DE3879767T2 - Drahtversorgungsverfahren und geraet. - Google Patents

Drahtversorgungsverfahren und geraet.

Info

Publication number
DE3879767T2
DE3879767T2 DE19883879767 DE3879767T DE3879767T2 DE 3879767 T2 DE3879767 T2 DE 3879767T2 DE 19883879767 DE19883879767 DE 19883879767 DE 3879767 T DE3879767 T DE 3879767T DE 3879767 T2 DE3879767 T2 DE 3879767T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
shuttle
inlet
winding
pair
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19883879767
Other languages
English (en)
Other versions
DE3879767D1 (de
Inventor
Richard N Lachey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Globe Products Inc
Original Assignee
Globe Products Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Globe Products Inc filed Critical Globe Products Inc
Publication of DE3879767D1 publication Critical patent/DE3879767D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3879767T2 publication Critical patent/DE3879767T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/08Forming windings by laying conductors into or around core parts
    • H02K15/095Forming windings by laying conductors into or around core parts by laying conductors around salient poles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Drahtversorgungsverfahren und ein Gerät, insbesondere für Statorwickelmaschinen. Das Verfahren und das Gerät gemäß der Erfindung ist insbesondere für die Verwendung beim Hochgeschwindigkeitswickeln von zwei-poligen Statoren geeignet, allerdings ist die Erfindung nicht notwendigerweise hierauf beschränkt.
  • Verfahren zum Wickeln von Spulen auf zwei-poligen Statoren sind in dem US-Patent No. Re. 25,281, erteilt für H. W. Moore am 06. November 1962, und in dem US-Patent No. 3,251,559, erteilt für H. W. Moore am 17. Mai 1966, beschrieben. Eine typische Wickelmaschine für zwei-polige Statoren weist einen Wickelkopf oder ein Schiffchen auf, das ein Paar von Drahtführungsdüsen oder Nadeln aufweist. Zwei Drähte, einer für jede der Nadeln, werden von einem Paar von Drahtversorgungsspulen über das Schiffchen abgespult und über die Nadeln ausgezogen. Das Schiffchen wird umgekehrt, um es wiederholt in gegenüberliegende Richtungen durch den Statorkern hindurchzuführen. An jedem Ende seines Umkehrweges wird das Schiffchen um seine Achse geschwungen, wobei die Richtung der Schwingung an den gegenüberliegenden Enden des Stators gegenläufig ist. Demzufolge werden die Spulenendumkehrungen während der oszillierenden Bewegungen gebildet und die Spulenseiten werden während der Umkehrbewegungen des Schiffchens gebildet.
  • Zu Beginn des Wickelns der Spulen auf einem Stator werden die vorderen Enden der Drähte verklemmt oder nach unten gebunden und die Drähte, die von den Versorgungsspulen abgegeben werden, werden durch die Drahtspannung und die Abwickelvorrichtungen idealerweise so gehalten, daß sich die Drähte während des gesamten Wickelvorgangs unter Spannung befinden und die Spulenumläufe werden demzufolge eng der Kontur der Wickelformen folgen. Eine typische bekannte Spann- und Abwickelvorrichtung ist in dem US-Patent No. 2,643,075, erteilt für K. A. Moore am 23. Juni 1953, beschrieben.
  • Eine angetriebene Drahtaufnahmemaschine wurde weiterhin eingesetzt, die synchron mit dem Wickelschiffchen arbeitet, wobei eine solche Aufnahmemaschine in dem vorstehend erwähnten US-Patent No. 3,251,559 beschrieben ist. Allgemein beschrieben zieht die Drahtaufnahmevorrichtung, die in dem '559-Patent beschrieben ist, den Draht, wenn der Wickelkopf nicht den Draht zieht, und läßt dann den Draht los, wenn der Wickelkopf den Draht zieht, so daß dadurch eine gleichmäßigere Verarbeitung für Draht von der Abwickelspule erreicht wird. Die Vorrichtung, die in dem '559-Patent beschrieben ist, hat sich für Stator-Wickelmaschinen bewährt, die Schiffchenspindeln aufweisen, die im Bereich von 800 - 900 vollständigen Arbeitstakten pro Minute arbeiten.
  • Es wurde festgestellt, daß eine Kombination einer Abwickelvorrichtung, wie sie in dem vorstehend beschriebenen US-Patent No. 2,643,075 von K. A. Moore beschrieben ist, und der angetriebenen Drahtaufnahmevorrichtung, wie sie in dem US-Patent No. 3,251,559 von H. W. Moore beschrieben ist, nicht gleichmäßig die Drahtspannung für die Statorwickelmaschinen, die Arbeitsgeschwindigkeiten des Schiffchens im Bereich von 1000 oder mehr vollständigen Arbeitstakten pro Minute aufweisen, steuern. Als Folge können sich die Drähte, die von dem Wickelkopf solcher Maschinen abgegeben werden, nach außen anstelle eines engen Anliegens der Führungsflächen, die für den Draht vorgesehen sind, aufblähen. Die gewickelten Spulen besitzen lose gebildete Umkehrstellen und es können insbesondere mit dünnen Drähten Brüche auftreten.
  • Besser arbeitende Spann- und Abwickelvorrichtungen wurden insbesondere für Hochgeschwindigkeitswickler entwickelt, die im Bereich von 800 oder 900 vollständigen Takten pro Minute arbeiten, wobei eine solche Vorrichtung in dem US-Patent No. 4,062,502, erteilt für K. E. Peck Jr. am 13. Dezember 1977, beschrieben wurde. Die Vorrichtung nach dem '502-Patent kann in Verbindung mit Wickelmaschinen eingesetzt werden, die mit einer Schiffchengeschwindigkeit in der Größe von 1200 vollständigen Takten pro Minute arbeiten, allerdings in einigen Anwendungsfällen, insbesondere in Verbindung mit dünnen Drähten, verhindert eine solche Vorrichtung nicht wirkungsvoll, daß der Draht bricht oder lose Spulen bei dieser Geschwindigkeit gewickelt werden.
  • Bis heute sind keine voll zufriedenstellende Vorrichtungen dem Anmelder bekannt, die zur Verwendung mit einem Hochgeschwindigkeits-Statorwickelverfahren im Bereich von etwa 1200 vollständigen Zyklen pro Minute oder höhe ohne die Bildung von lose gewickelten Spuien oder ohne gelegentliche Drahtbrüche arbeiten. Es wird davon ausgegangen, daß Drahtbruch durch abrupte Umkehrungen in den Richtungen der Bewegung des Schiffchens verursacht werden und auch dadurch, daß das Moment der Drähte am Ende der sich umkehrenden Zyklen dazu führen kann, daß sie nach außen von den Nadeln des Schiffchens ausgedehnt werden, wodurch sie an Teilen des Stators, der gewickelt werden muß, oder an naheliegenden Teilen der Maschine, verhakt werden können. Es wurde vorgeschlagen, Schirme zwischen den Wickelnadeln und Teilen, an denen sich die Drähte verhaken können, anzuordnen. Dennoch wurde keine, soweit bekannt ist, zufriedenstellende Abschirmung erzielt. Das US-Patent No. 4,199,115, erteilt für Richard N. Lachey am 22. April 1980, beschreibt eine Drahtsteuervorrichtung, die die Effekte der Drahtausdehnung in bestimmten Fällen verringert, allerdings nicht vollständig das Problem der lose gewickelten Spulen oder des Drahtbruchs löst. Kürzlich wurde ein Bedarf an Statorwickelmaschinen, die im Bereich von ungefähr 1800 oder mehr vollständigen Zyklen pro Minute arbeiten, gestellt und die bekannten Vorrichtungen zur Zuführung des Drahtes zu der Wickelmaschine sind unzureichend, um eine zuverlässige Versorgung mit Draht unter der gleichmäßigen Spannung, die dazu erforderlich ist, um lose Spulen oder Drahtbruch zu vermeiden, zu erzielen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Drahtzuführverfahren und eine Vorrichtung für Hochgeschwindigkeits-Statorwickelmaschinen zu schaffen, die ermöglicht, das Wickeln von Spulen mit engen Windungen, die darauf beruhen, daß der Draht eng folgenden Konturen der Wickelformen folgen, anzugeben und den Drahtbruch zu minimieren. Eine besondere Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein solches Drahtzuführverfahren und eine solche Vorrichtung zu schaffen, die in Verbindung mit Statorwickelmaschinen, die im Bereich von 1200 oder mehr vollständigen Zyklen pro Minute sowie für Maschinen, die bei geringeren Geschwindigkeiten arbeiten, geeignet ist.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum dichten Wickeln von Statorkernen unter hohen Geschwindigkeiten angegeben, die eine Statorwickelmaschine von dem Typ einsetzt, der Einrichtungen an seinem vorderen Ende zur Aufnahme eines ungewickelten Statorkerns, ein Wickelschiffchen, das einen Drahteinlaß an seinem rückwärtigen Ende und einen Drahtauslaß an seinem vorderen Ende besitzt, Einrichtungen zur Umkehrung des Schiffchens in vordere und rückwärtige Richtungen entlang einer vorbestimmten Achse aufweist und drehende Oszillation des Schiffchens bewirkt, um einen Draht von einem Drahtvorrat unter Spannung in den Drahteinlaß und aus dem Drahteinlaß zu ziehen, um eine Spule um die Flächen eines Statorkerns zu wickeln. Es ist anzumerken, daß das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung vorzugsweise zur Wicklung von zwei-poligen Statoren verwendbar ist, wobei zwei Spulen gleichzeitig gewickelt werden, wobei zwei Drahtlitzen von zwei Drahtvorräten verwendet werden, allerdings sind auch Anwendungen möglich, bei denen nur eine Spule oder mehr als zwei Spulen zur gleichen Zeit gewickelt werden können.
  • Das Verfahren weist den Eingriff des Bereichs des Drahtes, der in den Drahteinlaß eintritt, auf, wenn sich das Schiffchen dem Ende jeder seiner Vorwärtszyklen durch eine konvexe Reibungsplatte nähert, um der Vorwärtsbewegung des Drahtes unter Reibung Widerstand entgegenzusetzen. An diesem Ende ist die Reibungsplatte an dem rückwärtigen Ende des Schiffchens befestigt und weist eine Drahteingriffsfläche auf, die nach hinten von und dem Drahteinlaß des Schiffchens gegenüberliegt. Diese Anordnung wird bevorzugt in Verbindung mit Versorgungseinrichtungen verwendet, die Drahtführungseinrichtungen zur Führung des unter Spannung stehenden Drahtes zu dem Drahteinlaß entlang einer Achse, die die Achse des Schiffchenumkehrpunkts und zwischen der vordersten und der hintersten Stellung des Drahteinlasses so schneidet, daß der Draht in die Drahteingriffsfläche der Reibungsplatte eingreift, wenn sich die Platte nach vorne zu den Drahtführungseinrichtungen bewegt.
  • Die Drahtzuführeinrichtung ist vorzugsweise einstellbar relativ zu der Schiffchenachse entlang von Wegen, die sich im wesentlichen parallel und im wesentlichen senkrecht zu der Schiffchenachse erstrecken, befestigt, so daß die Zeitdauer, während derer der Draht mit der Drahteingriffsfläche der Reibungsplatte in Eingriff steht, und die Länge der Fläche, die durch die Platte in Eingriff steht, in erforderlicher Weise eingestellt werden kann, um den Widerstand zu optimieren, der der Vorwärtsbewegung des Drahtes entgegengesetzt wird. Um eine weitere Einstellung der Einspannung zu schaffen, besitzt die Reibungsplatte vorzugsweise ein erstes Paar von gegenüberliegenden Rändern und ein zweites Paar von gegenüberliegenden Rändern, wobei die Drahteingriffsfläche einen ersten, längeren Abstand zwischen dem ersten Paar der gegenüberliegenden Ränder und einen zweiten, kürzeren Abstand zwischen dem zweiten Paar der gegenüberliegenden Ränder aufweist, und wobei die Platte wahlweise so eingestellt werden kann, daß entweder der längere Abstandsbereich oder der kürzere Abstandsbereich in den Draht eingreifen wird.
  • Die Teile, die die Reibungsplatte an der Spindel befestigen, können einen Träger aufweisen, der Arme besitzt, die außerhalb des Weges der Drahtbereiche angeordnet ist, die sich von den Drahtführungseinrichtungen und dem Drahteinlaß erstrecken. Die Anwendung der Erfindung ermöglicht mehr Umlenkungen des Drahtes, der auf den Polteilen von Statorkernen aufgewickelt werden soll, um dadurch die Leistung des Stators ohne Vergrößerung seiner Baugröße zu erhöhen, und zwar aufgrund der kompakten Wicklung der Spulen. Es ist anzumerken, daß die Anwendung der Erfindung geringfügige Kosten zu den Kosten einer Statorwickelmaschine hinzufügt und daß wesentliche wirtschaftliche Vorteile durch die Verwendung der Erfindung erzielt werden, da die Ausschußteile, die von Drahtbrüchen oder losen Wicklungen herrühren, verringert werden.
  • Weitere Aufgabenpunkte und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnungen ersichtlich.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 zeigt eine stark schematisierte, fragmentierte und vereinfachte isometrische Ansicht einer Statorwickelmaschine, die die vorliegende Erfindung einsetzt.
  • Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Bereich der Maschine nach Figur 1.
  • Figur 3 zeigt eine Draufsicht auf den gleichen Teil der Maschine gemäß Figur 2, allerdings zu einem anderen Zeitpunkt in deren Arbeitszyklus.
  • Figur 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht einer Spannvorrichtung, die in der Maschine nach Figur 1 eingesetzt wird, die an einem Trägerbalken gehalten ist, der im Querschnitt dargestellt ist.
  • Figur 5 zeigt einen fragmentierten Querschnitt eines Bereichs des Schiffchens der Maschine nach Figur 1 und umfaßt die Reibungsplatte, die daran befestigt ist. Figur 5 zeigt weiterhin angedeutet eine unterschiedliche Ausrichtung der Reibungsplatte.
  • Figur 6 zeigt einen Querschnitt des Schiffchens entlang der Schnittlinie 6-6 nach Figur 5.
  • Figur 7 zeigt einen Querschnitt des Schiffchens ähnlich der Figur 6, wobei allerdings die Reibungsplatte in der Ausrichtung, wie sie durch die angedeuteten Linien in Figur 5 gezeigt ist, dargestellt ist.
  • Figur 8 zeigt eine fragmentierte Explosionsdarstellung, die veranschaulicht, in welcher Art und Weise die Reibungsplatte, wie sie in Figur 6 dargestellt ist, befestigt ist.
  • Figur 9 zeigt eine fragmentierte Explosionsdarstellung ähnlich der Figur 8, allerdings zeigt sie die Art und Weise, in der die Reibungsplatte, wie dies in Figur 7 gezeigt ist, befestigt ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Gemäß Figur 1 ist der Gegenstand der Erfindung in einer Statorwickelmaschine, die mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist, eingesetzt, die ein Antriebsgehäuse 12, das an einer Maschinenunterlage 14 befestigt ist, aufweist. Ein Schiffchen, das mit 16 bezeichnet ist, ist für die umkehrenden und drehend oszillierenden Bewegungen um seine Längsachse, wie durch die Pfeile 18 und 18A jeweils angezeigt ist, befestigt. Lager 20 und 22 an dem Gehäuse 12 legen die Achse der Umkehrung und drehenden Oszillation fest.
  • Wie weiterhin Figur 1 zeigt und wie ebenso die Figuren 2, 3 und 5 zeigen, weist das Schiffchen 16 eine Hohlwellenanordnung 24 und eine Öse 26 an dem hintersten Ende der Spindelanordnung 24 auf, die einen Drahteinlaß in den hohlen Innenraum der Spindelanordnung 24 bildet. Das Schiffchen 16 weist weiterhin ein Paar von radial nach außen vorspringenden Drahtauslässen oder Führungsnadeln 28 (Figur 1) auf, wobei solche Nadeln an dem vorderen Ende der Hohlspindelanordnung 24 befestigt sind.
  • Ein Paar von Spulen formenden Drähten, die mit W&sub1; und W&sub2; bezeichnet sind, werden von einem Paar entsprechender Spulen S zu dem Drahteinlaß 26 nach oben durch ein Paar entsprechender trichterförmiger Drahtführungen 30 und 32, aufwärts und nach vorne durch ein Paar von entsprechenden Drahtführungsrohren 34 und 36, nach vorne und dann unter rechten Winkeln und nach innen in Richtung der Schiffchenachse um ein Paar von entsprechenden Umlenk-Riemenscheiben 38 und 40 zugeführt. Wie es bekannt ist, ist für eine zuverlässige Betriebsweise der Wickelmaschine 10 wesentlich, die Drähte unter eine gewisse Spannung zu setzen, nachdem die Drähte die Spulen verlassen und bevor sie in die Schiffchenspindelanordnung 24 eintreten. Für diesen Zweck laufen die Drähte W&sub1; und W&sub2; durch ein Paar von entsprechenden Druckkissendrahtabwicklern oder Spannern, mit den Bezugszeichen 42 und 44 bezeichnet, und dann direkt in den Drahteinlaß 26 ein.
  • Die verschiedenen Drahtführungs- und Spannteile sind an einem Rahmen, der mit 50 bezeichnet ist, befestigt, der zur im wesentlichen horizontalen und vertikalen relativen Einstellung der Führungs- und Spannglieder dient. Diese Art von Rahmen wurde bereits seit mehreren Jahren eingesetzt und kann, wie in Figur 1 gezeigt ist, eine sich nach hinten erstreckende Hauptbefestigungsplatte 54, die mit der Maschinenunterlage 14 befestigt ist, vordere und rückwärtige vertikale Masten 56 und 58 jeweils an den gegenüberliegenden Enden der Befestigungsplatte 54 aufweisen. Eine vordere horizontale Stange 60 ist in einer eingestellten vertikalen Stellung über eine Klammer 62 an dem vorderen Mast 56 gehalten und bildet einen Träger jeweils für kleine, horizontale Befestigungsplatten 64 und 66 für die Umlenk-Riemenscheiben 38 und 40 und die Drahtspanner 42 und 44. Die Befestigungsplatten 64 und 66 sind in einstellbaren Stellungen an der vorderen horizontalen Stange 60 über Klammern 68 und 70 befestigt, die für eine Einstellung der Spanner zu und von der Achse des Schiffchens 16 vorgesehen sind. Wie am besten in Figur 4 zu sehen ist, weisen die Klammern Klemmschrauben 72 auf, die um mehr als die Breite der Befestigungsstange 60 auseinandergespreizt sind, so daß ebenfalls eine Einstellung in einer Richtung parallel zu der Achse der Spindel möglich ist. Der Rahmen 50 weist auch eine hintere horizontale Stange 74 auf, die mit dem hinteren Mast 58 zur Halterung der Drahtführungsteile 30, 32, 34 und 36 verklemmt ist.
  • Drahtabwickler oder Spanner 42 und 44 können vollständig in der herkömmlichen Art und Weise aufgebaut sein, allerdings ist der Spanner 42, wie er in Figur 4 gezeigt ist, derzeit als bevorzugt anzusehen. Wie dort zu sehen ist, weist der Spanner 42 ein Paar von gegenüberliegenden kapidgehärteten oder gehärteten Stahldruckplatten 80 und 82 auf. Die untere Druckplatte 80 ist ihrerseits fest an der Spitze einer Basisplatte 84, die mit der Befestigungsplatte 64 über Schrauben 86 befestigt ist, ihrerseits befestigt. Die obere Druckplatte 82 ist mit der Unterseite einer vertikal bewegbaren Stange 88, die über Stäbe 90 geführt wird, befestigt, und sieist nach unten über eine Schraubenfeder 92, die um eine Gewindewelle, die mit einer Einstellmutter versehen ist, vorgespannt. Wie die Figuren 2 und 4 zeigen, erstreckt sich jeweils eine äußere und eine innere Spanner-Seitenplatte 94 und 96 nach unten von den Seiten der vertikal bewegbaren Stange 88. Der Draht, der gespannt werden muß, wird zwischen den Platten 80 und 82 eingequetscht, wohindurch er von der Umlenk-Riemenscheibe 40 durch eine Öse 98 in die äußere Seitenplatte 94 geführt und zu dem Schiffcheneinlaß 26 über eine Öse 100 in der inneren Seitenplatte 96 hin gerichtet wird.
  • Der Fachmann wird erkennen, daß die Wickelmaschine 10, wie sie bis jetzt beschrieben ist, repräsentativ für Wickelmaschinen steht, die für das Wickeln von Spulen mit zwei-poligen Statoren verwendet wird. Im Betrieb werden zu Beginn des Wickelns eines Paares von Spulen die freien Enden eines Paares von Drahtlitzen in irgendeiner (nicht dargestellten) geeigneten Weise festgeklemmt. Ein Stator 110 (Figur 1), der mit Wickelformen 111 verbunden ist, wird über Schienen 112 nach vorne und in Ausrichtung mit dem Schiffchen 16 befestigt. Das Schiffchen 16 wird über eine sich wiederholende Reihe von sich nach vorwärts und nach rückwärts umkehrenden Bewegungen entlang seiner Längsachse angetrieben und an jedem Ende seiner sich umkehrenden Bewegungen wird er hin und her geschwenkt oder um seine Längsachse gedreht, um die Wicklung der Spulen durchzuführen. Das Wickelverfahren wird in weiteren Einzelheiten zum Beispiel in dem vorstehend erwähnten Moore-US-Patent No. 3,251,559 beschrieben. Das Patent zeigt weiterhin eine Art für den Umkehr- und Schwingantriebsmechanismus, von denen zahlreiche Typen patentiert und vermarktet worden sind. Da diese Erfindung auf jeden Typ eines sich umkehrenden und hin und her schwingenden Antriebsmechanismus einschließlich herkömmlicher Antriebe verwendet werden kann, wird er nicht näher dargestellt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Reibungsplatte 120 an dem äußersten rückwärtigen Ende des Schiffchens 16 für den Eingriff des Bereichs der Drähte W&sub1; und W&sub2; befestigt, um in den Drahteinlaß 26 einzutreten, wenn sich das Schiffchen 16 dem Ende jedes seiner Vorwärts-Arbeitstakte nähert. Die Reibungsplatte 120 besitzt eine hochpolierte, konvexe Drahteingriffsfläche 122, die zu dem Draht zugewandt und von dem Drahteinlaß 26 so beabstandet ist, daß die Platte 120 ihre Bewegung beginnt, nachdem die Drahtbereiche, die sich von den Drahtspannern zu dem Drahteinlaß 26 erstrecken, in diese Drahtbereiche eingreifen, wie dies in Figur 3 gezeigt ist, wobei sie geringfügig etwas von dem Spielraum wegnimmt, der sonst entstehen könnte, da das Schiffchen an seinem vorderen Bewegungsende anfängt anzuhalten und die, was noch wichtiger ist, gegen die Drähte reibt, um unter Reibung deren nach vorwärts gerichtete Bewegung zurückzuhalten, wenn das Schiffchen 16 das Ende jedes seiner nach vorne gerichteten Arbeitstakte erreicht.
  • Die Form der Drahteingriffsfläche kann im wesentlichen sphärisch ausgebildet sein, allerdings sind ebenso auch andere Formen verwendbar. In jedem Fall sollte die Form bogenförmig konvex sein, so daß sie nicht die Drahtbereiche verhakt, die dort entlangführen. Die Länge des Eingriffs zwischen der Reibungsplatte und den Drahtbereichen wird den Grad der Zurückhaltung der nach vorne gerichteten Bewegungen der Drähte festlegen. Allgemein sollten die dünneren Drähte einen längeren Führungsweg über die Drahteingriffsfläche 122 haben. Diese Weglänge kann durch Einstellung der Positionen der Drahtspanner reguliert werden. Weiterhin besitzt die Reibungsplatte 120 vorzugsweise ein erstes Paar von gegenüberliegenden Ränder 124 und 126 und ein zweites Paar von gegenüberliegenden Rändern 128 und 130 und die Drahteingriffsfläche 122 besitzt einen ersten, längeren Abstand zwischen dem ersten Paar der gegenüberliegenden Ränder 124, 126 und eine zweite, kürzere Abmessung zwischen dem zweiten Paar der gegenüberliegenden Ränder 128, 130. Zusätzlich ist, wie in den Figuren 6 bis 9 gezeigt ist, das rückwärtige Ende des Schiffchens 16 abnehmbar mit einem Paar von Trägerarmen 125 und 127 verschraubt und die Reibungsplatte ist mit zwei Sätzen von stichlochartigen Befestigungsöffnungen 129 und 131 versehen, so daß die Reibungsplatte 120 wahlweise so positioniert werden kann, daß sie entweder in den längeren Abstandsbereich oder den kürzeren Abstandsbereich der Drahteingriffsfläche eingreift, so daß der Draht verschiedenen Wickelanwendungen angepaßt werden kann.
  • Zur Befestigung der Reibungsplatte an dem Schiffchen 16 werden die Trägerarme 125, 127 an einem hohlen, rohrförmigen Teil 132 befestigt, das, gemäß der vorliegenden Erfindung einen Teil der Spindelanordnung 24 bildet. Die Öse 26 ist im Paßsitz in das Ende des Teils 132 eingesetzt und das Teil 132 ist innen mit einem Gewinde versehen, um eingeschraubt ein mit einem Außengewinde versehenes, hohles Verbindungsrohr 134 aufzunehmen. Das Verbindungsrohr 134 ist ebenso in das Ende einer vorderen, hohlen, Spindelröhre 136 eingeschraubt, wobei diese Teile der Spindelanordnung miteinander durch eine Gegenmutter 138 verriegelt sind. Wahlweise kann das Hohlrohr auch an dem Teil 132 über einen Satz Schrauben 140 verriegelt werden.
  • Es ist anzumerken, daß die Drahtbereiche zwischen den Spannvorrichtungen und dem Drahteinlaß 26 entlang einer Achse, die die Schiffchenachse und einen Zwischenbereich zwischen der vordersten und der hintersten Stellung des Drahteinlasses schneidet, geführt werden, so daß der Draht in die Drahteingriffsfläche der Reibungsplatte eingreift, wenn sich die Platte nach vorne von den Drahtführungen bewegt.
  • Ein Luftzylinder 140 ist in Figur 4 gezeigt, der einen Block 142 antreibt, um die Spannerseitenplatten 194 und 196, wie dies für die zeitweilige Wegnahme der Spannung von den Drähten notwendig ist, anzuheben.
  • Obwohl die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, ist ersichtlich, daß im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens verschiedene Änderungen vorgenommen werden können.

Claims (12)

1. Verfahren zum Wickeln eines Stators, das die Verfahrensschritte der Halterung eines ungewickelten Statorkerns an dem vorderen Ende einer Statorwickelmaschine, die ein Wickelschiffchen mit einem Drahteinlaß an seinem rückwärtigen Ende und einem Drahtauslaß an seinem vorderen Ende aufweist, Führung des Drahtes zu dem Einlaß des Wickelschiffchens von einem Drahtvorrat, Hindurchführung des Drahtes durch das Wickelschiffchen zu dem Auslaß, Umkehrung des Schiffchens nach vorne und in umgekehrter Richtung entlang einer vorgegebenen Achse, und Hin- und Herschwingen des Schiffchens unter Drehung um die vorgegebene Achse, wodurch bewirkt wird, daß Draht von dem Drahtvorrat abgezogen wird und eine Spule um die Flächen des Statorkerns gewickelt wird, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des Drahtes in den Einlaß eintritt, wenn das Schiffchen das Ende jedes nach vorne gerichteten Arbeitstaktes erreicht, wobei er mit einer konvexen Fläche in Eingriff gelangt, um unter Reibung die nach vorne gerichtete Bewegung des Drahtes durch das Schiffchen an dem Ende jedes nach vorne gerichteten Arbeitstaktes des Schiffchens zurückzuhalten.
2. Verfahren zum Wickeln eines zwei-poligen Stators, das die Verfahrensschritte der Halterung eines ungewickelten Statorkerns an dem vorderen Ende einer Statorwickelmaschine, die ein Wickelschiffchen mit einem Drahteinlaß an seinem rückwärtigen Ende und ein Paar von Drahtauslässen an seinem vorderen Ende aufweist, Führung eines Paars von Drähten von einem Drahtvorrat zu dem Einlaß des Wickelschiffchens, wobei die Drähte durch das Wickelschiffchen zu den entsprechenden Auslässen hindurchführen, Umkehrung des Schiffchens in eine nach vorne und umgekehrte Richtung entlang einer vorgegebenen Achse, und Hin- und Herschwingen des Schiffchens unter Drehung um die vorgegebene Achse, wodurch bewirkt wird, daß das Paar der Drähte von dem Drahtvorrat abgezogen wird und daß gleichzeitig ein Paar von Spulen um die Flächen des Statorkerns gewickelt werden, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche des Drahtes in den Einlaß eintreten, wenn das Schiffchen das Ende jedes nach vorne gerichteten Arbeitstaktes erreicht, wobei sie mit einer konvexen Oberfläche in Eingriff gebracht werden, um unter Reibung die nach vorne gerichtete Bewegung der Drähte durch das Schiffchen an dem Ende jedes nach vorne gerichteten Arbeitstaktes des Schiffchens zurückzuhalten.
3. Statorwickelmaschine, die Einrichtungen (112) an ihrem vorderen Ende zur Halterung eines ungewickelten Statorkerns, ein Wickelschiffchen (16), das einen Drahteinlaß (26) an seinem rückwärtigen Ende und einen Drahtauslaß (28) an seinem vorderen Ende besitzt, Einrichtungen zur Umkehrung des Schiffchens in eine nach vorne und in eine umgekehrte Richtung entlang einer vorgegebenen Achse, und Hin- und Herschwingung des Schiffchens unter Drehung um die vorgegebene Achse, um einen Draht (W&sub1;; W&sub2;) von einem Drahtvorrat in den Drahteinlaß hinein und aus dem Drahtauslaß herauszuziehen, um eine Spule um die Flächen eines Statorkerns, der mit der vorgegebenen Achse ausgerichtet ist, zu wickeln, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (120), die an dem Schiffchen (16) befestigt sind, so angeordnet sind, daß sie sich in Eingriff mit dem Bereich des Drahtes bewegen, um in den Einlaß (26) einzutreten, wenn das Schiffchen das Ende jedes seiner nach vorne gerichteten Arbeitstakte erreicht, um unter Reibung die nach vorne gerichtete Bewegung des Drahtes (W&sub1;; W&sub2;) durch das Schiffchen an dem Ende des nach vorne gerichteten Arbeitstaktes des Schiffchen zurückzuhalten.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickelschiffchen (16) einen Drahteinlaß (26) an seinem rückwärtigen Ende und ein Paar von Drahtauslässen (28) an seinem vorderen Ende für ein Paar von Drähten, die von einem Paar von Drahtvorräten in den Drahteinlaß und aus dem entsprechenden Drahtauslaß austreten, aufweist, um gleichzeitig ein Paar von Spulen um die Flächen eines Statorkerns zu wickeln, der mit der vorgegebenen Achse ausgerichtet ist, wobei die Einrichtungen (120) so angeordnet sind, daß sie sich in Eingriff mit den Bereichen beider Drähte bewegen, um in den Einlaß einzutreten, wenn das Schiffchen das Ende jedes nach vorne gerichteten Arbeitstaktes erreicht, um unter Reibung die nach vorne gerichtete Bewegung der Drähte durch das Schiffchen an dem Ende des nach vorne gerichteten Arbeitstaktes des Schiffchens zurückzuhalten.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen weiterhin ein Reibungsteil (120) aufweisen, das an dem Schiffchen (16) für eine Bewegung zusammen mit diesem befestigt ist, und die eine Drahteingriffsfläche (122) aufweisen, die nach hinten von dem Drahteinlaß (26) beabstandet und zu diesem hin zugewandt ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahteingriffsfläche (122) konvex ist.
7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Drahtführungsteil (30 - 42) für die Führung des Drahtes zwischen dem Vorrat und dem Drahteinlaß vorgesehen ist, der so angeordnet ist, daß der Draht zu dem Einlaß von einer Stellung, die entlang einer Achse angeordnet ist, die die vorgegebene Achse und einen Zwischenbereich zwischen der vordersten und der hintersten Stellung des Drahteinlasses (26) schneidet, gerichtet sind, so daß der Draht in die Drahteingriffsfläche der Reibungsplatte eingreift, wenn sich die Platte nach vorne von dem Zwischenbereich bewegt.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil einstellbar ist, um die Stellung relativ zu der vorgegebenen Achse entlang den Wegen im wesentlichen parallel zu und im wesentlichen senkrecht zu der vorgegebenen Achse einzustellen.
9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiffchen (16) eine langgestreckte, hohle Spindel (24) aufweist und daß das Reibungsteil eine Reibungsplatte (120) aufweist, die durch Befestigungsteile an dem rückwärtigen Ende der Spindel, mit der Drahteingriffsfläche dazu ausgerichtet, ihr zugewandt und von dem Drahteinlaß beabstandet, getragen wird, aufweist.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile, die die Reibungsplatte an der Spindel befestigen, einen Träger aufweisen, der Arme (125, 127) besitzt, die außerhalb des Weges der Drahtbereiche, die sich von den Drahtführungsteilen zu dem Drahteinlaß erstrecken, angeordnet sind.
11. Maschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsplatte ein erstes Paar von gegenüberliegenden Rändern (124, 126) und ein zweites Paar von gegenüberliegenden Rändern (128, 130) aufweist wobei die Drahteingriffsfläche einen ersten, größeren Abstand zwischen dem ersten Paar der gegenüberliegenden Ränder und einen zweiten, kürzeren Abstand zwischen dem zweiten Paar der gegenüberliegenden Ränder aufweist und wobei die Reibungsplatte einstellbar befestigt ist, um zu ermöglichen, daß die Reibungsplatte wahlweise so angeordnet werden kann, daß sie entweder in den längeren Abstandsbereich oder in den kürzeren Abstandsbereich der Drahteingriffsfläche des oder jedes Drahtes (W&sub1;; W&sub2;) eingreift.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahteingriffsfläche hochgradig poliert ist.
DE19883879767 1987-06-09 1988-05-27 Drahtversorgungsverfahren und geraet. Expired - Fee Related DE3879767T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US6004087A 1987-06-09 1987-06-09

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3879767D1 DE3879767D1 (de) 1993-05-06
DE3879767T2 true DE3879767T2 (de) 1993-07-08

Family

ID=22026952

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883879767 Expired - Fee Related DE3879767T2 (de) 1987-06-09 1988-05-27 Drahtversorgungsverfahren und geraet.
DE8807467U Expired DE8807467U1 (de) 1987-06-09 1988-06-08 Statorwickelmaschine

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8807467U Expired DE8807467U1 (de) 1987-06-09 1988-06-08 Statorwickelmaschine

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0294978B1 (de)
JP (1) JPS63316654A (de)
DE (2) DE3879767T2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0474912A1 (de) * 1990-09-14 1992-03-18 Zihlmann Wickeltechnik Ag Vorrichtung zur Herstellung eines bewickelten Körpers
EP0751608A3 (de) * 1990-09-25 1997-08-27 Globe Products Inc Fertigungsverfahren und Gerät für Statorwicklungen
WO2018191948A1 (zh) * 2017-04-21 2018-10-25 深圳市立昌机电设备有限公司 一种定子绕线装置及其方法
CN107749703B (zh) * 2017-08-24 2023-11-07 苏州市圣玛特电机设备制造有限公司 一种内绕线机

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3251559A (en) * 1962-10-12 1966-05-17 Harry W Moore Coil winding machine
US4062502A (en) * 1976-10-21 1977-12-13 The Globe Tool And Engineering Company Wire tension control apparatus especially for coil winding machines
US4199115A (en) * 1978-04-18 1980-04-22 The Globe Tool And Engineering Company Wire control device for high speed stator winding machine

Also Published As

Publication number Publication date
DE3879767D1 (de) 1993-05-06
EP0294978A3 (en) 1990-05-16
EP0294978B1 (de) 1993-03-31
JPS63316654A (ja) 1988-12-23
EP0294978A2 (de) 1988-12-14
DE8807467U1 (de) 1988-09-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2626731B2 (de) Falschdraht-Texturiermaschine
DE3844238A1 (de) Handgeber
EP1960301B1 (de) Fadenaufwickelverfahren und -maschine
DE3425939C2 (de)
DE3307301A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von kurzketten, insbesondere fuer gewebemuster in der buntweberei
DE2132416A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Bewehrungen
DE3879767T2 (de) Drahtversorgungsverfahren und geraet.
DE3516763A1 (de) Vorrichtung zum wickeln einer spule
DE4424468C2 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln einer Fadenreserve an einer Zwirnmaschine
DE2627798A1 (de) Automatischer apparat zur herstellung ringfoermiger artikel aus einem langen geflecht oder band aus textilmaterial
CH700047A2 (de) Straff-Vorrichtung zum Straffen einer in einer Drahtsäge auftretenden Drahtschlaufe.
DE2825151A1 (de) Vorrichtung zum intermittierenden bilden einer drahtflechte aus einem ohne unterbrechung zugefuehrten einzeldraht
DE69013967T2 (de) Ueberführungsapparat für Faden.
DE19535087A1 (de) Rundstrickmaschine
DE19908076C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Abbinden von Spaltbandbunden
DE2614252B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Fadenreserve
DE2523771A1 (de) Garnaufspulvorrichtung
DE2649156C3 (de) Entlastungsvorrichtung an einem bei einer Offenend-Spinnvorrichtung vorgesehenen Spulenhaltetragarm
DE3345467A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum spleissen von gesponnenen faeden
DE761309C (de) Maschine zum Bewickeln der genuteten Staender von elektrischen Maschinen
DE2736467C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Saiten für Musikinstrumente
DE19523628B4 (de) Nadelaufnahmeanordnung für eine Nähmaschine und Nähmaschine
DE2840299A1 (de) Maschine zum geraderichten von metallischen draehten
DE2163161A1 (de) Automatische Wartungsvorrichtung für Spinnmaschinen o.dgl
DE102021129142A1 (de) Garnspanner sowie Arbeitsstelle einer Textilmaschine mit einem Garnspanner

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee