DE3516763A1 - Vorrichtung zum wickeln einer spule - Google Patents
Vorrichtung zum wickeln einer spuleInfo
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Description
Vorrichtung zum Wickeln einer Spule
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Wickeln einer Spule, und insbesondere auf eine solche Vorrichtung,
mittels welcher es möglich ist, selbsttätig die Spulenwicklung auf den Kern eines Motors oder ähnlichem auszuführen.
Eine Spulenwickelvorrichtung herkömmlicher Art ist so aufgebaut, daß eine weite Beschickungsdüse bäätigt wird, um den Spulenwickelvorgang
durchzuführen, der das Anheben, die Vorwärtsdrehung, das Absenken und die Rückwärtsdrehung umfaßt, wobei die
Rotation durch einen Motor und gleichzeitig durch den Gegenstand durchgeführt wird, auf welchem der Draht zur Bildung der Spule
gewickelt wird (nachfolgend als "gewickelter Gegenstand" bezeichnet), wie beispielsweise den Kern eines Motors oder ähnliches,
der im Hinblick auf die Düse mit Hilfe eines anderen Motors geführt wird.
Eine andere herkömmliche Vorrichtung zum Wickeln einer Spule ist so aufgebaut, daß der gewickelte Gegenstand zur Spulenbeschickungsdüse
geneigt ist, so daß die auf dem Gegenstand hergestellte Spule entlang der Schrägfläche des Artikels geführt
werden kann.
Eine weitere Vorrichtung zum Wickeln einer Spule, die herkömmlich eingesetzt wurde, ist so aufgebaut, daß eine Drahtbeschickungsdüse
mit Hilfe eines Motors geführt wird und der gewickelte Gegenstand rotiert wird in bezug auf die Drahtbeschickungsdüse
mit Hilfe eines anderen Motors.
Wie sich jedoch aus den vorstehenden Erläuterungen ergibt, erfordert
jede Vorrichtung die getrennte Ausführung des Spulenwickelvorganges und des Drahtführungsbetriebes mit Hilfe unabhäniger
Antriebe, oder es ist keine Führungseinrichtung für den
Draht vorgesehen. Dementsprechend ist es mittels der herkömmlichen
Vorrichtungen nicht möglich, eine Spule mit einem regelmäßigen Aufbau und einer hohen Präzision zu führen.
In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile,
die Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie in der Lage ist, den Spulenwicklungsvorgang mit einer
hohen Präszision zu führen.
Weiterhin soll die Vorrichtung in der Lage sein, die Wicklungen der Spule in einer regelmäßigen Weise aufzubauen, um somit die
Anzahl der Wicklungen der Spule erhöhen zu können.
Außerdem soll die Vorrichtung zur Wicklung der Spule in der Lage sein, den Wicklungsvorgang mit einer hohen Geschwindigkeit auszuführen.
Schließlich soll die Vorrichtung neben den oben aufgezeigten Eigenschaften auch einen einfachen Aufbau besitzen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen
des Hauptanspruches angegebenen Merkmale. Hinsichtlich bevorzugter Ausführungsformen wird auf die Merkmale der Unteransprüche
verwiesen.
Allgemein umfaßt die Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Wickeln einer Spule eine Hauptwelle, einen Wellenantriebsmechanismus
zur Bewegung der Hauptwelle, unter wiederholtem Ablauf der Bewegung eines Arbeitszyklus, bestehend aus Anheben, Vorwärtsdrehen,
Absenken und Rückwärtsdrehen, einen Schwenkarm, der schwenkbar an der Hauptwelle gehalten ist, eine Drahtabgabeeinrichtung,
die am äußeren Ende des Schwenkarmes gehalten und um den Gegenstand,auf welchem der Draht in Form der Spule zu legen
ist, geführt wird, während der Abgabe des Drahtes zur Ausführung der Spulenwicklung, einen Mechanismus zur Führung der Drahtabgabe-
einrichtung in Richtung der Achse des Gegenstandes, sowie eine Zykluseinstelleinrichtung zur Regelung des Arbeitszyklus der
Drahtabgabeeinrichtung.
Gernäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt
der Mechanismus zur Führung der Drahtabgabeeinrichtung einen Nockenstößel am anderen Ende des Schwenkhebels und einen Nocken,
der an der Hauptwelle gehalten ist, die mit einer vorbestimmten Reibkraft miteinander in Eingriff stehen.
Vorzugsweise umfaßt die Zykluseinstelleinrichtung eine Einwegregeleinrichtung
zur Regelung des Nockens, um die Vorwärtsrotation auszuführen.
Der Einwegregeltnechanismus umfaßt zweckmäßig eine Zahnradanordnung,
die mit dem Nocken in Verbindung steht, sowie eine Einwegkupplung, die an das Zahnrad angeschlossen ist, zur Durchführung
der Vorwärtsrotation des Nockens.
Nach einer Ausführurgsform der Erfindung umfaßt die Vorrichtung
zur Wicklung einer Spule eine Hauptwelle, einen Wellenantriebsmechanismus zur Ausführung der Bewegung der Hauptwelle unter wiederholtem
Ablauf der Bewegung eines Arbeitszyklus, bestehend aus Anheben, Vorwärtsdrehen, Absenken und Rückwärtsdrehen, wobei
der Vorgang unter einem vorbestimmten Schwenkwinkel ausgeführt wird, einen Schwenkarm, der schwenkbar an der Hauptwelle gehalten
ist, eine Drahtabgabeeinrichtung, die am äußeren Ende des Schwenkarmes gehalten und um den Gegenstand, auf welchem der
Draht in der Form einer Spule zu legen ist, geführt wird, während der Abgabe des Drahtes zur Ausführung der Spulenwicklung, einen
Mechanismus zur Führung der Drahtabgabeeinrichtung in Richtung auf die Achse des Gegenstandes, wobei der Führungsmechanismus
einen Nockenstößel umfaßt, der an dem anderen Ende des Schwenkhebels gehalten ist, sowie einen Nocken, der mit der Hauptwelle
in Verbindung steht, wobei die beiden Elemente mit einer vorbestimmten Reibkraft miteinander in Eingriff stehen, sowie einen
Einwegregelmechanismus zur Betätigung des Nockens nur in vorwärtiger
Drehrichtun^·
Gemäß der Erfindung gestattet der Wellenantriebsmechanismus die Ausführung der Bewegung eines Zyklus, der das Anheben,
die Vorwärtsrotation, das Absenken und die Rückwärtsrotation umfaßt, wobei die Bewegung der Hauptwelle durch einen Schwenkarm
auf die Drahtabgabevorrichtung übertragen wird. Auf diese Weise kann die Drahtabgabevorrichtung den Spulenwicklungsvorgang
unter Fertigstellung des gewickelten Gegenstandes ausführen. Außerdem wird die oben beschriebene Bewegung der Hauptwelle auf
die Querbewegung der Drahtabgabeeinrichtung übertragen durch die Zusammenwirkung zwischen dem Nocken, der auf der Hauptwelle befestigt
ist und der mit einer vorbestimmten Reibkraft mit dem Nockenstößel in Anlage steht, der an dem Schwenkarm gehalten ist,
was dajsu führt, daß die Drahtabgabeeinrichtung hin- und hergeschwenkt
wird, in Richtung der Achse des gewickelten Gegenstandes während der Spulenwicklungsvorgang ausgeführt wird, wobei der
Draht auf den Gegenstand mit einer vorbestimmten Steigung unter regelmäßigem Aufbau aufgewickelt wird. Wenn die Hauptwelle zurückgedreht
wird, wird die Bewegung des Nockens eingehalten durch
den Einwegregelmechanismus, was dazu führt, daß innerhalb des ablaufenden
Zyklus die Querbewegung der Drahtabgabeeinrichtung beendet wird.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und erfindugnswesentliche Merkmale
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf
die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
der Vorrichtung zum Wickeln einer Spule gemäß der der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Wellenantriebsmechanismus,
der innerhalb der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung angeordnet ist, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Beziehung des Eingriffes zwischen dem Nocken und dem Nockenstößel,
zur Querbewegung der Drahtabgabeeinrichtung.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Ausführungsform der Vorrichtung
zum Wickeln einer Spule gemäß der Erfindung dargestellt. Die Spulenwickelvorrichtung gemäß der erläuterten Ausführungsform
umfaßt eine Hauptwelle 1 sowie einen Wellenantriebsmechanismus, der allgemein mit der Bezugsziffer 2 versehen ist. Der Wellenantriebsmechanismus
2 vermag die Hauptwelle 1 in eine wiederholt ablaufende Bewegung zu versetzen, wobei ein Zyklus aus dem Anheben,
der Vorwärtsrotation, dem Absenken und der Rückwärtsrotation besteht. Der Wellenantriebsmechanismus 2, wie er in Fig.
gezeigt ist, umfaßt einen Motor 3, der als einzige Antriebsquelle dient und eine Motorwelle 4 besitzt, während eine allgemein
mit der Bezugsziffer 5 bezeichnete Kurbel am Ende der Motorwelle 4 befestigt ist. Die Kurbel 5 umfaßt ein mit Zähnen versehenes
Kurbelrad 5A, das konzentrisch an der Motorwelle 4 gehalten ist und einen Kurbelstift 5B, der an dem Kurbelrad 5A befestigt ist,
und zwar in einer solchen Weise, daß er sich in einer exzentrischen Anordnung nach außen erstreckt. Um das mit Zähnen versehene
Kurbelrad 5A läuft ein endloser Zahnriemen 6, der außerdem ein gezahntes Rad 7 umläuft, welches über eine Welle 8 mit einer
Nockeneinrichtung verbunden ist, die allgemein die Bezugsziffer 9 trägt. Die Nockeneinrichtung 9 trägt einen Nocken 10, der
auf einem Zylinder gehalten ist und von diesem nach außen vorragt, wobei der Nocken sich zwischen einem Paar von Stiften 11 befindet,
die an einer Zahnstange 10 gehalten sind, so daß sich eine Bewegung der Zahnstange durch die Stifte 11 ergibt. Die
Stifte 11 erstrecken sich in einer horizontalen Richtung und im wesentlichen parallel zueinander, so daß die Rotation der
Nockeneinrichtung 9 dazu führt, daß die Zahnstange 12 horizontal hin- und herbewegt wird, in Richtungen, wie sie durch die
Pfeile A und B angegeben sind. Die Zahnstange 12 steht in Eingriff
mit einem Zahnbereich 13 der Hauptwelle 1, was dazu führt, daß die hin- und hergehende Bewegung der Zahnstange 12 die Hauptwelle
1 in Richtungen dreht, entsprechend der Darstellung der Pfeile C und D. Die Hauptwelle 1 trägt ein U-förmig ausgebildetes
Eingriffselement 14, das sich in seitlicher Anordnung an ihrem unteren Ende befindet und eine Nut 15 aufweist, die seitlich in
Richtung auf das gezahnte Kurbelrad 5A geöffnet ist. Der Kur-
belstift 5B greift, zumindest mit seinem Endbereich, in die Nut 15 des Eingriffselementes 14 ein, so daß eine Rotation
des gezahnten Kurbelrades 5A zu einer Vertikalbewegung der Hauptwelle 1 in den Richtungen der Pfeile E und F führt. Der
Wellenantriebsmechanismus 2 ist in der oben beschriebenen Weise aufgebaut, um zu ermöglichen, daß die Hauptwelle 1 wiederholt
die Einzelbewegungen eines Zyklus auszuführen vermag, bestehend uas dem Anheben (Pfeil E), der Vorwärtsrotation (Pfeil C),
dem Absenken (Pfeil F), sowie der Rückwärtsrotation (Pfeil D), wie nachfolgend noch zu beschreiben ist.
Es soll nachfolgend (&r Aufbau der Hauptwelle beschrieben werden,
die in der Lage ist, eine solche Bewegung auszuführen, wie unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 3 beschrieben wird.
Die Hauptwelle 1 besitzt ein unteres Ende, das auf einer Basisplatte
16 gehalten ist, sowie ein oberes Ende, an welchem sich ein Armhalter 18 befindet, der mit Hilfe einer Schraube 17 gehalten
ist. Der Armhalter 18 trägt einen Schwenkarm 20, der hin- und herbewegt oder geschwenkt werden kann um einen Schwenkstift
19. Auf dem äußeren Ende des Schwenkarmes 20 ist eine Drahtabgabeeinrichtung 22 befestigt, die eine Düse umfaßt, zur Abgabe
des Drahtes 21 nach außen. Der Draht 21 wird durch das hohle Innere der Hauptwelle 1, eine Drahtführung, die am oberen Ende
des Schwenkarmes 20 an der Drahtabgabeeinrichtung 22 befestigt ist und die Drahtabgabeeinrichtung 22 in Richtung auf den Gegenstand
24 geführt, auf welchem der Draht aufgewickelt werden soll, in der Form einer Spule bzw. eines gewickelten Gegenstandes.
Somit führt, wenn die Hauptwelle 1 die Bewegung ausführt, auch die Drahtabgabeeinrichtung 22 in gleicher Weise die gleiche
Bewegung bzw. den Spulenwickelvorgang um den gewickelten Gegenstand 24 aus, um zu ermöglichen, daß der Draht 21 um den Gegenstand
gelegt wird, in einer nachfolgend noch zu beschreibenden Weise.
Die Spulenwickelvorrichtung gemäß der dargestellten Ausführungsform umfaßt auch einen Mechanismus zur Hin- und Herbewegung oder
Querbewegung des Schwenkarmes 20 und der Drahtabgabeeinrichtung 22 im Hinblick auf den gewickelten Gegenstand 24 in Richtung
von der Achse des Kerns oder des Gegenstandes 24 in einem vorbestimmten Zyklus.
Im einzelnen unfaßt die dargestellte Ausführungsform der Spulenwickelvorrichtung
einen Nocken 25, der auf der Hauptwelle 1 mit einer vorbestimmten Reibkraft gehalten ist, sowie einen Nockenstößel
26, der sich am anderen oder unteren Ende des Schwenkarmes 20 befindet und mit dem Nocken 25 zusammenarbeitet. Der
Nockenstößel 26 wird durch eine Feder 27 gegen den Nocken 25 gedrückt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Somit ermöglicht
die Zusammenarbeit des Nockens 25 mit dgm Nocken 26 eine Querbewegung des Schwenkarmes 20 und der Draht^bgabeeinrichtung 22,
in Richtung der Achse oder des Kerns des Gegenstandes 24.
Außerdem umfaßt die Wickelvorrichtung zum Zweck der Einstellung des Zyklus der Querbewegung des Schwenkhebels 20 und der Drahtabgabeeinrichtung
22 einen Zykluseinstellmechanismus mit einem Stirnrad 28, das an der Hauptwelle 1 mit einer vorbestimmten Reibkraft
gehalten ist. Bei der dargestellten Ausführungsform wird das Stirnrad 28 auf der Hauptwelle gehalten und ist einstückig
mit dem Nocken 25 ausgebildet. Die Hauptwelle 1 trägt außerdem einen Federhaltering 29, der hierauf befestigt ist, sowie eine
Feder 30, die die Welle umgreift und einen Druck ausübt zwischen dem Stirnrad 28 und dem Federhaltering 29. Die Feder 30 drückt
den Nocken 25 gegen den Armhalter 18, um die Stabilisierung der Reibkraft des Nockens 25 und des Stirnrades 28 auszuführen.
Darüber hinaus umfaßt der Zykluseinstellmechanismus bei der „
dargestellten Ausführungsform eine Klammer 28, in der Form
eines umgekehrten L, die an der Basisplatte 16 gehalten ist und sich von dort nach oben erstreckt, um ein Lager 32 zu halten,
das an der unteren Fläche des oberen Horizortalteils der
Klammer 21 befestigt ist. Das Lager 32 dient zur Halterung eines
Zahnrades 33, das mit dem Stirnrad 28 im Eingriff steht und
sich nur in der Richtung drehen läßt, die durch den Pfeil G dargestellt ist, durch eine Einwegkupplung 34, die auf der
BasLsplatte 16 gehalten ist. Dementsprechend läßt sich feststellen, daß die Zahnräder 28 und 32 und die Einwegkupplung
34 eine Einwegregelvorrichtung 35 darstellen zur Übertragung nur einer Vorwärtsdrehung der Drehbewegung der Hauptwelle 1
auf den Nocken 25. Wenn somit die Hauptwelle 1 wiederholt die oben beschriebene Bewegung ausführt, vollzieht das Stirnrad
28 wiederholt eine Bewegung, deren Zyklus die folgenden Schritte umfaßt, nämlich Anheben (Pfeil E), Vorwärtsrotation (Pfeil C),
Absenken (Pfeil F) und Einhalten. Dies führt dazu, daß die Drahtabgabeeinrichtung
22 hin- und herbewegt oder quergeführt wird, in Richtung der Pfeile H und E durch dai Zusammenwirken des
Nockens 25 mit dem Nockenstößel 26, während der wiederholten Ausführung des Spulenwicklunsvorganges, bestehend aus den Schritten
Anheben (Pfeil E), Vorwärtsrotation (Pfeil C), Absenken (Pfeil F) und Rückwrätsrotation (Pfeil D).
Es soll nun die Betriebsweise der Spulenwicklungsvorrihtung gemäß der dargestellten Ausführungsform gemäß der vorangehenden
Beschreibung nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert werden.
Zunächst wird, wenn der Wellenantriebsmechanismus 2 betätigt wird, um die Hauptwelle 1 nach oben zu führen, das Stirnrad
in Richtung des Pfeiles E angehoben, wodurch die Drahtabgabeeinrichtung 22 nach oben geführt wird, wie dies durch den Pfeil E
angegeben ist. Dann wird die Hauptwelle 1 vorwärtsgedreht in Richtung des Pfeiles C. Dies führt dazu, daß das Stirnrad 28, das
mit dem Zahnra-d 33 in Eingriff steht, durch die Wirkung der Einwegkupplung 34 nach vorn in Richtung des Pfeiles C gedreht
wird, während sich gleichzeitig die Drahtabgabeeinrichtung in gleicher Weise in gleicher Richtung dreht. Wenn darüber hinaus
BAD ORIGIN«.
die Hauptwelle 1, wie durch den Pfeil F dargestellt, abgesenkt wird, wird das Stirnrad 28 nach unten geführt und die Drahtabgabeeinrichtung
22 wird in ähnlicher Weise abgesenkt. Die Hauptwelle 1 wird weiterhin zurückgedreht in Richtung des Pfeiles D, wobei
die Bewegung des Stirnrades 28 eingehalten wird durch die Wirkung der Einwegkupplung 34, obwohl die Drahtabgabeeinrichtung
22 in der gleichen Richtung gedreht wird. Dementsprechend wird die Drahtabgabeeinrichtung 22 ein wenig in Richtung des Pfeiles
H geführt, aufgrund der Zusammenwirkung zwischen dem Nocken 25 und dem Nockenstößel 26, während der Rückwärtsdrehung in Richtung
des Pfeiles D. Bei der dargestellten Ausführungsform wird die Powegung der Drahtabgabeeinrichtung 22 in Richtung der Pfeile H
oder E bei dem Bewegungsablauf der Drahtabgabeeinrichtung während ο ines Zyklus, bestehend aus Anheben, Vorwärtsrotation, Absenken
und Rückwärtsrotation bestimmt, um einen Abstand, der gleich dem Durchmesser des Drahtevs 21 ist. Zu jeder Zeit während die Hauptwelle
1 einen oben beschriebenen Bewegungszyklus ausführt, vollzieht das Stirnrad 28 die Bewegungen Anheben (Pfeil E), Vorvärtsrotation
(Pfeil C), Absenken (Pfeil F) und Einhalten, so daß die Drahtabgabeeinrichtung 22 in Richtung des Pfeiles H um
eine Strecke geführt wird, die dem Durchmesser des Drahtes 21 entspricht, während der Durchführung des Spulenwickelvorganges,
bestehend aus den Bewegungen Anheben (Pfeil E), Vorwärtsrotation (Pfeil C), Absenken (Pfeil F) und Rückwärtsrdation (Pfeil D).
Wenn der Nocken 25 beim Betrieb der Hauptwelle 1 um eine Hälfte gedreht wird, ändert wich die hin- und hergehende Bewegung oder
■'ie Querbewegung der Drahtabgabeeinrichtung 22 währender Rückwärtsrotation
von der Richtung, angegeben durch den Pfeil H, in diejenige in Richtung des Pfeiles I. Bei der dargestellten Ausführungsform
wird das Ausmaß der hin- und hergehenden Bewegung oder Querbewegung der Drahtabgabeeinrichtung 22 verändert, in
Abhängigkeit von der Breite einer Spule, die um den gewickelten stand 24 gelegt wird.
BAD OFUGJiMAL
Somit leuchtet ohne weiteres ein, daß die Spulenwicklungsvorrichtung
gemäß der dargestellten Ausführungsform in der Lage ist, die Wicklungen des Drahtes 21 mit einer hohen
Präzision um den Gegenstand zu legen, da die Drahtabgabeeinrichtung 22 quergeführt wird in Richtung der Pfeile H und
I, in einem vorbestimmten Zyklus während der Spulenwicklungsbetrieb durchgeführt wird.
Aus den vorangehenden Erläuterungen wird deutlich, daß die vorliegende Erfindung in einer solchen Weise aufgebaut ist,
daß der Nocken und der Nockenstößel zur Ausführung der Querbewegung der Drahtabgabeeinrichtung zwischen der Hauptwelle,
die den Spulenwicklungsvorgang ausführt, und dem Schwenkarm , der an der Hauptwelle getragen ist, angeordnet ist. Dementsprechend
wird die Drahtabgabeeinrichtung} die von dem Schwenkarm
getragen ist, wirkungsvoll in Richtung der Achse der zu wickelnden Spule quergeführt, während wiederholt der Spulenwicklungsbetrieb
durchgeführt wird, so daß der Draht um die Achse des Gegenstandes mit einer hohen Präzision gespult wird.
Dies führt dazu, daß die Spulenwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung in der Lage ist, die Spulenwicklungen mit einer hohen
Dichte aufzulegen, verglichen mit herkömmlichen Vorrichtungen. Außerdem kann durch die erfindungsgemäße Vorrichtung die Spule
mit einem regulären Aufbau hergestellt werden, um die Anzahl der Wicklungen der Spule wesentlich zu erhöhen. Weiterhin wird
gemäß der Erfindung der Spulenwicklungsvorgang und die Querführung gleichzeitig durchgeführt, so daß der Wicklungsvorgang
als solcher mit einer hohen Geschwindigkeit ausgeführt werden kann, so daß die Produktivität erheblich gesteigert wird.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angeführt werden, daß die vorliegende Beschreibung nur eine solche beispielhaften
Charakters ist und daß verschiedene Änderungen und Modifikationen hinsichtlich des Aufbaues möglich sind, ohne
dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (5)
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It 3516763 t Patentanwa Gerd Lange V
ι*Dipl.-Ing. Anwaltsakte: 530.221Anmelder:Sanyo Denki Co., Ltd. 15-1, 1-chome Kita Otsuka Toshima-ku, Tokyo JapanVorrichtung zum Wickeln einer SpuleAnsprüche:fy. Vorrichtung zum Wickeln einer Spule, gekennzeich net durch:eine Hauptwelle (1),einen Wellenantriebsmechanismus (2), zur Bewegung der Hauptwelle (1), unter wiederholtem Ablauf der Bewegung eines Arbeitszyklus, besehend aus Anheben, Vorwärtsdrehen, Absenken u nd Rückwärtsdrehen,einen Schwenkarm (20), der schwenkbar an der Hauptwelle (l) gehalten ist,eine Drahtabgabeeinrichtung (22), die am äußeren Ende des Schwenk-armes (20) gehalten und um den Gegenstand (24), auf welchem der Draht (21) in der Form einer Spule zu legen ist, geführt wird, während der'Abgabe des Drahtes (21) zur Ausführung der Spulenwicklung,einen Mechanismus (25,26), zur Führung der Drahtabgabeeinrichtung (22) in Richtung der Achse des Gegenstandes (24), sowieeine Zykluseinstelleinrichtung (35) zur Regelung des Arbeitszyklus der Drahtabgabeeinrichtung (22). - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zur Führung der Drahtabgabeeinrichtung (22) einen Nockenstößel (26) am anderen Ende des Schwenkarmes (20) sowie einen an der Hauptwelle (1) angeordneten Nocken (25) umfaßt, die mit einer vorbestimmten Treibkraft miteinander in Eingriff stehen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Zykluseinstelleinrichtung eine Einwegregelvorrichtung (34, 35) umfaßt, die nur eine Rotation des Nockens in vorwärtiger Richtung zuläßt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Zykluseinstelleinrichtung ein mit dem Nocken (25) in Verbindung stehendes Zahnrad (33) sowie eine Einwegkupplung (34) umfaßt, die nur eine Rotation des Nockens in vorwärtiger Drehrichtung zuläßt.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durcheine Hauptwelle,einen Wellenantriebsmechanismus zur Bewegung der Hauptwelle unter wiederholtem Ablauf der Bewegung eines Arbeitszyklus, bestehend aus Anheben, Vorwärtsdrehen, Absenken und Rückwärtsdrehen über einen vorbestimmten Schwenkwinkel,einen Schwenkarm, der schwenkbar an der Hauptwelle gehalten ist,eine Drahtabgabeeinrichtung, die am äußeren Ende des Schwenkarmes gehalten und um den Gegenstand, auf welchem der Draht in der Form einer Spule zu legen ist, geführt wird, während der Abgabe des Drahtes zur Ausführung der Spulenwicklung,einen Mechanismus zur Führung der Drahtabgabeeinrichtung, in einer Richtung senkrecht zur Achse des Gegenstandes, wobei der Mechanismus einen Nockenstößel umfaßt, der am anderen Ende des Schwenkhebels befestigt ist, sowie einen Nocken, der an der Hauptwelle gehalten ist, wobei der Nocken und der Nockenstößel unter einer vorbestimmten Reibkraft miteinander in Eingriff stehen, sowieeinen Einwegregelmechanismus zur Führung des Nockens nur in vorwärtiger Richtung.
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