DE2135628A1 - Vorrichtung zum Befestigen von Hart metallstucken auf den Zahnen einer Sage od dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Hart metallstucken auf den Zahnen einer Sage od dgl

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DE2135628A1 DE19712135628 DE2135628A DE2135628A1 DE 2135628 A1 DE2135628 A1 DE 2135628A1 DE 19712135628 DE19712135628 DE 19712135628 DE 2135628 A DE2135628 A DE 2135628A DE 2135628 A1 DE2135628 A1 DE 2135628A1
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Description

PATENTANWÄLTE
DlPL.-lNG. BUSCHHOFF
DIPL.-ING. HENNICKE
DIPL.- ING. VOLLBACH
5 KÖLN/RH.
KAISER-WILHELM-RING 24
Aktenz.:
Reg.-Nr.
Aa 204
bitte angeben
KÖLN,der6.7.71
he/ki
Patentanmeldung
der Firma
Amada Company Limited, 200, Ishida, Isehara-shi, Kanagawa-ken, Japan
Vorrichtung zum Befestigen von Hartmetallstücken auf den Zähnen einer Säge od. dgl.
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Verbinden metallischer Werkstoffe und bezieht sich mehr im einzelnen auf eine Vorrichtung zum Befestigen von Hartmetallstücken auf den Schneidkanten von Schneidwerkzeugen, insbesondere auf den Zähnen einer Kreissäge oder einer Bandsäge.
Sägezähne und Sägeblatt einer Kreissäge oder einer Bandsäge werden im allgemeinen in einem Stück aus ein und demselben Metall hergestellt. In jüngster Zeit werden insbesondere für Hochgeschwindigkeitssägen Sägeblätter bevorzugt, die aus
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legierten Stählen hoher Qualität hergestellt sind. Es ist bekannt, daß bei diesen Sägeblättern die Zähne und das Sägeblatt mit voneinander grundlegend verschiedenen physikalischen Eigenschaften ausgestattet werden müssen. Die Zähne müssen einen hohen Verschleißwiderstand haben, um längere Zeit ihren -Dienst zu tun, während das Sägeblatt eine genügend hohe Zugfestigkeit aufweisen muß, um den immer wieder auf das Blatt einwirkenden Zug- und Torsionskräften zu widerstehen.
Um diesen Anforderungen zu genügen, müssen das Sägeblatt aus einem Stahl genügend hoher Zugfestigkeit und die Sägezähne aus sehr verschleißfesten Hartmetallstücken hergestellt werden. Hierbei werden das Sägeblatt und die Hartmetallstücke gewöhnlich miteinander verlötet. Hierbei wird die Oberfläche der Hartmetallstücke zunächst gereinigt und die geschmolzene Metallegierung, beispielsweise eine Legierung aus Zink und Kupfer, die einen verhältnismäßig niedrigen Schmelzpunkt hat und mit Wasser benetzbar ist, wird auf die Oberfläche der Hartmetallstücke und der Sägezähne aufgetragen, um diese fest miteinander zu verbinden.
Dieses bekannte Verfahren hatte den Nachteil, daß das Lötmittel infolge seiner geringen Zugfestigkeit leicht brach oder infolge der während des Schneidvorganges erzeugten großen Hitze schmolz oder erweichte. Dies hatte zur Folge, daß sich die Hartmetallstücke vom Sägeblatt lösten.
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Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der automatisch und aufeinander folgend Hartmetallstücke auf die Schneidkante des Sägeblattes ohne Verwendung von Verbindungsmitteln aufgebracht werden können.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch eine untere Elektrode in Form einer Klemmvorrichtung zum Festklemmen des Sägeblattes, durch eine obere Elektrode in Form eines Ereßstempels zum Einpressen der Hartmetallstücke in Ausnehmungen der Suzanne und durch eine Vorschubeinrichtung zum absatzweisen Zuführen der aufzupressenden Hartmetallstücke zu den Sägezähnen gelöst. Mit einer derartigen Vorrichtung ist es möglich, die Zähne einer Säge oder die Schneidkanten eines anderen Werkzeuges aufeinander folgend mit Hartmetallstücken zu besetzen und diese mit den Schneidkanten fest zu verbinden.
Die Klemmvorrichtung kann mit einer Transporteinrichtung derart zusammenwirken, daß das Sägeblatt bei geöffneter Klemmvorrichtung um einen Zahn weitergeschoben wird.
Nach der Erfindung ist der Preßstempel gegen das Sägeblatt verschiebbar und weist an seinem dem Sägeblatt zugewandten Ende eine Höhlung auf, die der Gestalt der aufzupressenden Hartmetallstücke entspricht. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Hartmetallstücke beim Anschweißen auf die Säge-
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zahnspitze unverrückbar festgehalten werden und sich auch dann nicht verschieben können, wenn auf den Preßstempel ein Druck ausgeübt wird.
Die Vorschubeinrichtung ist zweckmäßig gegen den jeweils zu bestückenden Sägezahn verschiebbar und weist ein Magazin für die Hartmetallstücke auf, welches einen Sperriegel für die Hartmetallstücke besitzt und dessen dem Sägeblatt zugewandte öffnung durch einen Verschlußriegel in Abhängigkeit von der Vorschubstellung der Vorschubeinrichtung verschließbar ist. Eine solche Vorschubeinrichtung gestattet es, absatzweise jeweils ein einzelnes Hartmetallstück dem zu besetzenden Zahn zuzuführen, jedoch eine größere Menge von Hartmetallstücken in dem Magazin bereitzuhalten, ohne daß diese beim Besetzen eines Zahnes mit dem am weitesten vorn befindlichen Hartmetallstück herausfallen.
•JFach der Erfindung sind der Verschlußriegel und der Sperrriegel im Abstand der Dicke eines Hartmetallstückes voneinander angeordnet, greifen in einander entgegengesetzten Richtungen in den Magazinschacht ein und werden von der gleichen Rolle gesteuert, die sich bei der Bewegung der Vorschubeinrichtung auf Steuerkurven abwälzt. Eine solche Vorrichtung ist besonders einfach .und nicht störanfällig und kann durch die einfache Auf- und Abbewegung der Vorschubeinrichtung gesteuert werden.
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Die Erfindung wird durch die Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung in einer Vorderansicht ,
5"ig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 eine stark vergrößerte Teilansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 in einer seitlichen Ansicht und teilweise im Schnitt.
In den Zeichnungen ist die Maschine nach der Erfindung als Ganzes mit 10 bezeichnet. Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, ist auf dem Maschinenrahmen 12 ein Arbeitstisch derart montiert, daß er geschwenkt und in der gewünschten Schwenkstellung arretiert werden kann. In der Nähe des vorderen und des hinteren Teiles des Werktisches 14 sind Führungen 18, 20 angeordnet, die ein Sägeblatt 16 seitlich hai- { ten und führen. Zwischen den Führungen 18 und 20 sind eine Transporteinrichtung 22 und eine feststehende Klemmvorrichtung 24 für das Sägeband angeordnet. Die Klemmvorrichtung 24 dient gleichzeitig als untere Elektrode, wie dies später erläutert werden wird.
In einem oberen Gehäuse 26, das an der Rückseite der Maschine 10 befestigt ist und sich über diese erhebt, sind eine
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obere Elektrode in Form eines ireßstempels 28, eine Betäti-" gungsvorrichtung für diesen Ereßstempel und eine ■Vorschubeinrichtung angeordnet, die dem Sägeblatt 16 Hartmetallstücke H einzeln und automatisch, in regelmäßiger Sequenz zuführt. In demjoberen Gehäuse 26 ist auch eine nicht näher dargestellte elektrische Stromquelle untergebracht, die die Oberelektrode 28 mit Schwachstrom versorgt. Ferner befindet sich in dem Gehäuse ein nicht näher dargestellter Zeitschal-
und ter, mit dem die Stromzufuhr ¥S3fgesteuert/ der Ereßstempel in seine wirksame oder unwirksame Lage gebracht und auf das Sägeblatt 16 taktmäßig gedrückt werden kann. An dem Gehäuse ist seitlich ein Schaltkasten y\ zum Einschalten dieser Vorrichtungen angebracht.
Wendet man sich jetzt den Details eines jeden Teiles der Maschine zu, so erkennt man, daß der Arbeitstisch 14- seitlich vorspringende Zapfen 38 aufweist, welche in Löcher von Befestigungsbracken 36 eingreifen, die an einem Ende des Maschinenrahmens angeordnet sind. In der Vorderwand des Maschinenrahmens 12 ist ein bogenförmiger Schlitz angeordnet, in welchem ein Schraubenbolzen 42 gleitet, der am unteren Rand der förderwand des Arbeitstisches 14 befestigt ist. Der Arbeitstisch 14 kann so in der gewünschten Schwenkstellung an dem Maschinenrahmen 12 mit einer auf den Schraubenbolzen 42 aufgeschraubten Mutter 44 befestigt werden.
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Die auf dem Arbeitstisch 14 angeordneten Führungen 18 und 20 bestehen aus ge einer festen Führungsplatte 18a bzw. 20a und aus je einer beweglichen Führungsplatte 18b und 20b. Die beweglichen Führungsplatten 18b und 20b gleiten in Schlitzen 46 und 48 des Arbeitstisches 14 und können mit Schrauben 50 so festgelegt werden, daß sie je nach der Dicke des Sägeblattes 16 mit den festen Führungsplatten 18a, 20a geeignete Führungsschlitze bilden. Am rechten und linken Ende des Arbeitstisches 14 sind außerhalb der Führungen 18 und 20 Tragarme und 56 angebracht, auf denen eine Vorratsrolle 58 und eine Aufwickelrolle 60 für das Sägeblatt 16 drehbar gelagert sind und die mit der Arbeitsfläche des Arbeitstisches 14 in gleicher Höhe liegen.
Wendet man sich jetzt der Transporteinrichtung 22 für das Sägeband zu, so erkennt man, daß parallel zu den Längsseiten des Arbeitstisches 14 zwei Schlittenführungen 62 vorgesehen sind, in denen ein Transportschlitten 64 parallel zur Vorschubrichtung des Sägeblattes 16 gleitet. Auf diesem Transportschlitten 64 istleine Spannvorrichtung 66 mit einer festen Spannbacke 66a und einer beweglichen Spannbacke 66b angeordnet. Die bewegliche Spannbacke gleitet in Gleitführungen 68 des TransportSchlittens 64 und wird von einem hydraulisch betätigten Spannzylinder gegen die feäte Spannbacke 66 a angestellt oder von dieser gelöst, um das zwischen ihnen eingelegte Sägeblatt 16 einzuspannen oder zu lösen. Der Transport-
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schütten 64 wird mit Hilfe eines im Inneren des Arbeitstisches 14 untergebrachten hydraulischen Zylinders 72 betätigt und bewegt sich in Vorschubrichtung des Sägeblattes in der Schlittenführung auf einer festgelegten Strecke. Hierdurch kann das Sägeblatt 16 bei Jeder Betätigung des hydraulischen Zylinders um eine Strecke durch die Klemmvorrichtung 24 geschoben werden, die dem Sägez.ahnabstand entspricht.
Die Klemmvorrichtung 24 besteht aus einer am Arbeitstisch 14 befestigten festen Klemmbacke 7^-a und aus einer beweglichen Klemmbacke 7^-b, die auf zwei G-leitf lachen 76 so gelagert ist, daß sie quer zur Vorschubrichtung des Sägeblattes 16 verschiebbar ist. Biese Klemmbacken 74-a und 74-b dienen als untere Elektrode und werden von der erwähnten Stromquelle mit Schwachstrom versorgt. Die bewegliche Klemmbacke 74-b wird mit einem feststehenden hydraulischen Spannzylinder 78 gegen die feste Klemmbacke 74-a angestellt oder von dieser gelöst, um das Sägeblatt 16 zwischen den Klemmbacken einzuspannen oder aus ihnen zu lösen. Der feststehende hydraulische Spannzylinder 78 und der oben erwähnte hydraulische Spannzylinder 70 der Transporteinrichtung 22 für das Sägeband sind über geeignete, nicht näher dargestellte Steuermittel wirkungsmäßig derart miteinander gekuppelt, daß die feststehende Klemmvorrichtung 24 sich in einer das Sägeblatt festklemmenden Stellung befindet, wenn die Spannvorrichtung 66 für den Transport eine das Sägeblatt freigebende Stellung einnimmt und umgekeM;. Es ist darauf hinzuweisen, daß die festen Füh-
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rungsplatten 18a und 20a der Führungen 18 und 20, die feste Spannbacke 66a der Transport-Spannvorrichtung 66 und die feste Klemmbacke 7^-a der feststehenden Klemmvorrichtung 24-auf dem Arbeitstisch 14- in einer Flucht angeordnet sind.
Wendet man sich nun der Preßvorrichtung 30 zu, so bemerkt man einen Preßstempel 80, der zwischen GIeitführungen 82 senkrecht verschiebbar gelagert im vorderen Teil des Gehäuses 26 angeordnet und mit seinem oberen Ende an einer Kolbenstange 86 eines hydraulisch betätigten Preßzylinders befestigt ist, der seinerseits auf dem oberen Gehäuse 26 angeordnet ist. An seinem unteren Ende trägt der Preßstempel 80 einen Elektrodenhalter 88, in den die obere Elektrode in einer Stellung eingesetzt ist, daß sie sich oberhalb der festen Klemmvorrichtung 24- befindet. Diese obere Elektrode wird von der erwähnten Stromquelle durch den Elektrodenhalter 88 hindurch mit Strom versorgt. Sie ist an ihrem unteren Ende mit einer geeigneten Höhlung 28, beispielsweise in Form eines Halbkreises versehen, die der Gestalt der Hartmetallzahnspitze angepaßt ist, die an dem Sägeband 16 befestigt werden soll.
In Fig. 3, welche die Ausbildung der Vorschubeinrichtung für die Hartmetallzähne im einzelnen zeigt, ist ein Hartmetall-Zahnhalter 90 auf einer geneigten, nicht näher dargestellten Führungsbahn angeordnet, die athft.m Inneren des
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oberen Gehäuses 26 befindet. Der Zahnhalter 90 ist mit einem Betätigungszylinder 92 (Fig. 1) verbunden und kann in der Führungsbahn in beiden Richtungen gleiten. Der Zahnhalter 90 weist einen Magazinschacht 94- auf, der parallel zu seiner geneigten Führungsbahn angeordnet ist. In dem Magazinschacht 94- sind eine Anzahl von zylindrischen Hartmetallstücken so angeordnet, daß ihre Achsen horizontal liegen. In dem Halter 90 ist eine Bohrung 98 ange<3lnet, die vom unteren Ende 96 des Magazinschachtes 94- im Bereich von dessen unterer öffnung ausgeht. In dieser Bohrung 98 ist ein Verschlußriegel derart angeordnet, daß sein vorderer Teil in den Bereich des Magazinschachtes vorgeschoben und aus diesem zurückgezogen werden kann. An seinem hinteren Ende ist der Verschlußriegel 100 mit einer Schubstange 102 von größerem Durchmesser einstückig verbunden, die einen Bund 104 trägt, der an der Innenwand einer weiteren Bohrung 106 entlanggleitet, die mit der Bohrung 98 in Verbindung steht und an deifRückseite des Halters 90 offen ist. Zwischen dem Bund 104- und dem Absatz 108 der Bohrung 106 ist eine vorgespannte Feder 110 angeordnet. Am hinteren Ende der Schubstange 102 ist auf einem Zapfen 112 eine Holle 114- tel drehbar gelagert. Diese Rolle 114- wälzt sich auf einer Kurvenscheibe 21 ab, die eine zusammenhängende Kurvenfläche mit einer ersten Steuerkurve und einer zweiten Steuerkurve 118 aufweist. An dem Zapfen ist ferner eine Verbindungsstange 126 angelenkt, deren anderes Ende mit einem Sperriegel 124- verbunden ist, der ein Loch 122 im unteren Bereich des Magazinschachtes 94 durch-
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dringt. Dieses Loch 122 hat von der Mündung der Bohrung 98 einen Abstand, welcher dem Durchmesser eines der Hartmetallstücke H entspricht.
Als Beispiel für die Wirkungsweise der vorliegenden Maschine 10 soll im folgenden das Verfahren zum Befestigen eines zylindrischen" Hartmetallstückes H auf der Schneidkante des Sägeblattes 16 beschrieben werden.
Ein Sägeblatt 16, welches auf seiner Schneidkante Zähne trägt, die mit halbkreisförmigen Kerben Oa, Ob, Oc... versehen sind, in denen Hartmetallstücke H befestigt werden sollen, wird auf einer Vorratsrolle 58 aufgewickelt und an einem Ende mit der feststehenden Klemmeinrichtung festgeklemmt und durch die Führung 18 senkrecht zum Arbeitstisch 14- gehalten. Der Arbeitstisch 14 wird dann in der gegenüber dem Maschinenrahmen 12 hoch-geschwenkten Stellung festgestellt, um das Befestigungsverfahren beim Ausbilden der Zähne des Sägeblattes 16 durchzuführen. Dann wird der Betätigungszylinder 92 in Gang gesetzt, um den Halter 90 der Vorschubeinrichtung 32 in seiner geneigten Führung in Richtung des Heiles Xa zu schieben. Hierbei wälzt sich die Rolle 114 auf der Steuerkurve 118 der Kurvenscheibe 120 ab, wie dies in Fig. 3 in strichierten Linien dargestellt ist, wodurch der Verschlußriegel 100 unter der Wirkung der Druckfeder 110 in die Bohrung 98 zurückgezogen wird. Gleichzeitig führt die Schubstange 102 gegenüber dem Magazinschacht 9A- eine« zurück-
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weichende Bewegung aus und der mit der Schubstange verbundene Sperriegel 124 wird in den Schacht des Magazins 94 swischen das unterste Hartmetallstück H und das über diesem angeordnete Hartmetallstück eingeschoben^. Die Konstruktion der Yorschubeinrichtung 32 gestattet es, das unterste Hartmetallstück H zuzuführen, während die zurückbleibenden Zahnspitzen durch den vorgeschobenen Sperriegel 124 daran gehindert werden, infolge ihrer Schwerkraft herauszufallen.
Sobald der Hartiaetall-Zahnhalter 90 am Endpunkt seines Hubes angelangt ist, ist der Verschlußriegel 100 vollständig in das Innere der Bohrung 98 zurückgezogen und das unterste ^■artmetallstück H 1st in der halbkreisförmigen Kerbe Gb auf dem Sägeblatt 16 in Stellung gebracht. Sobald eines der Hartmetallstücke H auf diese Weise in der halbkreisförmigen Kerbe Cb auf dem Sägeblatt 16 aufgesetzt ist, wird die Vorschubrichtung des BetätigungsZylinders 92 automatisch umgekehrt and der Zahnhalter 90 schnell in Richtung des Pfeiles Xb gehoben. Die Schubstange 102 w?ä. in Richtung auf den Magazinschacht 94 des Halters 90 vorgeschoben, und der Verschlußriegel 100 und der Sperriegel 124 kehren in ihre früheren Stellungen zurück, um das nächste Hartmetallstück zu spenden« Gleichzeitig wird der Preßzylinder 84 in Tätigkeit gesetzt und der Preßstempel 80-hierdurch veranlaßt, zusammen, mit der an ihm befestigten Oberelektrode 28 in Richtung des Pfeiles Xa in der Gleitführung 82 alwärts zu gleiten. Sobald die Höhlung 28a der oberen Elektrode 28 das Hartmetallstüclc H "berührt, das linier halbkreisförmigen Kerbe Ob .des Sägeblat=-
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J; es 16 liegt, kann der Schwachstrom zwischen der Oberelekvrode 28 und der feststehenden Klemmvorrichtung 24 fließen. Da der Strom durch die äußerst schmale Kontaktfläche zwischen dem Hartmetallstück H und der halbkreisförmigen Kerbe Ob fließt, fangen sowohl das Hartmetallstiick H und der Rand der Kerbe Ob infolge der örtlich erzeugten Hitze an zu schmelzen. Etwas später übt die an dem Preßstempel 80 befestigte Oberelektrode 28 unter der Wirkung des mit dem Preßstempel 80 verbundenen Preßzylinders 84- auf die erweichte Kontaktzone einen erhöhten Druck aus. Auf diese Weise wM das Hartmetall-Stück H vollständig mit der halbkreisförmigen Kerbe Gb des Sägeblattes 16 verbunden.
'flenn die Verbindung hergestellt ist, wird der Preßzylinder automatisch umgeschaltet und die obere Elektrode 28 wird in Richtung des Pfeiles Ib in ihre vorherige Stellung gehoben. Der hydraulische Spannzylinder 78 der feststehenden Klemmvorrichtung 24· und der hydraulische Spannzylimder 70 der Transporteinrichtung 22 werden dann gleichzeitig derart betätigt, daß die feststehende Klemmeinrichtung 24 das Sägeblatt losläßt und die Transporteinrichtung 22 das Sägeblatt einspannt. Mit dem in die Spannvorrichtung 66 eingespannten Sägeblatt 16 bewegt dann der hydraulische Zylinder 72 den Transportschlitten 64 in Richtung auf die feste Klemmvorrichtung 24. Auf diese Weise wird das Sägeblatt 16 um einen Sägezahnabstand vorgeschoben.
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Nach. Beendigung des Sägebandvorschubes kann dann die feststehende Klemmvorrichtung 24 das Sägeblatt 16 wieder einklemmen, während die Spannvorrichtung 66 in ihre Lösestellung überführt und in ihre vorherige Stellung zurückgefahren wird. £±e Hartmetallstücke H können dann aufeinanderfolgend an die jeweiligen Zähne des Sägeblattes 16 durch Wiederholung des oben erwähnten Verfahrens befestigt werden. Das vervollständigte Sägeband wird dann durch die Führung 20 hindtirchgeführt und S^ück für Stück auf der Aufwickelrolle 60 aufgewickelt.
Obgleich die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, bei dem zylindrische Hartmetallstücke auf der .Schneidkante eines Sägeblattes befestigt werden, können natürlich auch Hartmetallstücke mit rechteckiger oder dreieckiger Gestalt in einem fortlaufenden Verfahren auf den 1-ierkz einschneiden befestigt werden, Ferner kann die Kontaktacne zwischen den Hartmetallstücken und den halbkreisförmigen Kerben weiter verkleinert und die Verbundxvirkung vergrößert werden, wenn die Ränder der halbkreisförmigen Kerben auf den Zähnen mit kleinen Erhöhungen und Einbuchtungen versehen werden.
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Claims (4)

  1. - 15 Patentansprüche
    1,^Vorrichtung zum Befestigen von Hartmetallstücken auf den Zähnen einer Säge oder auf der Spitze von ähnlichen Werkzeugen auf elektrischem Wege, gekennzeichnet durch eine untere Elektrode in lorm einer Klemmvorrichtung (24) zum Pestklemmen des Sägeblattes (16),durch eine obere Elektrode (28)
    (80)
    mit einem Preßstempel/«um Einpressen der Hartmetallstücke
    (H) in Ausnehmungen der Sägezähne und durch eine Vorschubeinrichtung (32) zum absatzweisen Zuführen der aufzupressenden Hartmetallstücke (H) zu den Sägezähnen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (24) mit einer Transporteinrichtung (22) derart zusammenwirkt, daß das Sägeblatt (16) bei geöffneter Klemmvorrichtung (24) um einen Zahn weitergeschoben wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel (80) gegen das Sägeblatt (16) vorschiebbar ist und daß die an ihm befestigte Elektrode (28) an ihrem dem Sägeblatt (16) zugewandten Ende eine Höhlung (28a) aufweist, die der Gestalt der aufzupressenden Hartmetallstücie (H) entspricht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche Ibis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (32) gegen den jeweils
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    zu bestückenden Sägezahn vorschiebbar ist und ein Magazin (94-) für die Hartmetallstücke (H) aufweist, welches einen Sperriegel (124) für die Hartmetallstücke (H) besitzt und dessen dem Sägeblatt (16) zugewandte Öffnung durch einen Verschlußriegel (100) in Abhängigkeit von der Vorschubstellung der Vorschubeinrichtung verschließbar ist.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußriegel (100) und der Sperrriegel (124·) im Abstand der Dicke eines Hartmetailstückes (H) voneinander angeordnet sind, in einander entgegengesetzten Richtungen in den Magazinschacht (94-) eingreifen und von der gleichen Rolle (114·) gesteuert werden, die sich bei der Bewegung der Vorschubeinrichtung (32),.auf Siäuerkurven (116, 118) abwälzt.
    t. U
    /026/
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