DE2139381B2 - Vorrichtung zum aufziehen von querrippen auf ortsfest gelagerte rohre - Google Patents

Vorrichtung zum aufziehen von querrippen auf ortsfest gelagerte rohre

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DE2139381B2 DE19712139381 DE2139381A DE2139381B2 DE 2139381 B2 DE2139381 B2 DE 2139381B2 DE 19712139381 DE19712139381 DE 19712139381 DE 2139381 A DE2139381 A DE 2139381A DE 2139381 B2 DE2139381 B2 DE 2139381B2
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    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/02Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers
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Description

■durch gelöst, daß die Stirnflächen der Stützbacken tung der Stützbackenkette verlaufenden Ebenen sich wenigstens auf einem wesentlichen Teil der Stützbak- auf etwa 40 bis 60° beläuft.
kenbreite, vorzugsweise über die gesamte Stützbak- Es hat sich weiter als zweckmäßig erwiesen, die
kenbreite, einen von den senkrecht zur Bewegungs- Stützbacken aus einem verschleißfesten Stahl oder richtung der Stützbackenkette verlaufenden Ebenen S einem oberflächengehärteten Stahl herzustellen. Hierabweichenden Verlauf aufweisen. Die Stirnflächen durch läßt sich die Lebensdauer der Stützbacken gesind hierbei vorzugsweise unter einem spitzen Winkel genüber den bislang verwendeten, aus normalem Bauzu den senkrecht zur Bewegungsrichtung der Stütz- stahl hergestellten Stützbacken wesentlich vergröbackenkette verlaufenden Ebenen angeordnet. ßern.
Dadurch wird die Wirkung erreicht, daß bei der io Bei der bekannten Aufziehvorrichtung besitzt die Vorschubbewegung der Mitnehmer jeder Gleitfuß in Bewegungsrichtung der Stützbackenkette letzte beim Übergang von einer Stützbacke auf die in Bewe- Stützbacke eine gegenüber den übrigen Stützbacken gungsrichtung nächstfolgende Stützbacke ständig etwa doppelt so große Länge. Erfindungsgemäß wird auf den Führungsflächen zweier aufeinanderfolgen- demgegenüber vorgeschlagen, daß die Länge der der Stützbacken aufliegt, so daß der Gleitfuß nicht in 15 in Bewegungsrichtung der Stützbackenkette letzten den Spalt zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stütz- Stützbacke etwa sechs- bis achtmal so groß ist wie die backen hineinrutschen kann. Der Verschleiß der bis- Länge der übrigen Stützbacken. Dies hat den Vorteil, lang besonders hoch beanspruchten, einander züge- daß die Gleitfüße der Mitnehmer während des letzten kehrten oberen Stirnkanten der Stützbacken wird Teils der Aufziehbewegung der Mitnehmer keinerlei hierdurch auf einen Bruchteil des bislang an diesen 20 Spalte zwischen Stützbacken mehr zu überschleifen Stellen auftretenden Verschleißes verringert, so daß brauchen, so daß sich während des letzten Teiles ihdie Stützbacken eine gegenüber der bekannten Bauart rer Aufziehbewegung ein besonders ruhiger Lauf der wesentlich größere Lebensdauer aufweisen. Außer- Mitnehmer erreichen läßt, so daß die von den Mitdem ergibt sich durch die erfindungsgemäß vorge- nehmern vorgeschobenen Rippenbleche genau in ihschlagene Ausbildung der Stützbackenkette die Wir- 25 rer vorbestimmten Stellung von den Mitnehmern freikung eines wesentlich ruhigeren Laufes der Mitneh- gegeben werden und sich auch bei sehr hohen Aufmer, so daß die von ihnen vorgeschobenen Rippen- ziehleistungen von beispielsweise 350 bis 450 Rippen bleche während des Aufziehens keinerlei nennens- je Minute und Rohr eine sehr genaue Rippenteilung werte Schlag- oder Stoßbeanspruchungen erfahren. erreichen läßt.
Infolgedessen besteht weder die Gefahr, daß die Rip- 30 In den Figuren ist die Erfindung an Hand mehrerer penbleche ins Vibrieren kommen, noch daß die Rip- Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Es zeigt
penkragen aufgeweitet werden. Daher sitzen die Rip- F i g. 1 eine Aufziehvorrichtung gemäß der Erfin-
pen mittels ihrer federnd wirkenden Kragen auch bei dung im Ausschnitt in der Seitenansicht,
sehr großen Rohrlängen von z. B. 10 bis 12 m sehr Fig. 2 eine Stirnansicht zu Fig. 1,
fest auf dem berippten Rohr auf, so daß auf die Ver- 35 Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der wendung von Distanzhaltern zur Aufrechterhaltung Fig. 1,
des gewünschten Rippenabstandes verzichtet werden F i g. 4 eine andere Ausführungsform der Aufziehkann, vorrichtung gemäß der Erfindung im Ausschnitt in
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den Winkel der Seitenansicht,
zwischen den einander zugekehrten Stirnflächen der 40 Fig. 5 eine Stirnansicht zu Fig. 4,
Stützbacken und den senkrecht zur Bewegungsrich- Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der
tung der Stützbackenkette verlaufenden Ebenen bei F i g. 4,
allen Stützbacken einer Stützbackenkette gleich groß F i g. 7 einen Ausschnitt aus einer Aufziehvorrich-
zu bemessen. Dies hat den Vorteil, daß bei allen in tung mit zwei nebeneinander angeordneten Stützbak-Bewegungsrichtung der Stützbackenkette aufeinan- 45 kenketten in der Seitenansicht,
Verfolgenden Stützbacken hinsichtlich des Über- F i g. 8 eine Stirnansicht zu F i g. 7.
schleifens der zwischen den aufeinanderfolgenden Von der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Auf-
Stützbacken vorhandenen Spalte gleiche Verhältnisse ziehvorrichtung sind in der Zeichnung lediglich Teile vorliegen. Da die Stützbacken einer Stützbackenkette der Stützbackenkette bzw. Stützbackenketten, der — abgesehen von der in Bewegungsrichtung der 50 Mitnehmer, ihrer Gleitfüße und Teile der Führungen Stützbackenkette ersten und letzten Stützbacke — des Mitnehmerbandes dargestellt,
untereinander in bekannter Weise jeweils die gleiche Die Stützbacken 1 besitzen, abgesehen von der in
Länge besitzen, führt dies außerdem dazu, daß, abge- Bewegungsrichtung χ der Stützbackenkette bzw. -ketsehen von den an den beiden Enden der Stützbacken- ten ersten und letzten Stützbacke, in der Draufsicht kette vorgesehenen Stützbacken, alle Stützbacken 55 eine etwa parallelogrammförmige Ausbildung. Ihre einer Stützbackenkette die gleiche Ausbildung erhal- Seitenflächen 1 b sind hierbei parallel zueinander soten können. wie parallel zur Bewegungsrichtung χ der Stützbak-
Um den Verschleiß der einander zugekehrten kenkette bzw. -ketten angeordnet. Die einander zuge-Stirnkanten der Stützbacken möglichst gering und kehrten Stirnflächen la der Stützbacken sind etwa einen möglichst ruhigen Lauf der Mitnehmer zu errei- 60 senkrecht zur oberen Führungsfläche der Stützbacken chen, empfiehlt es sich, den spitzen Winkel zwischen angeordnet und verlaufen bei allen Stützbacken unter den einander zugekehrten Stirnflächen der Stützbak- einem Winkel α von etwa 40 bis 60° zu den senkrecht ken und den senkrecht zur Bewegungsrichtung der zur Bewegungsrichtung χ der Stützbackenkette bzw. Stützbackenkette verlaufenden Ebenen etwa auf 30 -ketten verlaufenden Ebenen A-A. Die Breite B der bis 70° zu bemessen. Besonders günstige Verhältnisse 65 Stützbacken beläuft sich nur auf etwa 20 bis 25 mm, haben sich hierbei ergeben, wenn der spitze Winkel während ihre Höhe H gegenüber der Breite B wesentzwischen den einander zugekehrten Stirnflächen der lieh größer ist.
Stützbacken und den senkrecht zur Bewegungsrich- Auf den gegenüberliegenden Seitenflächen 1 b der
5 6
Stützbacken 1 sind genau fluchtend gegenüberliegend größer als der Außendurchmesser der Rohre, jedoch Laschen 2 mit Hilfe von Nieten 2 b befestigt, die sich kleiner als die Rippenbleche. Die Rohre können soetwa über die gesamte Höhe H der Stützbacken 1 er- wohl mit voneinander unabhängigen einzelnen Ripstrecken. Die unteren Enden 2 α der Laschen 2 sind penblechen als auch mit solchen Rippenblechen verals Glieder einer Laschenkette 3 ausgebildet, die un- 5 sehen werden, die gemeinsam auf mehrere Rohre aufterhalb der Stützbacken 1 angeordnet ist. Jedes gezogen werden und damit gleichzeitig Verbindungszweite Glied der Laschenkette 3 wird hierbei durch elemente für mehrere Rohre bilden,
das untere Ende 2 α einer Lasche 2 gebildet, so daß Die Mitnehmer 4 sind an ihrem unteren Ende mitdie Länge L einer jeden Stützbacke — abgesehen von tels Schrauben od. dgl. an Eckschwenklagern 12 bef eder in Bewegungsrichtung χ der Stützbackenkette er- io stigt. Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 6 sten und letzten Stützbacke — gleich der Länge von ist in der Mitte der Unterkante der Mitnehmer 4 ein zwei Gliedern der Laschenkette 3 bemessen ist. Auf weiteres Schwenklager vorgesehen, das als Gleitfuß S den Kettenbolzen der Laschenkette 3 sind Rollen 3 α ausgebildet ist. Der Gleitfuß 5 erstreckt sich im wedrehbar gelagert, in die das oder die in der Zeichnung sentlichen in der der Vorschubrichtung y der Mitnehnicht dargestellten Antriebskettenräder für die Stütz- 15 mer entgegengesetzten Richtung und ist mittels backenkette bzw. -ketten eingreifen. Schrauben od. dgl. an seiner Unterseite mit einer
Wie F i g. 1 bis 3 erkennen lassen, sind die Ketten- Gleitbacke 5 α aus verschleißfestem Stahl versehen,
bolzen der Laschenkette 3 an einer Stelle der Stütz- Durch diese Ausbildung wird auf die Mitnehmer 4
backenkette bzw. -ketten seitlich verlängert und tra- ständig ein Drehmoment im Sinne einer Schwenkbe-
gen Führungsrollen 3 b sowie Verbindungslaschen 20 wegung entgegengesetzt zu der Vorschubrichtung y
3 c. Die Führungsrollen 3 b und die Verbindungsla- der Mitnehmer 4 ausgeübt.
sehen 3 c sind in einer in der Zeichnung nicht darge- Bei der Ausführungsform nach F i g. 7 und 8 besit-
stellten, im Querschnitt der Form der Führungsrollen zen die Mitnehmer 4 an ihrem unteren Ende außer
3 b und der Verbindungslaschen 3 c angepaßten den Eckschwenklagern 12 zwei weitere in gleichmäßi-
Gleitführung geführt. Auf diese Weise wird die Kipp- 25 gern Abstand von der Mitte der Mitnehmer angeord-
stabilität der Stützbackenkette bzw. -ketten verbes- nete weitere Schwenklager, die als Gleitfüße S ausge-
sert. bildet sind. Die Gleitfüße § besitzen hierbei im we-
Auf der oder den durch die Stützbacken 1 gebilde- sentlichen die gleiche Ausbildung wie bei den Austen Stützbackenkette bzw. -ketten sind Mitnehmer 4 führungsformen nach F i g. 1 bis 6.
eines endlos umlaufenden Mitnehmerbandes mittels 30 Bei den Ausführungsformen nach F i g. 1 bis 6 ist Gleitfüßen 5 gleitend geführt. Die Mitnehmer 4 sind unterhalb der mittig der Mitnehmer 4 angeordneten an endlosen, mit ihrem Arbeitstrum parallel zu den Gleitfüße 5 eine einzige parallel zu dem Mitnehmer-Achsen der zu berippenden Rohre geführten Mitneh- kettenband angeordnete Stützbackenkette angeordmerketten 6 befestigt, die beim Aufziehen der Rip- net, auf der die Gleitfüße 5 der Mitnehmer 4 geführt penbleche in der Aufziehrichtung y angetrieben wer- 35 sind. Bei den Ausführungsformen nach F i g. 7 und 8 den. An den Mitnehmerketten 6 sind die Mitneh- sind demgegenüber zwei im seitlichen Abstand und mer 4 um senkrecht zu ihrer Vorschubrichtung y und parallel zueinander angeordnete Stützbackenketten horizontal angeordnete Schwenkachsen 7 schwenkbar gleicher Ausbildung vorgesehen, deren seitlicher Abbefestigt. Die Schwenkachsen 7 dienen gleichzeitig als stand dem Abstand der beiden Gleitfüße 5 der Mit-Kettenbolzen und als Laufachsen für die Mitnehmer- 40 nehmer 4 entspricht. Die Breite der Gleitfüße ist in kette und weisen zu diesem Zweck an ihren Enden allen Fällen etwa entsprechend der Breite B der Laufrollen 8 auf, die in U-förmigen Führungsschie- Stützbacken 1 bemessen.
nen 9 der Aufziehvorrichtung seitlich geführt sind. Die Mitnehmer 4 werden während ihrer vertikalen
Ferner sind auf den Schwenkachsen 7 unmittelbar Förderstellung für die in der Zeichnung nicht darge-
einwärts neben den Laufrollen 8 Transportrollen 10 45 stellten Rippenbleche dadurch gehalten, daß ihre
drehbar gelagert, die zum Eingriff in einen in der Gleitbacken 5 a auf der durch die Stützbacken 1 ge-
Zeichnung nicht dargestellten Antriebskettenstern bildeten Stützfläche gleiten. Jede Stützbackenkette ist
dienen. mit ihrem Abstütztrum mindestens so lang wie die zu
Bei den in den F i g. 1 bis 6 dargestellten Ausfüh- berippende Länge der Rohre bemessen, wobei nur
rungsformen weisen die Mitnehmer 4 in ihrem oberen 50 etwa die Hälfte der Kette mit Stützbacken 1 versehen
Bereich zwei Aussparungen 11 auf, in denen die zu ist. Das Abstütztrum jeder Stützbackenkette ist paral-
berippenden Rohre lagern. Bei der in den Fig. 7 IeI zum Arbeitstrum der Mitnehmerkette so geführt,
und 8 dargestellten Ausfuhrungsform besitzen die Mit- daß die Gleitbacken Sa der Mitnehmer 4 parallel zu
nehmer 4 in ihrem oberen Bereich vier Aussparungen der Führungsfläche der Stützbacken 1 angeordnet
11 α zur Aufnahme der zu berippenden Rohre. Die in 55 sind. Das Arbeitstrum jeder Stützbackenkette wird
F i g. 7 und 8 dargestellte Ausfuhrungsform ist dem- während des Berippungsvorganges in Richtung x,
gemäß zum gleichzeitigen Berippen von vier neben- d. h. entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung y des
einander angeordneten Rohren bestimmt, während Mitnehmerbandes, angetrieben,
die Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 6 zum Jede Stützbackenkette ist über ein Antriebsrad, ein
gleichzeitigen Berippen von zwei nebeneinander an- 60 Umkehrrad und ein Spannrad geführt, wobei das
geordneten Rohren dienen. Umkehrrad gleichzeitig als Spannrad ausgebildet sein
Die Aussparungen 11, lla der Mitnehmer 4 sind kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 Patentansprüche· endlos umlaufenden Führungskette geführt sind, ' deren zu dem Arbeitstrum des Mitnehmerbandes par-
1. Vorrichtung zum Aufziehen von Querrippen alleles benachbartes Trum mindestens in der zu beauf ortsfest gelagerte Rohre mit einem endlos um- rippenden Länge der Rohre mit einer Vielzahl von laufenden Band, an dem Mitnehmer aus der Rip- 5 Stützbacken versehen ist, deren einander zugekehrten, penebene schwenkbar gelagert sind, die während vorzugsweise senkrecht zu ihrer Führungsfläche andes Aufziehens der Rippen mit Gleitfüßen an geordneten Stirnflächen in geringem Abstand zueineiner entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der ander angeordnet sind.
Mitnehmer parallel dazu bewegbaren, endlos um- Bei dieser bekannten Vorrichtung (deutsche Auslaufenden Führungskette geführt sind, deren zu io legeschrift 1402 072) sind die einander zugekehrten dem Arbeitstrum des Mitnehmerbandes paralleles Stirnflächen der Stützbacken senkrecht zu ihrer Fühbenachbartes Trum mindestens in der zu berip- rungsfläche sowie in senkrecht zur Bewegungsrichpenden Länge der Rohre mit einer Vielzahl von rung der Stützbackenkette verlaufenden Ebenen an-Stützbacken versehen ist, deren einander züge- geordnet. Es hat sich gezeigt, daß im Laufe der Zeit kehrte, vorzugsweise senkrecht zu ihrer Füh- 15 die einander zugekehrten oberen Kanten der Stützrungsfläche, angeordnete Stirnflächen in geringem backenstirnflächen während des Betriebes einem re-Abstand zueinander angeordnet sind, dadurch lativ starken Verschleiß unterliegen, so daß diese gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (1 d) Stirnkanten durch die sie überschleifenden Gleitfüße der Stützbacken (1) wenigstens auf einem wesent- der Mitnehmer mehr und mehr abgeschliffen werden, liehen Teil der Stützbackenbreite (B), Vorzugs- 20 Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Gleitfuß weise über die gesamte Stützbackenbreite (B), eines jeden Mitnehmers über seine gesamte, quer zur einen von den senkrecht zur Bewegungsrichtung Bewegungsrichtung des Mitnehmerbandes gesehene (x) der Stützbackenkette verlaufenden Ebenen Breite nach dem Überschleifen einer Stützbacke (AA) abweichenden Verlauf aufweisen. gleichzeitig gegen die ihm zugekehrte Stirnkante der
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch 25 nächstfolgenden Stützbacke stößt, so daß diese Stützgekennzeichnet, daß die Stirnflächen (la) unter backenstirnkante erheblichen mechanischen Beaneinem spitzen Winkel (<%) zu den senkrecht zur spruchungen ausgesetzt ist. Diese Wirkung wird noch Bewegungsrichtung (x) der Stützbackenkette ver- dadurch verstärkt, daß die die Stützbacken tragende laufenden Ebenen (AA) angeordnet sind. Laschenkette sich während des Betriebes etwas längt,
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 30 so daß der ursprünglich geringe Abstand zwischen durch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) den Stützbacken im Laufe der Zeit etwas größer wird zwischen den einander zugekehrten Stirnflächen und sich zwischen diesen quer zur Bewegungsrichtung (la) der Stützbacken (1) und den senkrecht der Stützbackenkette verlaufende Spalte bilden. Die zur Bewegungsrichtung (x) der Stützbackenkette Gleitfüße der Mitnehmer dringen bei ihrer Vorschubverlaufenden Ebenen (AA) bei allen Stützbacken 35 bewegung in diese Spalte geringfügig ein und treffen (1) einer Stützbackenkette gleich groß ist. mit fortschreitendem Verschleiß der Stirnkanten der
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem Stützbacken immer heftiger auf diese Stirnkanten auf, der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der so daß sich der Verschleiß derselben mit zunehmenspitze Winkel (α) zwischen den einander züge- der Einsatzdauer der Aufziehvorrichtung fortschreikehrten Stirnflächen (1 a) der Stützbacken (1) und 40 tend verstärkt. Hierbei werden auch die in Beweden senkrecht zur Bewegungsrichtung (x) der gungsrichtung der Stützbackenkette hinteren Stirn-Stützbackenkette verlaufenden Ebene (AA) sich kanten der Stützbacken zunehmend stärker abgeauf etwa 30 bis 70° beläuft. schliffen. Dieses Eindringen der Gleitfüße in die
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem Spalte zwischen den einander zugekehrten Stirnder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die 45 flächen der Stützbacken führt zu einem unruhi-Stützbacken (1) aus einem verschleißfesten Stahl gen Lauf der Mitnehmer, was sich vor allem bei gro- oder einem oberflächengehärteten Stahl bestehen. ßen zu berippenden Rohrlängen nachteilig bemerk-
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem bar macht. Die von den Mitnehmern vorgeschobenen der folgenden, bei welcher die in Bewegungsrich- Rippenbleche werden hierbei in unerwünschter Weise tung der Stützbackenkette letzte Stützbacke eine 50 schlag- und stoßartigen Beanspruchungen ausgesetzt, gegenüber den übrigen Stützbacken wesentlich wodurch sie ins Vibrieren kommen können. Außergrößere Länge besitzt, dadurch gekennzeichnet, dem können die normalerweise vorhandenen Rippendaß die Länge der in Bewegungsrichtung (x) der kragen der Rippenbleche durch die infolge des unru-Stützbackenkette letzten Stützbacke etwa sechs- higen Laufes der Mitnehmer auf sie einwirkenden bis achtmal so groß ist wie die Länge der übrigen 55 Schlag- und Stoßbeanspruchungen in unerwünschter Stützbacken (1). Weise aufgeweitet werden, so daß sie die Rippenbleche nicht mehr unter Federwirkung auf den berippten Rohren festhalten. Dies hat zur Folge, daß
sich die Rippenbleche nach dem Aufziehen in uner-
60 wünschter Weise gegenüber dem Rohr verschieben können, so daß man — um dies zu verhindern — die
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf- Rippenbleche mit Distanzhaltern versehen muß, die ziehen von Querrippen auf ortsfest gelagerte Rohre ein solches Verschieben verhindern,
mit einem endlos umlaufenden Band, an dem Mit- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese nehmer aus der Rippenebene schwenkbar gelagert 65 nach einer gewissen Einsatzdauer der bekannten Aufsind, die während des Aufziehens der Rippen mit ziehvorrichtung auftretenden Nachteile zu beseitigen, Gleitfüßen an einer entgegengesetzt zur Bewegungs- d. h. den Verschleiß der Gleitfußstirnkanten zu verrichtung der Mitnehmer parallel dazu bewegbaren, ringern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß da-
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