DE3109758C2 - Vorrichtung zum stückweisen Vorschub von U-Windungen zum Einsetzen in die Nuten des Blechpakets einer elektrischen Maschine - Google Patents

Vorrichtung zum stückweisen Vorschub von U-Windungen zum Einsetzen in die Nuten des Blechpakets einer elektrischen Maschine

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DE3109758C2
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NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ I EKSPERIMENTAL'NYJ INSTITUT AVTOMOBIL'NOGO ELEKTROOBORUDOVANIJA I AVTOPRIBOROV MOSKAU/MOSKVA SU
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Abstract

Die Einrichtung zum stückweisen Vorschub von Wicklungseinheiten zu einer Wickelmaschine für das Einlegen dieser Wicklung in die Nuten des Eisenkörpers einer Elektromaschine enthält eine Rutsche (1), auf der eine Drehscheibe (2) mit mindestens einem Zahn zur Mitnahme der Wicklungseinheiten (3) angeordnet ist, einen gleichachsig zur Drehscheibe (2) angeordneten gefederten Schwenkhebel (5), einen Antrieb der Drehscheibe, einen über der Drehscheibe (2) angeordneten Schirm (12), eine mit dem gefederten Schwenkhebel (5) kontak tierende Korrektureinrichtung für die geometrische Form der Wicklungseinheiten und ein in Plattenform ausgeführtes Führungsteil (10). Das Führungselement (19) ist auf der Rutsche (1) befestigt und vor der Drehscheibe (2) mit einem Spalt (18) in Vorschubrichtung der Wicklungseinheiten (3) angeordnet. Die Einrichtung enthält auch einen auf der Rutsche (1) befestigten und zwischen den Arbeitsflächen (22, 21) der Rutsche (1) und des Führungsteils (19) angeordneten und mit dem Antrieb der Drehscheibe gekoppelten schwenkbaren gefederten Mitnehmer (10) und einen auf der Rutsche (1) unter der Drehscheibe (2) angeordneten Anschlag (17).

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum stückweisen Vorschub von U-Windungen zum Einsetzen in die Nuten des Blechpakets einer elektrischen Maschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Vorrichtung zum stückweisen Vorschub von U-förmigen Windungen zu einer Maschine für die Verlegung dieser Windungen in den Nuten des Blechpakets einer elektrischen Maschine ist z. B. aus der US-PS 90 381 bekannt. Diese Vorrichtung umfaßt eine Rutsche für die Windungen und eine Einrichtung zum Vereinzeln der Windungen aus einer dichten Reihe zugeführter Windungen mit einem antreibbaren Schwenkhebel.
Diese bekannte Vorrichtung arbeitet nicht zuverlässig, insbesondere bei Windungen, die in ihren Abmessungen etwas voneinander abweichen.
Eine ähnliche Vorrichtung ist ferner aus der SU-PS 91 195 bekannt Diese Vorrichtung hat ähnliche Nachteile wie die vorstehend erwähnte, weil sie die bei einzelnen Windungen vorkommenden, zugelassenen Maßabweichungen nicht berücksichtigt so daß bei der Bewegung einer Windung auf einer geneigten Rutsche, wobei die Windungen verschiedene Stellungen in der Vertikalebene einnehmen, keine orientierte Stellung mit Bezug auf die als Transportmittel innerhalb der Vorrichtung verwendete Drehscheibe erreicht wird, was zu Verklemmungen und Verbiegungen der Windungen und damit zu Störungen im Arbeitsablauf führt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit der U-fönnige Windungen mit großen zulässigen Maßabweichungen verarbeitet werden können, wobei bei der Verarbeitung eine Korrektur der Abmessungen einzelner Windungen und ihre genaue Ausrichtung mit Bezug auf die Nuten dos Blechpakets erreicht werden und somit die Betriebszuverlässigkeit der Vorrichtung verbessert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß auf die Herstellung hochgenauer Windungen verzichtet werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bewirkt eine Korrektor der Windungsform und sichert damit neben der eigenen störungsfreien Wirkungsweise mit einwandfreien Windungen bestückte Blechpakete höherer Qualität
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 2 die Ansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 in Pfeilrichtung A
Die Vorrichtung nach der Erfindung umfaßt eine Rutsche 1 (F i g. 1), auf der eine Drehscheibe 2 mit Zähnen zur !Mitnahme von U-Windungen 3 angeordnet ist einen Antrieb der Drehscheibe in Form eines Klinkenschaitwerkes, dessen gleichachsig zur Drehscheibe 2 angeordnetes Klinkenrad 4 auf der Drehscheibe 2 starr befestigt ist Am Klinkenrad 4 ist ein gefederter Schwenkhebel 5 mit einer daran angelenkten Klinke 6 und mit einer Feder 7 angeordnet Der Schwenkhebel 5 ist drehbar bezüglich der Drehscheibe 2 und des Klinkenrades 4 um ihre Achse angeordnet Am Schwenkhebel 5 ist im Abwurfbereich der U-Windungen 3 ein Führungselement 8 angeordnet das für eine weitere Führung der U-Windungen 3 sorgt Der Antrieb der Drehscheibe weist einen Feststeller 9 auf. Der die Stellung des Klinkenrades 4 bestimmende Feststeller 9 ist an einem um eine Achse 11 drehbar angeordneten schwenkbaren gefederten Mitnehmer 10 befestigt d. h. dei schwenkbare gefederte Mitnehmer 10 ist mit dem Antrieb der Drehscheibe verbunden. Über der Drehscheibe 2 liegt ein an einem auf der Rutsche 1 befestigten Ausleger 13 angeordnetes Führungsstück 12. Der Schwenkhebel 5 wirkt mit einer Korrektureinrichtung für die geometrische Form der U-Windungen 3 zusammen, die in Form einer Welle 14 mit daran befestigten radial vorspringenden Ansätzen 15 und 16 ausgeführt ist, Hierbei berührt der Ansatz 15 den gefederten Schwenkhebel 5. Unter der Drehscheibe 2 ist ein Anschlag 17 angeordnet Er befindet sich unter einem Spalt 18 zwischen der Drehscheibe 2 und einem Führungsteil 19, der die Form einer Platte hat die an auf der Rutsche 1 befestigten Auslegern 13 und 20 angeordnet ist. Das vor der Drehscheibe 2 liegende Führungsteil 19 weist eine Führungsfläche 21 auf, die einer Fläche 22 der Rutsche 1 parallel ist. Der drehbare gefederte Mitnehmer 10 ist auf der Rutsche 1 befestigt und liegt zwischen der
F äche 22 der Rutsche 1 und der Führungsfläche 21 des Führungsteils 19.
Die Vorrichtung wird mittels einer Einrichtung 23 betätigt Diese Einrichtung 23 umfaßt einen Stößel 24 und einen Hubbegrenzer 25 für die U-Windungen 3 und wirkt auf den gefederten Schwenkhebel 5 ein. Die Einrichtung 23 wirkt mit dem Stößel 24 nacheinander auf die von der Drehscheibe 2 über das Führungseiement 8 auf die Rutsche einzeln abgleitenden U-Windungen und gibt ihnen Impulse in Richtung der Einrichtung 23, die die U-Windungen zu einer (nicht dargestellten) Trommel und in die Nuten dieser Trommel vorschiebt
Der Schwenkhebel 5 wirkt seinerseits auf den Ansatz 15 der Korrektureinrichtung für die U-Windungen über einen Anschlag 26 ein.
Die Rückkehr des Feststellers 9 und des schwenkbaren gefederten Mitnehmers 10 in den Ausgangszustand wird durch eine Feder 27 bis zu einem Anschlag 28 bewirkt Die Rückkehr des gefederten Schwenkhebels 5 in den Ausgangszustand wird durch eine Feder 29 bis zu einem Anschlag 30 und die der Korrekturrwirichtung durch eine Feder 31 (F i g. 2) ausgeführt Die Rutsche 1 (F i g. 1) ist mit den U-Windungen 3 beladen. Die Welle 14 der Korrektureinrichtung für die U-Windungen ist durch einen Ausleger 32 und durch Muttern 33 an der Rutsche 1 befestigt Der Anschlag 17 ist durch einen Ausleger 34 an der Rutsche 1 befestigt Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die Rutsche 1 wird mit den U-Windungen 3 beschickt Unter der Einwirkung des Gewichts der U-Windungen und des Neigungswinkels der Rutsche 1 bewegen sich die U-Windungen 3 über die Fläche 22 der Rutsche 1 und entlang der Führungsfläche 21 des Führungsteils 19 bis unter das Führungsstück 12. Die Lage der U-Windungen 3 in F i g. 1 ist keine stationäre Lage. Die Windüngen rutschen vielmehr bis zum unteren Ende der Arbeitsfläche 21 weiter. Eine U-Windung trifft auf einen Zahn der Drehscheibe 2 im Bereich des Spaltes 18 und legt sich mi", ihrem längeren Nutenteil an den Anschlag 17 an.
Bei der linearen Bewegung der Einrichtung 23 zum Vorschub einer U-Windung zur Trommel wirkt der Stößel 24, wie erwähnt, auf den gefederten Schwenkhebel 5 ein, der durch die Klinke 6 das Klinkenrad 4 und die Drehssche;be 2 um sinen Schritt wtiterdreht, wodurch die Drehscheibe 2 mit einem Zahn eine U-Windung von der Rutsche 1 mitnimmt, während im Abwurfbereich der Drehscheibe eine U-Windung 3 auf die Rutsche 1 hinabfällt und dort durch den Begrenzer 25 zurückgehalten wird, der zu diesem Zeitpunkt sich in seiner unteren Stellung befindet Bei der Abwärtsbewegung des gefederten Schwenkhebels 5 wirkt der daran befestigte Anschlag 26 auf den radial vorspringenden Ansatz 15 an der Welle 14 der Korrektureinrichtung, worauf sich die Welle 14 um ihre Achse dreht und der andere radiale Vorsprung 16 an der Welle 14 eine Korrektur der U-Windungen 3 durch Abbiegen des längeren Nutenteils vornimmt Hierzu ist die Parallelität der Führungsfläche 19 zu der Fläche 22 der Rutsche 1 von Bedeutung. Ohne diese Parallelität könnten die U-Windungen vom ω radial vorspringenden Ansatz 16 unterschiedlich angehoben werden, was die Genauigkeit ihrer Ausrichtung beeinträchtigen würde. Beim Drehen des Klinkenrades wird der Feststeller 9 in Richtung des Führungsstückes 12 angehoben, während der mit diesem gekoppelte J5 schwenkbare gefederte Mitnehmer 10 die U-Windungen 3 gegen die Führungsfläche 21 der Platte 19 drückt, wodurch die Mitnahme von 2 U-Windungen durch einen Zahn der Drehscheibe 2 vermieden wird. Die hierzu erforderliche präzise Einstellung des Mitnehmers 10 erfolgt über den Anschlag 28. Bei der Rückwärtsbewegung des Stößels 24 und des Hubbegrenzers 25 kehrt der gefederte Schwenkhebel 5 in die Ausgangslage bis zum Anschlag 30 unter der Wirkung der Feder 29 zurück, wobei das Führungselement 8 auf das Stimende der U-Windung 3 schlägt wobei der U-Windung 3 ein Impuls in Richtung der Einrichtung 23 zum Vorschub einer U-Windung zur Trommel gegeben wird. Der Anschlag 26 geht nach oben und unter der Wirkung der Feder 31 (F' i g. 2) kehrt die Korrektureinrichtung in die Ausgangslage zurück. Der schwenkbare gefederte Mitnehmer 10 und der Feststeller 9 kehren in die Ausgangslage bis zum Begrenzer 28 unter der Wirkung der Feder 27 zurück und unter dem Druck einer Anzahl von U-Windungen 3 auf der Rutsche 1 wird dem Mitnehmerbereich die nächste U-Windung 3 zugeführt, worauf sich der vorstehend beschriebene Vorgang wiederholt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum stückweisen Vorschub von U-Windungen zu einer Station zum Einsetzen der Windungen in die Nuten des Blechpakets einer elektrischen Maschine, enthaltend eine Rutsche, eine in einer Aussparung der Rutsche angeordnete Drehscheibe mit mindestens einer Nut zur Mitnahme von einzelnen U-Windungen, einen auf der Achse der Drehscheibe gelagerten, diese betätigenden, gefederten Schwenkhebel und einen über der Drehscheibe angeordneten Führungsteil für die U-Windungen, dadurch gekennzeichnet, daß der gefederte Schwenkhebel (5) eine die Schenkel der U-Windungen (3) vor Erreichen der Drehscheibe (2) auf gleichmäßigen Abstand aufweitende Korrektureinrichtung (14, i5, 16) betätigt, daß das Führungsteil eine Platte 419) mit einer Führungsfläche (21) trägt, die sich in dem Bereich der Korrektureinrichtung und über der Rutsche (1) parallel zu dieser erstreckt, daß in der Aussparung der Rutsche ein gegen Federdruck schwenkbarer, mit dem Antrieb der Drehscheibe gekoppelter Mitnehmer (9, 10, 11, 27, 28) gelagert ist, welcher die Lage der U-Windungen (3) oberhalb der Rutsche (1) festlegt und daß an der Rutsche (1) unter der Drehscheibe ein Anschlag (17) für die U-Windungen vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daP die Korrektureinrichtung eine Welle (14) mit zwei unter einem Winkel zueinander angeordneten, radial vorspringenden Ansätzen (15, 16) umfaßt, wobei der eine der Ans?stze von dem gefederten Schwenkhebel (5) bewegt wird und der andere auf die U-Windungen (3) einwirkt
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (14) eine parallel zur Längsachse der Rutsche (1) angeordnete Welle ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (14) gegen Federkraft verdrehbar ist
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