DE19531484A1 - Vorrichtung zur Einstellung der Lage tragbarer Werkzeuge - Google Patents
Vorrichtung zur Einstellung der Lage tragbarer WerkzeugeInfo
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Description
Das Patent findet Anwendung bei tragbaren Werkzeugen, vor
nehmlich bei nicht mit Muskelkraft zu betreibenden tragba
ren Werkzeugen.
Die Einstellung der Lage tragbarer Werkzeuge zur Ausführung
von Bearbeitungsgängen mit frei im Raum liegender Arbeits
richtung ist seit langem ein Problem. Insbesondere mit dem
verstärkten Einsatz elektrisch und pneumatisch betriebener
Werkzeuge sind derartige Anwendungsfälle wesentlich zahl
reicher.
Bekannte Lösungen, die sich mit diesem Problem beschäftig
ten, konzentrierten sich zumeist auf die Gestaltung der
Werkzeuge zur Ausführung solcher Bearbeitungsgänge, um bei
spielsweise ein Verlaufen derselben zu vermeiden. Die Fest
stellung der Lage beziehungsweise Richtung des Bearbei
tungsganges war stets dem Ausführenden überlassen und ins
besondere von seinem Erfahrungsschatz und der Sorgfalt der
Ausführung abhängig.
Allgemein bekannt sind zwischenzeitlich Vorrichtungen, die
bei tragbaren, handgeführten Bohrmaschinen, sichern sollen,
daß eine beliebige Fläche stets im rechten Winkel angebohrt
wird. Bei derartigen Vorrichtungen wird das Prinzip der
längsverschiebbaren Spindel aus Ständerbohrmaschinen auf
Handbohrmaschinen dergestalt übertragen, daß die Telesko
pierbarkeit und damit die Längsverschiebung des Werkzeuges
durch diese Vorrichtungen realisiert wird.
Mit derartigen Vorrichtungen lassen sich jedoch nur recht
winklig zur Oberfläche des Werkstückes Bohrungen einbrin
gen.
In DE-OS 40 00 803 ist eine Meßausrichteinrichtung für
tragbare Werkzeuge beschrieben, die mit Hilfe von Meßlibel
len eine Feststellung der momentanen Lage und entsprechen
de Lagekorrekturen ermöglicht.
Nachteilig an der dort vorgeschlagenen Lösung ist, daß nur
die Horizontal- und die Vertikalposition des Werkzeuges
eindeutig bestimmbar sind. Bearbeitungsaufgaben, die die
Einstellung anderer Winkel erfordern, können nur durch Bei
lage entsprechender Ausgleichsstücke unter das Werkstück
realisiert werden. Werden einfache Ausgleichsstücke verwen
det, kann nicht die erforderliche Arbeitssicherheit gewähr
leistet werden. Kommen Ausgleichsstücke mit entsprechenden
Sicherungen zum Einsatz, erhöht sich der Kostenaufwand.
Ferner können nicht alle vorkommenden Anwendungsfälle unter
Anwendung von Ausgleichsstücken bearbeitet werden. Bei der
Ausführung von Arbeiten im freien Raum, insbesondere in
Über-Kopf-Positionen versagt die vorgeschlagene Lösung.
Das Patent hat die Aufgabe, eine Vorrichtung vorzuschlagen,
mit der tragbare Werkzeuge so ausgestattet werden können,
daß sie in jeder beliebigen Lage kontrolliert arbeiten und
dabei die Nachteile der bekannten Lösungen vermieden wer
den.
Das Wesen des Patents besteht darin, daß tragbare Werkzeuge
entweder durch eine leicht daran zu befestigende oder eine
in das Werkzeug integrierte Baueinheit so ausgestattet wer
den, daß eine Voreinstellung des zu realisierenden Winkels
in beliebiger Lage und mit der erforderlichen Genauigkeit
ermöglicht wird.
Dies wird realisiert durch eine Lagemeßeinrichtung, die so
weit verstellbar und zugleich voreinstellbar ist, daß jeder
Winkel zwischen 0° und 360° eingestellt werden kann.
Durch eine Anzeigeeinheit wird die jeweilige Lage während
der Ausführung des Bearbeitungsganges überprüfbar.
Eine vorteilhafte Ausführung verwendet eine Zusatzbauein
heit zum Werkzeug. Diese Baueinheit kann durch geeignete
Mittel am Werkzeug befestigt werden. Dabei ist es unerheb
lich, ob eine feste oder eine wieder lösbare Verbindung
hergestellt wird.
Ein Ring, der mit seiner Rückseite auf beliebige Weise am
Werkzeug befestigt wird, nimmt einen weiteren Ring auf, der
mittels eines konzentrisch angeordneten Zapfens in diesem
befestigt und zugleich geführt ist. Der äußere Ring ist so
befestigt, daß dieser eine gebremste Drehbewegung ausführen
kann und trägt eine Lagemeßeinrichtung.
In einer vorteilhaften Ausführung ist die Lagemeßeinrich
tung eine Meßlibelle.
Bei einer anderen Ausführungsform wird anstelle der Meßli
belle eine Meßeinrichtung, die nach dem Prinzip des Lots
arbeitet, eingesetzt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform verwendet an ei
nem der Ringe eine 360° Winkelteilung und am gegenüberlie
genden Ring eine Markierung.
Vorteilhaft ist eine Lösung, bei der der gegenüberliegende
Ring mit einer Noniusteilung versehen ist. Dadurch wird
eine wesentlich exaktere Einstellung der Lage des Werkzeu
ges ermöglicht.
Es ist dabei für das Wesen der Erfindung unerheblich, auf
welchem der Ringe die Teilungen angeordnet sind.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Einrichtung ist
diese in eine als Zusatzhandgriff bekannte Baugruppe inte
griert. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß auch be
reits im Einsatz befindliche Werkzeuge mit geringem Aufwand
nachzurüsten sind.
Eine weitere Ausführungsform benutzt anstelle des festste
henden Ringes ein beliebiges Teil des Werkzeuggehäuses als
Träger der Skale.
Vorteilhaft ist dabei die Anordnung der Einrichtung im Be
reich des hinteren, oberen Endes des Werkzeuges. Dabei
liegt die Einrichtung bei der Nutzung des Werkzeuges stets
im Sichtbereich.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist ein Meßwertgeber in
das Werkzeug integriert. An beliebiger Stelle des Gehäuses
ist eine Anzeigeeinheit positioniert, mit deren Hilfe die
ermittelte Meßgröße angezeigt wird.
Eine weitere, wie oben beschrieben arbeitende Einrichtung
verwendet neben der Anzeige- eine Stelleinheit, die an be
liebiger Stelle des Werkzeuges angeordnet sein kann. Durch
die Stelleinheit wird die Sollgröße vorgegeben und dieselbe
in einer Auswerteeinheit mit einer durch den Sensor gelie
ferten Istgröße verglichen. Die Anzeigeeinheit kann dabei
in bekannter Weise die mit diesem Verfahren ermittelbaren
Angaben zur Anzeige bringen.
Vorteilhaft ist eine Ausführung, bei der das ermittelte
Meßergebnis zu einer Ja- Nein-Aussage verarbeitet und als
solche angezeigt wird.
Eine Ausführungsform verwendet zur Anzeige der Aussage eine
Leuchtdiode.
Bei einer weiteren Ausführungsform wird das ermittelte
Meßergebnis an eine Auswerte-/Regeleinheit geliefert. Diese
steuert wiederum ein Stellorgan, das die Energiezufuhr zum
Antriebsorgan des Werkzeuges unterbricht. In diesem Falle
wird die Zufuhr der Antriebsenergie zum Werkzeug unterbro
chen, solange die Auswerteeinheit ein "Nein"- oder "Unzu
lässig"- Signal liefert.
Durch ein gesondertes Bedienelement des Werkzeuges kann bei
einer weiteren Ausführung die vorgenannte Einrichtung kurz
zeitig, zum Beispiel für Anbohrvorgänge, außer Kraft ge
setzt werden.
Das Patent wird nachstehend anhand von 4 Ausführungsbei
spielen und 6 Fig. näher erläutert.
Bei diesem, in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Ausführungs
beispiel wird eine Vorrichtung zur Einstellung der Lage
tragbarer Werkzeuge beschrieben, die in das Werkzeuggehäuse
eingebaut ist.
Ein in bekannter Weise hergestelltes und aufgebautes Werk
zeug (1), vorzugsweise jedoch nicht ausschließlich als
Werkzeug mit Elektroantrieb ausgeführt, enthält im Bereich
der Hinterkante (20) des an sich beliebig ausgeführten Ge
häuses (5) und damit im Sichtfeld eine Einrichtung (2), die
unter Nutzung der Wirkung der Erdanziehungskraft eine In
formation über die augenblickliche Lage des Werkzeuges im
Raum liefert.
In die Einrichtung (2) ist entweder eine flüssigkeitsge
füllte Meßlibelle oder ein pendelnd gelagertes Lot als Meß
organ (26) eingebaut.
Die Einrichtung (2) ist im Gehäuse (5) des Werkzeuges (1)
drehbar angeordnet. Die Einrichtung (2) trägt neben dem
Meßorgan (26) eine Winkelskale (9). Das Gehäuse (5) trägt
gegenüber der Winkelskale (9) eine Bezugsskale (10), wobei
durch Verdrehen der Einrichtung (2) relativ zum Gehäuse (5)
die gewünschte Sollage des Werkzeuges vorgegeben werden
kann und während der Arbeitsverrichtung die Lage des Werk
zeuges ständig kontrollierbar ist.
Die Bezugsskale (10) ist als Noniusskale ausgeführt und er
laubt so eine präzisere Einstellung der Lage des Werkzeu
ges.
In diesem, in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
eine Vorrichtung zur Einstellung der Lage tragbarer Werk
zeuge beschrieben, die bei entsprechendem Erfordernis nach
träglich am Werkzeug angebracht werden kann.
Eine, mit einem Meßorgan (26) versehene Einrichtung (2) ist
als drehbarer Ring (7) ausgeführt. Dieser ist auf einem,
mit einem feststehenden Ring (3) versehenen konzentrisch
angeordneten Dorn (6) angeordnet und gegenüber dem festste
henden Ring (3) verdrehbar.
Die Stirnfläche (4) des feststehenden Rings (3) ist als Be
festigungsfläche so gestaltet, daß eine Anbringung der Vor
richtung an möglichst viele unterschiedlich ausgeführte
Werkzeuge ermöglicht wird. Dabei ist es unerheblich, ob die
Vorrichtung dauerhaft am Werkzeug (1) befestigt wird oder
durch geeignete Mittel zur Befestigung abnehmbar bleibt.
Einer der Ringe (3) oder (7) weist wiederum eine Winkel-
(9) und der gegenüberliegende Ring eine Bezugsskale (10)
auf, die wiederum als Noniusskale ausgeführt sein kann.
In diesem, in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
eine Lösung für die Vorrichtung zur Einstellung der Lage
tragbarer Werkzeuge beschrieben, die die Vorrichtung mit
einem häufig bei tragbaren Werkzeugen verwendeten Zusatz
handgriff kombiniert.
Ein Zusatzhandgriff üblicher Bauweise, der mittels einer
Klemmschelle auf dem Spannhals des Werkzeugs festgeklemmt
wird, trägt zwischen Klemmschelle (28) und Griffelement
(36) einen drehbaren Ring (12), der auf einem konzentrisch
zum Griffelement liegenden und materialeinheitlich mit der
Klemmschelle (28) verbundenen Zapfen gelagert ist. Die
Klemmschelle hat im Bereich des Ringes (12) eine zylindri
sche Ausformung (29) etwa gleichen Durchmessers.
Entweder Ring (12) oder die zylindrische Ausformung (29)
der Klemmschelle (28) tragen eine Winkel- (9) oder Bezugs
skale (10), die auch als Noniusskale ausgeführt sein kann.
Bei diesem, in Fig. 5 und Fig. 6 dargestellten Ausführungs
beispiel wird die erfindungsgemäße Aufgabe mittels einer
elektrisch/elektronisch wirkenden Baueinheit gelöst, indem
durch gezielte Einwirkung auf die Energiezufuhr des Werk
zeuges ein Inbetriebsetzen nur unter bestimmten Vorausset
zungen, wie beispielsweise bei Erreichen der gewünschten
Lage des Werkzeuges im Raum, ermöglicht wird.
Eine Regeleinheit (30) wird durch ein Stellelement (34),
das an beliebiger Stelle des Werkzeuges (1) angeordnet sein
kann, mit einer Sollgröße beaufschlagt. Ein beliebig aufge
bauter und im Inneren des Gehäuses (5) des Werkzeugs (1)
angeordneter Sensor (32), der wenigstens die Abweichung des
Werkzeuges (1) von einer der Bezugsachsen desselben erfas
sen und den ermittelten Wert in einer Ausgangsgröße abbil
den kann, liefert an die Regeleinheit (30) die zu verglei
chende Meßgröße. Durch die Regeleinheit (30) wird nach er
folgtem Vergleich beider Größen die Energieversorgung der
Antriebseinheit (33) des Werkzeugs freigegeben, wenn beide
Größen innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches lie
gen, sofern dies nicht der Fall ist, bleibt die Energiezu
fuhr gesperrt.
Die Regeleinheit liefert ferner an eine im Gehäuse (5) des
Werkzeuges (1) integrierte Anzeigeeinheit eine Information
über den momentanen Betriebszustand desselben. Dabei ist es
unerheblich, welche Bauart, welchen Anzeigemodus und wel
chen Einbauort die Signaleinrichtung (25) hat.
Mittels eines Schalters/Tasters (34) kann ferner die Rege
leinheit (30) derart beeinflußt werden, daß ein anfängli
ches, zeitlich und/oder anderweitig begrenztes Inbetrieb
setzen der Antriebseinheit des Werkzeuges ermöglicht wird.
Damit ist es möglich, eine notwendige Auslenkung des Werk
zeuges (1) zu Beginn des Arbeitsvorganges, wie beispiels
weise beim Anbohren, ohne Blockierung der Antriebseinheit
vorzunehmen.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Einstellung der Lage tragbarer, handge
führter Werkzeuge, insbesondere tragbarer, mit Hilfsener
gie betriebener, Werkzeuge, gekennzeichnet dadurch, daß mit
dem Werkzeug (1) eine Einrichtung (2) zur Messung und Aus
richtung der Lage desselben verbunden ist, wobei die Ein
richtung (2) eine Verstellmöglichkeit zur Anzeige beliebi
ger Winkelstellungen des Werkzeuges (1) ermöglicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung (2), bestehend aus einem feststehen
den Ring (3), der mit seiner Stirnfläche (4) auf beliebige
Weise am Gehäuse (5) des Werkzeuges (1) befestigt ist und
einem, auf einem materialeinheitlich mit diesem verbunde
nen, konzentrisch angeordneten Dorns (6) auf demselben ge
führten und befestigten, drehbaren Ring (7) mit am Umfang
desselben befestigter Lagemeßeinrichtung (2) verwendet
wird, wobei jeweils entweder der feststehende Ring (3) oder
der drehbare Ring (7) eine Winkelskale (9) oder die Bezugs
skale (10) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bezugsskala eine Noniusteilung besitzt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagemeßeinrichtung (14) als flüs
sigkeitsgefüllte, mit einer Gasblase als Anzeigeeinrichtung
wirkende Meßlibelle ausgeführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagemeßeinrichtung (14) mit einem,
nach dem Prinzip des Lots wirkenden Meßapparat ausgeführt
ist.
6. Vorrichtung mit einem Aufbau nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe Bestandteil
eines Zusatzhandgriffes (11) ist, wobei der Ring (12) auf
dem Anschlußzapfen (13) desselben angeordnet ist, eine La
gemeßeinrichtung (14) an seinem Umfang aufnimmt und ein mit
dem Zusatzhandgriff (11) materialeinheitlich verbundener
Ring (29) die Bezugsskale trägt.
7. Vorrichtung mit einem Aufbau gemäß den Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe Bestandteil eines
Zusatzhandgriffes (11) ist, wobei der Schaft des Zusatz
handgriffes (11) an dessen äußerem Ende verlängert ist, den
feststehenden Ring bildet und einen drehbaren, eine Lage
meßeinrichtung aufweisenden Ring trägt.
8. Vorrichtung mit einem Aufbau gemäß den Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß der, eine Winkelskala (9)
und eine Lagemeßeinrichtung (8) tragende, Ring (19) im Be
reich der Hinterkante (20) des Werkzeuges (1) angeordnet
ist.
9. Vorrichtung gemaß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein werkzeuginterner Sensor (32) ein Meßsignal an eine
Auswerte-/Regeleinheit (30) überträgt, dieses mit einem
Sollwert, eingestellt mittels eines am Gehäuse (5) des
Werkzeuges (1) angeordneten Stellelements (31), vergleicht
und die ermittelten Differenzwerte auf geeignete Weise zur
Anzeige bringt.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die ermittelten Differenzwerte durch die Auswerte-/Re
geleinheit (30) zu einer "Zulässig-"/"Unzulässig-" Aussage
verarbeitet und über eine geeignete Signaleinrichtung (25)
zur Anzeige gebracht werden.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Vorliegen einer "Unzulässig"- Aussage der Auswer
te-/Regeleinheit (30) die Antriebseinheit (33) des Werkzeu
ges (1) blockiert ist.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß mittels eines Schalters/Tasters (34) die bei einer "Un
zulässig"- Aussage der Auswerte-/Regeleinheit (30) unter
brochene Energiezufuhr aufrechterhalten werden kann.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Auswerte-/Regeleinheit (30)
ein kurzzeitiges Abweichen von der Sollage bei Beginn des
Arbeitsvorganges erlaubt.
Priority Applications (2)
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Publications (2)
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