DE2359679B2 - Verdrahtungsmaschine mit Drahtwickelwerkzeugen - Google Patents

Verdrahtungsmaschine mit Drahtwickelwerkzeugen

Info

Publication number
DE2359679B2
DE2359679B2 DE2359679A DE2359679A DE2359679B2 DE 2359679 B2 DE2359679 B2 DE 2359679B2 DE 2359679 A DE2359679 A DE 2359679A DE 2359679 A DE2359679 A DE 2359679A DE 2359679 B2 DE2359679 B2 DE 2359679B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wiring board
arm
housing
shaft
wire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2359679A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2359679C3 (de
DE2359679A1 (de
Inventor
William J. Nunica Harms
Michael P. Grand Haven Wing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cooper Industries LLC
Original Assignee
Gardner Denver Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gardner Denver Inc filed Critical Gardner Denver Inc
Publication of DE2359679A1 publication Critical patent/DE2359679A1/de
Publication of DE2359679B2 publication Critical patent/DE2359679B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2359679C3 publication Critical patent/DE2359679C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/06Wiring by machine
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/5313Means to assemble electrical device
    • Y10T29/532Conductor
    • Y10T29/53209Terminal or connector
    • Y10T29/53213Assembled to wire-type conductor
    • Y10T29/53217Means to simultaneously assemble multiple, independent conductors to terminal
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/5313Means to assemble electrical device
    • Y10T29/532Conductor
    • Y10T29/53209Terminal or connector
    • Y10T29/53213Assembled to wire-type conductor
    • Y10T29/53235Means to fasten by deformation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/5313Means to assemble electrical device
    • Y10T29/5327Means to fasten by deforming

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Supply And Installment Of Electrical Components (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verdrahtungsmaschine mit Drahtwickelwerkzeugen, die von dieser längs den Koordinaten einer Verdrahtungsplatte verschiebbar getragen sind und die zum elektrischen Verbinden der Enden eines flexiblen Leitungsdrahtes mit Anschlußstiften dienen, die im Abstand voneinander auf der Verdrahtungsplatte angeordnet sind, und mit mindestens einem ebenfalls längs der Koordinaten der Verdrahtungsplatte verschiebbaren Gehäuse, das einen Mechanismus mit einer drehbar gelagerten Welle enthält, welche an einem drehfest mit ihr verbundenen Arm einen Umlenkfinger derart trägt, daß dieser in eine Stellung bewegbar ist, in der er so an dem flexiblen, zwischen zwei Anschlußstiften liegenden Leitungsdraht angreift, daß dieser zur Bildung eines vorbestimmten Musters auf der Verdrahtungsplatte um den Umlenkfinger herumgebogen wird. Eine bekannte Verdrahtungsmaschine dieser Art (Zeitschrift »Werkstatt und Betrieb« Jahrgang 97 (1964) Heft 7, Seite 497 und 498) ist jedoch nur begrenzt einsatzfähig, da bei dieser bekannten Maschine der den Umlenkfinger tragende Arm schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden ist, so daß der Arm und damit der Umlenkfinger aus einer zurückgeführten Lage in seine Arbeitslage verschwenkt ι werden kann. Damit können jedoch die beiden Drahtwickelwerkzeuge nicht so dicht aneinandeibewegt werden, wie dies zum Verbinden von zwei eng aneinanderliegenden Anschlußstiften erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
in bekannte Verdrahtungsmaschine so zu verbessern, daß auch zwei eng aneinanderliegende Anschlußstifte elektrisch mit den Enden eines flexiblen Leitungsdrahtes verbunden werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch ι ~> gelöst, daß die den Arm mit dem Umlenkfinger tragende Welle mit parallel zur Verdrahtungsplatte liegender Achse auch längsverschiebbar im Gehäuse gelagert und über ein auf ihr befestigtes Ritzel und eine mit diesem kämmende Zahnstange — beide mit schraubenlinienför- _»> miger Verzahnung — sowie über eine mit der Zahnstange verbundene Kolbenstange durch ein gradlinig wirkendes Stellglied so angetrieben ist, daß der Umlenkf'nger und der ihn tragende Arm zusätzlich zu der längs der Koordinaten möglichen Bewegung zugleich in einer Längs- und in einer Schwenkbewegung parallel und senkrecht zur Verdrahtungsplattc aus einer zurückgezogenen Lage in eine Arbeitsstellung und zurück bewegbar ist. Die erfindungsgemäße Verdrahtungsmaschine ermöglicht eine Bewegung des Umlenkid fingers oder des Drahtwickelwerkzeuges in eine genaue Stellung zur Längsachse eines Anschlußstiftes, um die gewünschte Lage eines Leitungsdrahtes auf dem Anschlußstift zu ermöglichen. Ferner kann die erfindungsgemäße Verdrahtungsmaschine zum Positionie- !■"> ren eines Drahtwickelwerkzeuges oder eines Umlenkfingers senkrecht zu einer Verdrahtungsplatte dann besonders günstig verwendet werden, wenn die Verdrahtungsplatte in einer vertikalen Ebene steht. Darüber hinaus wird durch diese mögliche Bewegung w und das Stellglied eine gesteuerte Andruckkraft bewirkt, so daß mögliche Beschädigungen von Anschlußstiften sowie der Verdrahtungsmaschine verringert und Leitungsdrahtanhäufungen bei gewissen Arten von Drahtverbindungen vermieden werden.
■'■ Über die genannten Merkmale hinausgehende Einzelheiten zur Weiterbildung der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verdrahtungsmaschine ist in der Zeichnung dargestellt. ■»o In dieser zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer selbsttätig wirkenden Verdrahtungsmaschine mit zwei Drahtwickelwerkzeugen und zwei Umlenkfingern;
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1;
-vi Fig.3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1, wobei einige der Teile zur Verdeutlichung des Mechanismus zur Bewegung des Gehäuses in die Z-Richtung aufgebrochen dargestellt sind;
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 2;
du F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 4;
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 5;
F i g. 7 einen Teilschnitt längs der Linie 7-7 in F i g. 5;
F i g. 8 einen Teilschnitt längs der Linie 8-8 in F i g. 3;
F i g. 9 eine Draufsicht auf einen Teil einer üblichen Iv1 Verdrahtungsplatte mit einem Verdrahtungsmuster und
Fig. 10 eine Teilansicht des eigentlichen Umlenkfingers.
Eine Verdrahtungsmaschine ist als Ganzes mit 10
bezeichnet Diese Maschine dient dazu, vorbestimmte > nschlußstifte auf einer Verdrahtungsplatte 12 elektrisch leitend untereinander zu verbinden, indem das eine Ende eines flexiblen, isolierten Leitungsdrahtes mit einem Anschlußstift und das andere Ende des Drahtes mit einem anderen Anschlußstift verbunden wird, indem beispielsweise die abisolierten Drahtenden schraubenlinienförmig jeweils um den Anschlußstift gewickek werden. Bei der Maschine 10 wird die Verdrahtungsplatte 12 lösbar von einer vertikal stehenden Befestigungseinrichtung 14 getragen. Die Anschlußstifte 16, von denen in Fig. 1 und 2 nur einige dargestellt sind, erstrecken sich in hoiizontaler Richtung, um das Verdrahten zu ermöglichen.
Die Maschine 10 umfaßt einen Hauptrahmen 18, der Drahtwickelwerkzeugträger oder Schlitten 20 und 22 in einer horizontalen oder ,Y-Richtung (durch Pfeil in F i g. 1 gekennzeichnet) hin und her beweglich trägt Die Werkzeugschlitten 20 und 22 werden von vertikal drehbar angeordneten Gewindespindein 24 und 26 sowie von zylindrischen Achsen 28 und 30 linear beweglich auf diesen getragen. Linearbewegungslager 32 dienen zur Lagerung des Schlittens 22 auf der entsprechenden Achse 30. Der Schlitten 20 ist mit einer entsprechenden Lageranordnung verseher., die jedoch nicht dargestellt ist Die Schlitten 20 und 22 sind je mit den Gewindespindeln 24 und 26 durch eine ortsfest vom Schlitten getragene Mutter 34 verbunden. Durch Drehen der Gewindespindeln können die Schlitten 20 und 22 unabhängig gesteuert werden und sich in der vertikalen oder Y- Richtung hin und her bewegen. Die Gewindespindeln sind in Trageinrichtungen 36 und 38 angeordnet, die mit Antriebseinrichtungen zum Bewegen der Schlitten 20 und 22 auf dem Hauptrahmen 18 in der X-Richtung versehen sind. Die Trageinrichtungen 36 weisen zum Drehen der Gewindespindeln 24 und 26 je einen Motor 40 auf.
Die Schlitten 20 und 22 tragen je ein Drahtwickelwerkzeug 42 bzw. 44 in der Z-Richtung, die in F i g. 2 angedeutet ist, hin und her beweglich. Die Drahtwickelwerkzeuge 42 und 44 sind in V-förmigen Führungen 46 gelagert, die lineare Hydrostatikflüssigkeitslager oder andere geeignete Lager umfassen. Die Drahtwickelwerkzeuge sind durch einen später näher zu erläuternden Mechanismus aus einer Ruhe- oder zurückgeführten Lage, die in F i g. 2 gezeigt ist, in eine Stellung hin und her bewegbar, in der ihre Wickelköpfe direkt über vorbestimmten Anschlußstiften 16 stehen. Die Schlitten 20 und 22 und die diesen zugeordneten Drahtwickelwerkzeuge 42 und 44 sind im wesentlichen von gleicher Konstruktion, jedoch entgegengesetzt aufgebaut.
Den Schlitten 20 und 22 für die Drahtwickelwerkzeuge sind Träger 48 und 50 für Umlenkfinger zugeordnet und an deren Oberseite angeordnet. Die Träger 48 und 50 sind auf den vertikal verlaufenden zylindrischen Achsen und den Gewindespindeln gelagert und umfassen zu diesem Zweck Lager 52 und Ξ4, wie in F i g. 1 für den Träger 50 angedeutet. Die Träger 48 und 50 sind jeweils mit getrennten Rohren 56 versehen, die sich durch die Schlitten 20 und 22 hindurch erstrecken und mit lösbaren Klemmeinrichtungen (nicht dargestellt) in der Trageinrichtung 38 zusammenwirken, um die Träger 48 und 50 in einer vorbestimmten Lage in der vertikalen oder K-Richtung festlegen zu können. Sind die Rohre 56 nicht in den Trageinrichtungen 38 festgeklemmt, können die Träger 48 und 50 der Umlenkfinger frei vertikal mit dem entsprechenden Schütten 20 und 22 bewegt werden, wenn diese durch
die Gewindespindeln in vertikaler Richtung voranbewegt werden. Die Umlenkfinger-Träger 48 und 50 umfassen Supporte für Umlenkfinger-Gehäuse 58 und 60. Die?e Supporte sind durch V-förmige Führungen 61 (Fig.4) gebildet Diese Führungen 61 umfassen ebenfalls Linearlager, die die Gehäuse 58 und 60 relativ zu den Trägern 48 und 50 in der Z-Richtung linear hin und her beweglich tragen. Die Gehäuse 58 und 60 umfassen Mechanismen, durch die die Umlepkfinger, die als Ganzes mit 62 und 64 bezeichnet sind, zwischen einer Ruhe- oder zurückgeführten Lage (Fig. 1) und einer Arbeitsstellung hin und her bewegt werden, die in F i g. 2 und 4 für den Umlenkfinger 62 strichpunktiert dargestellt ist
In F ig. 2 bis 7 werden konstruktive Einzelheiten des Umlenkfingers 62 und dessen Antriebsmechanismus gezeigt Die Konstruktion des Umlenkfingers 64 und diejenige des Antriebsmechanismus ist im wesentlichen die gleiche. Das Gehäuse 58 weist eine Querbohrung 66 auf, in der Buchsen 68 und 70 angeordnet sind, die eine Welle 72 drehbar und linear hin und her beweglich relativ zum Gehäuse lagern. Ein Ende der Welle 72 weist einen Flansch 74 auf, an dem ein Arm 75 befestigt ist Die Welle 72 umfaßt ein einstückig aucgebildetes schraubenlinienförmiges Gewinde 76 mit üblicher Zahnform, das vorzugsweise einen Anstellwinkel von etwa 45° hat. Das andere Ende der Welle 72 umfaßt eine Nockenscheibe 78 mit einem Schlitz 80 und einem Anschlag 82, der radial an einer Seite des Schlitzes nach außen vorspringt Ein vom Gehäuse 58 getragenes Glied 84 weist einen Vorsprung 86 auf, der sich in den Schlitz 80 hineinerstreckt Eine Nut 88 im Vorsprung 86 (F i g. 5) bildet einen freien Raum, durch den die Welle 72 und die Nockenscheibe 78 entgegen dem Uhrzeigersinn, wie F i g. 6 zeigt, umlaufen kann, wenn die Welle linear verschoben worden ist, so daß die Nockenscheibe mit der Nut fluchtet Ein zweiter Anschlag 83 an der Nockenscheibe 87 steht in der Bewegungsbahn des Vorsprunges 86, um den Umlauf der Welle 72 in der Arbeitsstellung des Armes 75 zu begrenzen. Der Umlauf der Welle 72 in die entgegengesetzte Richtung wird durch Anlegen des Anschlages 82 an den Vorsprung 86 begrenzt, wenn die Nockenscheibe mit der Nut 88 fluchtet.
Das Gehäuse 58 umfaßt ferner eine Bohrung 90, die rechtwinklig zur Längsachse der Welle 72 angeordnet ist. In dieser Bohrung 90 liegt eine Hülse 92, die eine Zylinderkammer 94 für einen hin und her beweglichen Kolben 96 bildet. Dieser Kolben umfaßt eine sich axial erstreckende Kolbenstange 98, die zur umkehrbaren Linearbewegung in einem rohrförmigen Teil 99 gelagert ist. Ein Teil der Kolbenstange ist abgeflacht, um eine Zahnstange 100 mit schraubenlinienförmigen Zähnen zu bilden, die mit einem Ritzel 76 mit schraubenlinienförmigen Zähnen auf der Welle 76 zusammenwirkt, wie F i g. 5 und 7 zeigen. Kanäle 102 und 104 sind im Gehäuse 78 ausgebildet und führen zu entgegengesetzten Enden der Zylinderkammer 94. Die Kanäle 102 und 104 stehen je mit Leitungen 106 und 108 in Verbindung, die mit geeigneten, nicht dargestellten Steuerventilen verbunden sind, über die Druckmedium abwechselnd zu den entgegengesetzten Enden der Zylinderkammer 94 zuführbar ist, um den Kolben 96 zu beaufschlagen.
Das Gehäuse 58 weist ferner einen Druckmittelzylinder 110 mit einem Kolben 112 auf, der auf einen Hebel 114 am Umlenkfingerarm 75 einzuwirken vermag, wenn sich dieser in der Arbeitsstellung befindet. Der Hebel 114 wirkt, wie F i a. 2 und !0 ze^en, mit einem Olied 116
zusammen, an dem der eigentliche Umlenkfinger 118 angeordnet ist. Der Umlenkfinger 118 ist verschiebbar in einer Hülse 120 angeordnet, die vom Arm 75 getragen ist, und umfaßt eine Bohrung 121 zur Aufnahme eines Anschlußstiftes 16. Zu einer vorbestimmten Zeit > während des Arbeitens der Vorrichtung 10, wenn der Umlenkfingerarm 75 sich in der Arbeitsstellung befindet, wird der Zylinder 110 mit Druckmedium beschickt, um den Hebel 114 und das Glied 116 und damit den eigentlichen Umlenkfinger 118 teleskopartig i" in die Hülse 120 hineinzubewegen, um den Draht vom Ende des Umlenkfingers in bekannter Weise abzustreifen.
Die benötigte Bewegung des Umlenkfingers 62, 118, wie sie durch die Antriebseinrichtung, die den Kolben 96 ι > und die Welle 72 sowie die zugeordneten schraubenlinienförmigen Zähne bewirkt wird, ist bei Betrachtung der Fig. 1, 2 und 9 zu verstehen. In Fig. 1 stehen die beiden Drahtwickelwerkzeuge 42 und 44 in einer Lage, zur Verbindung von zwei dicht nebeneinander liegen- 2» den Anschlußstiften 16 durch einen Verbindungsdraht 122, wie F i g. 9 zeigt. Werden jedoch die Umlenkfinger 62 und 64 benötigt um einen Draht in ein Muster zu legen, wie diese durch einen Draht 124 in Fig.9 angedeutet ist, so müssen diese über die Anschlußstifte r> 17 und 19 angeordnet werden, die in Reihen liegen, die dem Anschlußstift reihenbenachbart sind, die Anschlußstifte enthalten, die von den Drahtenden zu umwickeln sind. Aus diesem Grunde können, wenn die Umlenkfinger in der erforderlichen Stellung zur Bildung der n> Drahtverbindung 124 verbleiben, die Drahtwickelwerkzeuge 42 und 44 nicht dicht genug zusammengeführt werden, um die Verbindung 122 herzustellen, weil die Umlenkfinger und die zugeordneten Arme sich gegenseitig stören. Die Drehbewegung des Umlenkfin- i> ger-Armes 75 ist also erforderlich, damit der Umlenkfinger von einer zurückgeführten Lage in eine Stellung geführt werden kann, die in F i g. 2 in strichpunktierten Linien dargestellt ist. und in der der Umlenkfinger unter einen Leitungsdraht 126 gebracht ist, um diesen Draht 4» zu ergreifen, wenn das Drahtwickelwerkzeug 42 in der y-Richtung abwärts bewegt wird.
Aus diesem Grunde werden zu einer vorbestimmten Zeit während des Arbeitsvorganges der Vorrichtung 10, durch den eine Drahtverbindung zwischen zwei im Abstand voneinander liegenden Anschlußstiften bewirkt wird, geeignete Steuereinrichtungen betätigt, um Druckmittel durch den Kanal 102 zuzuführen, während Kanal 104 entlüftet wird, um eine Linksbewegung des Kolbens 96 (F i g. 5) zu bewirken. Durch das Kämmen >o der Zahnstange 100 mit dem Ritzel 76 neigt die Welle 72 dazu, in Umlauf versetzt zu werden. Dieser Umlauf wird jedoch durch die Anlage des Schlitzes 80 der Nockenscheibe 78 am Vorsprung 86 verhindert Die Schiebebewegung der Welle 72 wird zwischen der Zahnstange 100 und dem Ritzel 76 in einer linearen Axialverschiebung der Welle 72 und des Umlenkfinger-Armes 75 resultieren, bis die Nockenscheibe 78 mit der Nut 88 fluchtet und an der Buchse 68 anschlägt Weitere Bewegung des Kolbens und der Zahnstange 100 werden bo dann die Welle drehen und den Umlenkfinger-Arm verschwenken, bis der Anschlag 83 den Vorsprung 86 erreicht und der Arm die Arbeitsstellung (Fig.2) erreicht hat Um den Arm 75 in die Ruhelage zurückzuführen, wird dem Kanal 104 Druckmedium es zugeführt während der Kanal 102 entlüftet wird, um den Kolben 96 und die Zahnstange 100 nach rechts (F i g. 5) zu drücken, wodurch die Welle 72 zurückgedreht wird bis der Anschlag 82 an der Nockenscheibe 78 an den Vorsprung 86 anschlägt, was ebenfalls den Schlitz 80 mit dem Vorsprung 86 ausrichtet. Weitere Bewegung des Kolbens und der Zahnstange wird ein axiales Gleiten der Welle 72 in den Buchsen 68 und 70 bewirken, bis der Flansch 74 am Ende der Buchse 70 anliegt, wie F i g. 5 zeigt. Wenn die Welle 72 in die in F i g. 5 dargestellte Lage linear verschoben worden ist greift der Vorsprung 86 wieder in den Schlitz 80 deir Nockenscheibe 78 ein.
Dieser Beschreibung ist klar zu entnehmen, daß die schraubenlinige Verzahnung des Ritzels 76 und der Zahnstange 100 sowie die zugeordnete Nockenscheibe 78 einen vorteilhaften Antriebsmechanismus schafft, der die erforderliche Linear- und Drehbewegung für den Arm 75 in der gewünschten Folge kombiniert, wobei nur ein einziges Stellglied erforderlich ist. Öer Zylinder und Kolben 96, der vorteilhaft im Ausführungsbeispiel benutzt worden ist, kann selbstverständlich durch entsprechende elektrische Einrichtungen oder andere, die Zahnstange 100 hin und her bewegende Mittel ersetzt werden. Beim Arbeiten des Umlenkfingers 62 wird die Bewegung von der zurückgezogenen Lage in die Arbeitsstellung vorzugsweise vor der Bewegung des Umlenkfinger-Gehäuses 58 in die Z-Richtung ausgeführt, um den hohlen eigentlichen Umlenkfinger 118 über einen vorbestimmten Anschlußstift zu führen. Der Mechanismus zur Hin- und Herbewegung des Umlenkfinger-Gehäuses 58 in der Z-Richtung wird nachstehend beschrieben. Ein solcher Mechanismus kann ebenfalls vorteilhaft in Verbindung mit anderen den Leitungsdraht berührenden Einrichtungen, beispielsweise mit den Drahtwickeiwerkzeugen 42 und 44 zu deren Bewegung in die Z-Richtung benutzt werden.
Wie F i g. 3 und 8 zeigen, umfaßt der Umlenkfinger-Träger 48 einen abnehmbaren Gehäuseteil 132, in dem eine drehbare Welle 134 in Lager 136 und 138 gelagert ist. Ein von der Welle 134 getragener Arm 140, der relativ zum Gehäuseteil 132 schwenkbar ist, ragt durch eine öffnung 132 im Gehäuseteil hindurch und trägt eine Rolle 144 an diesem Ende. Wie F i g. 3 zeigt, ist die Rolle 144 des Armes 140 in einem Schlitz 145 im Gehäuse 58 angeordnet Das entgegengesetzte Ende des Armes 140 trägt ebenfalls eine Rolle 146, die am Kolben 148 eines Druckmittelstellgliedes anliegt, das einen Zylinder 150 umfaßt der im Träger 48 ausgebildet ist. Ein Kanal 152 im Träger 48 mündet in die Zylinderkammer 150 und dient der Zuführung von Druckmittel aus einer nicht dargestellten Druckmittelquelle, um den Kolben 148 zu bewegen und den Arm 140 zu verschwenken, wobei das Umlenkfinger-Gehäuse 58 in die Z-Richtung zur Verdrahtungsplatte hin bewegt wird, die in der Befestigungsvorrichtung 14 gehalten ist
Eine Nabe 154 ist drehbar auf der Welle 134 angeordnet und umfaßt einen Zahnradteil 156 sowie ein radial vorspringendes Auge 158, das einen Zapfen 160 trägt Der Zapfen 160 ragt in eine Nut 162 hinein, die im Arm 140 ausgebildet ist, um ein Verschwenken des Armes 140 zur Bewegung des Gehäuses 58 zur Befestigungseinrichtung hin zu verhindern, außer wenn die Schwenkung des Armes durch Drehen des Zahnrades 156 erfolgt Das Zahnrad 156 steht mit einem Schneckenrad 164 in Eingriff, das fest von der Welle eines in der Drehrichtung umkehrbaren elektrischen Schrittmotors 166 getragen ist Bei diesem Motor handelt es sich um einen solchen, bei dem auf einen den Motorwindungen zugeführten elektrischen Impuls das Schneckenrad 164 mit Teilumläufen angetrieben wird. Infolgedessen wird auf ein vorbestimmtes elektrisches
Signal, das dem Motor 166 von einem geeigneten Steuerkreis (nicht dargestellt) zugeführt wird, das Zahnrad 156 in Umdrehung versetzt und der Arm 140 durch den Druck des Kolbens 148 verschwenkt, um das Gehäuse 58 um einen vorbestimmten Betrag in der Z-Richtung zur Verdrahtungsplatte in der Befestigungsvorrichtung 14 hinzubewegen. Da der Umlenkfinger 118 mit dem Gehäuse zur Befestigungsvorrichtung 14 nur unter dem Druck des Druckmittels in der Zylinderkammer 150 mit bewegt wird, kann die Kraft, mit der das Gehäuse bewegt wird durch den Druck des Druckmittels gesteuert werden, das der Zylinderkammer über den Kanal 152 zugeführt wird. Wenn der Motor 166 erregt wird, um das Zahnrad 156 im Uhrzeigersinn zu drehen, wie F i g. 3 zeigt, wird das Gehäuse 58 von der Verdrahtungsplatte durch die Anlage des Zapfens 160 am Arm 140 wegbewegt. Die Steuerung der Kraft, mit der der Umlenkfinger über den Anschlußstift bewegt wird, ist wichtig, um Beschädigungen eines Anschlußstiftes oder des Umlenkfingers und des zugeordneten Mechanismus zu verhindern, falls zwischen dem Stift und dem Finger eine leichte Fehlausrichtung vorliegt. Da die gleiche Art des Mechanismus vorzugsweise zur Bewegung der Drahtwickelwerkzeuge in der Z-Richtung benutzt wird, ist der gleiche Schutz gegen Beschädigung der Anschlußstifte und der Werkzeuge gewährleistet. Durch Ändern des Druckes des Druckmediums, das den Kolben beaufschlagt, um den Arm zu bewegen, kann eine gesteuerte Andruckkraft zur Bewegung des Werkzeuges zur Anschlußplatte hin erreicht werden.
Die vorbeschriebenen Verbesserungen bewirken ein schnelleres und zuverlässigeres Arbeiten der Vorrichtung. Die Wirkung des Umlenkfinger-Arms 75 von der zurückgezogenen Lage in eine Arbeitsstellung und zurück wird unabhängig von der genau gesteuerten Bewegung des Umlenkfinger-Gehäuses 58 in der Z-Richtung erreicht. Wenn eine geeignete Trennung der Träger 48 und 50 in der X-Richtung bewirkt wurde, werden die Umlenkfinger-Arine linear verschoben und in die Arbeitsstellung gedreht, um einen Draht zu ergreifen, der in einem vorbestimmten Muster zu verlegen ist. Danach werden die Drahtwickelwerkzeuge und die Gehäuse zur Verdrahtungspiatte hinbewegt, wenn die genaue Koordinatenstellung jedes Werkzeuges und des Umlenkfingers erreicht worden ist. Die genaue Lage in der Z-Richtung wird durch den Schrittmotor 166 gesteuert. Ist der Umlenkfinger zurückgezogen worden in die Hülse 120, um einen Draht auf der Verdrahtungsplatte abzulegen, wird das Gehäuse 58 von der Verdrahtungsplatte in der Z-Richtung zurückgeführt und der Arm 75 in seine Ruhelage unabhängig von der Wirkungsweise der Drahtwickelwerkzeuge zurückgeschwenkt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verdrahtungsmaschine mit Drahtwickelwerkzeugen, die von dieser längs den Koordinaten einer Verdrahtungsplatte verschiebbar getragen sind und die zum elektrischen Verbinden der Enden eines flexiblen Leitungsdrahtes mit Anschlußstiften dienen, die im Abstand voneinander auf der Verdrahtungsplatte angeordnet sind, und mit mindestens einem ebenfalls längs der Koordinaten der Verdrahtungsplatte verschiebbaren Gehäuse, das einen Mechanismus mit einer drehbar gelagerten Welle enthält, welche an einem drehfest mit ihr verbundenen Arm einen Umlenkfinger derart trägt, daß dieser in eine Stellung bewegbar ist, in der er so an dem flexiblen, zwischen zwei Anschlußstiften liegenden Leitungsdraht angreift, daß dieser zur Bildung eines vorbestimmten Musters auf der Verdrahtungsplatte um den Umlenkfinger herumgebogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die den Arm (75) mit dem Umlenkfinger (62) tragende Welle (72) mit parallel zur Verdrahtungsplatte liegender Achse auch längs verschiebbar im Gehäuse (58) gelagert und über ein auf ihr befestigtes Ritzel (76) und eine mit diesem kämmende Zahnstange (100) - beide mit schraubenlinienförmiger Verzahnung — sowie über eine mit der Zahnstange (100) verbundene Kolbenstange (98) durch ein gradlinig wirkendes Stellglied (94, 96) so angetrieben ist, daß der Umlenkfinger (62) und der ihn tragende Arm (75) zusätzlich zu der längs der Koordinaten möglichen Bewegung zugleich in einer Längs- und einer Schwenkbewegung parallel und senkrecht zur Verdrahtungsplatte aus einer zurückgezogenen Lage in die Arbeitsstellung und zurück bewegbar ist.
2. Verdrahtungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied durch einen hydraulischen Zylinder (94) und einen Kolben (96) mit einer Kolbenstange (98) gebildet ist.
3. Verdrahtungsmaschine nach Anspruch J, gekennzeichnet durch eine von der Welle (72) getragenen Nockenscheibe, die einen Schlitz (8Ci) zum Eingreifen eines Vorsprunges (86) aufweist, der vom Gehäuse (58) getragen ist.
DE2359679A 1973-02-01 1973-11-30 Verdrahtungsmaschine mit Drahtwickelwerkzeugen Expired DE2359679C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00328817A US3803696A (en) 1973-02-01 1973-02-01 Wire connecting apparatus

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2359679A1 DE2359679A1 (de) 1974-08-15
DE2359679B2 true DE2359679B2 (de) 1979-07-12
DE2359679C3 DE2359679C3 (de) 1980-03-27

Family

ID=23282571

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2359679A Expired DE2359679C3 (de) 1973-02-01 1973-11-30 Verdrahtungsmaschine mit Drahtwickelwerkzeugen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3803696A (de)
JP (1) JPS5535839B2 (de)
CA (1) CA983683A (de)
DE (1) DE2359679C3 (de)
FR (1) FR2216753B3 (de)
GB (1) GB1429056A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4024630A (en) * 1973-04-26 1977-05-24 L. M. Ericsson Pty. Ltd. Machine for manufacturing cable forms
US3971419A (en) * 1975-07-31 1976-07-27 Burroughs Corporation Dressing finger for automatic wiring machines
US4341014A (en) * 1980-05-07 1982-07-27 Cooper Industries, Inc. Method and apparatus for interconnecting pairs of terminals with a pretwisted pair of insulated wires
CN109128739A (zh) * 2018-09-05 2019-01-04 上海芬能自动化设备有限公司 一种产品自动化组装设备

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3103735A (en) * 1959-04-06 1963-09-17 Gardner Denver Co Positioning apparatus
US3185183A (en) * 1960-09-26 1965-05-25 Gardner Denver Co Wire connecting apparatus
US3122826A (en) * 1962-05-07 1964-03-03 Western Electric Co Apparatus for connecting wire conductors to terminals

Also Published As

Publication number Publication date
GB1429056A (en) 1976-03-24
FR2216753A1 (de) 1974-08-30
DE2359679C3 (de) 1980-03-27
US3803696A (en) 1974-04-16
JPS5535839B2 (de) 1980-09-17
FR2216753B3 (de) 1976-08-27
DE2359679A1 (de) 1974-08-15
JPS49106075A (de) 1974-10-08
CA983683A (en) 1976-02-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3635169C2 (de)
EP0022122B1 (de) Biegemaschine
CH676072A5 (de)
DE1134431B (de) Verfahren zum Anbringen kleiner elektrischer Einzelteile, z. B. Widerstaende, Kondensatoren, Roehrenfassungen, Brueckendraehte u. dgl. auf einer mit OEffnungen versehenen Montage-platte und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE1590003C3 (de) Gerät zum Andrücken einer elektrischen Verbindungsklemme an einen Leitungsdraht
CH648517A5 (de) Vorrichtung zum abschneiden einer drahtwendel und zum umbiegen des wendelendes um die letzte wendelwindung herum.
DE3312536A1 (de) Verfahren zum andrillen von drahtenden an kontaktstifte
EP1759446A1 (de) Wickelvorrichtung
DE2647222C3 (de) Vorrichtung zum Schneiden, Entdrallen und Abisolieren nebeneinanderliegender Bereiche vorgegebener Länge eines isolierten, verdrallten elekrischen Leiterpaares
DE2738612C2 (de) Vorrichtung für eine Maschine zur erosiven Funkenbearbeitung
DE2335484B2 (de) Maschine zum Anquetschen elektrischer Anschlußklemmen an Leiterenden
DE2322064B2 (de) Spulenwickelmaschine
DE2359679C3 (de) Verdrahtungsmaschine mit Drahtwickelwerkzeugen
DE1465095B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum elektrischen verbinden zweier auf einer schaltplatte befindlicher anschlusszapfen
DE3516763A1 (de) Vorrichtung zum wickeln einer spule
DE1590787B2 (de) Vorrihtung zum mechanischen verbinden eines elektrischen leiters mit einem klemmenteil
DE2458919C3 (de) Einrichtung zum Zusammensetzen eines Zylinderschlosses
DE2011488C3 (de) Vorrichtung zum Greifen und abschnittsweisen Verschieben von Werkstücken
DE2152305C3 (de) Schneidvorrichtung zum Abschneiden eines Rohres
DE3109758C2 (de) Vorrichtung zum stückweisen Vorschub von U-Windungen zum Einsetzen in die Nuten des Blechpakets einer elektrischen Maschine
DE3034700C2 (de) Elektrische Widerstandsschweißzange
EP1145967B1 (de) Etikettenmagazin
DE2457350A1 (de) Einrichtung zum positionieren der freien enden mehrerer elektrischer leitungsdraehte in vorgegebener beabstandeter anordnung an einer arbeitszone
DE3600082C2 (de)
DE2932753C2 (de) Schweißeinrichtung zum Anschweißen von Kontaktstücken an ein Kontaktträgerband

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EGA New person/name/address of the applicant
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: COOPER INDUSTRIES, INC., CLEVELAND, CUYAHOGA, OHIO

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DAHLKE, W., DIPL.-ING. LIPPERT, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 5060 BERGISCH GLADBACH

8339 Ceased/non-payment of the annual fee