DE10017944A1 - Vorrichtung für Haarschneidemaschinen zum Schutz von Augen, Nase oder Schleimhäuten vor Haarpartikeln - Google Patents

Vorrichtung für Haarschneidemaschinen zum Schutz von Augen, Nase oder Schleimhäuten vor Haarpartikeln

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DE10017944A1
DE10017944A1 DE2000117944 DE10017944A DE10017944A1 DE 10017944 A1 DE10017944 A1 DE 10017944A1 DE 2000117944 DE2000117944 DE 2000117944 DE 10017944 A DE10017944 A DE 10017944A DE 10017944 A1 DE10017944 A1 DE 10017944A1
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DE
Germany
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hair
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mucous membranes
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DE2000117944
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Inventor
Dirk Starziczny
Britta Voigtlaender
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VOIGTLAENDER, BRITTA, 47053 DUISBURG, DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/3806Accessories
    • B26B19/3813Attachments

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Abstract

Der Einsatz von Haar-/Bartschneidemaschinen wird bisher im privaten und professionellen Bereich ohne geeigneten Schutz für Schleimhäute durchgeführt. Die einzige bekannte Schutzmöglichkeit für die Augen ist das Tragen einer Brille. DOLLAR A Die neue Vorrichtung soll jedem Benutzer einer Haarschneidemaschine den Einsatz ermöglichen ohne von abgeschnittenen Haarpartikeln in irgendeiner Weise gestört oder irritiert zu werden. DOLLAR A Das Durchführen des sogenannten Flat-Haarschnittes erfolgt bisher ohne ein direkt beim Schneiden einsetzbares Kontrollmittel. DOLLAR A Die neue Vorrichtung soll bei diesem Haarschnitt Hilfestellung leisten. DOLLAR A Um eine Schneidemaschine (1) mit einer Schutzvorrichtung (3) auszustatten, sind insbesondere die Scherflächen (7) abzudecken. Dies geschieht durch ein Befestigen der Vorrichtung an den beiden seitlich befindlichen Aufsteckschienen (2) oder per lösbarer Clipverbindung. DOLLAR A Eine transparente Ausführung der Vorrichtung ermöglicht ein Einsehen der Schnittstelle (7) und somit ein im Sichtfeld unbehindertes Arbeiten. DOLLAR A Da die Vorrichtung nicht direkt auf dem Haarschneider (1) aufliegt, sondern ein kleiner Zwischenraum verbleibt, wird das abgeschnittene Haar kontrolliert abgeführt. DOLLAR A Zur korrekten Ausführung des Flat-Haarschnittes ist in der Vorrichtung eine Wasserwaage (4) integriert. DOLLAR A Die Vorrichtung ermöglicht den Schutz vor abgeschnittenen Haaren für jeden Haarschneidebenutzer bzw. Kunden des Benutzers. DOLLAR A Die Durchführung eines akkuraten Flat-Schnittes wird ...

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz von Augen, Nase und Schleimhäuten, die durch kleinste abgeschnittene Haarpartikel, wie sie insbesondere bei Trockenrasuren oder -schnitten mit der Frisiermaschine entstehen, gereizt werden können. Die Erfindung betrifft gleichfalls ein Verfahren zur Verbesserung einer Haarschneidetechnik, dem sogenannten Flatschnitt.
Immer wenn das menschliche Auge, die Nasen-, Mund- und Rachenschleimhaut durch einen Fremdkörper gereizt werden, entsteht eine unangenehme Reaktion wie jucken, niesen oder husten. Dieser Reiz hält meist viel länger an, als das tatsächliche Reizobjekt sich an der betreffenden Stelle befindet. Besonders störend ist so ein Vorkommnis, wenn eine berufliche Tätigkeit ausgeführt werden muß, bei der ein genaues Auge bzw. eine ruhige Hand eine wichtige Rolle spielen. Ein Friseur beispielsweise muß seine Tätigkeit in so einem Falle unterbrechen.
Neben der herkömmlichen Haarschneidemöglichkeit per Schere kann man eine Frisur auch mittels einer Haarschneidemaschine bearbeiten. Manche Schnitte werden ausschließlich mit dieser Methode erstellt. Wenn ein Friseur bzw. eine Friseurin mittels einer Haarschneidemaschine, dies kann eine schnurgebundene sowie eine mit akkubetriebene schnurlose Maschine sein, eine Frisur oder einen Bart bearbeitet, entstehen beim Schneiden oder Rasieren kleine Bartstoppeln oder kleinste Haarreste, die nach dem Schneiden durch die schnell bewegenden Scherblätter durch die Luft gewirbelt werden.
Diese unangenehme Folge tritt nicht nur beim Friseur auf, sondern kann bei der Bartpflege zu Hause genauso auftreten. Da ein Friseur seine Schneidearbeit verrichten muß, also mit den Augen recht nah zur Kontrolle bei der Schnittstelle ist, wird diese Reaktion als sehr unangenehm empfunden.
Im Nachteil sind dabei Personen, die keine Brille tragen, da dann eine mögliche Schutzvorrichtung für das Auge nicht vorhanden ist. Als Folge dieser unangenehmen und überraschenden negativen Empfindung, muß die Person ihre Arbeit unterbrechen, eventuell sogar mehrere Male hintereinander.
Ein sehr starkes Erschrecken oder negatives Gefühl kann sogar zu einer Beeinträchtigung der Arbeit (Verschnitt) bis hin zu einer unangenehmen bis verletzenden Berührung des Kunden führen.
In der Luft unkontrolliert herumwirbelnde Haarpartikel werden auch vom Kunden als unangenehm empfunden.
Die Arbeit mit der Schneidemaschine erfordert einiges Geschick. Das gilt vor allem bei dem sogenannten Flat-Schnitt.
Bei dieser Art von Frisur werden die Haare kurz und auf eine flache und gerade Ebene geschnitten. Neben einer geraden Kopf- und Sitzhaltung des Kunden erfordert es auch eine sehr genaue geradlinige Führung der Schneidemaschine.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine zuverlässige, schützende, arbeitsunterstützende und kostengünstige Vorrichtung zu schaffen, die einen Umgang auf einfachste Weise und Mitteln mit der Schneidemaschine ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
Die besonderen Vorteile der Vorrichtung resultieren daraus, daß die abgeschnittenen Haar- und Bartspitzen, die mit den Schleimhäuten in Berührung kommen können, einfach durch einen Schutzaufsatz abgefangen werden. Dieser Schutzaufsatz wird durch ein dauerhaft lösbares Arretierungssystem an dem Kopf der Schneidemaschine befestigt. Dies kann beispielsweise mittels einer Clipvorrichtung, oder einem Führungsschienensystem geschehen.
Dabei sind als besondere Anwendungsgebiete beispielsweise der Friseur (einschließlich des medizinischen Bereiches, z. B. Operations­ vorbereitung), wo mit Rasier- und Frisermaschinen tagtäglich gearbeitet wird inklusive der Veterinärmedizin und auch der Tierpflege. Auch bei der Anwendung zu Hause bei der persönlichen Bart- und Haarpflege ist eine Vorrichtung einsetzbar.
Durch den Schutzaufsatz werden die Bart- und Haarreste in derart abgefangen, daß sie nicht mehr unmittelbar auf die Schleimhäute gelangen können. Dem Benutzer wird dadurch die eventuell unwissende innere Ablehnung der Benutzung dieses Gerätes genommen. Im Falle der Wahl zwischen Schere oder Schneidemaschine wird eine Entscheidung also nicht mehr nach der persönlichen Erfahrungsempfindung, sondern nur noch einsatzgebunden getroffen.
Es gibt Frisuren, die nur mit der Schneidemaschine bearbeitet werden können.
Der Einsatz einer Schere kann unter gewissen Umständen auch zeitintensiver sein als das Arbeiten mit der Schneidemaschine. Ein kürzere Bearbeitungszeit trägt zu einem produktiverem Handlungsablauf bei. Der Umsatz im Salon kann somit gesteigert werden. Kunden werden durch die kontrolliert abgeführten Haarpartikel ebenfalls in einem weitaus größerem Maße geschützt.
Neben dem sichereren Gefühl des Schneidens kommt bei Personen, die zu allergischen Reaktionen neigen noch ein geringeres Risiko des Kontaktes mit den allergiefördernden Substanzen hinzu (Tierpflege). Vorteilhaft ist es, daß der Aufsatz schnell und einfach auf den Schneider installiert und deinstalliert werden kann. Die komfortable Handhabung ist gerade im hektischen Betrieb eines Frisiersalons von besonderem Vorteil. Desweiteren ist der Aufsatz als billiger Massenartikel herstellbar.
Ein schneller Wechsel des Aufsatzes sowie eine einfache Herstellung ermöglichen auch ein rasches Austauschen während des Schneidens beim Kunden. Je nach Bearbeitungswinkel können verschiedene Aufsätze mit größerer bzw. geeigneterer Schutzkappengröße gewählt werden, was für beide Personen eine bestmögliche Prävention darstellt. Ein Aufsatz ist auch mit einer höhenregulierbaren Schutzfläche herstellbar, dadurch würde wiederum der Arbeitsschritt des Aufsatzwechsels wegfallen. Es ist von kommerziellem Vorteil, die Vorrichtung so zu konzipieren, daß sie in verschiedenen auffälligen Farbvarianten hergestellt wird. So wird der Aufsatz eher wahrgenommen, vor allem in der Lagerung mehrerer Aufsätze nebeneinander in einer zur Präsentation vorgesehenen Ausstellungsfläche oder -gefäß, worauf für den Hersteller geworben werden kann.
Dadurch lassen sich im Wettbewerb Vorteile erlangen. Idealerweise sollte das Material einen transparenten Charakter beibehalten (z. B. Plastik oder Glas - ähnlich wie bei (Sonnen-)Brillengläsern), damit der Sichtkontakt zur Schnittstelle bestehen bleibt.
Eine besondere Ausführungsform der Vorrichtung wird anhand der Figur nachfolgend näher beschrieben.
In der Figur ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Schutz von Schleimhäuten gezeigt.
Die Schneidemaschine wird einhändig betrieben, dabei ist es egal, ob Links- oder Rechtshänder. Die Hand umfasst den Körper so, daß der Daumen auf dem Rücken des Körpers 1 zu liegen kommt und somit durch ein nach vorne Schieben des Einschalters 5 betriebsbereit ist.
Das schnelle Bewegen der Scherblätter 7, sowie das dadurch entstehende Reibungsgeräusch signalisieren die Einsatzbereitschaft. Zur Auswahl oder Anpassung an die zu bearbeitende Haarlänge wird durch ein Hebel 6 die Höhe der Scherblätter 7 reguliert. Ein Aufsetzen der Schutzkappe 3 sollte wegen der Verletzungsgefahr nur bei ausgeschaltetem Gerät erfolgen. Diese wird dann soweit über den Scherflächen 7 angebracht, daß sie einen möglichen direkten Zugangsweg der abgeschnittenen Haarspitzen von der Haarschneidestelle bis zum Auge direkt über den Scherflächen unterbricht und die Haarpartikel an den Scherflächen abfängt.
Eine Arretierung kann durch z. B. 2 Führungsschienen 2 geschehen. Der Haarschneider wird angesetzt und die abgeschnittenen Haare werden entlang der Körperfläche der Haarschneidemaschine 1 abgeführt. Für eine gerade Ausrichtung der Haarschneidemaschine 1 ist in dem Hauptkörper 3 des Aufsatzes eine Wasserwaage 4 integriert. Beste Vorraussetzung für die Durchführbarkeit und Verwendung der Haarschneidemaschine inlusive des Aufsatzes ist die Benutzung eines Akku-betriebenen Modells, da die Bewegungsfreiheit gegenüber einer schnurgebundenen Version optimal ist.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Schutz von menschlichen und tierischen Schleimhäuten vor reizerzeugenden Haarpartikeln bei sachgemäßem Gebrauch der Schneidemaschine gekennzeichnet durch eine schützende Körperfläche (3) und einer dauerhaft lösbaren Arretiervorrichtung (2) wie z. B. zwei für die Schneidemaschine zur Aufnahme passenden Führungsschienen bzw. Cliphalte­ vorrichtungen
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Körperfläche eine Wasserwaage (4) integriert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schützende Körperfläche (3) in der Höhe regulierbar ist
DE2000117944 2000-04-11 2000-04-11 Vorrichtung für Haarschneidemaschinen zum Schutz von Augen, Nase oder Schleimhäuten vor Haarpartikeln Withdrawn DE10017944A1 (de)

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8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VOIGTLAENDER, BRITTA, 47053 DUISBURG, DE

8181 Inventor (new situation)

Inventor name: VOIGTLAENDER, BRITTA, 47053 DUISBURG, DE

Inventor name: STARZICZNY, DIRK, 47053 DUISBURG, DE

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