DE2921415C2 - Vorrichtung zum Aufziehen von Querrippen auf mehrere ortsfeste nebeneinander angeordnete Rohre - Google Patents
Vorrichtung zum Aufziehen von Querrippen auf mehrere ortsfeste nebeneinander angeordnete RohreInfo
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Description
65
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach rippen auf den Rohroberflächen benötigte Kraft als
auch die Kraft, welche durch die Reibung zwischen der Führungseinrichtung und den Mitnehmern entsteht, wobei
gleichzeitig eine Führungseinrichtung geschaffen werden soll, die eine höhere Rippenteilungsgenauigkeit
ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerbereich
durch einen Steuerschlitten gebildet ist, an dem sich die Mitnehmer mittels mindestens eines Stützfußes abstützen
und der auf ortsfesten Führungsstangen parallei zum Obertrum der Mitnehmerketten geführt und durch
eine Steuerkette verschiebbar ist, die. den Steuerschlitten einschließend, endlos ausgebildet ist, und daß der
Transportbereich durch die Steuerkette gebildet ist. an der sich ein mittlerer Stützfuß bis zum Erreichen des
Steuerschlittens abstützt.
Durch die Unterteilung der pesamtrn Rippenaufziehstrecke
in einen reinen Transportbereich und einen Steuerbereich ergibt sich die Möglichkeit, im Transportbereich
die Toleranzen für die Abstützung der Stützfüße auf den Stützgliedern zu vergrößern, wodurch sowohl
die Reibung zwischen dem mittleren Stützfuß und der als Steuerkette ausgebildeten Führungseinrichtung
als auch die Reibung zwischen den Querrippen und den Rohroberflächen verringert wird. Erst in dem durch den
Steuerschlitten gebildeten Steuerbereich erfolgt eine exakte Führung der Mitnehmer durch mindestens einen,
sich am Steuerschlitten abstützenden Stützfuß. Der seinerseits auf ortsfesten Führungsstangen geführte und
mi» höheren Genauigkeiten hinsichtlich der Abstützung und Führung der Mitnehmer-Stützfüße ausgebildete
Steuerschlitten ergibt somit eine hohe Rippenteilungsgenauigkeit
und beschränkt gleichzeitig die hiermit verbundenen höheren Kräfte auf den verhältnismäßig kurzen
Steuerbereich. Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung ergibt sich somit eine Herabsetzung der Reibkräfte
für das Aufziehen der Querrippen und gleichzeitig eine erheblich gesteigerte Genauigkeit für die Führung
und den Freigabepunkt im Steuerbereich, der für die Rippenteilungsgenauigkeit maßgebend ist.
Aus der US-PS 22 24 549 war zwar ebenfalls eine Vorrichtung zum Aufziehen von Querrippen auf mehrere
ortsfest nebeneinander angeordnete Rohre mittels Mitnehmern bekannt, die sich jedoch nicht nur hinsichtlich
der gattungsbildenden Merkmale von der erfin-
dungsgemäßen Vorrichtung unterscheidet, sondern.darüber
hinaus eine erheblich größere Baulänge als die erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. die Vorrichtung
nach der DE-AS 21 39 382 aufweist, weil bei der Vorrichtung nach der US-PS 22 24 549 sich die Führungsund
Abstützeinrichtung noch einmal um die gleiche Wegstrecke nach oben erstreckt, die der Aufziehlänge
entspricht. Außerdem besitzt diese Vorrichtung eine starre Führungseinrichtung, bei der die Rippenteilung
durch eine Verzinnung vorgegeben ist
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist gemäß einem weiteren Merkmal das Konstruktionsspiel zwischen
den äußeren Stützfüßen und dem Steuerschlitten geringer als das Konstruktionsspiel zwischen dem mittleren
Stützfuß und der Steuerkette, so daß sich im Transportbereich erheblich geringere Reibkräfte als im
Steuerbereich ergeben und denrsoch im Steuerbereich eine hohe Genauigkeit erzielt wird.
Bei einer erfindungsgemäßen Weiterbildung ist die Steuerkette als dreisträngige Rollenkette ausgebildet,
deren äußere Stränge auf ortsfesten Stützschienen abgestützt sind und deren mittlerer Strang aJs unmittelbare
Abstützung für den mittleren Stützfuß der- Mitnehmer ausschließlich im Transportbereich vorgesehen ist.
Diese Ausbildung der Steuerkette schafft nicht nur eine
konstruktiv besonders einfache Ausbildung für die Unterstützung des mittleren Stützfußes im Transportbereich,
sondern vermeidet jegliche Behinderung der Verschwenkbewegung der Mitnehmer nach deren Freigabe
durch den Steuerschlitten und verringert darüber hinaus entscheidend die Reibung zwischen den Stützfüßen und
deren als Rollenkette ausgebildeten Unterstützung, weil sich eine rollende Reibung ergibt, die nur geringere
Reibverluste und kaum einen Verschleiß zur Folge hat.
Um eine zuverlässige Abstützung der Steuerkette zu erzielen, rollen die Rollen der äußeren Stränge der Steuerkette
auf den Schenkeln einer im Querschnitt U-förmigen Stützschiene ab, die in der Mitte zwischen den
Führungsstangen auf der gesamten Länge unter dem Obertrum der Steuerkette ortsfest angeordnet ist Die
Führungsstangen für den Steuerschlitten werden im Querschnitt kreisförmig ausgebildet, um nicht nur eine
zuverlässige, sondern auch eine einfach herzustellende Führung zu erreichen.
Mit der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen, den Steuerschlitten an seiner Steuerkante mit einer Ausnehmung
zur Freigabe der mittleren Stütziüße der Mitnehmer zu versehen, damit keinerlei Beeinträchtigung der
von der Arbeitsstellung in die Außereingriffsteilung verschwenkenden Mitnehmer durch den Steuerschlitten
erfolgen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar
zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht der gesamten Vorrichtung.
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung in vergrößertem Maßstab.
F i g. 3 einen Längsschnitt gemäß der Schnittlinie III—
III in Fig. 2.
Fig.4 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß
der Schnittlinie IV-IV in Fig.3 in vergrößertem Maßstab.
F i g. 5 einen Längsschnitt gemäß der Schnittlinie V-V in Fig.4und
F i g. 6 einen in vergrößertem Maßstab gezeichneten weiteren Querschnitt gemäß der Schnittlinie VI-VI in
F i g. 3.
Die in F i g. 1 schematisch in einer Seitenansicht dargestellte Vorrichtung arbeitet mit einer Stanze 1 zusammen,
die beispielsweise als Exzenterpresse ausgebildet ist und Querrippenbleche Q liefert, die auf mehrere ortsfest
nebeneinander angeordnete Rohre R aufgezogen werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind
sechs derartiger Rohre R vorhanden, die gleichzeitig mit den Querrippenblechen Q versehen werden.
Diese durch die Stanze 1 beispielsweise aus bandförmigem
Material mittels Stanzwerkzeugen 2 hergestellten Querrippenbleche Q werden mittels einer Führung 3
einer Aufziehbank 4 zugeführt die sich an die Stanze 1 anschließt und Mitnehmer 5 besitzt welche die Querrippenbleche
Q auf die Rohre R mit einer vorgegebenen Rippenteilung aufziehen. Die Mitnehmer 5 sind an Mitnehmerketten
6 angeordnet welche die jeweils alle sechs Rohre R umfassenden Querrippenbleche Q von
der Stanze 1 bis zum vorgegebenen Platz auf den Rohren R führen. Zu diesem Zweck sind die Mitnehmerketten
6 endlos ausgebildet und auf Kettenrädern 7a und 76 geführt
Die Aufziehstrecke für die Querrippenbleche Q. d. h.
die Entfernung von der Stanze 1 zum jeweiligen Platz auf den Rohren R ist in einen Transportbereich T und
einen Steuerbereich 5 unterteilt. Sowohl im Transportbereich Tals auch im Steuerbereich 5 werden die Querrippenbleche
Q mittels der Mitnehmer 5 auf den Rohren R verschoben, wobei die Querrippenbleche Q mit ihrer
Fläche stets rechtwinklig zur Längsrichtung der Rohre R gehalten werden. Zu diesem Zweck befinden sich die
Mitnehmer 5 in beiden Bereichen in einer sogenannten Arbeitsstellung. Der Unterschied zwischen den beiden
Bereichen besteht darin, daß im Transportbereich Γ eine möglichst reibungsarme Abstützung der Mitnehmer
5 erfolgt die ein gewisses Spiel zwischen den Bauteilen erfordert wogegen im Steuerbereich 5 eine exakte Führung
der Mitnehmer 5 erforderlich ist, um die notwendige Genauigkeit der Rippenteilung, d. h. der Rippenabstände
auf den Rohren R zu gewährleisten. Sobald j'edes Querrippenblech Q seine vorgegebene Lage auf den
Rohren R erreicht hat, wird der Mitnehmer 5 freigegeben, so daß er aus seiner die Querrippenbleche Q erfassenden
Arbeitsstellung in eine die Querrippenbleche freigebende Außereingriffstellung verschwenken kann.
Die Abstützung der Mitnehmer 5 im Transportbereich Γ wird durch eine über Kettenräder 8a und 8b
geführte Steuerkette 9 erzielt, die ebenso wie die Mitnehmerketten 6 von einem Antriebsmotor 10 über ein
Vorschubgetriebe 11 und einen Vorschubantrieb 17 angetrieben wird, und zwar in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit
der Miuiehmerketten 6, jedoch in entgegengesetzter Bewegungsrichtung. Nach Beendigung
des gesamten Aufziehvorgangs wird der Steuerschlitten 12 -"ibe* dc;n Rückholtrieb 18 wieder in die Ausgangsstellung
zurückgeholt.
Im Steuerbereich S erfolgt die Abstützung der Mitnehmer
5 durch einen Steuerschlitten 12, der auf ortsfesten Führungsstangen 13 verschiebbar geführt ist und
von der Steuerkette 9 bewegt wird, die zu diesem Zweck am vorderen und hinteren Ende des Steuerschlittens
12 angreift und diesen einschließend endlos ausgebildet ist. Die weiteren Einzelheiten dieser Konstruktion
sind den F i g. 2 bis 6 zu entnehmen.
Wie insbesondere F i g. 4 erkennen läßt, sind die Mitnehmerketten 6 als Laschenketten ausgebildet, die durch eine Achse 6a miteinander verbunden sind. Diese Achse 6a ragt zu beiden Seiten über die Mitnehmerketten 6 hinaus und trägt auf ihren Enden jeweils eine
Wie insbesondere F i g. 4 erkennen läßt, sind die Mitnehmerketten 6 als Laschenketten ausgebildet, die durch eine Achse 6a miteinander verbunden sind. Diese Achse 6a ragt zu beiden Seiten über die Mitnehmerketten 6 hinaus und trägt auf ihren Enden jeweils eine
JLZß ί.
Laufrolle 66, die sich auf ortsfesten Laufschienen 14
abstützen. Diese Laufschienen 14 sind ebenso wie die Laufrollen 6b der besseren Übersichtlichkeit wegen in
den F i g. 2 und 3 weggelassen worden.
Jeder Mitnehmer 5, dessen kammartige Ausbildung aus den F i g. 4 und 6 hervorgeht, ist frei drehbar mittels
einer Hülse 5a auf einer Achse 6a gelagert. Er besitzt auf seiner Rückseite ein Lagerteil 5b, welches mit der Hülse
5a verbunden ist. An diesem Lagerteil 5b sind pro Mitnehmer 5 drei Hebelarme 5c angeordnet, die jeweils
einen Stützfuß 15a bzw. t5b tragen.
Von diesen drei Stützfüßen 15a, 15i>
befindet sich der mittlere Stützfuß 15a in der Längsmitte des Mitnehmers
5. Er stützt sich im Transportbereich Tauf der Steuerkette 9 ab, die zu diesem Zweck als dreisträngige Kette
ausgebildet ist, und zwar als Rollenkette mit drei Reihen unabhängig voneinander drehbarer Rollen. Während
die beiden äußeren Stränge 9a der Steuerkette 9 endlos ausgeführt sind, erstreckt sich der mittlere Strang 9b
I V.„y.„u : T *l :-u -τ- r\: :..i r*.>·.. .r.,n -
lt.ui£liti[llll I I aitsyxjl lUCI CH-Il / . i-MC IlllttlCI CII OlUl/IUUe Δ)
15a der Mitnehmer 15 werden somit ausschließlich im Transportbereich Γ durch den mittleren Strang 9b der
Steuerkette 9 in der Arbeitsstellung gehalten, wogegen der fehlende mittlere Strang 9b im Anschluß an den
Steuerbereich Sein Verschwenkender Mitnehmer5aus der Arbeitsstellung in die Außereingriffsteilung ermöglicht,
wie dies in den Fig. 1 und 3 zu erkennen ist. Um eine gute Abstützung der auf den Rollen des mittleren
Stranges 9b gleitenden mittleren Stützfüße 15a zu gewährleisten, sind die beiden äußeren Stränge 9a der
Steuerkette 9 über die gesamte Länge der Aufziehbank 4 auf den Schenkeln 16a einer im Querschnitt U-förmigen
Stützschiene 16 abgestützt, die ortsfest angeordnet und in den F i g. 4 und 6 zu erkennen ist.
Die beiden äußeren Stützfüße 156 jedes Mitnehmers 15 sind seitlich außerhalb der Steuerkette 9 angeordnet,
wie dies die F i g. 4 und 6 zeigen. Diese äußeren Stützfüße 150 kommen ausschließlich im Steuerbereieh 5 zum
Einsatz, wenn sie sich auf dem Steuerschlitten 12 abstützen. Diese mit gegenüber der Abstützung des mittleren
Stützfußes 15a auf der Steuerkette 9 mit größerer Präzision ausgeführte Abstützung ist in den Fig.4 und 5
gezeigt. Diese Darstellungen zeigen auch, daß der Steuerschlitten 12 mittels Führungsflanschen 12a exakt auf
den Führungsstangen 13 geführt ist, die im Querschnitt kreisförmig ausgebildet sind. Um die Verschwenkbewegung
der Mitnehmer 5 nicht zu behindern, ist der Steuerschlitten 12 an seiner Steuerkante mit einer Ausnehmung
12b zur Freigabe der mittleren Stützfüße 15a versehen
(siehe F i g. 2).
Die von der Stanze 1 ausgeworfenen Querrippenbleche Q gelangen üb λ· die Führungen 3 zur Aufziehbank
4. wo sie jeweils von einem Mitnehmer 5 erfaßt werden. Diese zwischen den Mitnehmerketten 6 angeordneten
Mitnehmer 5 bewegen sich durch die Umlaufbewegung der Mitnehmerketten 6 von der Stanze 1 in Richtung auf
den bereits berippten Teil der Rohre R. Im Transportbereich
Twerden sie mittels ihres mittleren Stützfußes 15a in der die Querrippenbleche Q erfassenden Arbeitsstellung
gehalten, indem sich dieser mittlere Stützfuß 15a w> auf dem mittleren Strang 9b der Steuerkette 9 abstützt.
Hierbei rollt der Stützfuß 15a über die sich frei drehenden Rollen des mittleren Stranges 9b.
Sobald der das betrachtete Querrippenblech Q transportierende
Mitnehmer 5 den Steuerschlitten 12 erreicht, übernehmen die äußeren Stützfüße ί5ό die Aufgabe,
den Mitnehmer 5 in der Arbeitsstellung zu halten. Sie stützen sich zu diesem Zweck auf hierfür aus?;ebildeten
Gleitbahnen des Steuerschlittens 12 ab. Hierbei ha der mittlere Stützfuß 15a seine Abstützfunktion einge
büßt. Sobald die äußeren Stützfüße \5bdie hintere Kan
te des Steuerschlittens 12 erreichen, wird der Mitneh mer 5 zum Verschwenken entgegen seiner Transport
richtung freigegeben. Er klappt nach hinten weg, so dal das Querrippenblech Q in der nunmehr erreichten Stel
lung auf den Rohren R bleibt. Da der mittlere Strang 9/
der Steuerkette 9 hinter dem Steuerschlitten 12 fehl und dieser Steuerschlitten 12 außerdem mit einer Aus
nehmung \2b versehen ist, tritt nach der Freigabe de: Mitnehmers 5 keine Beeinträchtigung seiner freien Ver
schwenkbarkeit ein. Er gelangt in seiner Außercingriff stellung zum Ende des Obertrums und anschließend ent
lang des Untertrums zurück zur Stanze I wo sich dei voranstehend geschilderte Vorgang je Mitnehmer ί
wiederholt.
Da sich die Freigabestelle für die Mitnehmer 5 mii fortschreitender Berippung der Rohre R in Richtung aul
die Sian/.e i verschiebe, wird der Schütten \2 mitteis dei
Steuerkette 9 entgegen zur Bewegungsrichtung der Mitnehmerketten 6 verschoben. Diese Verschiebung erfolgt
synchron und in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Mitnehmerketten 6, jedoch in entgegengesetzter
Richtung. Der Transportbereich T verkleineri sich somit zunehmend mit fortschreitendem Berippungsvorgang,
wogegen der Steuerbereich 5 stets gleich groß bleibt. Sobald die Rohre R vollständig berippt
sine-, werden sie nach oben von der Aufziehbank 4 abgenommen und durch neue Rohre R ersetzt, die wiederum
in der voranstehend geschilderten Weise mit Querrippen Q versehen werden. Mittels des in Fig. t
dargestellten Rückholtriebes 18 wird zuvor die Steuerkette 9 mit dem Steuerschlitten 12 in die Ausgangsstellung
zurückbewegt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Aufziehen von Querrippen auf mehrere ortsfest nebeneinander angeordnete Rohre
mittels Mitnehmern, die an beiden Enden an je einer endlosen Mitnehmerkette zwischen einer die Rippenbleche
gleitend abstützenden Arbeitsstellung und einer die Rippenbleche freigebenden Außereingriffstellung
frei verschwenkbar gelagert und mit mindestens einem die Mitnehmer in der Arbeitsstellung
haltenden Stützfuß versehen sind, der sich auf Stützgliedern einer Führungseinrichtung abstützt,
welche die Mitnehmer auf dem Transportweg bis zu Freigabe der Querrippen in der Arbeitsstellung hält is
und in Abhängigkeit von der Rippenteilung und den bereits aufgezogenen Querrippen zum Verschwenken
freigibt, wobei die Freigabestelle entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Mitnehmerketten
wandert und wobei die Rippenaufziehstrecke in einen Transpcrtbereich und einen Steuerbereich unterteilt
ist, Jadurch gekennzeichnet, daß
der Steuerbereich (S) durch einen Steuerschlitten (12) gebildet ist, an dem sich die Mitnehmer (5) mittels
mindestens eines Stützfußes (15^ abstützen und
der auf ortsfesten Führu igsstangen (13) parallel zum Obertrum der Mitnehmerketten (6) geführt und
durch eine Steuerkette (9) verschiebbar ist, die, den Steuerschlitten (12) einschließend, endlos ausgebildet
ist. und daß der Transpoi tbereich (T) durch die Steuerkette (9) gebildet ist, an der sich ein mittlerer
Stützfuß (15.7) bis zum Erreichen des Steuerschlittens (12) abstützt.
2. Vorrichiung nach rtnspruc.i 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Konsts uktionsspiel zwischen den äußeren Stützfüßen (156; und u ;m Steuerschlitten
(12) geringer ist als das Konstruktionsspiel zwischen dem mittleren Stützfuß (15a,/ und der Steuerkette (9).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkette (9) als dreisträngige
Rollenkette ausgebildet ist, deren äußere Stränge (9a) auf ortsfesten Stützschienen (16) abgestützt
sind und deren mittlerer Strang (9b) als unmittelbare Abstützung für den mittleren Stützfuß (15a^
der Mitnehmer (5) ausschließlich im Transportbereich (T) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rollen der äußeren Stränge (9a; der Steuerkette (9)
auf den Schenkeln (16a^ einer im Querschnitt U-förtnigen
Stützschiene (16) abrollen, die in der Mitte zwischen den Führungsstangen (13) auf der gesamten
Länge unter dem Obertrum der Steuerkette (9) ortsfest angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der An-Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsstangen (13) für den Steuerschlitten (12) im Querschnitt kreisförmig ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuerschlitten (12) an seiner Steuerkante mit einer Ausnehmung (126^zur Freigabe der mittleren Stützfüße
(!Sander Mitnehmer(5) versehen ist.
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-AS 21 39 382 bekannt. Bei dieser bekannten Ausführung
sind die Stützglieder der Steuereinrichtung als an einer Kette angeordnete Stützbacken ausgebildet, deren letzter
zugleich die Freigabe der Mitnehmer zum Verschwenken aus der Arbeitsstellung in die Freigabestellung
steuert, sobald der jeweilige Stützfuß die hintere Kante des Stützbacken verlassen hat. Die bekannte
Vorrichtung besitzt nicht nur den Nachteil, daß die
Gleitbewegung der Stützfüße auf den Stützbacken mit einer erheblichen Reibung verbunden ist, die durch auftretende
DrehmomeiHe und verhältnismäßig kurze Hebelarme auch zu einem hohen Verschleiß führt, sondern
auch daß die Genauigkeit der Rippenteilung ungenügend ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der als bekannt vorausgesetzten Art zum
Aufziehen von Querrippen auf mehrere ortsfest nebeneinander angeordnete Rohre die zum Aufziehen der
Querrippen auf die Rohre erforderliche Kraft zu verringern, und zwar sowohl die zum Verschieben der Quer-
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