DE1926610C3 - Transportable Vorrichtung zum Geraderichten rohrförmiger Werkstücke - Google Patents

Transportable Vorrichtung zum Geraderichten rohrförmiger Werkstücke

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DE1926610C3 DE19691926610 DE1926610A DE1926610C3 DE 1926610 C3 DE1926610 C3 DE 1926610C3 DE 19691926610 DE19691926610 DE 19691926610 DE 1926610 A DE1926610 A DE 1926610A DE 1926610 C3 DE1926610 C3 DE 1926610C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/10Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts between rams and anvils or abutments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine transportable Vorrichtung zum Geraderichten rohrförmiger Werkstücke, mit einem horizontalen Rahmen sowie einer ausfahrbaren Rahmenverlängerung, die jeweils eine das Werkstück um eine Längsachse drehende Halteeinrichtung aufweisen, einem auf dem Rahmen und der Rahmenverlängerung in deren Längsrichtung be- 4^ wegbaren Schlitten, der eine gegen zwei Werkstückauflager arbeitende Werkstückbiegeeinrichtung aufweist, wobei das Verschieben der Rahmenverlängerung und des Schlittens durch umlenkbare Zugelemente erfolgt, die von horizontal gelagerten Rädern in Längsrichtung des Rahmens sowie der Rahmenverlängerung geführt sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung die er Art (USA.-Patentschrift 2 996 789) werden die Rahmenverlängerung und der Schlitten mit Hilfe von zwei getrennten Zugelementen bewegt. Beide wurden auf zwei koaxiale Trommeln aufgewickelt, die mit Hilfe einer Doppelkupplung wahlweise antreibbar sind. Diese Einrichtung ist relativ aufwendig und ihre Doppelkupplung dem Verschleiß unterworfen sowie relativ empfindlich.
Demnach besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine transportable Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, deren Zugelemente relativ einfach aufgebaut und dabei leicht zu handhaben sowie robust sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Zugelcmente von einer endlosen, wahlweise in verschiedenen Richtungen umlaufenden Kette gebildet sind, deren oberes Trum mit dem Schlitten direkt kuppelbar ist, während ihr unteres Trum entweder mit der Rahmenverlängerung durch an Rollen umgelenkte Zugseile oder mit einem das untere Trum schlaufenartig über einen am Rahmen befestigten Querträger legenden Rollenblock durch ein Zugseil verbindbar ist.
In Abhängigkeit von der gewünschten Bewegungsrichtung der Rahmenverlängerung werden entweder die umgelenkten Zugseile oder das Zugseil mit dem unteren Trum verbunden. Sowohl die Zugseile als auch das Zugseil mit dem Rollenblock sind problemlose, leicht zu handhabende und billige Elemente. Mit ihrer Hilfe ist somit eine rasche und in einfacher Weise zu bewerkstelligende Verlängerung bzw. Verkürzung des Rahmens möglich.
Die Vorrichtung wird in erster Linie für lange nachgiebige Werkstücke, wie Pumpengestänge, Rohrleitungen, Bohrgestänge u. dgl., verwendet, wobei das Geraderichten an Ort und Stelle der Benutzung der Werkstücke erfolgen soll. Hierbei ist es besonders wichtig, daß der Einsatz der Vorrichtung problemlos ist, weil die auszuführenden Arbeiten vi-if-jh von ungelernten oder angelernten Arbeitskräften durchgeführt werden. Andererseits muß die Vorrichtung zum Transport von einer Baustelle od. dgl. zur anderen möglichst handlich sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1. teilweise entlang der Linie 2-2 geschnitten,
F i g. Ί einen anderen vergrößerten Ausschnitt au*. Fig. 1, teilweise entlang der Linie 3-3 der F i g. 1 geschnitten,
F i g. 4 eine Ansicht eines Teiles der entlang der Linie 4-4 in F i g. 1 geschnittenen Vorrichtung,
Fig. 5 und 6 Seitenansichten weiterer Ausschritte der Fig. 1 zur Darstellung zweier Stufen des Verschiebens der Rahmenverlängerung,
F i g. 7 einen seitlicher. Auiriß eines Teiles der Vorrichtung zur Verdeutlichung der Rahmenverlängerung,
F i g. 8 einen vergrößerten Schnitt durch die Kupplungseinrichtung für den Schlitten, entlang der Linie 8-8 der F i g. 4,
F i g. 9 eine perspektivische Ansicht eines Elements der F i g. 8.
Gemäß Fig. 1 der Zeichnungen umfaßt die Vorrichtung einen langen horizontalen Rahmen A nebst einer Rahmenverlängerung ß, die teleskopisch am hinteren Ende des Rahmens angebracht ist Ein Schlitten C ist auf dem Rahmen A und der Rahmenverlängerung B in Längsrichtung beweglich angeordnet. Der Schlitten C umfaßt zwei in Längsabstand zueinander angeordnete Werkstückauflager D, auf denen das rohrförmige Werkstück E während des Geraderichtens aufliegt. Ein drehbares Antricbüteil F als Halteeinrichtung (F i g. 3) kann abnehmbar am rohrförmigen Werkstück E angreifen, sobald es ausgerichtet wird. Wird letzteres in Umdrehung versetzt. so unterliegt es durch eine RoIIeG als Werkslückbiegeeinrichtung (Fig. 3), die zwischen den Auflagern angeordnet ist, einer nach unten gerichteten Kraft. Das hintere Ende des auszurichtenden Werkstücks £ ist mit einem starken Rohrstück // als weitere Baltecinrichtung (F i g. 2) abnehmbar verbunden, das innerhalb einer zylindrischen Führung J umläuft.
Auf der vorderen Mittelparlie des Rahmen:; A ist ein hydraulsicher Motor K angeordnet, der ein Ket-
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tenrad L antreibt. Das Kettenrad L greift in eine endlose Kette M (F i g. 5) ein, die sich entlang dem Rahmen 4 und der Rahmejwerlfingerung B erstreckt. Die Kette M ist außerdem noch über ein Kettenrad N geführt, das drehbar am hinteren Ende der Rahmenverlängerungfl gelagert ist Sobald sich die Vorrichtung in der in Fig. 1 dargestellten Stellung befindet, wird der Schlitten C in Längsrichtung auf dem Rahmen A und der Rahmenverlängerung B bewegt, wobei er mit dem oberen Trum 208 der Kette Af mittels des in Fig.9 dargestellten Verbindungsstücks 210 lösbar verbunden ist. Soll der größere Teil der Rahmenverlängerung B in den Rahmen A zurückgezogen werden, so wird das Verbindungsstück 210 von der Kette M gelöst und das in den F i g. 5 und 6 dargestellte Zugseil P dazu benutzt, die Rahmen Verlängerung B nach vom zu ziehen.
Der Schlitten C besitzt ein U-förmiges Teil 204, welches an der Unterseite des Stegs 50 befestigt ist, wie aus Fig.4 zu ersehen, durch das hindurch sich das obere Trum 208 der Kette M erstreckt. Eine Platte 206 erstreckt sich in Querrichtung an den oberen rückwärtigen Randpartien der Sei..?n des U-förmigen Teiles 204, wobei die untere Kante der Platte dicht über der Oberseite der Glieder 10 des oberen Trums 208 der Kette angeordnet ist.
Das vorzugsweise aus Stahl hergestellte Verbindungsstück 210 besitzt die Form eines Flachsiücks und ist mit einer Anzahl von in Längsrichtung hintereinander angeordneten Zähnen 212 versehen, die in die zugeordneten Kettenglieder 10 eingreifen. Das Verbindungsstück 210 ist von solcher Größe, daß es beim Eingreifen in die Kettenglieder 10 innerhalb der Begrenzungen des U-förmigen Teiles 204 liegt, wobei das rückwärtige Ende 214 des Verbindungs-Stücks an der Platte 206 anliegt. Das U-förmige Teil 204 hat an seiner vorderen Partie zwei in Querrichtung verlaufende Bohrungen 216, in die ein abnehmbarer S'ift 218 eingreifen kann, der vor dem Verbindungsstück 210 angeordnet ist. Der Stift 218 und die 4" Platte 206 dienen dazu, das Verbindungsstück 210 innerhalb des U-förmigen Teiles 206 zu halten. Sind der Rahmen A und die Rahmenverlängcrurtg ß, wie in F i g. 1 dargestellt, angeordnet, und wird das Kettenrad L in Drehung versetzt, so kann der Schlitten C in Längsrichtung auf dem Rahmen/1 und der Rahmenverlängerung B vorwärts oder rückwärts bewegt werden, je nach der Drehrichtung des Kettenrades L.
Die RahmenverlängerungB (Fig. 1) umfaßt zwei rohrförmige Seitenteile 220 und 220«, die gleitend in Seitenteilen 12 und 12 a angeordnet sind; demzufolge kann die Rühmenverlängerung/? teleskopisch ausgefahren werden. Die rückwärtigen Enden der Seitenteile 220 und 220 a sind durch oin Endstück 222 von rundem Querschnitt miteinander verbunden.
Ein in Form eines Winkelciscns oder al* U-Profil ausgebildetes steifes Teil 234 erstreckt sich vom Querstück 224 nach unten. Es trägt eine quer verlaufende, horizontale Achse 236. auf der dar, Kettenrad N drehbar gelagert ist. Der Rahmen A weist zwei gleichartige Arme 238 auf, die sich von dessen Seitenteilen 12 und 12 α abwärts erstrecken und an ihrem unteren Ende in einen Querträger 240 übergehen, der zwischen dem oberen Kettentrum 208 und dem unteren Kettentrum 242 angeoidnet ist.
An den vorderen Enden der Seitenteile 220 und 220 β der Rahroenverlängerungß ist je ein Zugseil 244 befestigt. Die beiden Zugseile 244 erstrecken sich in den Seitenteilen 12 und 12« des Rahmens Λ nach hinten und treten am hinteren Ende aus. Von dort erstrecken sie sich abwärts über zwei Rollen 246, die in üblicher Weise an den hinteren Enden der Seitenteile 12 und 12 α befestigt sind. An den freien Enden der Zugseile 244 sind Haken 248 angebracht, wie aus F i g. 1 deutlich zu ersehen ist. Soll die Rahmenverlängerung B nach hinten aus dem Rahmen A herausgezogen werden, so wird der Schlitten C von der Kette M gelöst und die Haken 248 werden in das untere Kettentrum 242 der Kette M eingehängt. Dreht man das Kettenrad L so, daß das untere Kettentrum 242 nach vorn wandert, so wird die Rahmenverlängerung B aus dem Rahmen A heraus nach hinten verschoben, bis sie die in F i g. 2 wiedergegeben^ Stellung erreicht. Anschlägf. üblicher Art (nich: dargestellt) verhindern, daß die Seitenteile 220 und 220« aus den Seitenteilen 12 und 12 a zu weit heraustreten.
Nachdem die Rahmenverlängerung ß nach hinten auf die in F i g. 1 wiedergegebene Stellung bewegt worden ist, werden die Haken 248 von der Kette Λ/ gelöst und der Schlitten C wird dann mit der Kette unter Benutzung des Verbindungsstückes 210 verbunden, wie oben beschrieben.
Wenn alle Werkstücke £ ausgerichtet sind und die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung an einen anderen Ort gebracht werden soll, wird deren vorderes Teil lösbar mit einem (nicht dargestellten) Motorschlepper verbunden und die Hebeböcke 34 werden in eine inaktive Stellung gebracht. Der Schlitten C kann dann auf dem Rahmen A nach vom gebracht werden und die Rahmenverlängerung B wird teilweise in den Rahmen zurückgezogen. Um die Rahmenverlängerung B einzufahren, wird das Verbindungsstück 210 von der Kette M gelöst.
Eine Seilscheibe 322, die einen Teil der Rückziehvorrichtung AA für die Rahmenverlängerung bildet, wird mittels einer Achse 324 in einem Rollenblock 326 gelagert, der mit einem Haken 328 verschen ist. in den eine öse 330 des Zugseils P eingehängt ist. das sich über den Querträger 240 hinweg erstreckt. Das vordere Ende des Zugseils P endet in einem zweiten Haken 334, der an einem Kettenglied 10 des unteren Trums 242 der Kette M angreift. Das Kettenrad/, kann i'.ann im Uhrzeigersinn geareht werden, um das untere Trum der Kette M nach vorn /u ziehen.
Bei dieser Bewegung des uMerer Kettentrums 242 wird der Rollenblock 326 nach vorn gezogen; dabei führt die Bewegung der Seilscheibe 322 zur Bildung einer Keitensclilaufc 242«. Die Lange der Kette M wird um so mehr verkürz.!, je langer die Schlaufe 242« wird, wobei durch das Verkürzen der Kette die Rahmenverlängerung B gegenübei dem Rahmen A nach vorn gezogen wird.
Hierzu ! Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Transportable Vorrichtung zum Geradsrichten robrförmiger Werkstücke, mit einem horizontalen Rahmen sowie einer ausfahrbaren Rahmenverlängerung, die jeweils eine das Werkstück um seine Längsachse drehende Halteeinrichtung aufweisen, einem auf dem Rahmen und der Rahmenverlängerung in deren Längsrichtung beweg- baren Schlitten, der eine gegen zwei Werkstückauflager arbeitende Werkstückbiegeeinrichtung aufweist, wobei das Verschieben der Rahmenverlängerung und des Schlittens durch umlenkbare Zugelemente erfolgt, die von horizontal gelagerten Rädern in Längsrichtung des Rahmens sowie der Rahmenverlängerung geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugelemente von einer endlosen, wahlweise in verschiedenen Richtungen umlaufenden Kette (M) gebil- ao det sind, deren oberes Trum (208) mit dem Schlitten (C) direkt kuppelbar ist, während ihr unteres Trum (242) eniweck, mit der Rahmenverlängerung [B) durch an Rollen (246) umgelenkte Zugseile (244) oder mit einem das untere Trum schlaufenartig über einen am Rahmen (A) befestigten Querträger (240) legenden Rollenblock (326) durch ein Zugseil (P) verbindbar ist.
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