DE2139382B2 - Vorrichtung zum aufziehen von querrippen auf ortsfest gelagerte rohre - Google Patents

Vorrichtung zum aufziehen von querrippen auf ortsfest gelagerte rohre

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DE2139382B2
DE2139382B2 DE19712139382 DE2139382A DE2139382B2 DE 2139382 B2 DE2139382 B2 DE 2139382B2 DE 19712139382 DE19712139382 DE 19712139382 DE 2139382 A DE2139382 A DE 2139382A DE 2139382 B2 DE2139382 B2 DE 2139382B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufziehen von Querrippen auf ortsfest gelagerte Rohre mit einem endlos umlaufenden Band, an dem Mitnehmer aus der Rippenebene schwenkbar gelagert
sind, die während des Aufziehens der Rippen mit je jeder Mitnehmer mit mindestens einem zusätzlichen einem Gleitfuß an einer entgegengesetzt zur Bewe- Gleitfuß versehen ist, wird die Wirkung erreicht, daß gungsrichtung der Mitnehmer parallel dazu beweg- der Gleitfuß während der Umlenkung des Mitbaren, endlos umlaufenden Führungskette geführt nehmerbandes aus dem Leertrum in das Arbeitstrum sind, deren zu dem Arbeitstrum des Mitnehmer- 5 zwischen diesen beiden Trümern mit der Umfangsbandes paralleles benachbartes Trum mindestens in fläche der Führungsrolle in Berührung kommt und, der zu berippenden Länge der Rohre mit einer Viel- nachdem er mit seiner Gleitfläche an der Führungszahl von Stützbacken versehen ist, wobei im Bereich rolle zur Anlage gekommen ist, diese frei drehbar der Umlenkung des Mitnehmerbandes vom Leertrum gelagerte Führungsrolle reibungsschlüssig mitnimmt, zum Arbeitstrum Führungsmittel zur Wiederaufrich- io so daß eine gleitende Reibung zwischen den Gleittung der Mitnehmer in ihre Förderstellung vorgesehen fußen und der Führungsrolle vermieden wird. Wähsind. rend dieser Drehbewegung der Führungsrolle werden
Bei dieser bekannten Vorrichtung (deutsche Aus- die Mitnehmer, die im unteren Trum des Mitnehmerlegeschrift 1402 072) bestehen die Führungsmittel, bandes frei herunterhängen, wieder in ihre Förderdie die aus ihrer Förderstellung in Außereingriff- 15 stellung aufgerichtet, so daß sie beim Übergang von stellung geschwenkten Mitnehmer wieder in ihre der Führungsrolle auf die sich vorzugsweise unmittel-Förderstellung aufrichten, aus einem im Umkehr- bar anschließende Stützbackenkette, die vorzugsweise bereich des Mitnehmerbandes angeordneten, etwa von einer Stanze gelieferte Rippenbleche erfassen viertelkreisförmig gebogenen Führungsblech, das sich und auf das oder die zu berippenden Rohre aufvcm Obertrum des Mitnehmerbandes etwa bis zur 20 schieben können.
Mitte zwischen Ober- und Untertrum des Mitnehmer- Durch die Vermeidung einer gleitenden Reibung bandes erstreckt. Die sich während des Berippungs- zwischen den Gleitfüßen der Mitnehmer und der Vorganges auf der Stützbackenkette führenden Gleit- ihnen zugeordneten frei drehbaren Führungsrolle fuße der Mitnehmer werden hierbei etwa in halber wird sowohl der Verschleiß der Gleitfüße als auch Höhe zwischen Ober- und Untertrum des Mitnehmer- 25 der Verschleiß der das Wiederaufrichten der Mitbandes von diesem Führungsblech erfaßt, wobei sie nehmer bewirkenden Führungsmittel gegenüber der sich dann auf diesem Führungsblech derart führen, bekannten Bauart um ein Vielfaches verkleinert. Insdaß die Mitnehmer in ihre vertikale Förderstellung besondere die Lebensdauer der erfindungsgemäß voraufgerichtet werden, bis sie anschließend vom Ende geschlagenen Führungsrolle ist um ein Vielfaches dieses viertelkreisbogenförmig gebogenen Führungs- 30 größer als die Lebensdauer des bei der bekannten bleches auf das in Bewegungsrichtung der Stütz- Bauart verwendeten starren gebogenen Führungsbackenkette vordere Ende der Stützbackenkette bleches, so daß die bei der bekannten Bauart erfor-— gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer derlichen Stillstandszeiten für das häufige Auswechstarren horizontalen Führungsbahn — übergeleitet sein der sehr stark verschleißenden starren Führungswerden. 35 mittel für die Wiederaufrichtung der Mitnehmer in
Es hat sich gezeigt, daß infolge der gleitenden ihre Förderstellung sowie auch für das relativ häufige
Reibung zwischen dem ortsfest angeordneten, etwa Auswechseln der Gleitbacken der Gleitfüße entfällt,
viertelkreisbogenförmig ausgebildeten starren Füh- Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen,
rungsblech und den Gleitfüßen der Mitnehmer ins- die das Umlenken der Stützbackenkette aus dem
besondere das Führungsblech einem außerordentlich 40 Leertrum in das Arbeitstrum bewirkenden Mittel auf
starken Verschleiß ausgesetzt ist. Dieser Verschleiß derselben Achse oder Welle anzuordnen, auf der die
wirkt sich vor allem nachteilig am oberen Ende die- Führungsrolle frei drehbar gelagert ist. Die Umlen-
ses ortsfest angeordneten Führungsbleches aus, wo kung der Stützbackenkette aus dem Leertrum in das
dieses zur Erzielung eines möglichst glatten Über- Arbeitstrum erfolgt in diesem Falle in unmittelbarer
ganges der Gleitfüße der Mitnehmer von dem Füh- 45 Nähe der Führungsrolle, die im Bereich der Umlen-
rungsblech zu der sich anschließenden Stützbacken- kung des Mitnehmerbandes aus dem Leertrum in das
kette nur eine sehr geringe Stärke erhalten kann. Arbeitstrum angeordnet ist. Dies hat den Vorteil,
Außerdem unterliegen auch die Gleitfüße der Mit- daß die der Stützbackenkette zugeordneten Gleitfüße
nehmer, die auf der sich an das gebogene Führungs- in dem Augenblick, in dem die seitlich davon ange-
blech anschließenden Stützbackenkette geführt sind, 50 ordneten Gleitfüße von dem Umfang der ihnen zu-
im Bereich des gebogenen Führungsbleches einem geordneten, gegenüber der Stützbackenkette seitlich
relativ starken Verschleiß, der ihre Lebensdauer ver- versetzt angeordneten Führungsrollen freikommen,
ringert. sich mit ihrer Gleitfläche satt auf der Führungsfläche
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese der Stützbackenkette abstützen, so daß die Mitneh-Nachteile der bekannten Aufziehvorrichtung zu be- 55 mer zuverlässig in ihrer Förderstellung gehalten werseitigen, d. h. also, durch die Verringerung des Ver- den, ohne daß zusätzliche Gleitführungen zwischen schleißes der im Umlenkungsbereich angeordneten der Führungsrolle und dem in Bewegungsrichtung Maschinenteile deren Lebensdauer zu erhöhen, ins- der Stützbackenkette vorderen Ende ihrer Führungsbesondere die der Führungsmittel und der Gleitfüße. fläche vorgesehen werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 60 Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erlöst, daß jeder Mitnehmer seitlich neben seinem findung, bei der der sich auf der Stützbackenkette Gleitfuß mit mindestens einem zusätzlichen Gleitfuß führende Gleitfuß im mittleren Breitenbereich des versehen ist, der während der Umlenkung des Mit- Mitnehmers angeordnet ist, ist wenigstens in einem nehmerbandes aus dem Leertrum in das Arbeitstrum der seitlichen Breitenbereiche des Mitnehmers ein auf einer um eine senkrecht zur Umlaufebene des 65 zusätzlicher, sich auf einer Führungsrolle führender Mitnehmerbandes verlaufenden Achse oder Welle frei Gleitfuß vorgesehen. Bei zwei zusätzlichen Gleitdrehbaren Führungsrolle geführt ist. fußen empfiehlt es sich, je einen seitlich und symme-
Dadurch, daß für das Aufrichten der Mitnehmer irisch des mittig angeordneten Gleitfußes vorzusehen.
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Jeder dieser beiden zusätzlichen Gleitfüße führt sich das Arbeitstrum umgelenkt werden kann, so daß in
während der Umlenkung des Mitnehmerbandes aus dem gleichen Augenblick, in dem der mittige Gleit-
dem Leertrum in das Arbeitstrum auf einer von zwei fuß eines Mitnehmers sich von der Umfangsfläche
parallel und im seitlichen Abstand zueinander ange- der Führungsrolle abhebt, die beiderseits desselben
ordneten Führungsrollen. 5 befindlichen Gleitfüße an der Führungsfläche der
Diese Ausführungsformen kommen vor allem für Stützbackenketten zur Anlage kommen und zuverläs-Aufziehvorrichtungen in Frage, bei denen nur eine sig in ihrer Förderstellung gehalten werden, ohne geringe Anzahl von Rohren gleichzeitig mit Rippen daß zusätzliche Gleitführungen zwischen der Fühversehen wird, beispielsweise Aufziehvorrichtungen rungsrolle und dem in Bewegungsrichtung der Stützfür die gleichzeitige Benppung von ein bis drei par- ίο backenkette vorderen Ende ihrer Führungsfläche allel zueinander angeordneten Rohren. vorgesehen werden müssen.
In den Fällen, in denen die bekannte Vorrichtung Die sich auf den beiden Stützbackenketten führenzum gleichzeitigen Aufziehen mehrerer, nebenein- den Gleitfüße sind vorzugsweise symmetrisch zu dem ander angeordneter Rippen auf mehrere, ortsfest mittigen Gleitfuß angeordnet. Dies hat den Vorteil, nebeneinander angeordete Rohre verwendet werden 15 daß jeder Mitnehmer während der Umlenkung des soll, wobei diese Vorrichtung ein endlos umlaufendes Mitnehmerbandes aus dem Untertrum in das Arbeits-Band aufweist, an dem Mitnehmer aus der Rippen- trum auf beiden Seiten gleichmäßig in seine Förderebene schwenkbar gelagert sind, die während des stellung aufgerichtet und jegliche Verkantung des Aufziehens der Rippen mit gleitender Abstützung in Mitnehmers ausgeschlossen wird.
Gleitfußform an einer entgegengesetzt zur Bewe- 20 Es hat sich weiter als zweckmäßig erwiesen, daß gungsrichtung der Mitnehmer parallel dazu beweg- alle Gleitfüße eines jeden Mitnehmers untereinander baren, endlos umlaufenden Führung in Führungs- im wesentlichen gleiche Ausbildung, insbesondere kettenform geführt sind, deren zu dem Arbeitstrum gleiche Höhenabmessungen, besitzen. Außerdem t des Mitnehmerbandes paralleles, benachbartes Trum empfiehlt es sich, allen Führungsrollen einer Aufmindestens in der zu berippenden Länge der Rohre 35 ziehvorrichtung untereinander etwa gleiche Ausbilmit einer Vielzahl von Stützbacken versehen ist, wo- dung, insbesondere gleichen Durchmesser, zu geben bei im Bereich der Umlenkung des Mitnehmerbandes und auf derselben Achse oder Welle anzuordnen, vom Leertrum zum Arbeitstrum Führungsmittel zur Dies hat den Vorteil, daß die einzelnen Gleitfüße Wiederaufrichtung der Mitnehmer in ihre Förder- der Mitnehmer, gleichgültig ob sie zur Führung auf Stellung vorgesehen sind, ist erfindungsgemäß vor- 30 einer oder zwei nebeneinander angeordneten Stützgesehen, daß die umlaufende Führung aus zwei Füh- backenketten oder aber zur Führung auf einer oder rungsketten mit den Stützbacken gebildet ist, daß an zwei nebeneinander angeordneten Führungsrollen jedem Mitnehmer als die gleitende Abstützung zwei dienen, gegeneinander austauschbar sind, so daß Gleitfüße mit seitlichem Abstand voneinander an- man mit einer Ausführungsform der Gleitfüße ausgeordnet sind und daß zwischen diesen Gleitfüßen 35 kommt, was die Lagerhaltung vereinfacht und erein zusätzlicher Gleitfuß vorgesehen ist, der während leichtert. Sinngemäß das gleiche gilt für die Führungsder Umlenkung des Mitnehmerbandes aus dem Leer- rollen, die ■— sofern zwei Führungsrollen vorgesehen trum in das Arbeitstrum auf einer um eine senkrecht sind — auf derselben Achse oder Welle angeordnet zur Umlaufebene des Mitnehmerbandes verlaufende werden, so daß auf beiden Seiten der Mitnehmer Achse oder Welle frei drehbaren Führungsrolle ge- 40 eine völlig gleichmäßige Aufrichtung derselben in führt ist. ihre Förderstellung erfolgt.
Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei der gleich- Die Führungsfläche der Stützbackenkette oder zeitigen Berippung von vier und mehr nebeneinander -ketten wird zweckmäßig in einer Ebene angeordnet, angeordneten Rohren der Reibungswiderstand der die die Umfangsfläche einer jeden Führungsrolle tan- g Rippen auf den Rohren insgesamt so groß wird, daß 45 giert. Dies hat den Vorteil, daß der Übergang der " bei Verwendung nur eines sich auf einer Stützbacken- Gleitfüße der Mitnehmer von der oder den Führungskette führenden Gleitfußes die von den Gleitfüßen rollen auf die demgegenüber seitlich versetzt angeauf die Stützbackenkette übertragenen Kräfte so groß ordnete Stützbackenkette bzw. Stützbackenketten bewerden, daß die Stützbackenkette und die Gleitfüße sonders glatt und störungsfrei verläuft,
einem sehr starken Verschleiß unterliegen. Bei der 50 Jede Führungsrolle wird zweckmäßigerweise aus vorstehend gekennzeichneten Ausführungsform der einem verschleißfesten oder oberflächengehärteten Erfindung werden die von den Gleitfüßen auf die Stahl hergestellt. Hierdurch läßt sich die Lebensdauer Stützbackenketten übertragenen Kräfte so gering ge- der Führungsrollen gegenüber den bislang verwendehalten, daß ein unzulässig starker Verschleiß der ten, aus normalem Baustahl hergestellten gebogenen Stützbacken auf der Gleitfläche vermieden wird. Der 55 Führungsblechen weiter erheblich vergrößern,
zwischen den Stützbackenketten vorhandene Zwi- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfinschenraum wird hierbei in vorteilhafter Weise für die dung besteht darin, daß die Welle, auf der die Füh-Anordnung einer frei drehbar gelagerten Führungs- rungsrolle oder Führungsrollen frei drehbar gelagert rolle im Umlenkbereich des Mitnehmerbandes aus- sind, gleichzeitig als Antriebswelle für die Stützgenutzt, auf welcher sich zwischen den beiden seit- 6q backenkette oder Stützbackenketten ausgebildet ist. liehen Gleitfüßen der Mitnehmer mittig angeordnete Hierdurch ergibt sich eine besonders gedrängte Bauzusätzliche Gleitfüße führen. Die Führungsrolle für weise und die Möglichkeit, die Umlenkung der Stützdie Wiederaufrichtung der Mitnehmer in ihre Förder- backenkette bzw. Stützbackenketten aus dem Leerstellung ist hierbei gegenüber den beiden Stütz- trum in das Arbeitstrum besonders nahe an die Umbackenketten seitlich so versetzt, daß die Stütz- 65 lenkung des Mitnehmerbandes aus dem Leertrum in backenketten in unmittelbarer Nähe der das Mit- das Arbeitstrum heranzuführen, was die vorstehend nehmerband aus dem Untertrum in das Arbeitstrum bereits erwähnten Vorteile zur Folge hat. Die die umlenkenden Führungsmittel aus dem Untertrum in Führungsrolle oder Führungsrollen tragende Welle
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hat somit eine Doppelfunktion, wodurch sich der parallel zur Bewegungsrichtung χ der Stützbacken-Aufbau der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Auf- kette angeordnet. Die einander zugekehrten Stimziehvorrichtung vereinfacht. flächen der Stützbacken sind etwa senkrecht zur
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Er- oberen Führungsfläche der Stützbacken angeordnet findung besteht darin, daß die Krümmungsachse für 5 und verlaufen bei allen Stützbacken unter einem die das Mitnehmerband aus dem Leertrum in das Winkel α von etwa 40 bis 60° zu den senkrecht zur Arbeitstrum überführende etwa halbkreisförmig aus- Bewegungsrichtung χ der Stützbackenkette verlaufengebildete Führung gegenüber der Längsachse der die den Ebenen AA. Die Breite der Stützbacken 1 be-Führungsrolle bzw. Führungsrollen tragenden Achse läuft sich nur auf etwa 20 bis 25 mm, während ihre oder Welle um ein geringes Maß nach unten versetzt io Höhe gegenüber der Breite wesentlich größer ist.
angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, daß die etwa Auf den gegenüberliegenden Seitenflächen der halbkreisförmig ausgebildete Führung, die das Mit- Stützbacken 1 sind, genau fluchtend, gegenüberlienehmerband aus dem Leertrum in das Arbeitstrum gend Laschen 3 mit Hilfe von Nieten befestigt, die überführt, gegenüber der Führungsrolle bzw. Füh- sich etwa über die gesamte Höhe der Stützbacken 1 rungsrollen für das Wiederaufrichten der Mitnehmer 15 erstrecken. Die unteren Enden 3 α der Laschen 3 nach unten versetzt angeordnet ist, so daß die Gleit- sind als Glieder einer Laschenkette 4 ausgebildet, fuße der im Leertrum des Mitnehmerbandes nach die unterhalb der Stützbacken 1 angeordnet ist. Jedes unten hängenden Mitnehmer erst in der unteren zweite Glied der Laschenkette 4 wird hierbei durch Hälfte der Umlenkung des Mitnehmerbandes an der das untere Ende 3 α einer Lasche 3 gebildet, so daß bzw. den Führungsrollen zur Anlage kommen und 20 die Länge einer jeden Stützbacke 1, abgesehen von somit sich weich und allmählich an die Umfangs- der in Bewegungsrichtung χ der Stützbackenketten fläche der Führungsrolle bzw. Führungsrollen an- ersten und letzten Stützbacke, gleich der Länge von legen können, während der Spalt zwischen der halb- zwei Gliedern der Laschenkette 4 bemessen ist. Auf kreisförmig ausgebildeten Führung für das Mit- den Kettenbolzen der Laschenkette 4 sind Rollen 5 nehmerband und der Führungsrolle bzw. Führungs- 25 frei drehbar gelagert.
rollen nach oben hin sichelförmig enger wird, so daß Auf den durch die Stützbacken 1 gebildeten Stützdie Mitnehmer auch weich und allmählich in ihre backenketten 2 sind die Mitnehmer 6 eines endlos Förderstellung aufgerichtet werden. Hierbei ist es umlaufenden Mitnehmerbandes 7 mittels Gleitfüßen 8 ferner zweckmäßig, wenn die Krümmungsachse für gleitend geführt. Die Mitnehmer 6 sind an endlosen die das Mitnehmerband aus dem Leertrum in das 30 mit ihrem Arbeitstrum parallel zu den Achsen der Arbeitstrum überführende, etwa halbkreisförmig aus- zu berippenden Rohre geführten Mitnehmerketten 9 gebildete Führung und die Längsachse der die Füh- befestigt, die beim Aufziehen der Rippenbleche in rungsrolle bzw. Führungsrollen tragenden Achse der Aufziehrichtung y angetrieben werden. Die Mitoder Welle in derselben Vertikalebene angeordnet nehmerketten 9 bestehen aus Laschen von relativ sind. Dies hat den Vorteil, daß die Mitnehmer genau 35 großer Länge, beispielsweise 80 bis 90 mm Länge, in dem Augenblick in ihre vertikale Förderstellung welche durch Achsen 10,11 miteinander verbunden aufgerichtet sind, in dem ihr Gleitfuß bzw. ihre Gleit- sind. Jede zweite der Achsen 10, 11, nämlich die fuße an dem am höchsten liegenden, die Führungs- Achsen 11, sind hierbei als Schwenkachsen ausgebilfläche der Stützbackenkette bzw. Stützbackenketten det, um die die Mitnehmer 6 senkrecht zu ihrer Vortangierenden Umfangsabschnitt der Führungsrolle 40 schubrichtung y schwenkbar befestigt sind. Die bzw. Führungsrollen anliegen. Schwenkachsen 11 dienen außerdem als Kettenbolzen
In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand und als Laufachsen für die Mitnehmerketten 9 und
eines Ausführungsbeispieles veranschaulicht. Es zeigt weisen zu diesem Zweck an ihren Enden Laufrollen
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Aufziehvorrich- 12 auf, die in U-förmigen Führungsschienen 13 der
tung mit zwei nebeneinander angeordneten Stütz- 45 Aufziehvorrichtung seitlich geführt sind. Ferner sind
backenketten in der Seitenansicht, auf den Schwenkachsen 11 unmittelbar einwärts
F i g. 2 eine Stirnansicht zu F i g. 1, neben den Laufrollen 12 Transportrollen 14 drehbar
F i g. 3 den der die Rippenbleche liefernden Vor- gelagert, die zum Eingriff in einen in der Zeichnung richtung zugekehrten Endabschnitt einer Aufzieh- nicht dargestellten Antriebskettenstern für das Mitvorrichtung im Schnitt nach der Linie ΙΙΙ-ΠΙ der 50 nehmerband dienen.
Fig. 4, Die Mitnehmer 6 weisen in ihrem oberen Bereich
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der vier Aussparungen 15 zur Aufnahme von vier gleich-
Fig. 3. zeitig zu berippenden Rohren auf. Die Aussparungen
Von der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Auf- 15 sind größer als der Außendurchmesser der Rohre,
ziehvorrichtung sind in der Zeichnung lediglich Teile 55 jedoch kleiner als die Rippenbleche bemessen. Die
der Stützbackenketten, der Mitnehmer, ihrer Gleit- Rohre können sowohl mit voneinander unabhängigen
fuße sowie Teile der Führungen des Mitnehmer- einzelnen Rippenblechen als auch mit solchen Rip-
bandes und der Stützbackenketten und die Führungs- penblechen versehen werden, die gemeinsam auf
mittel für das Wiederaufrichten der Mitnehmer in mehrere Rohre aufgezogen werden und damit gleich-
ihre Förderstellung dargestellt. 60 zeitig Verbindungselemente für mehrere Rohre bil-
Die Stützbacken 1 der beiden parallel und in ge- den.
ringem seitlichem Abstand angeordneten Stütz- Die Mitnehmer 6 sind an ihrem unteren Ende mitbackenketten 2 besitzen, abgesehen von der in Be- tels Schrauben od. dgl. an Eckschwenklagern 16 bewegungsrichtung χ der Stützbackenkette ersten und festigt. Im seitlichen Breitenbereich der Mitnehmer 6 letzten Stützbacke la, in der Draufsicht eine etwa 65 sind ferner zwei symmetrisch zur Mitte des Mitnehparallelogrammf örmige Ausbildung, was insbeson- mers 6 angeordnete weitere Schwenklager vorgesehen, dere aus Fig. 4 ersichtlich ist. Ihre Seitenflächen die jeweils als Gleitfuß 8 ausgebildet sind. Zwischen sind hierbei etwa parallel zueinander sowie etwa diesen beiden seitlichen Gleitfüßen 8 ist mittig des
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Mitnehmers 6 ein weiterer, ebenfalls als Schwenk- eine gegenüber der mittigen Gleitbacke 17 der Mitlager ausgebildeter Gleitfuß 17 angeordnet. Die Gleit- nehmer 6 größere Breite.
fuße 8 bzw. 17 erstrecken sich im "wesentlichen in Die horizontal verlaufenden Führungsschienen 13
der der Vorschubrichtung y der Mitnehmer 6 ent- für die Führungsrollen 12 der Mitnehmer 6 sind im
gegengesetzten Richtung und sind an ihrer Unterseite 5 Umlenkbereich des Mitnehmerbandes durch eine
mittels Schrauben od. dgl. jeweils mit einer aus ver- halbkreisförmige Führung 24 miteinander verbunden,
schweißfestem Werkstoff bestehenden Gleitbacke 18 die im Querschnitt ebenso wie die Führungsschienen
versehen. Durch diese Ausbildung wird auf die Mit- 13 etwa U-förmig ausgebildet sind und die Führungs-
nehmer 6 ständig ein Drehmoment im Sinne einer rollen 12 der Mitnehmer 6 während der Umlenkung
Schwenkbewegung entgegengesetzt zu der Vorschub- io des Mitnehmerbandes aus dem Untertrum in das
bewegung y der Mitnehmer 6 ausgeübt. Obertrum führen. Die Krümmungsachse 25 der halb-
Die Gleitfüße 14 und 17 besitzen untereinander kreisförmig ausgebildeten Führungsschienen 24 für
die gleiche Ausbildung. Die beiden seitlichen Gleit- die Überführung des Mitnehmerbandes aus dem
fuße 8 sind hierbei symmetrisch zu dem mittig des Leertrum in das Arbeitstrum ist um ein etwa der
Mitnehmers 6 angeordneten Gleitfuß 17 angeordnet. 15 Hälfte des Radius der Antriebswelle 20 entsprechen-
Die quer zur Bewegungsrichtung χ der Stütz- des Maß α gegenüber der Längsachse 26 der Anbackenkette gemessene Breite der Stützbacken 1 ent- triebswelle 20 nach unten versetzt angeordnet. Die spricht der Breite der Gleitfüße 8. Die beiden Stütz- Krümmungsachse 25 der halbkreisförmigen Fühbackenketten 2 sind in einem dem seitlichen Abstand rungsschienen 24 und die Längsachse 26 der Ander beiden Gleitfüße 8 der Mitnehmer 6 entsprechen- 2a triebswelle 20 liegen hierbei jedoch in derselben den Abstand zueinander angeordnet. Vertikalebene B-B.
Die Mitnehmer 6 werden während ihrer vertikalen Die Stützbackenketten 2 sind mit ihrer Unterseite
Förderstellung für die in der Zeichnung nicht dar- auf einer für beide Stützbackenketten gemeinsamen \
gestellten Rippenbleche dadurch gehalten, daß die horizontalen Führungsbahn 27 geführt, die in ihrem
Gleitbacken 18 ihrer Gleitfüße 8 auf den durch die 25 mittleren, der Führungsrolle 23 zugekehrten Bereich
Stützbackenketten 2 gebildeten Stützflächen gleiten. mit einer Ausnehmung 28 für diese Führungsrolle
Die Stützbackenketten 2 sind als endlos umlaufende versehen ist.
Laschenketten ausgebildet und mit ihrem Abstütz- Wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich ist, tantrum mindestens so lang wie die zu berippende Länge giert die Umf angsfläche der Führungsrolle 23 die der Rohre, wobei nur etwa die Hälfte der Kette mit go durch die beiden Stützbackenketten 2 gebildete Füh-Stützbacken versehen ist. Das Arbeitstrum der beiden rungsfläche für die Gleitfüße 8 der Mitnehmer 6.
Stützbackenketten 2 ist parallel zum Arbeitstrum der An der Unterseite der Führungsrolle 23 ist ein Mitnehmerkette 9 geführt, derart, daß die Gleit- relativ breiter Spalt zwischen der Umfangsfläche der backen 18 der Gleitfüße 8 parallel zu der Führungs- Führungsrolle 23 und der Seitenführung 13 bzw. 24 fläche der Stützbackenketten 2 angeordnet sind. Das 35 für die Führungsrollen 12 der Mitnehmer 6 vorhan-Arbeitstrum der Stützbackenketten 2 wird während den. Dieser Spalt verschmälert sich nach oben hin des Berippungsvorganges in Richtung x, d. h. ent- sichelförmig, so daß die mittleren Gleitfüße 17 der gegengesetzt zur Bewegungsrichtung y, des Mitneh- Mitnehmer 6 sich erst in einem gewissen Abstand merbandes 7 angetrieben. vom Untertrum des Mitnehmerbandes an der Um-
Die Stützbackenketten 2 sind an dem einen Ende 40 fangsfläche der Führungsrolle 23 anlegen und diese
ihrer beiden Trümer über zwei Antriebskettenräder mitnehmen, wobei die Mitnehmer 6 allmählich in
19,19 a geführt, die auf einer horizontal liegenden ihre vertikale Förderstellung aufgerichtet werden, die
Antriebswelle 20 aufgekeilt sind. Die als Zahnräder sie am höchsten Punkt der Führungsrolle 23 erreicht
ausgebildeten Antriebsketten 19, 19 α greifen zwi- haben. In dem Augenblick, in dem die Mitnehmer 6 ä
sehen die Rollen 5 der Laschenketten 4 ein. 45 vollständig in ihre vertikale Förderstellung aufgerich-
Die Antriebswelle 20 ist durch Lager 21 im Ge- tet sind, kommen ihre seitlichen Gleitfüße 8 mit dem häuse 22 der Aufziehvorrichtung gelagert. Symme- in Bewegungsrichtung χ der Stützbackenketten 2 vortrisch zu den beiden Antriebsketten 19,19 a ist zwi- deren Ende ihrer Führungsfläche in Berührung, so sehen diesen auf der Antriebswelle 20 eine Führungs- daß bei der weiteren Bewegung der Mitnehmer 6 in rolle 23 mittels einer Buchse 24 frei drehbar gelagert. 50 Richtung y die Führung der Mitnehmer 6 störungs-Die Führungsrolle 23 besteht aus verschleißfestem und erschütterungsfrei von den beiden Stützbacken-Stahl oder oberflächengehärtetem Stahl und besitzt ketten 2 übernommen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufziehen von Querrippen auf ortsfest gelagerte Rohre mit einem endlos umlaufenden Band, an dem Mitnehmer aus der Rippenebene schwenkbar gelagert sind, die während des Aufziehens der Rippen mit je einem Gleitfuß an einer entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Mitnehmer parallel dazu bewegbaren, endlos umlaufenden Führungskette geführt sind, deren zu dem Arbeitstrum des Mitnehmerbandes paralleles, benachbartes Trum mindestens in der zu berippenden Länge der Rohre mit einer Vielzahl von Stützbacken versehen ist, wobei im Bereich der Umlenkung des Mitnehmerbandes vom Leertrum zum Arbeitstrum Führungsmittel zur Wiederaufrichtung der Mitnehmer in ihre Förderstellung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmer (6) seitlich neben seinem Gleitfuß (8) mit mindestens einem zusätzlichen Gleitfuß (17) versehen ist, der während der Umlenkung des Mitnehmerbandes (7) aus dem Leertrum in das Arbeitstrum auf einer um eine senkrecht zur Umlaufebene des Mitnehmerbandes (7) verlaufende Achse oder Welle (20) frei drehbaren Führungsrolle (23) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Umlenken der Stützbackenkette (2) aus dem Leertrum in das Arbeitstrum bewirkenden Mittel (19,19 α) auf derselben Achse oder Welle (20) angeordnet sind, auf der die Führungsrolle (23) frei drehbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der sich auf der Stützbackenkette führende Gleitfuß im mittleren Breitenbereich des Mitnehmers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in einem der seitlichen Breitenbereiche des Mitnehmers (6) ein zusätzlicher, sich auf der Führungsrolle (23) führender Gleitfuß (17) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei zusätzlichen Gleitfußen (17) je einer seitlich und symmetrisch des mittig angeordneten Gleitfußes (8) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung zum gleichzeitigen Aufziehen mehrerer, nebeneinander angeordneter Rippen auf mehrere ortsfest nebeneinander angeordnete Rohre mit einem endlos umlaufenden Band, an dem Mitnehmer aus der Rippenebene schwenkbar gelagert sind, die während des Aufziehens der Rippen mit gleitender Abstützung in Gleitfußform an einer entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Mitnehmer parallel dazu bewegbaren, endlos umlaufenden Führung in Führungskettenform geführt sind, deren zu dem Arbeitstrum des Mitnehmerbandes paralleles, benachbartes Trum mindestens in der zu berippenden Länge der Rohre mit einer Vielzahl von Stützbacken versehen ist, wobei im Bereich der Umlenkung des Mitnehmerbandes vom Leertrum zum Arbeitstrum Führungsmittel zur Wiederaufrichtung der Mitnehmer in ihre Förderstellung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Führung aus zwei Führungsketten (2) mit den Stützbacken gebildet ist, daß an • jedem Mitnehmer (6) als die gleitende Abstützung zwei Gleitfüße (8) mit seitlichem Abstand voneinander angeordnet sind und daß zwischen diesen Gleitfüßen (8) ein zusätzlicher Gleitfuß (17) vorgesehen ist, der während der Umlenkung des Mitnehmerbandes (7) aus dem Leertrum in das Arbeitstrum auf einer um eine senkrecht zur Umlaufebene des Mitnehmerbandes (7) verlaufende Achse oder Welle (20) frei drehbaren Führungsrolle (23) geführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich auf den beiden Stützbackenketten (2) führenden Gleitfüße (8) symmetrisch zu dem mittigen Gleitfuß (17) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß alle Gleitfüße (8, 17) eines jeden Mitnehmers (6) untereinander etwa gleiche Ausbildung, insbesondere gleiche Höhenabmessungen, besitzen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß alle » Führungsrollen (23) untereinander etwa gleiche f Ausbildung, insbesondere gleichen Durchmesser, besitzen und auf derselben Achse oder Welle (20) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche der Stützbackenkette (2) oder -ketten in einer Ebene angeordnet ist, die die Umfangsfläche einer jeden Führungsrolle (23) tangiert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsrolle (23) aus einem verschleißfesten oder oberflächengehärteten Stahl besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (20), auf der die Führungsrolle oder Führungsrollen (23) frei drehbar gelagert sind, gleichzeitig als Antriebswelle für die Stützbackenkette oder Stützbackenketten (2) ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Λ Krümmungsachse (25) für die das Mitnehmerband (7) aus dem Leertrum in das Arbeitstrum überführende, etwa halbkreisförmig ausgebildete Führung (24) gegenüber der Längsachse (26) der die Führungsrolle bzw. Führungsrollen (23) tragenden Achse oder Welle (20) um ein geringes Maß (a) nach unten versetzt angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsachse (25) für die das Mitnehmerband (7) aus dem Leertrum in das Arbeitstrum überführende, etwa halbkreisförmig ausgebildete Führung (24) und die Längsachse (26) der die Führungsrolle bzw. Führungsrollen (23) tragenden Achse oder Welle (20) in derselben Vertikalebene (B-B) angeordnet sind.
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