DE2636303A1 - Verfahren und vorrichtung zum ausrichten von achsen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ausrichten von achsen

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DE2636303A1
DE2636303A1 DE19762636303 DE2636303A DE2636303A1 DE 2636303 A1 DE2636303 A1 DE 2636303A1 DE 19762636303 DE19762636303 DE 19762636303 DE 2636303 A DE2636303 A DE 2636303A DE 2636303 A1 DE2636303 A1 DE 2636303A1
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collimator
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DE19762636303
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Guenter Schulze
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Weser AG
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Weser AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/26Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • G01B11/27Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing the alignment of axes

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten von Achsen.
  • von Achsen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausrichten von Achsen auf eine vorgegebene Achse eines aschinenteiles sowie eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens.
  • Anwendung findet das von der Erfindung berührte Verfahren beim Ausrichten von Teilen technischer Bauwerke, beim Ausrichten von Maschinenteilen zueinander, wenn Meßwerte nicht mehr oder nicht mehr mit ausreichender Genauigkeit durch Tastinstrumente oder dergleichen ermittelbar sind, so daß Absehvorrichtungen zum Einsatz kommen, die die richtige Ausrichtung durch visieren und Fluchten ermöglichen. Die Lager großer Werkzeugmaschinen, die Baugruppen von Kraftwerken und insbesondere die Lager der Wellenfeitungen in seegehenden Schiffen werden unter Benutzung von Absehvorrichtungen mit einem optischen Visiersystem ausgerichtet.
  • -Allgemein üblich ist die Verwendung von Fluchtfernrohren und Zielmarken, welche in einstellbaren Zielmarkenhaltern angeordnet sind, wobei das Fluchtfernrohr mechanisch auf eine als Zielachse oder Kollimationsachse ausgerichtete Achse eines Lagers oder dergleichen ausgerichtet wird und die in aller Regel ein Fadenkreuz aufweisenden Zielmarken mit den besonders konstruierten Zielmarkenhaltern in die auf die Kollimationsachse auszurichtenden Lagerkörper eingesetzt werden. Durch das Visieren mit dem Fluchtfernrohr, dessen Achse sich mit der Kollimationsachse in Kollimation befindet, können die Fadenkreuze der Zielmarken anvisiert und deren Abweichung von der Kollimationsachse festgestellt werden. Dabei wird eine Lichtquelle benutzt, die an der dem Fluchtfernrohr gegenüberliegenden Seite des auszurichtenden Systems angeordnet wird.
  • Lose, insbesondere kleine Lager werden unter Verschiebung und Nivellierung mit ihren Achsen während des Visiervorganges auf die Kollimationsachse ausgerichtet. Größere und bereits festmontierte Lager werden durch Nachbearbeitung mit eigens für diesen Zweck gebauten Geräten auf die Kollimationsachse ausgerichtet. Es gibt Zielmarkenhalter, die mit Tastern und Meßvorrichtungen ausgestattet sind,- um beim Visieren Mittenabweichungen der Fadenkreuze von der Kollimationsachse festzustellen, so daß danach mi den ermittelten Werten der Meßvorrichtung entweder eine nachträgliche Ausrichtung oder eine Nachbearbeitung eines Lagers oder eines anderen Maschinenteiles vorgenommen werden kann. Es ist auch möglich, mit diesen leßvorrichtungen an den Zielmarkenhaltern gewollte Achsabweichungen in Lagern oder anderen Maschinenteilen einzustellen, wie dies zum Beispiel bei der Ausrichtung von Wellenleitungen in seegehenden Schiffen aufgrund der spezifischen Belastungsverhältnisse und zulässigen Wellendurchbiegungen erforderlich ist.
  • Voraussetzung für die Anwendung bekannter Verfahren zum Ausrichten von Achsen auf eine Kollimationsachse ist die Möglichkeit des freien Durchblickes von einer zur gegenüberliegenden Seite durch das System, dessen Achsen auf die Kollimationsachse auszurichten sind, so daß auf der einen Seite das Fluchtfernrohr und auf der anderen Seite eine Lichtquelle angeordnet werden kann beziehungsweise der freie Horizont sichtbar ist. Sobald der freie Durchblick nicht mehr gegeben ist, scheitert die Anwendung bekannter Kollimationsverfahren. Dieser freie Durchblick fehlt, wenn zum Beispiel Teile einer großen Werkzeugmaschine auf eine bereits fertig montierte Planscheibe auszurichten sind. Insbesondere fehlt der freie Durchblick für den Einsatz der Absehvorrichtung beim Ausrichten der Wellenleitung von Schiffen, wenn die Antriebsmaschine bereits vor dem Ausrichten der Wellenleitung montiert wurde, so daß die Achsen der Lager der Wellenleitung und des Getriebes auf die Abtriebsachse der Antriebsmaschine auszurichten sind, zum Beispiel auf die Kurbelwellenachse eines Antriebsmotors, die in diesen Fällen die Kollimationsachse bildet.
  • Vor allem in Verbindung mit astronomischen und geometrischen Meßinstrumenten sind Kollimatoren bekannt, deren optisches System die optische Darstellung eines Kollimationsfehlers ermöglicht und die in verschiedenen Ausführungen von der optischen Industrie angeboten werden. Solche Kollimatoren sind insbesondere auch zur optischen Darstellung fiktiver Achsen geeignet.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Ausrichten von Achsen auf eine Kollimationsachse zu schaffen, die mit der vorgegebenen Achse eines Maschinenteiles zusammenfällt, -wobei das Verfahren insbesondere anwendbar ist, wenn das System mit den auszurichtenden Achsen keinen freien Durchblick gestattet, vor allem beim Ausrichten der Lager der Wellenleitung von Schiffen und beim Anbohren der Stevenrohrlager für die Wellenleitung.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, bei dem die vorgegebene Achse als Kollimationsachse zunächst optisch dargestellt und dann bei der Justierung der auszurichtenden Achsen in der Gegenrichtung anvisiert wird. Bei diesem Verfahren soll auf die vorgegebene Achse eines Maschinenteiles, insbesondere des Flansches der Kurbelwelle eines Antriebsmotors oder einer Turbine, ein Kollimator mit einer Lichtquelle und anschließend auf diesen ein Fluchtfernrohr ausgerichtet werden, wobei der Kollimator an dem Maschinenteil auf der einen Seite der mit den Achsen auszurichtenden Teile des Systems und das Fluchtfernrohr auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet wird. Zwischen dem Kollimator und dem Flucht fernrohr in den oder an den mit ihren Achsen auf die Kollimationsachse auszurichtenden Maschinenteilen angeordnete Fadenkreuze lassen sich auf diese Weise mit einer optischen Kollimationsachse einwandfrei justieren beziehungsweise in den Abweichungen in der Kollimationsachse bestimmen. Ein freier Durchblick ist nicht mehr erforderlich. Die erreichbare Genauigkeit ist optimal, weil die Ausrichtung auf eine optische Achse erfolgt.
  • Bei der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist der Kollimator in einem Halter gelagert und in diesem Halter um die Achse des Kollimators frei. drehbar gelagert. Dieser Halter weist Mittel zur Befestigung an dem Maschinenteil auf, dessen Achse als Kollimationsachse vorgegeben ist. An dem Halter sind ausserdem verstellbare Mittel vorgesehen, um den Halter an dem Maschinenteil auf die Kollimationsachse zu Justieren. Diese Justiereinrichtung besteht aus Tastern und Schiebern, wie sie an sich zum Stand der Techn;k gehören. Mit den Mitteln der Justiereinrichtung lassen sich bearbeitete Körperflächen des Maschinenteiles abtasten, deren Lage gegenüber der vorgegebenen Achse eindeutig definiert ist, so daß der Kollimator optimal auf diese vorgegebene Achse ausgerichtet werden kann. Besonders vorteilhaft ist ein Halter für den Kollimator aus zwei Teilen, von denen der eine konzentrisch und drehbar in den anderen Teil gelagert und einseitig mit Mitteln zur Befestigung an dem Maschinenteil ausgerüstet ist. Das andere. der beiden Teile, die spielfrei zueinander gelagert sind, ist mit den Mitteln zur Justierung des Halters verbunden.
  • Für die Halterung des Fluchtfernrohres ist ein Zielmarkenhalter mit zentraler Eugelklemmung vorteilhaft, so daß das Fluchtfernrohr nicht nur durch die Justiereinrichtung des Zielmarkenhalters im Sinne eines Fadenkreuzes verstellbar ist, sondern gleichzeitig auch win1-lig zur Kollimationsachse. Beim Ausrichten der Achsen der Lager von Wellenleitungen und Getrieben in Schiffen auf die Abtriebswelle einer Antriebsmaschine wird der Halter des Kollimators zum Beispiel am Kurbelwellenflansch, das Fluchtfernrohr in dem Stevenrohrlager und Zielmarken in jedem weiteren Lager der Wellenleitung befestigt. Durch Visieren mit dem Fluchtfernrohr auf die Achse des Kollimators sind alle Lager ausrichtbar beziehungsweise deren Achsabweichung von der Kollimationsachse feststellbar. Gewollte Abweichungen der -.agerachsen von der Kollimationsachse werden in gewohnter Weise berücksichtigt.
  • Auf der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand eines Anwendungsbeispieles teilweise schematisch dargestellt.
  • Es zeigen: Figur 1 das Lagerschema der Wellenleitung eines seegehenden Einschraubenschiffes mit Antriebsmotor.
  • Figur 2 einen vertikalen Schnitt durch die Teile einer Absehvorrichtung.
  • In dem Schiffskörper 1 sind mehrere Lager 2 der Wellenleitung beziehungsweise eines in die Wellenleitung eingeschalteten Getriebes angeordnet und auf einer besonderen Ausbildung des Doppelbodens 3 des Schiffskörpers 1 abgestützt. Das hintere Lager der Wellenleitung wird durch das Stevenrohrlager 4 gebildet, welches in dem Achtersteven 5 des Schiffes verankert ist. Als Antriebsmaschine dient ein Dieselmotor 6, auf dessen Kurbelwe-lle 7 mit detn Kurbelwellenflansch 8 die Wellenleitung auszurichten ist.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren so-ll an dem Flansch 8 der Kurbelwelle 7 ein Kollimator 9 mit einem besonderen Halter 10, in dem Stevenrohrlager 4 ein Fluchtfernrohr 11 und in jedem der Lager 2 der Wellenleitung eine Zielmarke 12 befestigt werden1 so daß die Ausrichtung durch Visieren mittels des Fluchtfernrohres 11 über die Zielmarken 12 auf dem Kollimator 9 durchgeführt werden kann.
  • Zur Erreichung einer absoluten Parallelität der Achse des Kollimators 9 und der Kurbelwelle 7 als Kollimationsachse 13 ist ein besonderer Halter für den Kollimator 9 gemäß Figur 2 vorgesehen.. Dieser Halter 10 besteht aus zwei konzentrisch und drehbar sowie spielfrei ineinander gelagerten Teilen 14 und 15. Im Beispiel sind dies rohrförmige Teile, von denen das innere Teil 14 an dem einen Ende Mittel zur Befestigung am Kurbelellenflansch 8 aufweist. Diese Mittel bestehen im Beispiel aus einem Befestigungsflansch 16, der mit Ankerschrauben in den Bohrungen des Kurbelwelienflansches 8 verankerbar ist. Unter Zwischenschaltung spielfreier, leichtgängiger Lager 17 bildet dieses innere Teil 14 den Träger des äuReren Teiles 15. Mit letzterem ist eine in Längs- und Querrichtung sowie winklig zur Kollimationsachse verstellbare Justiereinrichtung 18 gelenkig verbunden, welche Taster 19 aufweist, die auf bearbeitete Flächen des Kurbelwellenflansches 8 gerichtet sind, deren Lage zur Kollimationsachse 13 eindeutig definiert ist. Mittels dieser Justiereinrichtung 1-ann der Kollimator 9 äußerst genau auf die Kurbelwellenachse 13 ausgerichtet werden, die in diesem Falle die Kollimationsachse bildet. Der handelsüblicher Ausführung entsprechende Kollimator 9 weist am inneren Ende eine Lichtquelle 20 auf. In die Lager 2 sind Zielmarken 12 mit besonderen justierbaren Haltern 21 eingesetzt, wobei die Zielmarken 12 gegen Meßvorrichtungen 22 austauschbar sind, um Achsabweichungen der Lager 2 von der Kollimationsachse 13 zu ermitteln. Diese Meßvorrichtung 22 bekannter Konstruktion dienen gleichfalls zur Ermittlung der Achsmitte des Lagers 2. In das Stevenrohrlager 4 ist ein Zielmarkenhalter 23 mit zentraler Kugelaufnahme 24 eingesetzt, wobei letztere als Halter für das ebenfalls justierbar angeordnete Fluchtfernrohr 25 dient.

Claims (8)

P a t e n t a n s p r ü c h e . Patentansprüche.
1. Verfahren zum Ausrichten von Achsen auf eine vorgegebene Achse eines Maschinenteiles, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die vorgegebene Achse (13) als Eollimationsachse zunächst optisch dargestellt und dann bei der Justierung der auszurichtenden Achsen in der Gegenrichtung anvisiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß auf die vorgegebene Achse (13) des Maschinenteiles (8) ein Kollimator (9) mit einer Lichtquelle (20) und anschließend auf diesen ein Fluchtfernrohr (25) ausgerichtet wird, wobei der Kollimator (9) an dem Maschinenteil (8) auf der einen Seite der mit den Achsen auszurichtenden Teile des Systems und das Fluchtfernrohr (25) auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet wird.
3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kollimator (9) in einem an dem Maschinenteil (8) befestigbaren Halter (14, 15) um die Kollimationsachse (13) frei drehbar gelagert und der Halter eine quer und winklig zur Kollimationsachse verstellbare Justiereinrichtung (18, 19) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sie Justiereinrichtungen (18, 19) aufweist, die Körperflächen des Maschinenteiles (8) abtasten, deren Lage zur vorgegebenen Achse (13) bestimmt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Halter des Kollimators zwei Teile (14, 15) aufweist, von denen der eine (14) konzentrisch und drehbar in dem anderen (15) gelagert und einseitig mit Mitteln (16) zur Befestigung an dem Maschinenteil (8) ausgerüstet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das äußere (15) der beiden Teile des Halters mit den Justiereinrichtungen (18, 19) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, insbesondere nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zur Abstützung des Fluchtfernrohres (25) ein an sich bekannter Zielmarkenhalter (23) mit Justiereinrichtung vorgesehen ist, der zentral eine Kugelklemmung (24) für das Fluchtfernrohr aufweist.
8. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen zur Ausrichtung der Lager von Welleitungen in Schiffen auf die Achse der Abtriebswelle der Antriebseinrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Halter (14, 15) des Kollimators an einem Flansch (8) der Antriebswelle (Kurbelwellenflansch), das Fluchtfernrohr (25) in dem Stevenrohrlager (4) und in jedem weiteren Lager (2) je ein justierbarer Zielmarkenhalter (21) befestigt sind,
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2486227A1 (fr) * 1980-07-04 1982-01-08 Weingarten Ag Maschf Porte-repere de visee pour le controle d'alignement de plusieurs forures situees l'une derriere l'autre, en particulier des trous aleses de palier
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