DE3025343C2 - Zielmarkenaufnahme für die Fluchtungsprüfung von mehreren hintereinanderliegenden Bohrungen, insbesondere Lagerbohrungen - Google Patents

Zielmarkenaufnahme für die Fluchtungsprüfung von mehreren hintereinanderliegenden Bohrungen, insbesondere Lagerbohrungen

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DE3025343C2
DE3025343C2 DE19803025343 DE3025343A DE3025343C2 DE 3025343 C2 DE3025343 C2 DE 3025343C2 DE 19803025343 DE19803025343 DE 19803025343 DE 3025343 A DE3025343 A DE 3025343A DE 3025343 C2 DE3025343 C2 DE 3025343C2
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DE
Germany
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target
target mark
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rollers
bores
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DE3025343A1 (de
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Heinrich Ing.(grad.) 7987 Weingarten Reichelt
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Maschinenfabrik Mueller Weingarten AG
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MASCHINENFABRIK MUELLER-WEINGARTEN AG 7987 WEINGARTEN DE
Maschinenfabrik Mueller Weingarten Ag 7987 Weingarten
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/26Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • G01B11/27Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing the alignment of axes

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zielmarkenaufnahme für die Fluchtungsprüfung von mehreren hintereinanderliegenden Bohrungen, insbesondere Lagerbohrungen, wobei die Zielmarkenaufnahme auf einem seitliche Rollen oder Walzen aufweisenden Grundkörper höhenverstellbar angeordnet ist.
Für eine einwandfreie Wellenlagerung, welche insbesondere bei größeren Werkzeugmaschinen aus mehreren hintereinanderliegenden Bohrungen bestehen kann, ist es erforderlich, das die einzelnen Bohrungen genau miteinander fluchten. Für das Einsetzen und Bearbeiten der in die Bohrung einzusetzenden Lagerbüchsen ist es erforderlich zu überprüfen, inwieweit zwischen den einzelnen Bohrungen Fluchtfehler vorhanden sind. Zu diesem Zweck bedient man sich eines Fluchtfernrohres, welches auf den Mittelpunkt der Sollbohrung eingestellt ist. Die Abweichung von Sollwert wurde bisher dann dadurch ermittelt daß sogenannte Zielmarken in Stahlbüchsen aufgenommen wurden, die in die entsprechende Bohrung eingesetzt wurden. Da sich insbesondere bei der Einzelfertigung die unterschiedlichsten Bohrlochdurchmesser ergeben, waren somit jeweils gesonderte Büchsen für die Zielmarken herzustellen, was einen enormen Zeit- und Materialaufwand erforderte.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zum Ausrichten von Achsen (DE-OS 26 36 303) muß der Mittelpunkt der Bohrung mit dem Zielmarkenaufnahmegerät innerhalb der bearbeitenden Bohrung gesucht werden, was durch Abzeigern der Bohrung und der Planfläche mittels Meßuhren geschieht Sind keine vernünftigen Planflächen vorhanden, treten hier zusätzliche Schwierigkeiten auf. Die Arbeit ist sehr zeitraubend und für die Praxis zu ungenau. Bei unzugänglichen Werkzeugbohrungen, z. B. im Innenkörper, können diese bekannten Vorrichtungen überhaupt nicht, eingesetzt werden.
Weiterhin gibt es Einrichtungen zur Überprüfung der Lage (Winkelstellung) zweier Achsen zueinander
,0 (US-PS 23 42 828 und DE-PS 458 814). Ein Apparat zum Richten von Wellenlagern in der Art einer Montagehilfe zeigt die DE-PS 43 771. Mittels einer weiteren bekannten Vorrichtung (US-PS 32 55 530) wird die Rundlaufabweichung der Bohrungen auf großen, langen Werkstücken gemessen. Diese zuletzt erwähnten Apparate und Vorrichtungen sind für dsn erfindungsgemäßen Einsatz nicht geeignet und gehören zu einer anderen Patentgattung.
Die Erfindung hat sich demgegenüber zur Aufgabe
gestellt eine Zielmarkenaufnahme zu schaffen, weiche bereits außerhalb der Werkstückbohrung exakt auf die Bohrungsmitte eingestellt werden kann. Darüber hinaus soll die Zielmarkenaufnahme möglichst einfach in ihrem Aufbau und in ihrer Handhabung sein.
Erreicht wird dieses erfindungsgemäß bei einer Zielmarkenaufnahme nach der eingangs beschriebenen Ausführung dadurch, daß die Reuen bzw. Walzen gegenüber der durch den Zielmarkenmittelpunkt geführten Senkrechten einen gleichen Abstand aufwei sen, die Zielmarkenaufnahme an zwei Führungssäulen höhenverschiebbar angeordnet ist, und daß die genaue Höheneinstellung mittels an sich bekannten Endmaßen erfolgt die zwischen der Zielmarkenaufnahme und dem Grundkörper angeordnet sind. Dabei ist es von Vorteil.
daß für die Festlegung der Zielmarkenaufnahme nach
Einstellung durch die Endmaße eine Zylinderschraube
vorgesehen ist die in einer die Führungssäulen miteinander verbindenden Quertraverse geführt ist.
Der Aufbau und die Handhabung der erfindungsge-
mäßen Zielmarkenaufnafcme viii einfach und der Durchmesser der Bohrung wird mit einem Innenmikrometer gemessen und mit Hilfe der in der nachstehenden Zeichnungsbeschreibung genannten Gleichung das Nennmaß für die Endmaß-Beilage errechnet. Das errechnete Endmaß-Paket wird in den Zielmarkenaufnahmekörper eingesetzt und das so auf Bohrungsmitte eingestellte Gerät in die Bohrung gestellt. Am Fluchtfernrohr läßt sich dann der Mittenversatz der Bohrung gegenüber der theoretischen Mittelachsen
so ablesen.
Ein besonderer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die Zielmarkenaufnahme bereits außerhalb der Werkstückbohrung auf Bohrungsmitte eingestellt und das Umrüsten auf einen anderen Bohrungsdurchmesser sehr schnell und sicher durchgeführt werden kann.
Für den Fall, daß die Zielmarkenaufnahme in einer erheblich größeren Bohrung eingesetzt werden soll, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Zielmarkenaufnahme-Vorrichtung Ijsbar mit einer Brücke verbunden ist, die über die seitliche Ausdehnung des
Grundkörpers der eigentlichen Zielmarkenaufnahme
hinausreicht. Dabei ist es von Vorteil, daß auch die
Brücke mit Rollen bzw. Walzen ausgerüstet ist. So wird es möglich, mit einer verhältnismäßig kleinen
Vorrichtung in Verbindung mit unterschiedlich großen Brücken alle möglichen Bohrungen abzudecken.
Die Erfindung wird anht .1 einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert.
Es zeigt
Fig 1 eine Seitenansicht der Zielmarkenaufnahme z. T. geschnitten,
Fig.2 eine entsprechende Vorderansicht ebenfalls geschnitten und
F i g. 3 eine Vorderansicht der Zielmarkenaufnahme unter Verwendung einer zusätzlichen Brocke.
Die Zielmarkenaufnahme 1 besteht im wesentlichen aus einer Halterung 15, in welcher die eigentliche Zielmarke 16 mit einem Gewindering 17 festgelegt ist. Die Halterung 15 ist an zwei Führungssäulen 5 und 6 geführt, -te ihrerseits in einem Grundkörper 2 beispielsweise mittels Gewindestift 7 befestigt sind. In den seitlichen unteren Randbereichen des Grundkörpers 2 sind Rollen bzw. Walzen 3 angeordnet, die beispielsweise mittels einer Zylinderschraube 11 am Grundkörper 2 befestigt sind. Mit 8 sind Endmaße bezeichnet, deren Stärke und Anzahl so gewählt wird, daß sich der Wert X ergibt, welcher seinerseits in einfachster Weise rechnerisch ermittelt werden kann. Nach Anordnung der entsprechenden Endmaße 8 wird dann die Zielmarkenaufnahme 1 durch eine Zylinderschraube 9 festgelegt, die in einer Quertraverse i3 gelagert ist
Zur Berechnung der Höhe X der Endmaße 8 dient die allgemeine Gleichung
B = VC2 -E1. C ist hierbei
— - ^, wobei mit d, der Bohiioch-
durchmesser bezeichnet ist. AUe anderen Werte sind durch die Konstruktion gegeben.
X ist somit = B - (-^- + b + a
a J.
Soll die Vorrichtung in einer größeren Bohrung eingesetzt werden, so kann sie, wie Fig.3 zeigt, mit einer Brücke 12 versehen werden, die ihrerseits wiederum in den seitlichen Randbereichen Rollen bzw. Walzen 14 aufweist. Die Verbindung zwischen der Brücke 12 und dem Grundkörper 2 kann durch eine Schraube erfolgen, wofür entsprechende '-iohrungen 18 und i9 vorgesehen sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zielmarkenaufnahme Für die Fluchtungsprüfung von mehreren hintereinanderliegenden Bohrungen, insbesondere Lagerbohrungen, wobei die Zielmarkenaufnahme auf einem seitliche Rollen oder Walzen aufweisenden Grundkörper höhenverstellbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen bzw. Walzen (3) gegenüber der durch den Zielmarkenmittelpunkt (4) geführten Senkrechten einen gleichen Abstand aufweisen, die Zielmarkenaufnahme (1) an zwei Führungsssäulen (5 und 6) höhenverschiebbar angeordnet ist, und daß die genaue Höheneinstellung mittels an sich bekannten Endmaßen (8) erfolgt, die zwischen der Zielmarkenaufnahme (1) und dem Grundkörper (2) angeordnet sind.
2. Zielmarkenaufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß für die Festlegung der Zielmarkenauf&sfime (1) nach Einstellung durch die Endmaße (8) eine Zylinderschraube (9) vorgesehen ist, die in einer die Führungssäulen (5 und 6) miteinander verbindenden Quertraverse (13) geführt ist
3. Zielmarkenaufnahme nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Zielmarkenaufnahme-Vorrichtung lösbar mit einer Brücke (12) verbunden ist. die über die seitliche Ausdehnung des Grundkörpers (2) der eigentlichen Zielmarkenaufnahme (1) hinausreicht
4. Zielnurkenaufnahme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet da." auch Ce Brücke (12) mit Rollen bzw. Walzen (14) ausgerüstet ist.
DE19803025343 1980-07-04 1980-07-04 Zielmarkenaufnahme für die Fluchtungsprüfung von mehreren hintereinanderliegenden Bohrungen, insbesondere Lagerbohrungen Expired DE3025343C2 (de)

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FR8111577A FR2486227A1 (fr) 1980-07-04 1981-06-12 Porte-repere de visee pour le controle d'alignement de plusieurs forures situees l'une derriere l'autre, en particulier des trous aleses de palier
GB8120683A GB2080953B (en) 1980-07-04 1981-07-03 Checking the alignment of several bores in particular bearing bores located one behind the other

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DE3025343A1 DE3025343A1 (de) 1982-01-28
DE3025343C2 true DE3025343C2 (de) 1983-01-05

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GB2080953A (en) 1982-02-10
DE3025343A1 (de) 1982-01-28
GB2080953B (en) 1984-11-21

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