DE2921415A1 - Vorrichtung zum aufziehen von querrippen auf mehrere ortsfeste nebeneinander angeordnete rohre - Google Patents

Vorrichtung zum aufziehen von querrippen auf mehrere ortsfeste nebeneinander angeordnete rohre

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DE2921415A1 DE19792921415 DE2921415A DE2921415A1 DE 2921415 A1 DE2921415 A1 DE 2921415A1 DE 19792921415 DE19792921415 DE 19792921415 DE 2921415 A DE2921415 A DE 2921415A DE 2921415 A1 DE2921415 A1 DE 2921415A1
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Description

292U15
HJJI
Unser Zeichen: 20 189 (547) Düsseldorf,den 25.5.1979
Balcke-Dürr Aktiengesellschaft,Hornberger Straße 2,
4030 Ratingen
Vorrichtung zum Aufziehen von Querrippen auf mehrere ortsfest nebeneinander angeordnete Rohre
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufziehen von Querrippen auf mehrere ortsfest nebeneinander angeordnete Rohre mittels Mitnehmern,die an beiden Enden an je einer endlosen Mitnehmerkette zwischen einer die Rippenbleche erfassenden Arbeitsstellung und einer die Rippenbleche freigebenden Außereingriffstellung frei verschwenkbar gelagert und mit mindestens einem die Mitnehmer in der Arbeitsstellung haltenden Stützfuß versehen sind,der sich auf Stützgliedern einer Steuereinrichtung abstützt,welche die Mitnehmer auf dem Transportweg bis zur Freigabe der Querrippen in der Arbeitsstellung hält und in Abhängigkeit von der Rippenteilung und den bereits aufgezogenen Querrippen zum Verschwenken freigibt, wobei die Freigabestelle entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Mitnehmerketten wandert
Eine Vorrichtung der voranstehend beschriebenen Art ist aus der DE-PS 1 752 831 bekannt„ Bei dieser bekannten Ausführung sind die Stützglieder der Steuereinrichtung als an einer Kette angeordnete Stützbacken ausgebildet,deren letzte zugleich die Freigabe der Mitnehmer zum Verschwenken aus der Arbeitsstellung in die Freigabestellung steuert,sobald der jeweilige Stützfuß die hintere Kante der Stützbacke verlassen hat
Diese bekannte Vorrichtung besitzt nicht nur den Nachteil,daß die Gleitbewegung der Stützfüße auf den Stützbacken mit einer erheblichen Reibung verbunden ist,die durch auftretende Drehte
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momente und verhältnismäßig kurze Hebelarme auch zu einem hohen Verschleiß führt,sondern daß auch die Genauigkeit der Rippenteilung ungenügend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,die voranstehend beschrd benen Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Aufziehen von Querrippen auf mehrere ortsfest nebeneinander angeordnete Rohre zu schaffen,die bei geringerem Energieverbrauch und wesentlich vermindertem Verschleiß eine höhere Rippenteilungsgenauigkeit aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,daß die Rippenaufziehstrecke in einen Transport- und einen Steuerbereich unterteilt ist und die Steuereinrichtung einen Steuerschlitten umfaßt,der am Ende des Transportweges angeordnet ist und an dem sich die Mitnehmer mittels mindestens eines Stützfußes abstützen.
Durch die Unterteilung der gesamten Rippenaufziehstrecke in einen reinen Transportbereich und einen Steuerbereich ergibt sich die Möglichkeit,zur Verminderung der Reibung und zur Erleichterung des Transportes der Querrippen im Transportbereich die Toleranzen für die Abstützung der Stützfüße auf den Stützgliedern zu vergrößern und dennoch im Steuerbereich eine exakte Einhaltung des vorgegebenen Punktes für das Umklappen der Mitnehmer und damit für die Freigabe der Querrippen auf den Rohren zu erzielen,weil hierfür der erfindungsgemäße Steuerschlitten eingesetzt wird,der nicht nur selbst eine exaktere Führung besitzt,sondern wegen seiner kurzen Erstreckung mit höheren Genauigkeiten hinsichtlich der Abstützung und Führung der Mitnehmer-Stützfüße ausgebildet sein kann. Mit der erfindungsgemässen Ausbildung ergibt sich somit eine Herabsetzung der Reibkräfte für das Aufziehen der Querrippen und dennoch eine erheblich gesteigerte Genauigkeit für die Führung und den Freigabepunkt im Steuerbereich, der für die Rippenteilungsgenauigkeit maßgebend ist.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Steuerschlitten auf ortsfesten Führungsstangen parallel zum Obertrum der Mitnehmerketten geführt und durch mindestens eine Steuerkette verschiebbar,die den Steuerschlägen einschließend endlos ausgebildet isb0 Durch diese erfindungsgemäße Weiterbildun ergibt sich einerseits eine gute Führung des Steuerschlittens und andererseits eine konstruktiv einfache Lösung für die Bewegung des Steuerschlittens,die auf die Bewegung der Mitnehmerketten abgestimmt sein muß.
Jeder Mitnehmer der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist mit vorzugsweise drei nebeneinanderliegenden Stützfüßen versehen,von denen sich die beiden äußeren Stützfüße ausschließlich am Ende des Transportweges auf dem Steuerschlitten abstützen,wogegen de mittlere Stützfuß sich ausschließlich im Transportbereich vor Erreichen des Steuerschlittens auf der Steuerkette abstützt „ Die Toleranzen zwischen den seitlichen Stützfüßen und dem Steuerschlitten sind hierbei erfindungsgemäß geringer als die Toleranz zwischen dem mittleren Stützfuß und der Steuerkette, so daß sich bei dieser Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung geringe Reibkräfte im Transportbereich und eine hohe Genauigkeit im Steuerbereich ergeben.
Bei einer erfindungsgemäßen Weiterbildung ist die Steuerkette als dreisträngige Kette ausgebildet,deren äußere Stränge auf ortsfesten Stützschienen abgestützt sind und deren mittlerer Strarg als unmittelbare Abstützung für den mittleren Stützfuß der Mitnehmer ausschließlich im Transportbereich vorgesehen ist0 Diese Ausbildung der Steuerkette schafft nicht nur eine konstruktiv besonders einfache Ausbildung für die Unterstützung des mittleren Stützfußes im Transportbereich, sondern vermeidet jegliche Behinderung der Verschwenkbewegung der Mitnehmer nach deren Freigabe durch den Steuerschlitten. Wenn die Steuerkette weiterhin als dreisträngige Rollenkette mit
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unabhängig voneinander frei drehbaren Rollen ausgebildet wird,ergibt sich zwischen dem mittleren Stützfuß der Mitnehmer und der Steuerkette eine quasi rollende Reibung,die nur geringe Reibverluste und kaum einen Verschleiß zur Folge hato
Jeder Stützfuß ist erfindungsgemäß über einen Hebelarm mit dem Mitnehmer verbunden,der sich an der Rückseite des Mitnehmers etwa rechtwinklig zu dessen Mitnahmefläche erstreckte Hierdurch ergibt sich ein großer Hebelarm,so daß die Ab= Stützung φτ Mitnehmer sowohl an der Steuerkette als auch am Steuerschlitten nur eine geringe Belastung dieser Teile hervorruft ο
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Mitnehmer frei drehbar auf einer Achse gelagert,die sich durchgehend zwischen den Mitnehmerketten erstreckt und außerhalb dieser Mitnehmerketten jeweils eine auf einer ortsfesten Laufschiene rollende Laufrolle trägt„ Diese Ausbildung ist besonders einfach und funktionssicher,,
Um eine zuverlässige Abstützung der Steuerkette zu erzielen, rollen die Rollen der äußeren Stränge der Steuerkette auf den Schenkeln einer im Querschnitt U-förmigen Stützschiene ab,die in der Mitte zwischen den Laufschienen und den Pührungsstanger auf der gesamten Länge unter dem Obertrum der Steuerkette ortsfest angeordnet isto Die Führungsstangen für den Steuerschlitten werden im Querschnitt kreisförmig ausgebildet,um nicht nur eine zuverlässige,sondern auch eine einfach herzustellende Führung zu erreichen„
Mit der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen,den Steuerschlitten an seiner Steuerkante mit einer Ausnehmung zur Freigabe der mittleren Stützfüße zu versehen,damit keinerlei Beeinträchtigungen der von der Arbeitsstellung in die Außereingriff stellung verschwenkenden Mitnehmer durch den Steuerschlitten erfolgen.
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Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigen:
Figo 1 eine schematische Seitenansicht der gesamten Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung in vergrößertem Maßstab,
Figo 3 einen Längsschnitt gemäß der Schnittlinie III-III in Figo2,
Figo 4 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Schnittlinie IV-IV in Figo3 in vergrößertem Maßstab ,
Figo 5 einen Längsschnitt gemäß der Schnittlinie V-V in Fig„4 und
Fig0 6 einen in vergrößertem Maßstab gezeichneten weiteren Querschnitt gemäß der Schnittlinie VI-VI in Figo3o
Die in Figol schematisch in einer Seitenansicht dargestellte Vorrichtung arbeitet mit einer Stanze 1 zusammen,die beispielsweise als Exzenterpresse ausgebildet ist und Querrippenbleche Q liefert,die auf mehrere ortsfest nebeneinander angeordnete Rohre R aufgezogen werdeno Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind sechs derartiger Rohre R vorhanden,die gleichzeitig mit den Querrippenblechen Q versehen werdeno
Diese durch die Stanze 1 beispielsweise aus bandförmigem Material mittels Stanzwerkzeugen 2 hergestellten Querrippenbleche Q werden mittels einer Führung 3 einer Aufziehbank 4 zugeführt, die sich an die Stanze 1 anschließt und Mitnehmer 5 besitzt,welche die Querrippenbleche Q auf die Rohre R mit einer vorgegebenenen Rippenteilung aufziehenoDie Mitnehmer 5 sind an Mitnehmerketten 6 angeordnet,welche die jeweils alle sechs Rohre R unfassenden Querrippenbleche Q von der Stanze 1 bis zum vorgegebenen Platz auf den Rohren R führen» Zu diesem Zweck sind die Mitnehmerketten 6 endlos ausgebildet und auf Kettenrädern 7a und 7b geführt.
Die Aufziehstrecke für die Querrippenbleche Q,d.hodie Entfernung von der Stanze 1 zum jeweiligen Platz auf den Rohren R
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ist in einen Transportbereich T und einen Steuerbereich S unter· teilt. Sowohl im Transportbereich T als auch im Steuerbereich S werden die Querrippenbleche Q mittels der Mitnehmer 5 auf den Rohren R verschoben,wobei die Querrippenbleche Q mit ihrer Fläche stets rechtwinklig zur Längsrichtung der Rohre R gehalten werden. 2u diesem Zweck befinden sich die Mitnehmer 5 in beiden Bereichen in einer sogenannten Arbeitsstellungo Der Unterschied zwischen den beiden Bereichen besteht darin,daß im Transportbereich T eine möglichst reibungsarme Abstützung der Mitnehmer 5 erfolgt,die ein gewisses Spiel zwischen den Bauteilen erfordert, wogegen im Steuerbereich S eine exakte Führung der Mitnehmer 5 erforderlich ist,umdie notwendige Genauigkeit der Rippenteilung, d.h.der Rippenabstände auf den Rohren R zu gewährleisten.Sobald jedes Querrippenblech Q seine vorgegebene Lage auf den Rohren R erreicht hat,wird der Mitnehmer 5 freigegeben,so daß er aus seiner die Querrippenbleche Q erfassenden Arbeitsstellung in eine die Querrippenbleche freigebende Außereingriffstellung verschwenken kann»
Die Abstützung der Mitnehmer 5 im Transportbereich T wird durch eine über Kettenräder 8a und 8b geführte Steuerkette 9 erzielt, die ebenso wie die Mitnehmerketten 6 von einem Antriebsmotor 10 über ein lErschubgetriebe 11 und einen Vorschubtrieb 17 angetrieben wird,und zwar in Abhängikeit von der Geschwindigkeit der Mitnehmerketten 6,jedoch in entgegengesetzter Bewegungsrichtungc Nach Beendigung des gesamten Aufziehvorgangs wird der Steuersch] ten 12 über den Rückholtrieb 18 wieder in die Ausgangsstellung zurückgeholt.
Im Steuerbereich S erfolgt die Abstützung der Mitnehmer 5 durch einen Steuerschlitten 12,der auf ortsfesten Führungsstangen 13 verschiebbar geführt ist und von der Steuerkette 9 bewegt wird, die zu diesem Zweck am vorderen und hinteren Ende des Steuer-_ Schlittens 12 angreift und diesen einschließend endlos ausgebildet ist. Die weiteren Einzelheiten dieser Konstruktion sind den Fig. 2 bis 6 zu entnehmen.
Wie insbesondere Sg.4 erkennen läßt,sind die Mitnehmerketten 6 als Laschenketten ausgebildet,die durch eine Achse 6a miteinander verbunden sindo Diese Achse 6a ragt zu beiden Seiten
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:κ:ι
L-J
V* ~
über die Mitnehmerketten 6 hinaus und trägt auf ihren Enden jeweils eine Laufrolle 6b,die sich auf ortsfesten Laufschienen 14 abstützen. Diese Laufschienen 14 sind ebenso wie die Laufrollen 6b der besseren Übersichtlichkeit wegen in den Fig.2 und 3 weggelassen worden.
Jeder Mitnehmer 5,dessen kammartige Ausbildung aus den Fig.4 und 6 hervorgeht,ist frei drehbar mittels einer Hülse 5a auf einer Achse 6a gelagert. Er besitzt auf seiner Rückseite ein Lagerteil 5b,welches mit der Hülse 5a verbunden ist. An diesem Lagerteil 5b sind pro Mitnehmer 5 drei Hebelarme 5c angeordnet ,die jeweils einen Stützfuß 15a bzwo15b trageno
Von diesen drei Stützfüßen 15a,15b befindet sich der mittlere Stützfuß 15a in der Längsmitte des Mitnehmers 5O Er stützt sich im Transportbereich T auf der Steuerkette 9 ab,die zu diesem Zweck als dreisträngige Kette ausgebildet ist, und zwar als Rollenkette mit drei Reihen unabhängig voneinander drehbarer Rollen„ Während die beiden äußeren Stränge 9a der Steuerkette 9 endlos ausgeführt sind,erstreckt sich der mittlere Strang 9b lediglich im Transportbereich T0 Die mittleren Stützfüße 15a der Mitnehmer 15 werden somit ausschließlichem Transportbereich T durch den mittleren Strang 9b der Steuerkette 9 in der Arbeitsstellung gehalten,wogegen der fehlende mittlere Strang 9b im Anschluß an den Steuerbereich S ein Verschwenken der Mitnehmer 5 aus der Arbeitsstellung in die Außereingriffsteilung ermöglicht,wie dies in den FigJL und 3 zu erkennen ist. Um eine gute Abstützung der auf den Rollen des mittleren Stranges 9b abrollenden mittleren Stützfüße 15a zu gewährleisten,sind die beiden äußeren Stränge 9a der Steuerkette 9 über die gesamte Länge der Aufziehbank 4 auf den Schenkeln 16a einer im Querschnitt U-iörmigen Stützschiene 16 abgestützt,die ortsfest angeordnet und in den Figo4 und 6 zu erkennen ist.
Die beiden äußeren Stützfüße 15b jedes Mitnehmers 15 sind
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I- 'Il
seitlich außerhalb der Steuerkette 9 angeordnet,wie dies die Fig.4 und 6 zeigen. Diese äußeren Stützfüße 15b kommen ausschließlich im Steuerbereich S zum Einsatz,wenn sie sich auf dem Steuerschlitten 12 abstützen. Diese mit gegenüber der Abstützung des mittleren Stützfußes 15a auf der Steuerkette 9 mit größerer Präzision ausgeführte Abstützung ist in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Diese Darstellungen zeigen auch,daß der Steuerschlitten 12 mittels Führungsflanschen 12a exakt auf den Führungsstangen 13 geführt ist,die im Querschnitt kreisförmig ausgebildet sindo Um die Verschwenkbewegung der Mitnehmer 5 nicht zu behindern,ist der Steuerschlitten 12 an seiner Steuerkante mit einer Ausnehmung 12b zur Freigabe der mittleren Stützfüße 15a versehen (soFigo2)o
Die von der Stanze 1 ausgeworfenen Querrippenbleche Q gelangen über die Führungen 3 zur Aufziehbank 4,wo sie jeweils von einem Mitnehmer 5 erfaßt werden. Diese zwischen den Mitnehmerketten 6 angeordneten Mitnehmer 5 bewegen sich durch die Umlaufbewegung der Mitnehmerketten 6 von der Stanze 1 in Richtung auf den bereits berippten Teil der Rohre R0 Im Transportbereich T werden sie mittels ihres mittleren Stützfußes 15a in der die Querrippenbleche Q erfassenden Arbeitsstellung gehalten,indem sich dieser mittlere Stützfuß 15a auf dem mittleren Strang 9b der Steuerkette 9 abstützt„Hierbei rollt der Stützfuß 15a über die sich frei drehenden Rollen des mittleren Stranges 9b„
Sobald der das betrachtete Querrippenblech Q transportierende Mitnehmer 5 den Steuerschlitten 12 erreicht,übernehmen die äußeren Stützfüße 15b die Aufgäbe,den Mitnehmer 5 in der Arbeitsstellung zu halten= Sie stützen sich zu diesem Zweck auf hierfür ausgebildeten Gleitbahnen des Steuerschlittens 12 ab. Hierbei hat der mittlere Stützfuß 15a seine Abstützfunktion eingebüßt. Sobald die äußeren Stützfüße 15b die hintere Kante des Steuerschlittens 12 erreichen,wird der Mitnehmer 5 zum Verschwenken entgegen seiner Transportrichtung
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freigegebenα Er klappt nach hinten weg,so daß das Querrippenblech Q in der nunmehr erreichten Stellung auf den Rohren R bleibt ο Da der mittlere Strang 9b der Steuerkette 9 hinter dem Steuerschlitten 12 fehlt und dieser Steuerschlitten 12 außerdem mit einer Ausnehmung 12b versehen ist,tritt nach der Freigabe des Mitnehmers 5 keine Beeinträchtigung seiner freien Verschwenkbarkeit eino Er gelangt in seiner Außereingriffstellung zum Ende des Obertrums und anschließend entlang des Untertrums zurück zur Stanze l,wo sich der voranstehend geschilderte Vorgang je Mitnehmer 5 wiederholt.
Da sich die Freigabestelle für die Mitnehmer 5 mit fortschrei· tender Berippung der Rohre R in Richtung auf die Stanze 1 verschiebt,wird der Schlitten 12 mittels der Steuerkette 9 entgegen zur Bewegungsrichtung der Mitnehmerketten 6 verschoben ο Diese Verschiebung erfolgt synchron und in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Mitnehmerketten 6,jedoch in entgegengesetzter Richtung. Der Transportbereich T verkleinert sich somit zunehmend mit fortschreitendem BerippungsVorgang, wogegen der Steuerbereich S stets gleich groß bleibt„ Sobald die Rohre R vollständig berippt sindswerden sie nach oben von der Aufziehbank 4 abgenommen und durch neue Rohre R ersetzt ,die wiederum in der veranstehend geschilderten Weise mit Querrippen Q versehen werden= Mittels des in Fig.l dargestellten Rückholtriebes 18 wird zuvor die Steuerkette 9 mit dem Steuerschlitten 12 in die Ausgangsstellung zurückbewegt.
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Bezugsziffernliste:
Stanze
1 Stanzwerkzeug
2 Führung
3 Aufziehbank
4 Mitnehmer
5 Hülse
5a Lagerteil
5b Hebelarm
5c Mitnehmerkette
6 Achse
6a Laufrolle
6b Kettenrad
7a Kettenrad
7b Kettenrad
8a Kettenrad
8b Steuerkette
9 Äußerer Strang
9a Mittlerer Strang
9b Antrieb smotor
10 Getriebe
11 Steuerschlitten
12 Führungsflansch
12a Ausnehmung
12b Führung s s t ange
13 Laufschiene
14 Mittlerer Stützfuß
15a Äußerer Stützfuß
15b Stützschiene
16 Schenkel
16a Vor schub trieb .Q „..,.,..,
Querrippenblecn Ruckholtrzeb
17
Q
Rohr
R Steuerbereich
S Transportbereich
T
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Claims (1)

  1. 292U15
    Patentansprüche:
    Vorrichtung zum Aufziehen von Querrippen auf mehrere ortsfest nebeneinander angeordnete Rohre mittels Mitnehmern, die an beiden Enden an je einer endlosen Mitnehmerkette zwischen einer die Rippenbleche erfassenden Arbeitsstellung und einer die Rippenbleche freigebenden Außereingriffstellung frei verschwenkbar gelagert und mit mindestens einem die Mitnehmer in der Arbeitsstellung haltenden Stützfuß versehen sind,der sich auf Stützgliedern einer Steuereinrichtung abstützt,welche die Mitnehmer auf dem Transportweg bis zur Freigabe der Querrippen nn der Arbeitsstellung hält und in Abhängigkeit von der Rippenteilung und den bereits aufgezogenen Querrippen zum Verschwenken freigibt,wobei die Freigabestelle entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Mitnehmerketten wandert, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenaufziehstrecke in einen Transportbereich (T) und einen Steuerbereich (S) unterteilt ist und die Steuereinrichtung einen Steuerschlitten (12) umfaßt, der am Ende des Transportweges angeordnet ist und an dem sich die Mitnehmer (5) mittels mindestens eines Stützfußes (15b) abstützeno
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Steuerschlitten (12) auf ortsfesten Führungsstangen (13) parallel zum Obertrum der Mitnehmerketten (6) geführt und durch eine Steuerkette (9) verschiebbar ist,die den Steuerschlitten (12) einschließend endlos ausgebildet ist»
    3ο Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmer (5) mit drei nebeneinanderliegenden Stützfüßen (15a,15b) versehen ist,von denen sich die beiden äußeren Stützfüße (15b) ausschließlich im Steuerbereich (S) auf dem Steuerschlitten (12) abstützen,wogegen der mittlere Stützfuß (15a) sich ausschließlich im Trans-
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    ORIGINAL INSPECTED
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    portbereich (T) vor Erreichen des Steuerschlittens (12) auf der Steuerkette (9) abstützt»
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 3 dadurch gekennzeichnet ,daß das Konstruktionsspiel zwischen den äußeren Stützfüßen (15b) und dem Steuerschlitten (12) geringer ist als das Konstruktionsspiel zwischen dem mittleren Stützfuß (15a) und der Steuerkette (9).
    5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Steuerkette (9) als dreisträngige Kette ausgebildet ist,deren äußere stränge (9a) auf ortsfesten Stützschienen (16) abgestützt sind und deren mittlerer Strang (9b) als unmittelbare Abstützung für den mittleren Stützfuß (15a) der Mitnehmer (5) ausschließlich im Transportbereich (T) vorgesehen ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet,daß die Steuerkette (9) als dreisträngige Rollenkette mit unabhängig voneinander frei drehbaren Rollen ausgebildet isto
    7ο Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß jeder Stützfuß (15a,15b) über einen Hebelarm (5c) mit dem Mitnehmer (5) verbunden isto
    ο Vorrichtung nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet,daß sich der Hebelarm (5c) an der Rückseite des Mitnehmers (5) etwa rechtwinklig zu dessen Mitnahmefläche erstreckt.
    9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,daß die Mitnehmer (5) frei drehbar auf einer Achse (5a) gelagert sind,die sich durchgehend zwischen den Mitnehmerketten (6) erstreckt und außerhalb dieser Mitnehmerketten (6) jeweils eine auf einer orts-
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    ■J
    festen Laufschiene (14) rollende Laufrolle (6b) trägt.
    οVorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,daß die Rollen der äußeren Stränge (9a) der Steuerkette (9) auf den Schenkeln (16a) einer im Querschnitt U-förmigen Stützschiene (16) abrollen,die in der Mitte zwischen den Laufschienen (14) und den Führungsstangen (13) auf der gesamten Länge unter dem Obertrum der Steuerkette (9) ortsfest angeordnet ist.
    11.Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,daß die Führungsstangen (13) für den Steuerschlitten (12) im Querschnitt kreisförmig ausgebildet sind.
    οVorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,daß der Steuerschlitten (12) an seiner Steuerkante mit einer Ausnehmung (12b) zur Freigabe der mittleren Stützfüße (15a) der Mitnehmer (5) versehen ist.
    W/br
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DE2921415A 1979-05-26 1979-05-26 Vorrichtung zum Aufziehen von Querrippen auf mehrere ortsfeste nebeneinander angeordnete Rohre Expired DE2921415C2 (de)

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