DE19930360C2 - Zahnzuführeinrichtung - Google Patents

Zahnzuführeinrichtung

Info

Publication number
DE19930360C2
DE19930360C2 DE1999130360 DE19930360A DE19930360C2 DE 19930360 C2 DE19930360 C2 DE 19930360C2 DE 1999130360 DE1999130360 DE 1999130360 DE 19930360 A DE19930360 A DE 19930360A DE 19930360 C2 DE19930360 C2 DE 19930360C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
teeth
sensor
tooth
transport
saw blade
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1999130360
Other languages
English (en)
Other versions
DE19930360A1 (de
Inventor
Holger Gerling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gerling Automation GmbH
Original Assignee
Gerling Automation GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gerling Automation GmbH filed Critical Gerling Automation GmbH
Priority to DE1999130360 priority Critical patent/DE19930360C2/de
Priority to AU66825/00A priority patent/AU6682500A/en
Priority to PCT/DE2000/002120 priority patent/WO2001002130A1/de
Publication of DE19930360A1 publication Critical patent/DE19930360A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19930360C2 publication Critical patent/DE19930360C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D65/00Making tools for sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/047Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work moving work to adjust its position between soldering, welding or cutting steps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Sawing (AREA)

Abstract

Eine Zahnzuführeinrichtung (21) ist Teil einer Vorrichtung zum Verbinden eines Sägeblattgrundkörpers mit Zähnen (22, 23), die in einen metallischen und einen nichtmetallischen Materialbereich (25, 26) unterteilt sind. Die Zahnzuführeinrichtung (21) ist mit einer Transporteinrichtung (24) für die Zähne (22, 23) und einem Sensor (28) ausgebildet, der im Bereich der Transporteinrichtung (24) angeordnet ist und zur Erkennung der Ausrichtung eines Materialbereichs (25, 26) eines Zahns (22, 23) bezüglich der Transportrichtung (27) der Zähne (22, 23) vorgesehen ist. Mittel zur Entfernung oder Positionsänderung falsch ausgerichteter Zähne (22, 23) verhindern deren Transport zum Sägeblattgrundkörper. Dem Sägeblattgrundkörper werden bezüglich der Materialbereiche (25, 26) einheitlich ausgerichtete Zähne (22, 23) zugeführt.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Zahnzuführeinrichtung einer Vorrichtung zum Verbinden eines Sägeblattgrundkörpers mit Zähnen, mit einer Transporteinrichtung für die Zähne und mit einem Sensor, der im Bereich der Transporteinrichtung angeordnet ist.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die US-PS 5,040,436 bekannt geworden. Die bekannte Vorrichtung betrifft die Verbindung eines Sägeblattgrundkörpers mit verschleißfesten Zähnen oder Spitzen. Ein Sensor wird zur Kontrolle verwendet, ob sich Zähne oder Spitzen auf der Transporteinrichtung befinden.
Eine Zahnzuführeinrichtung einer Vorrichtung zum Verbinden von Zähnen mit einem Sägeblattgrundkörper ist durch die DE-PS 196 14 197 C1 bekannt geworden. Die bekannte Vorrichtung zum Verbinden von Zähnen mit einem Sägeblattgrundkörper ist mit einer Zahnzuführeinrichtung, einer Aufnahmeeinrichtung für einen Sägeblattgrundkörper und einer Befestigungseinrichtung ausgerüstet ist, über welche die Zähne mit dem Sägeblattgrundkörper verbunden werden.
Mit der bekannten Vorrichtung können Hartmetallzähne an ein Kreissägeblatt automatisch angelötet werden. Über eine Dreheinrichtung wird jede Ausnehmung am Grundkörper des Kreissägeblatts bis zur Anlage auf einen Hartmetallzahn zugedreht und sobald der Hartmetallzahn am Grundkörper des Kreissägeblatts anliegt, wird der Zahn mit dem Grundkörper verlötet. Nachdem alle Zähne mit dem Grundkörper verlötet sind, werden der Zahnrücken, die Zahnbrust und die Zahnflanken des Sägeblatts bearbeitet, damit die Hartmetallzahnflanken nicht in einer unzulässigen Weise bzw. unregelmäßig über die Seitenflächen des Grundkörpers vorstehen.
In der Regel sind die Zähne aus zwei unterschiedlichen Materialbereichen gebildet, von denen der eine mit dem Sägeblattgrundkörper verbunden wird und der andere für den späteren Sägevorgang vorgesehen ist. Daher muß darauf geachtet werden, daß die anzulötenden Zähne dem Sägeblattgrundkörper in vorbestimmter Ausrichtung zugeführt werden. Werden fehlerhaft ausgerichtete Zähne dem Sägeblattgrundkörper zugeführt, so werden diese mit dem Sägeblattgrundkörper verlötet, so daß ein unbrauchbares Sägeblatt entsteht.
Aufgabe der Erfindung
Es soll eine Zahnzuführeinrichtung geschaffen werden, die Teil einer Vorrichtung zum Verbinden eines Sägeblattgrundkörpers mit einen metallischen und einen nicht- metallischen Materialbereich aufweisenden Zähnen ist und dem Sägeblattgrundkörper bezüglich der Materialbereiche einheitlich ausgerichtete Zähne zuführt.
Vorteile der Erfindung
Diese Aufgabe wird durch eine Zahnzuführeinrichtung der eingangs genannten Art gelöst, deren Sensor zur Erkennung der Ausrichtung eines Materialbereichs eines in einen metallischen und einen nicht-metallischen Materialbereich unterteilten Zahns bezüglich der Transportrichtung der Zähne und Mittel zur Entfernung oder Positionsänderung falsch ausgerichteter Zähne vorgesehen sind. Die Lage der Zähne kann daher erfaßt werden. Der Sensor verhindert den Transport falsch ausgerichteter Zähne zum Sägeblattgrundkörper. Dies ermöglicht einen vollautomatischen Betrieb der der Zuführeinrichtung und unterstützt auch den vollautomatischen Betrieb der Vorrichtung zum Verbinden eines Sägeblattgrundkörpers mit Zähnen. Die Zuführung korrekt ausgerichteter Zähne verhindert, daß in den Sägeblattgrundkörper Zähne falsch eingesetzt werden können, die den reibungslosen Ablauf beim Einsetzen der Zähne in den Sägeblattgrundkörper stören könnten. Eine Nachkontrolle kann entfallen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind der metallische und der nicht-metallische Materialbereich der Zähne, quer zur Transportrichtung gesehen, hintereinander angeordnet, und der Sensor ist seitlich der Transporteinrichtung beabstandet zu einer Längsseite der Transporteinrichtung positioniert. Die Beabstandung eines Materialbereichs der Zähne zum Sensor wird als Bezugsgröße für eine definierte Ausrichtung gewählt. Eine derartige Zuführeinrichtung kann einfach aufgebaut sein. Alternativ kann der Sensor auch über oder unter der Auflagefläche (Transportband) der Transporteinrichtung angeordnet ein, um die Oberseite der Zähne abtasten zu können.
Es können unterschiedlichste Sensoren in Betracht kommen. Zur präzisen Erfassung des metallischen Materialbereichs bei einfacher Bauweise der Zuführeinrichtung bietet es sich an, daß der Sensor Mittel zur induktiven Erkennung des metallischen Materialbereichs aufweist. Alternativ können Oberflächen der Materialbereiche unterschiedliche optische Eigenschaften und/oder unterschiedliche optische Kennzeichnungen besitzen. Zur Erkennung dieser Oberflächen weist der Sensor Mittel zur optischen Erkennung eines Materialbereichs auf. Die optischen Eigenschaften oder Kennzeichnungen können in Schattierungen, Mustern oder dergleichen auf der Oberfläche bestehen, so daß ein Materialbereich von dem anderen Materialbereich unterschieden und auf einfache Weise erfaßbar ist. Dies können auch Materialbereiche sein, die unterschiedliche farbige Markierungen tragen. Ein entsprechender Sensor ist als Farberkennungssensor ausgebildet.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Zahnzuführeinrichtung sind in der schematischen Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Zahnzuführeinrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer anderen Zahnzuführeinrichtung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Ein in der Fig. 1 dargestelltes Ausführungsbeispiel einer Zahnzuführeinrichtung 1 ist Teil einer in der Figur nicht vollständig gezeigten Vorrichtung zum Befestigen von Zähnen in Rohlingen. Eine derartige Vorrichtung ermöglicht es, Zähne 2 und 3 an einem Sägeblattgrundkörper zu befestigen, so daß ein komplettes Sägeblatt entsteht. Die Zahnführungseinrichtung 1 weist eine Transporteinrichtung 4 auf, die durch ein Förderband ausgebildet ist. Es können auch andere Transporteinrichtungen, wie beispielsweise eine Förderschiene, eingesetzt werden. Mit Hilfe der Transporteinrichtung 4 können die Zähne 2 und 3 zu Sägeblattgrundkörpern bewegt und anschließend an einem Sägeblattgrundkörper befestigt werden.
Die Zähne 2 und 3 weisen zwei unterschiedliche Materialbereiche auf, von denen der eine 5 aus einem polykristallinen Diamant und der andere 6 aus Hartmetall besteht. Der Hartmetallbereich 6 wird am Sägeblattgrundkörper angelötet, während der Diamantbereich 5 für den Sägevorgang vorgesehen ist. Die auf der Transporteinrichtung 4 befindlichen Zähne 2 und 3 werden in Transportrichtung 7 an einem Sensor 8 vorbei geführt. Der Sensor 8 ist zur Erkennung eines der beiden Materialbereiche 5, 6 geeignet. Wenn der Hartmetallbereich 6 des Zahnes 2 vor dem Sensor 8 in einem Abstand 9 positioniert ist, wird ein induktives Signal ausgelöst, das mit einem Referenzwert verglichen werden kann. Auf Grund des Vergleichs des Referenzwertes mit dem gemessenen Signal kann bestimmt werden, welcher Materialbereich zur Längsseite 10 oder zur Längsseite 11 der Transporteinrichtung 4 ausgerichtet ist. Wenn beispielsweise der Zahn 2 den Sensor 8 passiert, erzeugt der Hartmetallbereich 6 des Zahnes 2 ein schwächeres induktives Signal als der Zahn 3. Daher kann der auf der Transporteinrichtung 4 befindliche, mit der Bezugsziffer 3 bezeichnete Zahn als bezüglich der Transportrichtung 7 "richtig" positioniert erkannt und durch Greifer entfernt oder gedreht werden. Dem Sägeblattgrundkörper werden daher bezüglich der Materialbereiche 5, 6 einheitlich ausgerichtete Zähne 2 und 3 zugeführt.
Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß ein Sensor 28 bei einer Zahnzuführeinrichtung 21 über der Transporteinrichtung 24 (Transportband) angeordnet sein, so daß die Oberseite der Zähne 22 und 23 abgetastet wird. Die Zähne 22 und 23 weisen quer zur Transportrichtung 27 in Richtung des Sensors 28 übereinander angeordnete Materialbereiche 25 aus einem polykristallinen Diamant und 26 aus einem Hartmetall auf. Ein Transport der Zähne 22 und 23 erfolgt in Transportrichtung 27. Dabei wird der Abstand des Hartmetallbereichs 26 zum Sensor 28 erfaßt, ausgewertet und zur Erkennung der Ausrichtung der Zähne 22 und 23 auf der Transporteinrichtung genutzt.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Zahnzuführeinrichtung
2
Zahn
3
Zahn
4
Transporteinrichtung
5
Materialbereich
6
Materialbereich
7
Transportrichtung
8
Sensor
9
Abstand
10
Längsseite
11
Längsseite
21
Zahnzuführeinrichtung
22
Zahn
23
Zahn
24
Transporteinrichtung
25
Materialbereich
26
Materialbereich
27
Transportrichtung
28
Sensor
29
Abstand

Claims (6)

1. Zahnzuführeinrichtung (1; 21) einer Vorrichtung zum Verbinden eines Sägeblattgrundkörpers mit Zähnen (2, 3; 22, 23), mit einer Transporteinrichtung (4; 24) für die Zähne (2, 3; 22, 23) und mit einem Sensor (8; 28), der im Bereich der Transporteinrichtung (4; 24) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (8; 28) zur Erkennung der Ausrichtung eines Materialbereichs (5, 6; 25, 26) eines in einen metallischen und einen nicht-metallischen Materialbereich (5, 6; 25, 26) unterteilten Zahns (2, 3; 22, 23) bezüglich der Transportrichtung (7; 27) der Zähne (2, 3; 22, 23) und Mittel zur Entfernung oder Positionsänderung falsch ausgerichteter Zähne (2, 3; 22, 23) vorgesehen sind.
2. Zahnzuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische und der nicht-metallische Materialbereich (5, 6) der Zähne (2, 3), quer zur Transportrichtung (7) gesehen, hintereinander angeordnet sind, und daß der Sensor (8) seitlich der Transporteinrichtung (4) beabstandet zu einer Längsseite der Transporteinrichtung (4) positioniert ist.
3. Zahnzuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische und der nicht-metallische Materialbereich (25, 26) der Zähne (22, 23), quer zur Transportrichtung (27) gesehen, übereinander angeordnet sind, und daß der Sensor (28) oberhalb oder unterhalb der Transporteinrichtung (24) zur Abtastung der Oberseite der Zähne (22, 23) und beabstandet zu einer Auflagefläche der Transporteinrichtung (24) positioniert ist.
4. Zahnzuführeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (8; 28) Mittel zur induktiven Erkennung des metallischen Materialbereichs (6; 26) aufweist.
5. Zahnzuführeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Oberflächen der Materialbereiche (5, 6; 25, 26) unterschiedliche optische Eigenschaften und/oder unterschiedliche optische Kennzeichnungen besitzen, und daß der Sensor Mittel zur optischen Erkennung eines Materialbereichs (5, 6; 25, 26) aufweist.
6. Zahnzuführeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbereiche (5, 6; 25, 26) unterschiedliche farbige Markierungen tragen, und der Sensor als Farberkennungssensor ausgebildet ist.
DE1999130360 1999-07-01 1999-07-01 Zahnzuführeinrichtung Expired - Fee Related DE19930360C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999130360 DE19930360C2 (de) 1999-07-01 1999-07-01 Zahnzuführeinrichtung
AU66825/00A AU6682500A (en) 1999-07-01 2000-06-30 Feed device for teeth
PCT/DE2000/002120 WO2001002130A1 (de) 1999-07-01 2000-06-30 Zahnzuführeinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999130360 DE19930360C2 (de) 1999-07-01 1999-07-01 Zahnzuführeinrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19930360A1 DE19930360A1 (de) 2001-01-11
DE19930360C2 true DE19930360C2 (de) 2001-05-31

Family

ID=7913309

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999130360 Expired - Fee Related DE19930360C2 (de) 1999-07-01 1999-07-01 Zahnzuführeinrichtung

Country Status (3)

Country Link
AU (1) AU6682500A (de)
DE (1) DE19930360C2 (de)
WO (1) WO2001002130A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013091110A1 (en) 2011-12-23 2013-06-27 Williams And White Machine Inc. Computer controlled multiple axis grinding machine for grinding saw blades

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3315302A1 (de) * 1983-04-27 1984-10-31 Kirschner GmbH & Co KG, 7094 Unterschneidheim Verfahren und vorrichtung zum einloeten von hartmetallzaehnen in stammblaetter
US5040436A (en) * 1987-06-26 1991-08-20 Armstrong Manufacturing Company Method and apparatus for tipping saw blades
DE19614197C1 (de) * 1996-04-10 1997-05-07 Gerling Automation Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Zähnen an Rohlingen

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4784033A (en) * 1986-01-22 1988-11-15 Milford Products Corporation Triple chip ground carbide tip bandsaw blade with ductile filler
US4864896A (en) * 1987-06-26 1989-09-12 Armstrong Manufacturing Company Method and apparatus for tipping teeth of saw blades
DE19638287A1 (de) * 1996-09-19 1998-04-02 Gerling Automation Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Zähnen an Sägeblattrohlingen
GB9815946D0 (en) * 1998-07-23 1998-09-23 Harrison Saw & Tool Ltd Band saw blades

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3315302A1 (de) * 1983-04-27 1984-10-31 Kirschner GmbH & Co KG, 7094 Unterschneidheim Verfahren und vorrichtung zum einloeten von hartmetallzaehnen in stammblaetter
US5040436A (en) * 1987-06-26 1991-08-20 Armstrong Manufacturing Company Method and apparatus for tipping saw blades
US5040436B1 (de) * 1987-06-26 1992-09-15 R Pfaltzgraff James
DE19614197C1 (de) * 1996-04-10 1997-05-07 Gerling Automation Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Zähnen an Rohlingen

Also Published As

Publication number Publication date
WO2001002130A1 (de) 2001-01-11
DE19930360A1 (de) 2001-01-11
AU6682500A (en) 2001-01-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2161375A2 (de) Verfahren zur Bestimmung des Verschleißzustandes
DE102007038834A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vereinzelung von Stückgut
EP1016497A3 (de) Werkzeugmaschine
WO2017194749A1 (de) Verfahren zum befüllen einer nietkassette mit nietelementen
EP0568730A1 (de) Positionsüberwachungseinrichtung
EP3345723A1 (de) Verfahren zur steuerung einer werkzeugmaschine
EP0311789A1 (de) Haltevorrichtung zur Aufnahme von Werkzeugen
DE3331393C2 (de) Verfahren zur Bestimmung der Lage des Mittelpunktes eines kreisförmigen Werkstückes
DE19930360C2 (de) Zahnzuführeinrichtung
EP0734305A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einstellen von reibahlen und dergleichen
DE102016108874A1 (de) Verfahren zum Befüllen einer Nietkassette mit Nietelementen
DE10144963A1 (de) Verfahren zum Ausrichten eines Werkstücks
DE2606977C2 (de) Vorrichtung zum Aussortieren fehlerhafter kreisförmiger Tabletten
WO2004043645A1 (de) Einweisungsvorrichtung mit einer werkstücklagekontrolleinrichtung
DE1960310A1 (de) Einrichtung zur Orientierung von elektrisch leitenden,vorzugsweise nichtmagnetischen Koerpern im Magnetfeld
EP2813807B1 (de) Erfassungsvorrichtung von Drehwinkeln einer Stechkanüle
EP3023193A1 (de) Werkstückzuführvorrichtung
EP0051105A2 (de) Vorrichtung zum Transportieren oder Zwischenspeichern von Werkstücken
DE102017004017A1 (de) Stickkopf für Strickmaschine
AT393256B (de) Einrichtung zur orientierung von stueckerzeugnissen in zufuehrungseinheiten von aggregaten
DE29913017U1 (de) Felgenbearbeitungsvorrichtung
EP0329068A1 (de) Bohrerführungseinrichtung zum Herstellen von Bohrungen, z.B. in Wangen und Handläufen von Treppen
EP0727953A1 (de) Vorrichtung zum aufhängen und abhängen von vorhängen, wie stores, übergardinen u.a. an vorhangschienen
DE19531484A1 (de) Vorrichtung zur Einstellung der Lage tragbarer Werkzeuge
DE19918955A1 (de) Zahnsortiereinrichtung und Zahnsortierverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee