DE3315302A1 - Verfahren und vorrichtung zum einloeten von hartmetallzaehnen in stammblaetter - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum einloeten von hartmetallzaehnen in stammblaetter

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DE3315302A1 DE19833315302 DE3315302A DE3315302A1 DE 3315302 A1 DE3315302 A1 DE 3315302A1 DE 19833315302 DE19833315302 DE 19833315302 DE 3315302 A DE3315302 A DE 3315302A DE 3315302 A1 DE3315302 A1 DE 3315302A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K31/00Processes relevant to this subclass, specially adapted for particular articles or purposes, but not covered by only one of the preceding main groups
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    • B23K31/025Connecting cutting edges or the like to tools; Attaching reinforcements to workpieces, e.g. wear-resisting zones to tableware

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Einlöten von
  • Hartmetallzähnen in Stammblätter Bei der Herstellung von Sägeblättern mit Hartrnet;allzahnen ist es üblich, die Zahne einzeln auf einer mehr oder weniger automatisierten Lö' tvorrich t:ung in die vorbereiteten Stammblätter einzulöten.
  • Dazu wird das in der Regel auf einem Schlitten befestigte Stammblatt der Lötstation zugeführt und darauffolgend vor jedem Lötvorgang schrittweise gedreht, bis der den Zahn aufnehmende Plattensitz so zwischen den Windungen einer Induktionsspule positioniert ist, daß der jeweils einzulötende Zahn problemlos zugestellt werden kann.
  • Die vorgegebne Lage von Plattensitz und Zahn muß für jeden Lötvorgang exakt eingenommen werden, damit gleichmäßig bestückte, brauchbare Sägeblätter produziert werden. Es ist daher üblich einen sogenannten Index in Horm eines beweglichen mechanischen Fühlers vorzllsehen, der beim Eindrehen des zu bestückenden Plattensitzes in die Sollposition in die Zahnlücke des Stammblattes eingeführt wird und an den sich das SL'atnmblatt anlegt.
  • Bisher wurde dieser Index stets in, Richtung parallel zur Drehachse des Stammblatts bewegt: und in den Spanraum eines Flattensitzes eingeführt, der erst beim übernächsten Lötvorgang zur Bestückung ansteht. Eine Einführung des Index in din gerade zu bestückende Zahnlücke wurde bisher nicht in Betracht gezogen.
  • Denn abgesehen davon, daß sich der 7u bestückende Plattensitz zwischen den Windungen einer Induktionsspule befindet, an dieser Stille also ohnehin nur sehr wenig freier Platz vorhanden ist, wiirde der Index dort auch die Zuführung des einzulötenden Hsrtmetallzahns behindern.
  • Das Verfahren der Indexierung einer der nächstfolgenden Zahnlücken nach dem Stand der Technik besitzt Jedoch einige gravierende Nachteile. So ist der Index bei jedem Wchsel des zu belotenden Staminblatt-Typs neu einzustellen. Er muß daher auf einer Kreuzschlittenführung verstellbar gehaltert ein, damit er an die Formen und Abmessungen unterschiedlicher Stammblatt-Typen angepaßt werden kann. Dieser Anpaßvorgang erfordert außerdem Zeit und Personal.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung die genannt Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren anzugeben, das möglichst keine Einstella-rbeiten beim Typenwechsel der Stammblätter erfordert.
  • Diese Aufgabe wird getn:4ß dem ennzeichen des Hauptanspruches dadurch gelöst, daß der Index direkt den Plattensitz der unmittelbar danach zu bestückenden Zahnljicke antastet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird also nicht irgendein in Form und Abmessung undefinierter Spanraum, sondern der gerade zu bestücfrende Plattensit indexiert. Dessen Sollage ist daher für alle Staininblatt-Typen unabhängig von der Teilung des Stammblatts eindeutig bestimmt.
  • Es ist vorteilhaft mit einem Index in Form eines mechanischen Fühlers zu arbeiten und das Stammblatt nach dem Antasten zu fixieren und danach den Index zurückzuziehen. Die Bewegung des Stifts erfolgt dabei zweckmäßig in der Ebene des Stammblatts. In dieser Bewegungsrichtung stören die beiderseits des Plattensitzes angeordneten Windungen der Induktionsspule nicht.
  • Um eine übermäßige Erwärmung einzelner Bereiche des Stammblatts zu vermeiden ist es bekannt bei der Bestückung des Blatts alterniercnd zu arbeiten, das heißt: den nächstfolgenden Plattensitz erst einmal unbestückt zu lassen und somit also alle z.B. ungeradzahligen P1attensitze in einem zweiten Durchgang zu bestücken. Der Antriebt für die Drehung des Stammblatts wird dazu in bekannten Lö -vorrichtungen über eine Zeitsteuerung abhängig von der Teilung des gerade bearbeiteten Stammblatt-Typs so eingestellt, daß bei jedem Zyklus zwei Zähne an der Induktionsspule vorbeilaufen. Die Einstellung dieser Zeitsteuerung ist ebenso lästig wie die Einstellung des Index auf verschiedene Stammblatt-Typen.
  • Es ist daher besonders vorteilhaft, wenn bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zusatzlich über eine beriikrungslos arbeitende, separate Zähleinrichtung eine Abfrage der.
  • vorbeidrehenden Zähne erfolgt. Bei dieser Einrichtung. kan es sich beispielsweise um eine Lichtschranke oder um einer pneumatischen, kapazitiven oder induktiven N.;hrungsschalter handeln. Damit ist sichergestellt, daß stets der z.B. übernächste Plattensitz zwischen den Windungen der Lötspirale positioniert wird, unabhängig von der Teiltang des gerade zu bearbeitenden Stammblatt-Typs.
  • Bei geeigneter Auslegung dieser Zähleinrichtung, beispielsweise als Lichtschranke mit ng eng begronztem Bündelquerschnitt, kann sie selbst die Funktion des Index übernehmen und zur Erkennung der exakten Sollposition des Plattnsitzes eingesetzt werden.
  • Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung besitzt einen Antrieb zur Drehung des Stammblatts, einen Index zur Positionsbestimmung des ZU bestückenden Platttcnsitzes, eine Zustelleinheit für die Hartmetallzähne sowie eine Induktionsspule zur Verlötung der Zähne mit dem Plattensitz des Stammblattes und ist dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abfrageposition des Index zwischen den Windungen der Induktionsspule befindet und mit einer von der Oberkante der einzulötenden Zähne ausgehenden,sich in Zustellrichtung erstreckenden Linie fluchtet.
  • Bezüglich vorteilhafter Bauformen für den Index wird auf die vorstehenden Ausführungen verwiesen. Die Fixierung des Staminblattes kann beispielsweise durch eine geeignete Regelung des zum Antrieb verwendeten Motors erfolgen.
  • Daneben ist es jedoch auch möglich und wegen der hohen Sicherheit bei geringem Aufwand zweckmäßig, wenn eine separate Einrichtung zur Klemmung des Stammblatts während des Lötvorganges vorgesehen ist.
  • WeIterhin hat es Vorteile, wenn die Zustelleinheit für die Zähne eine auswechselbare bzw. einstellbare Tragzunge enthalt, auf der die Zähne aufliegen. Dann ist auch für Zähne mit stark voneinander abweichenden Abmessungen eine Anpassung an die vom Index festgelegte Position des Plattensitzes möglich. Dieser Fall wird allerdings viel seltener eintreten als die Bestückung unterschiedlicher Stammblatt-Typen, denn verschiedenartige Stainmblatt-Typen erden sehr oft mi den gleichen Zähnen versehen.
  • Nachstehend wird anhand der Figuren 1-4 der beigefügten ,7eichnllngen die Erfindung mit ihren Vorteilen naher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Prinzipskizze zur Definition der Begriffe und Verdeutlichung der Geometrie unterschiedlicer Stammblatt-Typen, Fig. 2 eine Prinzipskizze eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Fig. 3 eine Detailzeichnung des mit 17 bezeichneten Bereichs aus Fig. 2 Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausfiih.rungsbeispiels der Erfindung.
  • In Fig. 1 sind zwei verschiedenartig gezahnte Stammblätter 1 und 5 dargestellt auf deren jeweiligen Plattensitze 2 bzw. 6 Hartmetallzähne 16 aufgelötet werden sollen. Dazu müssen die Plattensitze 2 und 6 in eine genaue festgelegte Lage in Bezug auf den zuzustellenden Zahn 16 gebracht werden.
  • Nach dem Stand der Technik wird dazu ein Index in Form eines Anschlagstifts 4 senkrecht zur Fläche des Stammblatts in den Spanraum hinter dem erst im übern.chaten Arbeitsgang zu bestückenden Plattensitz eingeschoben.
  • Es ist klar, daß bei diesem bekannten Verfahren der Index 4 stets neu positioniert werden muß, wenn Stammblatter unterschiedlicher Typen wie die in Fig. 1 dargestellten Stammblätter 1 und 5 mit unterschiedlichem Zahnabstand oder solche mit anders geformtem Spanraum auf der gleichen Vorrichtung bestückt werden sollen, denn die Abstande a bzw. in zwischen P Finttonnitz und Indexpnit; variieren in dieser. Fällen.
  • In Fig. 2 ist eine Vorrichtung skizziert, Üf der rac dem erfindungsgemäßen Verfahren gearbeitet werden kann. Das zu belotende Stammbratt 1 ist in herkömmlicher Weise um eine Achse 7 drehbar gelagert und wird von einem Motor 8 angetrieben. Die Zustellung des Zahns 16 erfolgt ebenfalls in herkömmlicher Weise mit Hilfe einer Tragzunge 14, die von einem Antrieb 15 horizontal auf den zu bestückenden Plattensitz 2 zu bewegt wird.
  • Zur Positionierung des Plattensitzes 2 wird jedoch ein Index 12 verwendet, der in der Ebene des Stammblatts 1 gegen einen Anschlag bewegt.6 gelagert ist} derart, daß die Spitze des Index 12 in Anschlagposition mit der in Zustell richtung verlängerten Oberkante des Zahns 16 fluchtet.
  • Weiterhin ist eine Klemmvorrichtung 10/11 vorgesehen, mit der das Staininblatt 1 fixiert werden kann.
  • Die Betätigung des Motors 8, des Antriebs 15,der Tragzunge 14, des Antriebs 13 des Index 12 und der Kleminvorrichtung 10/11 erfolgt zyklisch gesteuert von einer Einheit 18 in folgender Weise: Nachdem das Stammblatt 1 der Lötvorrichtung zugeführt worden ist, bewegt: sich der Index 12 in die gezeichnete Anschlagposition. Daraufhin wird das Stammblatt 1 Von, Motor 8 gedreht, bis der Plattensitz 2 gegen die Spitze des Index 12 stößt. Anschließend klemmt der Teller 11 das Staminblatt, der Motor 8 schaltet ab und der Index 12 wird in Richtung des Pfeils zurückgezogen.
  • SchlieELich stellt die Zunge 14 den Zahn 16 dem Plattensitz 2 zu und der Lötvorgang beginnt. Dabei wird die Klemmung des Stammblatts gelockert und der Plattensitz 2 gegen den Zahn 16 gedrückt. Nach dem Erstarren des Lots fährt die Zunge 14 zurück, der Motor 8 dreht das Stammbla-tt 1 weiter und ein neuer Zyklus beginnt.
  • In Fig. 3 ist der gestrichelt umrandete Bereich 17 aus Fig. 2 detailliert dargestellt. Der Index 12 besteht aus einer Stahispitze 12a, die auf einen Zylinder 12b aufgeschraubt ist. Der Zylinder 12b ist in zwei G'>eitbuchsen 25a und 25b einer auf eine Platte 22 montierten Hülse 25 beweglich gelagert. Er trägt außerdem einen Anschlagstift 24, der in einen Schlitz 23 in der Platte 22 eingreift.
  • Bewegt wird der Index 12 von einem Druckluftzylinder über eine Schubstange 12c am hinteren Ende des Zylinders 12b.
  • Für die Zustellung des Zahns 16 ist eine über Schrauben 14a und 14b auswechselbar an einem Schlitten 27 befestigte Zunge 14 vorgesehen. Diese Zunge besitzt an ihrem vorderen Ende eine Vertiefung, in der der Zahn 16 liegt. Der Schlitten 27 ist auf einer Schiene 28 Horizontal verschiebbar gelagert.
  • Der Schnittpunkt der in Zustellrichtung verlängerten Oberkante des Zahns 16 mit der Achse des Index 12 liegt zwischen den Windungen einer Induktionsspule 25, vor, von der Plattensitz 2 und der Zahn 16 verlötet werden.
  • In der gezeigten Anordnung verlaufen die Bewegungen des Stammblatts 1, des Index 12, und der Zunge 14 in der gleichen Ebene. Es ist aber auch möglich den Index 12 anders anzuordnen, so daß er beispielsweise von der Seite her auf in Plattensitz 2 zusteuern. Es ist außerdem möglich anstelle des ueradeliniO verscluiebbalen Index einen solchen zu verwenden, bei dem die Spitze-12 a z.B. an einem Schwenkhebel befestigt: ist.
  • In Fig. 4 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel dargestellt, da ohne mechanischen Index arbeitet.
  • Statt dessen ist ein berührungsloser Index in Form einer Gabellichtschranke vorgesehen, dessen Sendeteil 29 einen Lichtstrahl 31 mit geringem Strahlquerschnitt-durch die Windungen der Induktionsspule 26 h durch zu dem gegenüberliegenden Empfangsteil 30 sendet.
  • Der übrige Aufbau entspricht im wesentlichen dem nach Fig 2.
  • Durchbricht der Plattensitz des Stammblatts 1 den Lichtstrahl 31, so wird das Stammblatt 1 wie schon beschrieben durch Elemmen fixiert und kann bestückt werden.
  • Die Lichtschranke 29/30 ist außerdem mit einer Zäklschaltung verbunden, die sicherstellt, daß aufeinanderfolgend ntrv weder zweite oder dritte Plattensitz bestückt wird. Dadurch wird eine übermäßig einseitige Erwärmung des Stammblatts 1 vermieden.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1 Verfahren zum Einlöten von Hartmetallzähnen (16) in Stammblätter (1), bei dem das Staniinblatt einer automatischen Lötstation zugeführt und darauffolgend schrittweise gedreht wird, bis ein Index (12, 31, das Erreichen 5 der Sollposition des jeweiligen, den Zahn (16) aufnehmenden Plattensitzes (2) in Bezug auf die Zahnzuführung (14) feststellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Index (12, 31) direkt den Plattensitz (2) der 10 unmittelbar danach zu bestückenden Zahnlücke antastet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d es sich bei dem IndeX um einen mechanischen Fühler (12v handelt und das Stammblatt (1) nach dem Antasten fixiert 15 und danach der Fühler (12) zurückgezogen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bewegung des Fühlers (2) in der Ebene des Stammblatts (1) erfolgt.
  4. 20 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Sollposition des Plattensitzes (2) durch einen Index in Form eines berubrungslosen Fühlers (Lichtschranke 31) festgestellt und das Stammblatt (1^) anschließend 25 fixiert"wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Stainmblatts. (1) so gesteuert wird, daß zwischen nachfolgend zu bestückenden Plattensitzen ein 30 oder mehrere unbestückte Plattensitze verbleiben und die Abfrage der vorbeidrehenden Zahne über eine beriibrungslos arbeitende Zähleinrichtung erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchfiihrung des Verfahrens nach einem 35 der Ansprüche 1-5, mit einem Antrieb (8) zur Drehung des Stammblatts (1), einem Index zur Positionsbestimmung des zu be,,tücl.enden Plattensitzes (2), einer Zustellein- Seit (14, 27, 2S) für die Hartmetallzähne (16) sowie einer Induktionsspule (26)- zur Verlötung der Zähne (16) mit dem Plattensitz (2) des Stammblatts (1), dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abfrageposition des Index (12, 31) zwischen den Windungen der Induktionsspule (26) befindet und mit einer von der Oberkante der einzulötenden Zähne (16) augehenden, sich in Zustellrichtung der Zähne erstreckenden Linie fluchtet.
  7. 7. Vorrichtungan nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d der Index als mechanischer Fühler (12) ausgebildet ist, der in der Ebene des Stammblatts (1 beweglich gelagert ist, und ein Anschlag (24) vorgesehen ist, bei dessen Erreichen die Spitze des Fühlers (12) auf der genannten Linie liegt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch6, dadurch Gekenn@eichnet, daß der Index als feststehender, berührungsloser Sensor (Lichtschranke 31) ausgebildet ist.
  9. ?. Vorrichtung nach Anspruch 6-8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (10,11) zur Klemmung des Stammblattes (1),
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6-9, gekennzeichnet durch eine auswechselbar bzw. einstellbar an der Zustelleinheit (2?,, 28) befestigte Tragzunge (14), auf der die Zähne (16) auflicgen.
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