeinrichtung für Regalanlagen, bestehend aus mindestens einem, innerhalb eines schluchtartigen Regalganges zwischen je zwei Regalen auf entlang den Regalfachböden in Etagen übereinander angeordneten Schienen selbstfahrenden Ladefahrzeug mit Querverschiebevorrichtung zum horizontalen Transport und zum Be- und Entladen der Re- m galfachböden, ferner aus einem Aufzug mit Fahrkorb zum lotrechten Transport der Waren zu den Etagen der Regale, dadurch gekennzeichne t, daß der Aufzug (10 bis 16) am Kopfende eines Regalganges (7 bis 9) angeordnet ist und sein Fahrkorb (17) zur Aufnahme eines Ladefahrzeuges (23) Schienenstücke (24,25) aufweist, die so vertikal verfahrbar sind, bis sie zu den Schienen (21,22 bzw. 26. 27,31,32, 33,34) der Regale (1 bis o) bzw. eines Ein- und Ausganges fluchten; und daß im Bereich der Regale (1 bis 6) die Schienen (21, 22) seitlich außerhalb des zugeordneten Regalganges (7, 8,
9) angeordnet (F i g. 7) sind.
2. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenstücke (21,22, 24,25, 26, 27, 31 bis 34) als Doppel-T-Träger und die Antriebsräder der Ladefahrzeuge (23) als Räderpaare (55 bis 58) ausgebildet sind, die praktisch in dem von dem Doppel-T-Träger erfaßten Raum laufen.
3. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn der Ladefahrzeuge (23) durch den bzw. die Aufzüge (13. 14, 15) hindurch führt und hierzu entsprechende Schienenstücke (26,27) aufweist.
4. Ladeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß weiterführende Laufschienen (31, 32,33,34) vorgesehen sind, die außerhalb der Regalanlage führen.
5. Ladeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung mindestens einiger der Regalgänge (7, 8, 9) und außerhalb des bzw. der Aufzüge (13, 14, 15) Drehtische (28, 29. 30) angeordnet sind, die einerseits in Richtung der Regalgänge (7, 8, 9) und damit der dort angeordneten Schienenstücke und andererseits in Richtung auf die weiterführenden Laufschienen (31, 32, 33, 34) gedreht werden können.
6. Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ladefahrzeug (23) eine Strombatterie als Energieträger zu seinem Antrieb aufweist.
7. Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ladefahrzeug (23) mit einer gegenüber der Warenaufnahmeeinrichtung (52) absenkbaren Führerkabine (51) ausgestattet ist.
DE19712107824 1971-02-18 Ladeeinrichtung für Regalanlagen Expired DE2107824C3 (de)

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DE2107824A1 DE2107824A1 (de) 1972-08-24
DE2107824B2 DE2107824B2 (de) 1975-04-10
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