DE2359679B2 - Verdrahtungsmaschine mit Drahtwickelwerkzeugen - Google Patents
Verdrahtungsmaschine mit DrahtwickelwerkzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verdrahtungsmaschine mit Drahtwickelwerkzeugen, die von dieser längs den
Koordinaten einer Verdrahtungsplatte verschiebbar getragen sind und die zum elektrischen Verbinden der
Enden eines flexiblen Leitungsdrahtes mit Anschlußstiften dienen, die im Abstand voneinander auf der
Verdrahtungsplatte angeordnet sind, und mit mindestens einem ebenfalls längs der Koordinaten der
Verdrahtungsplatte verschiebbaren Gehäuse, das einen Mechanismus mit einer drehbar gelagerten Welle
enthält, welche an einem drehfest mit ihr verbundenen Arm einen Umlenkfinger derart trägt, daß dieser in eine
Stellung bewegbar ist, in der er so an dem flexiblen, zwischen zwei Anschlußstiften liegenden Leitungsdraht
angreift, daß dieser zur Bildung eines vorbestimmten Musters auf der Verdrahtungsplatte um den Umlenkfinger
herumgebogen wird. Eine bekannte Verdrahtungsmaschine dieser Art (Zeitschrift »Werkstatt und
Betrieb« Jahrgang 97 (1964) Heft 7, Seite 497 und 498) ist jedoch nur begrenzt einsatzfähig, da bei dieser
bekannten Maschine der den Umlenkfinger tragende Arm schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden ist, so
daß der Arm und damit der Umlenkfinger aus einer zurückgeführten Lage in seine Arbeitslage verschwenkt
ι werden kann. Damit können jedoch die beiden Drahtwickelwerkzeuge nicht so dicht aneinandeibewegt
werden, wie dies zum Verbinden von zwei eng aneinanderliegenden Anschlußstiften erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
in bekannte Verdrahtungsmaschine so zu verbessern, daß
auch zwei eng aneinanderliegende Anschlußstifte elektrisch mit den Enden eines flexiblen Leitungsdrahtes
verbunden werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch ι ~>
gelöst, daß die den Arm mit dem Umlenkfinger tragende Welle mit parallel zur Verdrahtungsplatte liegender
Achse auch längsverschiebbar im Gehäuse gelagert und über ein auf ihr befestigtes Ritzel und eine mit diesem
kämmende Zahnstange — beide mit schraubenlinienför- _»> miger Verzahnung — sowie über eine mit der
Zahnstange verbundene Kolbenstange durch ein gradlinig wirkendes Stellglied so angetrieben ist, daß der
Umlenkf'nger und der ihn tragende Arm zusätzlich zu der längs der Koordinaten möglichen Bewegung
zugleich in einer Längs- und in einer Schwenkbewegung parallel und senkrecht zur Verdrahtungsplattc aus einer
zurückgezogenen Lage in eine Arbeitsstellung und zurück bewegbar ist. Die erfindungsgemäße Verdrahtungsmaschine
ermöglicht eine Bewegung des Umlenkid fingers oder des Drahtwickelwerkzeuges in eine genaue
Stellung zur Längsachse eines Anschlußstiftes, um die gewünschte Lage eines Leitungsdrahtes auf dem
Anschlußstift zu ermöglichen. Ferner kann die erfindungsgemäße Verdrahtungsmaschine zum Positionie-
!■"> ren eines Drahtwickelwerkzeuges oder eines Umlenkfingers senkrecht zu einer Verdrahtungsplatte dann
besonders günstig verwendet werden, wenn die Verdrahtungsplatte in einer vertikalen Ebene steht.
Darüber hinaus wird durch diese mögliche Bewegung w und das Stellglied eine gesteuerte Andruckkraft bewirkt,
so daß mögliche Beschädigungen von Anschlußstiften sowie der Verdrahtungsmaschine verringert und Leitungsdrahtanhäufungen
bei gewissen Arten von Drahtverbindungen vermieden werden.
■'■ Über die genannten Merkmale hinausgehende Einzelheiten
zur Weiterbildung der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verdrahtungsmaschine ist in der Zeichnung dargestellt.
■»o In dieser zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer selbsttätig wirkenden Verdrahtungsmaschine mit zwei Drahtwickelwerkzeugen
und zwei Umlenkfingern;
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1;
-vi Fig.3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1, wobei einige der Teile zur Verdeutlichung des Mechanismus zur Bewegung des Gehäuses in die Z-Richtung aufgebrochen dargestellt sind;
-vi Fig.3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1, wobei einige der Teile zur Verdeutlichung des Mechanismus zur Bewegung des Gehäuses in die Z-Richtung aufgebrochen dargestellt sind;
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 2;
du F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 4;
du F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 4;
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 5;
F i g. 7 einen Teilschnitt längs der Linie 7-7 in F i g. 5;
F i g. 8 einen Teilschnitt längs der Linie 8-8 in F i g. 3;
F i g. 9 eine Draufsicht auf einen Teil einer üblichen Iv1 Verdrahtungsplatte mit einem Verdrahtungsmuster und
Fig. 10 eine Teilansicht des eigentlichen Umlenkfingers.
Eine Verdrahtungsmaschine ist als Ganzes mit 10
bezeichnet Diese Maschine dient dazu, vorbestimmte >
nschlußstifte auf einer Verdrahtungsplatte 12 elektrisch leitend untereinander zu verbinden, indem das
eine Ende eines flexiblen, isolierten Leitungsdrahtes mit einem Anschlußstift und das andere Ende des Drahtes
mit einem anderen Anschlußstift verbunden wird, indem
beispielsweise die abisolierten Drahtenden schraubenlinienförmig jeweils um den Anschlußstift gewickek
werden. Bei der Maschine 10 wird die Verdrahtungsplatte 12 lösbar von einer vertikal stehenden Befestigungseinrichtung
14 getragen. Die Anschlußstifte 16, von denen in Fig. 1 und 2 nur einige dargestellt sind,
erstrecken sich in hoiizontaler Richtung, um das Verdrahten zu ermöglichen.
Die Maschine 10 umfaßt einen Hauptrahmen 18, der Drahtwickelwerkzeugträger oder Schlitten 20 und 22 in
einer horizontalen oder ,Y-Richtung (durch Pfeil in F i g. 1 gekennzeichnet) hin und her beweglich trägt Die
Werkzeugschlitten 20 und 22 werden von vertikal drehbar angeordneten Gewindespindein 24 und 26
sowie von zylindrischen Achsen 28 und 30 linear beweglich auf diesen getragen. Linearbewegungslager
32 dienen zur Lagerung des Schlittens 22 auf der entsprechenden Achse 30. Der Schlitten 20 ist mit einer
entsprechenden Lageranordnung verseher., die jedoch nicht dargestellt ist Die Schlitten 20 und 22 sind je mit
den Gewindespindeln 24 und 26 durch eine ortsfest vom Schlitten getragene Mutter 34 verbunden. Durch
Drehen der Gewindespindeln können die Schlitten 20 und 22 unabhängig gesteuert werden und sich in der
vertikalen oder Y- Richtung hin und her bewegen. Die Gewindespindeln sind in Trageinrichtungen 36 und 38
angeordnet, die mit Antriebseinrichtungen zum Bewegen der Schlitten 20 und 22 auf dem Hauptrahmen 18 in
der X-Richtung versehen sind. Die Trageinrichtungen 36 weisen zum Drehen der Gewindespindeln 24 und 26
je einen Motor 40 auf.
Die Schlitten 20 und 22 tragen je ein Drahtwickelwerkzeug 42 bzw. 44 in der Z-Richtung, die in F i g. 2
angedeutet ist, hin und her beweglich. Die Drahtwickelwerkzeuge 42 und 44 sind in V-förmigen Führungen 46
gelagert, die lineare Hydrostatikflüssigkeitslager oder andere geeignete Lager umfassen. Die Drahtwickelwerkzeuge
sind durch einen später näher zu erläuternden Mechanismus aus einer Ruhe- oder zurückgeführten
Lage, die in F i g. 2 gezeigt ist, in eine Stellung hin und her bewegbar, in der ihre Wickelköpfe direkt über
vorbestimmten Anschlußstiften 16 stehen. Die Schlitten 20 und 22 und die diesen zugeordneten Drahtwickelwerkzeuge
42 und 44 sind im wesentlichen von gleicher Konstruktion, jedoch entgegengesetzt aufgebaut.
Den Schlitten 20 und 22 für die Drahtwickelwerkzeuge sind Träger 48 und 50 für Umlenkfinger zugeordnet
und an deren Oberseite angeordnet. Die Träger 48 und 50 sind auf den vertikal verlaufenden zylindrischen
Achsen und den Gewindespindeln gelagert und umfassen zu diesem Zweck Lager 52 und Ξ4, wie in
F i g. 1 für den Träger 50 angedeutet. Die Träger 48 und 50 sind jeweils mit getrennten Rohren 56 versehen, die
sich durch die Schlitten 20 und 22 hindurch erstrecken und mit lösbaren Klemmeinrichtungen (nicht dargestellt)
in der Trageinrichtung 38 zusammenwirken, um die Träger 48 und 50 in einer vorbestimmten Lage in der
vertikalen oder K-Richtung festlegen zu können. Sind die Rohre 56 nicht in den Trageinrichtungen 38
festgeklemmt, können die Träger 48 und 50 der Umlenkfinger frei vertikal mit dem entsprechenden
Schütten 20 und 22 bewegt werden, wenn diese durch
die Gewindespindeln in vertikaler Richtung voranbewegt
werden. Die Umlenkfinger-Träger 48 und 50 umfassen Supporte für Umlenkfinger-Gehäuse 58 und
60. Die?e Supporte sind durch V-förmige Führungen 61
(Fig.4) gebildet Diese Führungen 61 umfassen ebenfalls Linearlager, die die Gehäuse 58 und 60 relativ
zu den Trägern 48 und 50 in der Z-Richtung linear hin und her beweglich tragen. Die Gehäuse 58 und 60
umfassen Mechanismen, durch die die Umlepkfinger, die
als Ganzes mit 62 und 64 bezeichnet sind, zwischen einer Ruhe- oder zurückgeführten Lage (Fig. 1) und einer
Arbeitsstellung hin und her bewegt werden, die in F i g. 2 und 4 für den Umlenkfinger 62 strichpunktiert
dargestellt ist
In F ig. 2 bis 7 werden konstruktive Einzelheiten des
Umlenkfingers 62 und dessen Antriebsmechanismus gezeigt Die Konstruktion des Umlenkfingers 64 und
diejenige des Antriebsmechanismus ist im wesentlichen die gleiche. Das Gehäuse 58 weist eine Querbohrung 66
auf, in der Buchsen 68 und 70 angeordnet sind, die eine
Welle 72 drehbar und linear hin und her beweglich relativ zum Gehäuse lagern. Ein Ende der Welle 72
weist einen Flansch 74 auf, an dem ein Arm 75 befestigt ist Die Welle 72 umfaßt ein einstückig aucgebildetes
schraubenlinienförmiges Gewinde 76 mit üblicher Zahnform, das vorzugsweise einen Anstellwinkel von
etwa 45° hat. Das andere Ende der Welle 72 umfaßt eine Nockenscheibe 78 mit einem Schlitz 80 und einem
Anschlag 82, der radial an einer Seite des Schlitzes nach außen vorspringt Ein vom Gehäuse 58 getragenes
Glied 84 weist einen Vorsprung 86 auf, der sich in den Schlitz 80 hineinerstreckt Eine Nut 88 im Vorsprung 86
(F i g. 5) bildet einen freien Raum, durch den die Welle 72 und die Nockenscheibe 78 entgegen dem Uhrzeigersinn,
wie F i g. 6 zeigt, umlaufen kann, wenn die Welle linear verschoben worden ist, so daß die Nockenscheibe
mit der Nut fluchtet Ein zweiter Anschlag 83 an der Nockenscheibe 87 steht in der Bewegungsbahn des
Vorsprunges 86, um den Umlauf der Welle 72 in der Arbeitsstellung des Armes 75 zu begrenzen. Der Umlauf
der Welle 72 in die entgegengesetzte Richtung wird durch Anlegen des Anschlages 82 an den Vorsprung 86
begrenzt, wenn die Nockenscheibe mit der Nut 88 fluchtet.
Das Gehäuse 58 umfaßt ferner eine Bohrung 90, die rechtwinklig zur Längsachse der Welle 72 angeordnet
ist. In dieser Bohrung 90 liegt eine Hülse 92, die eine Zylinderkammer 94 für einen hin und her beweglichen
Kolben 96 bildet. Dieser Kolben umfaßt eine sich axial erstreckende Kolbenstange 98, die zur umkehrbaren
Linearbewegung in einem rohrförmigen Teil 99 gelagert ist. Ein Teil der Kolbenstange ist abgeflacht, um eine
Zahnstange 100 mit schraubenlinienförmigen Zähnen zu bilden, die mit einem Ritzel 76 mit schraubenlinienförmigen
Zähnen auf der Welle 76 zusammenwirkt, wie F i g. 5 und 7 zeigen. Kanäle 102 und 104 sind im
Gehäuse 78 ausgebildet und führen zu entgegengesetzten Enden der Zylinderkammer 94. Die Kanäle 102 und
104 stehen je mit Leitungen 106 und 108 in Verbindung, die mit geeigneten, nicht dargestellten Steuerventilen
verbunden sind, über die Druckmedium abwechselnd zu den entgegengesetzten Enden der Zylinderkammer 94
zuführbar ist, um den Kolben 96 zu beaufschlagen.
Das Gehäuse 58 weist ferner einen Druckmittelzylinder 110 mit einem Kolben 112 auf, der auf einen Hebel
114 am Umlenkfingerarm 75 einzuwirken vermag, wenn sich dieser in der Arbeitsstellung befindet. Der Hebel
114 wirkt, wie F i a. 2 und !0 ze^en, mit einem Olied 116
zusammen, an dem der eigentliche Umlenkfinger 118 angeordnet ist. Der Umlenkfinger 118 ist verschiebbar
in einer Hülse 120 angeordnet, die vom Arm 75 getragen ist, und umfaßt eine Bohrung 121 zur Aufnahme eines
Anschlußstiftes 16. Zu einer vorbestimmten Zeit > während des Arbeitens der Vorrichtung 10, wenn der
Umlenkfingerarm 75 sich in der Arbeitsstellung befindet, wird der Zylinder 110 mit Druckmedium
beschickt, um den Hebel 114 und das Glied 116 und damit den eigentlichen Umlenkfinger 118 teleskopartig i"
in die Hülse 120 hineinzubewegen, um den Draht vom Ende des Umlenkfingers in bekannter Weise abzustreifen.
Die benötigte Bewegung des Umlenkfingers 62, 118, wie sie durch die Antriebseinrichtung, die den Kolben 96 ι
> und die Welle 72 sowie die zugeordneten schraubenlinienförmigen Zähne bewirkt wird, ist bei Betrachtung
der Fig. 1, 2 und 9 zu verstehen. In Fig. 1 stehen die
beiden Drahtwickelwerkzeuge 42 und 44 in einer Lage, zur Verbindung von zwei dicht nebeneinander liegen- 2»
den Anschlußstiften 16 durch einen Verbindungsdraht 122, wie F i g. 9 zeigt. Werden jedoch die Umlenkfinger
62 und 64 benötigt um einen Draht in ein Muster zu legen, wie diese durch einen Draht 124 in Fig.9
angedeutet ist, so müssen diese über die Anschlußstifte r> 17 und 19 angeordnet werden, die in Reihen liegen, die
dem Anschlußstift reihenbenachbart sind, die Anschlußstifte enthalten, die von den Drahtenden zu umwickeln
sind. Aus diesem Grunde können, wenn die Umlenkfinger in der erforderlichen Stellung zur Bildung der n>
Drahtverbindung 124 verbleiben, die Drahtwickelwerkzeuge 42 und 44 nicht dicht genug zusammengeführt
werden, um die Verbindung 122 herzustellen, weil die Umlenkfinger und die zugeordneten Arme sich
gegenseitig stören. Die Drehbewegung des Umlenkfin- i>
ger-Armes 75 ist also erforderlich, damit der Umlenkfinger von einer zurückgeführten Lage in eine Stellung
geführt werden kann, die in F i g. 2 in strichpunktierten Linien dargestellt ist. und in der der Umlenkfinger unter
einen Leitungsdraht 126 gebracht ist, um diesen Draht 4»
zu ergreifen, wenn das Drahtwickelwerkzeug 42 in der y-Richtung abwärts bewegt wird.
Aus diesem Grunde werden zu einer vorbestimmten Zeit während des Arbeitsvorganges der Vorrichtung 10,
durch den eine Drahtverbindung zwischen zwei im Abstand voneinander liegenden Anschlußstiften bewirkt
wird, geeignete Steuereinrichtungen betätigt, um Druckmittel durch den Kanal 102 zuzuführen, während
Kanal 104 entlüftet wird, um eine Linksbewegung des Kolbens 96 (F i g. 5) zu bewirken. Durch das Kämmen
>o der Zahnstange 100 mit dem Ritzel 76 neigt die Welle 72 dazu, in Umlauf versetzt zu werden. Dieser Umlauf wird
jedoch durch die Anlage des Schlitzes 80 der Nockenscheibe 78 am Vorsprung 86 verhindert Die
Schiebebewegung der Welle 72 wird zwischen der Zahnstange 100 und dem Ritzel 76 in einer linearen
Axialverschiebung der Welle 72 und des Umlenkfinger-Armes 75 resultieren, bis die Nockenscheibe 78 mit der
Nut 88 fluchtet und an der Buchse 68 anschlägt Weitere Bewegung des Kolbens und der Zahnstange 100 werden bo
dann die Welle drehen und den Umlenkfinger-Arm verschwenken, bis der Anschlag 83 den Vorsprung 86
erreicht und der Arm die Arbeitsstellung (Fig.2)
erreicht hat Um den Arm 75 in die Ruhelage zurückzuführen, wird dem Kanal 104 Druckmedium es
zugeführt während der Kanal 102 entlüftet wird, um den
Kolben 96 und die Zahnstange 100 nach rechts (F i g. 5) zu drücken, wodurch die Welle 72 zurückgedreht wird
bis der Anschlag 82 an der Nockenscheibe 78 an den Vorsprung 86 anschlägt, was ebenfalls den Schlitz 80 mit
dem Vorsprung 86 ausrichtet. Weitere Bewegung des Kolbens und der Zahnstange wird ein axiales Gleiten
der Welle 72 in den Buchsen 68 und 70 bewirken, bis der Flansch 74 am Ende der Buchse 70 anliegt, wie F i g. 5
zeigt. Wenn die Welle 72 in die in F i g. 5 dargestellte Lage linear verschoben worden ist greift der Vorsprung
86 wieder in den Schlitz 80 deir Nockenscheibe 78 ein.
Dieser Beschreibung ist klar zu entnehmen, daß die schraubenlinige Verzahnung des Ritzels 76 und der
Zahnstange 100 sowie die zugeordnete Nockenscheibe 78 einen vorteilhaften Antriebsmechanismus schafft, der
die erforderliche Linear- und Drehbewegung für den Arm 75 in der gewünschten Folge kombiniert, wobei nur
ein einziges Stellglied erforderlich ist. Öer Zylinder und Kolben 96, der vorteilhaft im Ausführungsbeispiel
benutzt worden ist, kann selbstverständlich durch entsprechende elektrische Einrichtungen oder andere,
die Zahnstange 100 hin und her bewegende Mittel ersetzt werden. Beim Arbeiten des Umlenkfingers 62
wird die Bewegung von der zurückgezogenen Lage in die Arbeitsstellung vorzugsweise vor der Bewegung des
Umlenkfinger-Gehäuses 58 in die Z-Richtung ausgeführt, um den hohlen eigentlichen Umlenkfinger 118
über einen vorbestimmten Anschlußstift zu führen. Der Mechanismus zur Hin- und Herbewegung des Umlenkfinger-Gehäuses
58 in der Z-Richtung wird nachstehend beschrieben. Ein solcher Mechanismus kann ebenfalls
vorteilhaft in Verbindung mit anderen den Leitungsdraht berührenden Einrichtungen, beispielsweise mit
den Drahtwickeiwerkzeugen 42 und 44 zu deren Bewegung in die Z-Richtung benutzt werden.
Wie F i g. 3 und 8 zeigen, umfaßt der Umlenkfinger-Träger 48 einen abnehmbaren Gehäuseteil 132, in dem
eine drehbare Welle 134 in Lager 136 und 138 gelagert ist. Ein von der Welle 134 getragener Arm 140, der
relativ zum Gehäuseteil 132 schwenkbar ist, ragt durch eine öffnung 132 im Gehäuseteil hindurch und trägt
eine Rolle 144 an diesem Ende. Wie F i g. 3 zeigt, ist die Rolle 144 des Armes 140 in einem Schlitz 145 im
Gehäuse 58 angeordnet Das entgegengesetzte Ende des Armes 140 trägt ebenfalls eine Rolle 146, die am
Kolben 148 eines Druckmittelstellgliedes anliegt, das einen Zylinder 150 umfaßt der im Träger 48 ausgebildet
ist. Ein Kanal 152 im Träger 48 mündet in die Zylinderkammer 150 und dient der Zuführung von
Druckmittel aus einer nicht dargestellten Druckmittelquelle, um den Kolben 148 zu bewegen und den Arm 140
zu verschwenken, wobei das Umlenkfinger-Gehäuse 58 in die Z-Richtung zur Verdrahtungsplatte hin bewegt
wird, die in der Befestigungsvorrichtung 14 gehalten ist
Eine Nabe 154 ist drehbar auf der Welle 134 angeordnet und umfaßt einen Zahnradteil 156 sowie ein
radial vorspringendes Auge 158, das einen Zapfen 160 trägt Der Zapfen 160 ragt in eine Nut 162 hinein, die im
Arm 140 ausgebildet ist, um ein Verschwenken des Armes 140 zur Bewegung des Gehäuses 58 zur
Befestigungseinrichtung hin zu verhindern, außer wenn die Schwenkung des Armes durch Drehen des
Zahnrades 156 erfolgt Das Zahnrad 156 steht mit einem Schneckenrad 164 in Eingriff, das fest von der Welle
eines in der Drehrichtung umkehrbaren elektrischen Schrittmotors 166 getragen ist Bei diesem Motor
handelt es sich um einen solchen, bei dem auf einen den Motorwindungen zugeführten elektrischen Impuls das
Schneckenrad 164 mit Teilumläufen angetrieben wird. Infolgedessen wird auf ein vorbestimmtes elektrisches
Signal, das dem Motor 166 von einem geeigneten Steuerkreis (nicht dargestellt) zugeführt wird, das
Zahnrad 156 in Umdrehung versetzt und der Arm 140 durch den Druck des Kolbens 148 verschwenkt, um das
Gehäuse 58 um einen vorbestimmten Betrag in der Z-Richtung zur Verdrahtungsplatte in der Befestigungsvorrichtung
14 hinzubewegen. Da der Umlenkfinger 118 mit dem Gehäuse zur Befestigungsvorrichtung 14 nur
unter dem Druck des Druckmittels in der Zylinderkammer 150 mit bewegt wird, kann die Kraft, mit der das
Gehäuse bewegt wird durch den Druck des Druckmittels gesteuert werden, das der Zylinderkammer über
den Kanal 152 zugeführt wird. Wenn der Motor 166 erregt wird, um das Zahnrad 156 im Uhrzeigersinn zu
drehen, wie F i g. 3 zeigt, wird das Gehäuse 58 von der Verdrahtungsplatte durch die Anlage des Zapfens 160
am Arm 140 wegbewegt. Die Steuerung der Kraft, mit der der Umlenkfinger über den Anschlußstift bewegt
wird, ist wichtig, um Beschädigungen eines Anschlußstiftes oder des Umlenkfingers und des zugeordneten
Mechanismus zu verhindern, falls zwischen dem Stift und dem Finger eine leichte Fehlausrichtung vorliegt.
Da die gleiche Art des Mechanismus vorzugsweise zur Bewegung der Drahtwickelwerkzeuge in der Z-Richtung
benutzt wird, ist der gleiche Schutz gegen Beschädigung der Anschlußstifte und der Werkzeuge
gewährleistet. Durch Ändern des Druckes des Druckmediums, das den Kolben beaufschlagt, um den Arm zu
bewegen, kann eine gesteuerte Andruckkraft zur Bewegung des Werkzeuges zur Anschlußplatte hin
erreicht werden.
Die vorbeschriebenen Verbesserungen bewirken ein schnelleres und zuverlässigeres Arbeiten der Vorrichtung.
Die Wirkung des Umlenkfinger-Arms 75 von der zurückgezogenen Lage in eine Arbeitsstellung und
zurück wird unabhängig von der genau gesteuerten Bewegung des Umlenkfinger-Gehäuses 58 in der
Z-Richtung erreicht. Wenn eine geeignete Trennung der Träger 48 und 50 in der X-Richtung bewirkt wurde,
werden die Umlenkfinger-Arine linear verschoben und in die Arbeitsstellung gedreht, um einen Draht zu
ergreifen, der in einem vorbestimmten Muster zu verlegen ist. Danach werden die Drahtwickelwerkzeuge
und die Gehäuse zur Verdrahtungspiatte hinbewegt, wenn die genaue Koordinatenstellung jedes Werkzeuges
und des Umlenkfingers erreicht worden ist. Die genaue Lage in der Z-Richtung wird durch den
Schrittmotor 166 gesteuert. Ist der Umlenkfinger zurückgezogen worden in die Hülse 120, um einen
Draht auf der Verdrahtungsplatte abzulegen, wird das Gehäuse 58 von der Verdrahtungsplatte in der
Z-Richtung zurückgeführt und der Arm 75 in seine Ruhelage unabhängig von der Wirkungsweise der
Drahtwickelwerkzeuge zurückgeschwenkt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verdrahtungsmaschine mit Drahtwickelwerkzeugen, die von dieser längs den Koordinaten einer
Verdrahtungsplatte verschiebbar getragen sind und die zum elektrischen Verbinden der Enden eines
flexiblen Leitungsdrahtes mit Anschlußstiften dienen, die im Abstand voneinander auf der Verdrahtungsplatte
angeordnet sind, und mit mindestens einem ebenfalls längs der Koordinaten der Verdrahtungsplatte
verschiebbaren Gehäuse, das einen Mechanismus mit einer drehbar gelagerten Welle
enthält, welche an einem drehfest mit ihr verbundenen Arm einen Umlenkfinger derart trägt, daß dieser
in eine Stellung bewegbar ist, in der er so an dem flexiblen, zwischen zwei Anschlußstiften liegenden
Leitungsdraht angreift, daß dieser zur Bildung eines vorbestimmten Musters auf der Verdrahtungsplatte
um den Umlenkfinger herumgebogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die den Arm
(75) mit dem Umlenkfinger (62) tragende Welle (72) mit parallel zur Verdrahtungsplatte liegender Achse
auch längs verschiebbar im Gehäuse (58) gelagert und über ein auf ihr befestigtes Ritzel (76) und eine
mit diesem kämmende Zahnstange (100) - beide mit schraubenlinienförmiger Verzahnung — sowie
über eine mit der Zahnstange (100) verbundene Kolbenstange (98) durch ein gradlinig wirkendes
Stellglied (94, 96) so angetrieben ist, daß der Umlenkfinger (62) und der ihn tragende Arm (75)
zusätzlich zu der längs der Koordinaten möglichen Bewegung zugleich in einer Längs- und einer
Schwenkbewegung parallel und senkrecht zur Verdrahtungsplatte aus einer zurückgezogenen
Lage in die Arbeitsstellung und zurück bewegbar ist.
2. Verdrahtungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied durch
einen hydraulischen Zylinder (94) und einen Kolben (96) mit einer Kolbenstange (98) gebildet ist.
3. Verdrahtungsmaschine nach Anspruch J, gekennzeichnet durch eine von der Welle (72)
getragenen Nockenscheibe, die einen Schlitz (8Ci) zum Eingreifen eines Vorsprunges (86) aufweist, der
vom Gehäuse (58) getragen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00328817A US3803696A (en) | 1973-02-01 | 1973-02-01 | Wire connecting apparatus |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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