DE69115789T2 - Garnwickelvorrichtung eines automatischen Spulenwechseltyps - Google Patents
Garnwickelvorrichtung eines automatischen SpulenwechseltypsInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung eines Spulenwechsel-Typs zum Aufwickeln eines Garns, Z.B. eines synthetischen Garns mit hoher Geschwindigkeit.
- Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Garnwickelvorrichtung mit automatischem Spulenwechsel, die mit einer Vielzahl Spulenhalter versehen ist und bei der, wenn ein auf einen der genannten Spulenhalter aufgewundener Garnkörper eine vorbestimmte Menge erreicht, das Winden des Garns auf einen anderen Spulenhalter umgewechselt wird.
- Üblicherweise wurden Spulenbewickelvorrichtungen eines Drehtisch-Typs allgemein benutzt, bei dem ein in einer kreisrunden Scheibe ausgebildeter Drehtisch um eine Mittelachse der Scheibe drehbar abgestützt ist und eine Vielzahl Spulenhalter an den gleichmäßig beabstandeten Positionen des Drehtischs drehbar angeordnet ist, so daß das Garnwickeln von einem Spulenhalter auf einen anderen Spulenhalter durch Drehen des Drehtischs zusammen mit den Spulenhaltern gewechselt wird.
- Bei einer solchen herkömmlichen Spulenbewickelvorrichtung eines Drehtisch-Typs wird die Stellungsbeziehung zwischen dem Drehtisch und der Vielzahl auf ihm angeordneter Spulenhalter und folglich die gegenseitige ortsbeziehung zwischen den Spulenhaltern während der Drehbewegung des Drehtischs unverändert gelassen. Folglich muß der Abstand zwischen den Spulenhaltern wenigstens eine Strecke D betragen, die sich aus der Addition eines Spiels C zwischen einer leeren Spule und einem vollgewickelten Garnkörper und einer halben Summe aus einem Durchmesser D&sub0; einer leeren Spule und einem Durchmesser Df eines vollgewickelten Garnkörpers ergibt, d.h. D muß gleich oder größer sein als C+(D&sub0;+Df)/2. Folglich besteht ein Nachteil darin, daß die Abmessungen, d.h. sowohl Höhe als auch Breite der Wickelvorrichtung groß werden.
- Ferner entsteht beim Drehen des Drehtischs ein kreisrunder Raum, dessen Durchmesser Dc sich ergibt durch Addieren des Durchmessers D&sub0; einer leeren Spule, des Durchmessers D eines vollgewickelten Garnkörpers und einer Größe Db von den Drehtisch abstützenden Lagern, d.h. Dc ist gleich D&sub0; + Df + Db. Somit besteht ein weiterer Nachteil darin, daß der Aufstellplatz zwischen benachbarten Wickelvorrichtungen groß wird.
- Außerdem wird bei einer Garnwickelvorrichtung mit automatischem Spulenwechsel eines sich drehenden Typs, die mit einer Anlagewalze ohne Verbindung zu einer Antriebsvorrichtung versehen ist, die Anlagewalze während der Drehtischbetätigung von Antriebskraft frei, bis eine leere Spule, die in Wartestellung stand, in Berührung mit der Anlagewalze kommt, nachdem ein Garnkörper, auf den ein Garn gewickelt wurde, sich von der Anlagewalze entfernt. Beispielsweise ist die Anlagewalze während etwa 3 Minuten frei. Somit verringert sich die Drehgeschwindigkeit der Anlagewalze während der Drehtischbetätigung und das Garn kann schlaff sein und brechen. Weiterhin nimmt die Drehgeschwindigkeit der Anlagewalze ihre anfängliche Geschwindigkeit nicht völlig wieder auf, auch wenn ein Spulenhalter mit leerer Spule sich an die Anlagewalze anlegt. Folglich kann ein von der leeren Spule aufgenommenes Garn schlaff sein und brechen, und es kann sein, daß die Güte eines Garns an einem Übergabeendstück oder an einem inneren Abschnitt des gewickelten Garnkörpers ungleichmäßig ist.
- Bei der vorstehend beschriebenen Spulenbewickelvorrichtung eines Drehtisch-Typs berührt ferner ein sich von der Anlagewalze zum gewickelten Garnkörper erstreckendes Garn die Oberfläche der leeren Spule, indem es zwischen sich und ihr einen großen Berührungswinkel bildet, wenn der vollgewickelte Garnkörper gewechselt wird. Folglich kann das Garn schlaff sein und daher kann der Wirkungsgrad beim Spulenwechsel herabgesetzt sein.
- Eine Garnwickelvorrichtung gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 6 ist aus US-A-2,789,774 bekannt. Diese Patentschrift offenbart eine Vorrichtung mit einer ortsfesten Welle, an der zwei Gelenkarme mit Zwischenabstand drehbar angeordnet sind. Am freien Endstück jedes Gelenkarms ist ein Dorn zur Aufnahme einer Hülse für das Aufwickeln des Garns angeordnet. Im Betrieb folgen die beiden Gelenkarme und die zugehörigen Dorne einer im wesentlichen kreisrunden Bewegungsbahn, wobei der Drehpunkt die ortsfeste Welle ist. Wie bei den übrigen vorstehend genannten herkömmlichen Garnwikkelvorrichtungen hat die in US-A-2,789,774 offenbarte Vorrichtung einen ziemlich großen Platzbedarf.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Garnwickelvorrichtung eines Spulenwechsel-Typs, mit der sich die der herkömmlichen Garnwickelvorrichtung mit automatischem Spulenwechsel innewohnenden Nachteile vermieden oder so gering wie möglich gehalten werden können und die für ihre Aufstellung so wenig Raum wie möglich benötigt.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Garnwickelvorrichtung eines Spulenwechsel-Typs, mit der sich die Zeit, die zwischen der Abhebung eines vollgewickelten Garnkörpers von einer Anlagewalze und der Berührung einer leeren Spule mit der Anlagewalze während des Wechselvorgangs erforderlich ist, verkürzt werden kann, auch dann, wenn die vorliegende Erfindung auf eine Garnwickelvorrichtung mit automatischem Spulenwechsel angewandt ist, die eine Anlagewalze ohne Verbindung zu einer Antriebsquelle aufweist und bei der demgemäß die Änderung der Drehgeschwindigkeit der Anlagewalze während des Wechselvorgangs so gering wie möglich gehalten werden kann.
- Eine noch andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Garnwickelvorrichtung eines Spulenwechsel-Typs, die mit einer Einrichtung von großer Steifigkeit versehen ist, welche Spulenhalter, auf die Garne aufgewickelt werden, stets parallel zur Anlagewalze abzustützen vermögen.
- Die vorstehend beschriebenen Aufgaben sind erfindungsgemäß mit einer Garnwickelvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Weil eine Vielzahl von Spulenhaltern unabhängig entlang der Spulenhalterführungsbahn bewegt werden kann, ist der für die Aufstellung der Wickelvorrichtung benötigte Raum erfindungsgemäß eine Summe eines Durchmessers eines vollgewickelten Garnkörpers und eines Durchmessers einer leeren Spule. Somit kann der Raumbedarf etwa 3/4 des Raumbedarfs für eine herkömmliche Garnwickelvorrichtung eines Drehtisch-Typs betragen.
- Bei der Anwendung der Erfindung auf eine Garnwickelvorrichtung mit automatischem Spulenwechsel, die mit einer Anlagewalze ohne Verbindung mit einer Antriebsquelle versehen ist, kann ferner ein Reservespulenhalter vor dem Wechselvorgang in der Nähe der Anlagewalze in Stellung gebracht werden, weil ein Spulenhalter, auf dem eine leere Spule angeordnet ist, unabhängig von einem anderen Spulenhalter, an dem ein vollgewickelter Garnkörper angeordnet ist, bewegt werden kann. Daher ist die Zeit, die zwischen der Abhebung eines vollgewickelten Garnkörpers von einer Anlagewalze und der Berührung einer leeren Spule mit der Anlagewalze erforderlich ist, verkürzt werden. Folglich kann die Drehgeschwindigkeit der Anlagewalze während des Wechselvorgangs auf einer im wesentlichen gleichbleibenden Geschwindigkeit gehalten werden.
- Weil erfindungsgemäß eine Vielzahl Spulenhalter unabhängig bewegt werden kann, kann ferner der Winkel, der von dem eine leere Spule berührenden Garn gebildet wird, kleiner sein als der bei der herkömmlichen Spulenbewickelvorrichtung eines Drehtisch-Typs, während die Richtung der Umfangsgeschwindigkeit einer leeren Rolle der Garnlaufrichtung entgegengesetzt ist. Folglich kann verhindert werden, daß das Garn bei hoher Geschwindigkeit schlaff ist, und Flusen im Garn können so gering wie möglich gehalten werden, und ferner kann der Wirkungsgrad beim Spulenwechsels verbessert werden.
- Die vorliegende Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen zeigen:
- Fig. 1(a) einen Aufriß mit einer Darstellung eines Spulenwechselschritts bei einer Ausführungsform der Erfindung, die auf eine Wickelvorrichtung eines Spindelantrieb-Typs mit automatischem Spulenwechsel angewandt ist,
- Fig. 1(b) eine Seitenansicht der Fig. 1(a),
- Fig. 2(a) einen Aufriß mit einer Darstellung eines dem in Fig. 1(a) und 1(b) dargestellten Schritt nachfolgenden Schritts,
- Fig. 2(b) eine Seitenansicht der Fig. 2(a),
- Fig. 3(a) einen Aufriß mit einer Darstellung eines dem in Fig. 2(a) und 2(b) dargestellten Schritt nachfolgenden Schritts,
- Fig. 3(b) eine Seitenansicht der Fig. 3(a),
- Fig. 4(a) einen Aufriß mit einer Darstellung eines dem in Fig. 3(a) und 3(b) dargestellten Schritt nachfolgenden Schritts,
- Fig. 4(b) eine Seitenansicht der Fig. 4(a),
- Fig. 5(a) einen Aufriß mit einer Darstellung eines dem in Fig. 4(a) und 4(b) dargestellten Schritt nachfolgenden Schritts,
- Fig. 5(b) eine Seitenansicht der Fig. 5(a),
- Fig. 6(a) einen Aufriß mit einer Darstellung eines dem in Fig. 5(a) und 5(b) dargestellten Schritt nachfolgenden Schritts,
- Fig. 6(b) eine Seitenansicht der Fig. 6(a),
- Fig. 7 eine vereinfachte Darstellung des Antriebssystems der in Fig. 1(a) bis 6(b) dargestellten Ausführungsform,
- Fig. 8(a) einen Aufriß mit einer Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
- Fig. 8(b) eine Seitenansicht der Fig. 8(a),
- Fig. 9 einen Aufriß mit einer Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
- Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie X-X in Fig. 9, und
- Fig. 11 eine Schnittansicht entlang der Linie XI-XI in Fig. 9.
- Fig. 1 bis 6 zeigen eine Abfolge von Spulenwechselschritten bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die auf eine Wickelvorrichtung eines Spindelantrieb-Typs mit automatischem Spulenwechsel angewandt ist, die mit (a) bezeichneten Figuren sind Aufrisse, wogegen die mit (b) bezeichneten Figuren Seitenansichten sind. Bei der dargestellten Ausführungsform sind vier, aus Papier hergestellte Spulen auf jeden Spulenhalter aufgesteckt, so daß an den Spulen vier Garnkörper gleichzeitig gebildet werden. In den mit (b) bezeichneten Figuren sind den in den Figuren mit (a) benutzten Bezugszeichen die Suffixe a bis d zur Unterscheidung der einzelnen Bauteile hinzugefügt. Fig. 7 ist eine vereinfachte Darstellung des Antriebssystems der Ausführungsform.
- Gemäß Fig. 1 bis 6 ist ein Maschinengestell 1 einer Wickelvorrichtung eines Spindelantrieb-Typs mit automatischem Spulenwechsel gemäß einer Ausführungsform der Erfindung auf einem Sockel 2 angeordnet, der ein Paar U-Profilteile aus Stahl aufweist, und das Maschinengestell 1 umfaßt einen Schiebeblock 3, der an ihm über Hublager 4a und 4b (sh. Fig. 1(b) und 7) senkrecht verschiebbar angeordnet ist. Der Schiebeblock 3 umfaßt eine Hubvorrichtung 5 und einen Rahmen 6 für eine darauf angeordnete Anlagewalze 15.
- Die Hubvorrichtung führt Garne Ya bis Yd mittels Hubführungen 16 entlang der Spule hin und her. Im Rahmen 6 ist die Anlagewalze 15 drehbar gelagert.
- Auf einen Spulenhalter 7, der in Fig. 1 eine Wartestellung einnimmt, sind Spulen 9a bis 9d aufgesteckt, und Spulen 10a bis 10d sind auf einen Spulenhalter 8 aufgesteckt, der in Fig. 1 zum Aufwickeln von Garn benutzt wird, um auf den Spulen 10a bis 10d Garnkörper 11a bis 11d zu bilden.
- Parallel zum Spulenhalter 8 wird eine Platte 12 mittels eines (nicht dargestellten) Fluiddruckzylinders bewegt, um die Garnkörper 11a bis 11d auszuschieben.
- Der Spulenhalter 7 stützt sich an einem Schieber 13 ab, der Spulenhalter 8 an einem Schieber 14. Auf den Schiebern 13 und 14 sind Bewegungsabnahmeglieder 13a bzw. 14a angeordnet. Die Bewegungsabnahmeglieder 13a und 14a sind beweglich gelagert, so daß sie in (nicht dargestellte) im Maschinengestell ausgebildete Führungsnuten eingreifen.
- Oberhalb der Hubvorrichtung 5 ist eine Platte 19 zum Lösen eines Garns schwenkbar gelagert und wird durch einen (nicht dargestellten) Fluiddruckzylinder geschwenkt.
- Mit dem Schiebeblock 3 ist ein Fluiddruckzylinder 17 verbunden (sh. Fig. 1(b) und 7), so daß das Gewicht des Schiebeblocks 3, auf dem die Hubvorrichtung 5 und die Anlagewalze 15 angeordnet sind, vom Fluiddruckzylinder 17 abgestützt wird und ein vorbestimmter Anlagedruck von der Anlagewalze 15 auf die Garnkörper 11 ausgeübt wird.
- Am Rahmen 6 ist eine Garnauflaufführung 18 so angeordnet, daß sie gegen die Garniöseplatte 19 weist, und es sind an ihr Garnpositionierschlitze 18a ausgebildet, wie in Fig. 2(b) dargestellt ist.
- Mit den Spulenhaltern 9 und 10 sind zugehörige Elektromotoren 20 und 21 verbunden (sh. Fig. 7), und die Motoren 20 und 21 sind mit zugehörigen Umformern 22 und 23 verbunden.
- Wie in Fig. 7 dargestellt ist, ist an einem Ende der Anlagewalze 15 ein Zahnrad 24 befestigt, und die Drehgeschwindigkeit der Anlagewalze 15 wird durch einen elektromagnetischen Fühler 25 erfaßt, der am Maschinengestell angeordnet ist und gegen das Zahnrad 24 weist.
- Der Schiebeblock 3 weist eine Umschaltnase 28 auf, die mit Endschaltern 26 und 27 in Eingriff bringbar ist. Der Endschalter 26 stellt die obere Grenze, der Endschalter 27 die untere Grenze des Schiebeblocks 3 fest.
- Gemäß Fig. 7 umschlingt eine endlose Kette 38c ein Paar Kettenräder 38a und 38b, die mit senkrechtem Zwischenabstand angeordnet sind. Die endlose Kette 38c ist mit dem den Spulenhalter 7 tragenden Schieber 13 über ein Verbindungsglied 38d verbunden. Das Verbindungsglied 38d ist mit einem Untersetzungsgetriebe 29 mit Schneckenrad verbunden. Wenn das Untersetzungsgetriebe 29 mit Schneckenrad gedreht wird, wird folglich das Kettenrad 38a gedreht und somit bewegt sich die endlose Kette 38c mit dem Schieber 13 in einer in Rennbahnform gestalteten Bewegungsbahn um die Kettenräder 38a und 38b, und der Schieber 13 wird durch das Bewegungsabnahmeglied 13a in eine vorbestimmte Stellung gesteuert.
- In ähnlicher Weise umschlingt eine endlose Kette 39c ein Paar Kettenräder 39a und 39b, die mit senkrechtem Zwischenabstand angeordnet sind. Die endlose Kette 39c ist mit dem den Spulenhalter 8 tragenden Schieber 14 über ein Verbindungsglied 39d verbunden. Das Verbindungsglied 39d ist mit einem Untersetzungsgetriebe 30 mit Schneckenrad verbunden. Wenn das Untersetzungsgetriebe 30 mit Schneckenrad gedreht wird, wird folglich das Kettenrad 39a gedreht und somit bewegt sich die endlose Kette 39c mit dem Schieber 14 entlang einer in Rennbahnform gestalteten Führungsbahn um die Kettenräder 39a und 39b, und der Schieber 14 wird durch das Bewegungsabnahmeglied 14a in eine vorbestimmte Stellung gesteuert.
- Wenngleich die endlosen Ketten 38c und 39c gemäß Fig. 7 in waagerechter Richtung getrennt sind, wird bevorzugt, daß die Kettenräder 38a und 39a gleichachsig angeordnet sind und daß die Kettenräder 38b und 39b ebenfalls gleichachsig angeordnet sind, so daß die endlosen Ketten 38c und 39c Bewegungsbahnen bilden, die sich in Achsenrichtung decken. In diesem Fall wird bevorzugt, daß eines der Untersetzungsgetriebe 29 und 30 mit einem der Kettenräder 38a und 39a durch eine Hohlspindel verbunden ist.
- Eine Ausführungsform, in der sich zwei Bewegungsbahnen in Achsenrichtung decken, wird weiter unten anhand Fig. 9 bis 11 erläutert.
- Die Untersetzungsgetriebe mit Schneckenrad 29 und 30 stehen mit elektromagnetischen Relais 31 bzw. 32 in Verbindung, so daß die Stromversorgung der Untersetzungsgetriebe 29 und 30 je nach Erfordernis durch einen Rechner 33 zu- und abgeschaltet wird.
- Der Rechner 33 umfaßt einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 34, einen Nurlesespeicher (ROM) 35, eine Zentraleinheit (CPU) 36 und einen Eingangsanschluß (E/A) 37.
- Die Arbeitsschritte des Spulenwechseis bei der Ausführungsform der Garnwickelvorrichtung eines Spulenwechsel-Typs werden nunmehr erläutert.
- Wie in Fig. 1(b) dargestellt, steht der Spulenhalter 7 in einer Wartestellung in einem Abstand 1 vom Spulenhalter 8 in Achsenrichtung nach innen. In diesem Zustand wird der Motor 21 über den Umformer 23 betrieben, und die Garnkörper 11 werden an den auf den Spulenhalter 8 aufgesteckten Spulen 10 gebildet.
- Sobald der Inhalt der Garnkörper 11 einen vorbestimmten Wert erreicht, wird der Motor 20 über den Umformer 22 eingeschaltet und es wird der Spulenhalter 7 gedreht.
- Sobald die Drehgeschwindigkeit des Spulenhalters 7 einen vorbestimmten Wert erreicht, d.h. das 1,02- bis 1,2fache der normalen Wickelgeschwindigkeit, wird die Drehgeschwindigkeit des Spulenhalters 8 auf das 1,02- bis 1,1fache der normalen Wickelgeschwindigkeit erhöht, und der Spulenhalter 8 wird mittels des Untersetzungsgetriebes mit Schneckenrad 30 in eine in Fig. 2(a) dargestellte Stellung bewegt. Zur gleichen Zeit wird mittels eines (nicht dargestellten) Fluidzylinders die Garnlseplatte 19 geschwenkt, und die Garne Y, die entlang der Spule hin- und herbewegt wurden, werden außer Eingriff mit den Hubführungen 16 gebracht und in die Garnpositionierschlitze 18a in der Garnauflaufführung 18 verbracht. Somit werden die Garne Y in Stellungen gehalten, die den Garnfängernuten 9a' bis 9d' entsprechen, die in den auf den Reservespulenhalter 7 aufgesteckten Spulen 9 ausgebildet sind. Die Garne Y werden auf die Garnkörper 11 gewunden, und es entstehen, wie in Fig. 2(b) dargestellt, gebündelte Windungen 11a' bis 11d'.
- Wie in Fig. 3(a) dargestellt, wird der Spulenhalter 7 dann entlang der rennbahnförmigen Bewegungsbahn mittels des Untersetzungsgetriebes mit Schneckenrad 29 bewegt und die Garne Y werden von den Garnfängernuten 9a' bis 9d' der Spulen 9a bis 9d erfaßt, wie in Fig. 3(b) dargestellt ist. Somit entstehen an den Garnfängernuten 9a' bis 9d' gebündelte Windungen geringen Ausmaßes.
- Beim Verstellen des Spulenhalters 7 wird die Anlagewalze 15 in Berührung mit dem Spulenhalter 7 gehalten, whrend sie vom Fluiddruckzylinder 17 angehoben wird.
- Wie in Fig. 4(b) dargestellt, wird danach die Garnauflaufführung 18 durch einen (nicht dargestellten) Fluiddruckzylinder, entsprechend einem Pfeil A nach rechts bewegt und zur gleichen Zeit wird der Spulenhalter 7 durch eine anderen (nicht dargestellten) Fluiddruckzylinder entsprechend einem Pfeil B nach links bewegt. Auf diese Weise werden an den Spulen 9 Übergabeendstücke erzeugt, und die Garnlöseplatte 19 wird dann in ihre Anfangsposition zurückgestellt.
- Nachdem die Garne Y von den Hubführungen 16 erfaßt worden sind, beginnt die Hubbewegung durch die Hubführugnen 16 und es entstehen Garnkörper 11 an den Spulen 9.
- Nachdem die Garne Y von den Garnkörpern 11, die auf den auf den Spulenhalter 8 aufgesteckten Spulen 10 gewickelt worden sind, an die auf den Spulenhalter 7 aufgesteckten Spulen 9 übergeben worden sind, wird der Spulenhalter 8 gebremst.
- Nachdem der Spulenhalter 8 stillgesetzt ist, wird die Spannung der Spulen 10 durch Betätigen eines Druckknopf 5 gelöst. Die Garnkörper 11 werden von der Garnkörperschiebeplatte 12 in einer Achsenrichtung des Spulenhalters 8 ausgeschoben und vom Spulenhalter 8 abgenommen. Sodann werden neue, leere Spulen 10 auf den Spulenhalter 8 aufgesteckt und gespannt (sh. Fig. 5).
- Sobald die Spulen 10 gespannt sind, wird der Spulenhalter 8 sofort von der weiter oben beschriebenen Spulen-Abnahmeund -Aufsteckposition in eine Wartestellung bewegt, wie durch einen Pfeil C in Fig. 6(a) angegeben ist, und der Spulenhalter wird axial über eine Strecke 1 bewegt. In der Wartestellung wartet der Spulenhalter 8, bis die Spulen auf dem Spulenhalter 7 vollgewickelt sind. Sodann wird die Garnauflaufführung 18, die nach rechts verstellt worden ist, wieder nach links in eine Wartestellung bewegt.
- Sobald die Garnkörper 20, die auf die auf den Spulenhalter 7 aufgesteckten Spulen 9 gewickelt werden, eine vorbestimmte Menge erreichen, werden die Garne Y in der vorstehenden Weise vom Spulenhalter 7 auf den Spulenhalter 8 übergeben.
- Ähnliche Arbeitsschritte finden statt, wenn die Menge der auf die auf den Spulenhalter aufgesteckten Spulen gewickelten Garnkörper einen vorbestimmten Betrag erreicht.
- Während des normalen Wickelvorgangs wird das Wickeln bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform in der folgenden Weise gesteuert.
- Die Anlagewalze 15 ist an die Garnkörper 11 angepreßt, die auf die auf den Spulenhalter 7 aufgesteckten Spulen gewickelt werden. Auf der Welle der Anlagewalze 15 ist das Zahnrad 24 angeordnet, und die Drehgeschwindigkeit der Anlagewalze 15 wird vom elektromagnetischen Fühler 25 festgestellt. Die Frequenz des Umformers 22, der den Motor 20 antreibt, ist so reguliert, daß die Drehgeschwindigkeit der Anlagewalze einen vorbestimmten Wert annimmt.
- Sobald die Umschaltnase 28 infolge der Aufwärtsbewegung des Schiebeblocks 3, die durch die Mengenzunahme der auf der Spule aufgewickelten Garnkörper 11 verursacht wird, den Endschalter 26 betätigt, wird das elektromagnetische Relais 31 geschlossen. Sodann wird das Untersetzungsgetriebe mit Schneckenrad 29 angetrieben und die Kettenräder 38a und 38b werden gedreht. Folglich wird der Schieber 13, an dem der Spulenhalter 8 verschieblich angeordnet ist und der mit der Kette 38c über das Verbindungsglied 38d verbunden ist, allmählich abgesenkt. Sobald die am Schieber 13 angeordnete Umschaltnase 28 den Endschalter 27 betätigt, wird das Untersetzungsgetriebe mit Schneckenrad 29 stillgesetzt.
- Die Garnkörper 11 werden durch Wiederholung des vorstehend beschriebenen Vorgangs bewickelt.
- Das Untersetzungsverhältnis der Untersetzungsgetriebe mit Schneckenrad 29 und 30 ist so festgelegt, daß die Spulenhalter, auf die Garnkörper gewickelt werden, sich aufgrund des Gewichts der gewickelten Garnkörper nicht nach unten bewegen. Wenn sich die Spulenhalter aufgrund des Gewichts der Garnkörper abwärtsbewegen, können ferner Warneinrichtungen zusätzlich vorgesehen sein.
- Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird der Reservespulenhalter axial verstellt. Jedoch kann, wie in Fig. 8 dargestellt, eine Garnregulierführung 30 zwischen den gewickelten Garnkörpern und den leeren Spulen angeordnet sein.
- Nachdem bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform der Spulenhalter, auf den Garne gewickelt werden, in eine in Fig. 2 dargestellte Position verstellt worden ist, kann ferner der Reservespulenhalter in eine in Fig. 3 gezeichnete Stellung bewegt werden. Wenn jedoch der Reservespulenhalter bewegt wird, wenn der Abstand zwischen den Garnkörpern und der Anlagewalze einen vorbestimmten Betrag übersteigt, beispielsweise einen Durchmesser der leeren Spule, können die für den Spulenwechselvorgang benötigten Zeiten im wesentlichen die gleichen sein, unabhängig von der Menge auf dem gewickelten Garnkörper. Somit kann der Wirkungsgrad beim Wechseln am kleinen Garnkörper verbessert werden. In diesem Fall wird es bevorzugt, daß der Versteliweg des Untersetzungsgetriebes mit Schneckenrad oder des Spulenhalters ermittelt wird, beispielsweise durch eine Codiereinrichtung.
- Anstelle der Untersetzungsgetriebe mit Schneckenrad können Fluiddruckzylinder o.ä. verwendet werden.
- Wenngleich bei der vorstehenden Ausführungsform eine Garnwikkelvorrichtung eines Spindelantrieb-Typs als Beispiel beschrieben wurde, kann die vorliegende Erfindung auf eine Garnwickelvorrichtung eines Friktionsantrieb-Typs angewandt werden. Wenngleich ferner bei der vorstehenden Ausführungsform der durch die Bewegung der Spulenhalter beschriebene geometrische Ort rennbahnförmig ist, kann der geometrische Ort eine Ellipse, ein Dreieck, ein Rechteck o.dgl. sein.
- Anhand der Fig. 9 bis 11 wird nunmehr eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Fig. 9 ist eine Darstellung der Ausführungsform im Aufriß, Fig. 10 ist eine Schnittansicht entlang der Linie X-X in Fig. 9 und Fig. 11 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XI-XI in Fig. 9.
- Anhand Fig. 9 bis 11 wird nun die Konstruktion dieser Ausführungsform beschrieben. Die Bauteile, die mit den anhand Fig. 1 bis 7 und Fig. 8 erläuterten Ausführungsformen gleich oder ähnlich sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und ihre Erläuterung ist weggelassen.
- Ähnlich wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist ein Maschinengestell 1 auf einem Sockel 2 angeordnet, der ein Paar U-Profilteile aus Stahl aufweist, und das Maschinengestell 1 ist mit einer aus ihm herausragenden Stütze 3 versehen. Ein Rahmen 6 ist in einem an der Stütze 3 angeordneten Schwenklager 54 in senkrechter Richtung schwenkbar gelagert, und am Rahmen 6 sind eine Hubvorrichtung 5 und eine Anlagewalze 15 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform weist die Hubvorrichtung 5 in entgegengesetzter Richtung drehende Drehführungen auf.
- Mit dem hohlen Abschnitt der Stütze 3 ist ein Boden eines Druckluftzylinders 61 über einen Zapfen 59 verbunden, und eine Kolbenstange des Druckluftzylinders 61 ist mit dem Rahmen 6 über einen Zapfen 60 verbunden. Die Zuleitung einer vorbestimmten Menge Druckluft zum Druckluftzylinder 61 stützt folglich das Gewicht des Rahmens 6, der Anlagewalze 15 und der Hubvorrichtung 5 ab und gleichzeitig übt der Druckluftzylinder 61 Anlagedruck eines vorbestimmten Betrags zwischen der Anlagewalze 15 und dem Spulenhalter 7 oder 8 aus, auf den die Garne aufgewickelt werden.
- Spulen 9 sind auf den Spulenhalter 7 aufgesteckt, der gemäß Fig. 9 in einer Wartestellung steht, und Spulen 10 sind auf einen Spulenhalter 8 aufgesteckt, der zum Wickeln von Garnkörpern 11 benutzt wird, um Garnkörper 11 auf den Spulen 10 herzustellen. Ahnlich wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind die Spulenhalter 7 und 8 von (nicht dargestellten) zugehörigen Elektromotoren angetrieben, die von einer (nicht dargestellten) Steuerung entsprechend einem beliebigen bekannten Verfahren so gesteuert werden, daß die Drehgeschwindigkeit der Anlagewalze auf einem vorbestimmten Wert gehalten wird.
- Der Spulenhalter 7 ist an einem Schieber 13, der Spulenhalter 8 an einem Schieber 14 abgestützt.
- Nachdem vom Spulenhalter 8, auf dem vollständig gewickelte Garnkörper 11 aufgesteckt sind, auf den Spulenhalter 7 gewechselt worden ist, auf den leere Spulen 9 aufgesteckt sind, wird der Spulenhalter 8 in eine Stellung zur Abnahme der Garnkörper 11 bewegt, wo eine Platte 12, die an die Spulen 10, auf welche die Garnkörper 11 gewickelt sind, anlegbar ist, durch einen (nicht dargestellten) Druckluftzylinder parallel zum Spulenhalter 8 so bewegt wird, daß sie die Garnkörper 11 ausschiebt.
- Das Maschinengestell 1 weist eine Öffnung 1a auf, die es in einer Achsenrichtung der Spulenhalter 7 und 8 durchsetzt und mit einer gewünschten Gestalt ausgebildet ist, bei der dargestellten Ausführungsform beispielsweise als Parallelogramm mit gerundeten Ecken, und mit Zwischenabstand in einer Achsenrichtung der Spulenhalter 7 und 8 sind Innenverzahnungen 65 und 66 am Innenumfang der Öffnung 1a entlang einer Spulenhalterführungsbahn angeordnet.
- Der Schieber 13 stützt die Enden von zwei Wellen 67 und 68 drehbar ab. An der Welle 67 sind (nicht dargestellte) Zahnräder 67a und 67b, an der Welle 68 (nicht dargestellte) Zahnräder 68a und 68b ausgebildet. In ähnlicher Weise stützt der Schieber 14 die Enden von zwei Wellen 69 und 70 ab. An der Welle 69 sind (nicht dargestellte) Zahnräder 69a und 6gb, an der Welle 70 Zahnräder 70a und 70b ausgebildet (sh. Fig. 10).
- Die Zahnräder 67a, 68a, 69a und 70a greifen in die Innenver- Zahnung 65, die Zahnräder 67b, 68b, 69b und 70b in die Innenverzahnung 66 ein.
- Gemäß Fig. 10 ist an der Welle 70 über Nadellager 92 ein Paar Hebel 74a und 74b schwenkbar angeordnet, und die Hebel 74a und 74b weisen an ihren zugehörigen Enden Bewegungsabnahmeglieder 78a und 78b auf, so daß die Bewegungsabnahmeglieder 78a und 78b von der Welle einen vorbestimmten Abstand haben. Wie in Fig. 9 dargestellt, ist auf der Welle 67 in ähnlicher Weise ein Paar Hebel 71a und 71b schwenkbar angeordnet, und an den Hebeln 71a und 71b sind zugehörige Bewegungsabnahmeglieder 75a und 75b befestigt. Ferner ist an der Welle 68 ein Paar Hebel 72a und 72b schwenkbar angeordnet, und an den Hebeln 72a und 72b sind zugehörige Bewegungsabnahmeglieder 76a und 76b befestigt. Außerdem ist an der Welle 69 ein Paar Hebel 73a und 73b schwenkbar angeordnet, und an den Hebeln 73a und 73b sind zugehörige Bewegungsabnahmeglieder 77a und 77b befestigt.
- Die Bewegungsabnahmeglieder 75a, 76a, 77a und 78a liegen am Außenumf ang, d.h. an der den Zahnrädern abgewandten Fläche des Maschinenteus an, in dem die Innenverzahnung 65 ausgebildet ist. In ähnlicher Weise liegen die Bewegugnsabnahmeglieder 75b, 76b, 77b und 78b am Außenumfang, d.h. an der den Zahnrädern abgewandten Fläche des Maschinenteus an, in dem die Innenverzahnung 66 ausgebildet ist.
- Somit sind die Zahnräder 67a, 68a, 69a und 70a und die Bewegungsabnahmeglieder 75a, 76a, 77a und 78a zu beiden Seiten der Innenverzahnung 65 und die Zahnräder 67b, 68b, 69b und 70b und die Bewegungsabnahmeglieder 75b, 76b, 77b und 78b zu beiden Seiten der Innenverzahnung 66 angeordnet. Folglich können sich die Schieber 13 und 14 entlang den Außenumfängen der Innenverzahnungen 65 und 66 bewegen.
- Ferner umschlingt eine endlose Kette 82 den Außenumfang des Maschinenteils für die Innenverzahnung 65 (sh. Fig. 10), und die endlose Kette 82 und der Schieber 13 sind miteinander durch ein Verbindungsstück 84 und Zapfen 84a und 84b verbunden (sh. Fig. 9). In ähnlicher Weise umschlingt eine endlose Kette 83 den Außenumfang des Maschinenteils für die Innenverzahnung 66 (sh. Fig. 10), und die endlose Kette 83 und der Schieber 14 sind miteinander durch ein Verbindungsstück 85 und Zapfen 85a und 85b verbunden (sh. Fig. 9).
- Gemäß Fig. 9 ist am Maschinengestell 1 ein Servomotor 86 angeordnet, und ein an der Welle des Servomotors 86 befestigtes Kettenrad 88 greift in die endlose Kette 82 ein. Wenn sich der Servomotor 86 dreht, wird folglich die endlose Kette 82 bewegt und der Schieber 13 wird ebenfalls entlang den Innenverzahnungen 65 und 66 bewegt.
- Gemäß Fig. 9 ist in ähnlicher Weise ein Servomotor 87 am Maschinengestell 1 angeordnet und weist ein an seiner Welle befestigtes Kettenrad 89 auf, das in die endlose Kette 83 eingreift. Wenn sich der Servomotor 87 dreht, wird folglich die endlose Kette 83 bewegt, so daß der Schieber 14 ebenfalls entlang den Innenverzahnungen 65 und 66 bewegt wird
- Entsprechend Fig. 9 ist an einer der Hubvorrichtung 5 gegenüberliegenden Stelle eine Führungsvorrichtung 95 angeordnet, die dazu dient, die Garne Y, welche aus der Führung 16 der Hubvorrichtung 5 gelöst worden sind, nach dem Spulenwechselvorgang an Stellen nahe den Enden der Spulen 9 und 10 zu halten, so daß Übergabeendstücke gebildet werden. Weil eine solche Führungsvorrichtung 95 herkömmlicherweise bekannt ist, wird hier eine Erläuterung der detaillierten Konstruktion weggelassen.
- Es wird nun die Arbeitsweise dieser Ausführungsform erläutert. Der Betrieb wird von einer (nicht dargestellten) Steuerung durchgeführt, die einen Rechner (CPU) umfaßt.
- Während eines normalen Wickelvorgangs werden die Garnkörper 11 auf den auf den Spulenhalter 8 aufgesteckten Spulen 10 gebildet, und sobald die Anlagewalze 15, die an die Garnkörper 11 angepreßt ist, um einen kleinen Betrag aufwärtsbewegt wird und einen (nicht dargestellten) Endschalter betätigt, schaltet sich der Servomotor 87 ein. Folglich wird der Spulenhalter 8 abwärtsbewegt, und der Servomotor 87 schaltet ab, sobald der Endschalter ausgeschaltet wird. Der vorstehende Vorgang wird mit zunehmender Menge der gewickelten Garnkörper wiederholt.
- Sobald die Garnkörper 11 eine vorbestimmte Menge erreichen, wird die Drehbewegung des Reservespulenhalters 9 eingeschaltet. Sobald die Drehgeschwindigkeit des Spulenhalters 9 eine vorbestimmte Geschwindigkeit erreicht, wird der Servomotor 87 eingeschaltet, so daß der Spulenhalter 8 mit vollgewickelten Garnkörpern abwärtsbewegt wird und so daß die vollständig gewickelten Garnkörper von der Anlagewalze 15 abgehoben und in einer vorbestimmten Stellung gehalten werden.
- Sobald der Abstand zwischen dem Spulenhalter 8 und der Anlagewalze 15 während der Bewegung des Spulenhalters 8 einen vorbestimmten Wert erreicht, beispielsweise bei dieser Ausführungsform, wenn der Abstand zwischen dem Außenumfang des Spulenhalters 8 und dem Außenumfang der Anlagewalze 15 gleich einem Außendurchmesser einer leeren Spule ist, wird die Garnlöseführung 19 durch einen (nicht dargestellten) Druckluftzylinder entsprechend Fig. 9 nach rechts bewegt und die Garne Y werden von der Hubvorrichtung 5 gelöst. Während die Garne Y entsprechend einer bekannten Weise durch die Verwendung der Fühungsvorrichtung 95 an Stellen gehalten werden, die den Garnfängereinrichtungen entsprechen, werden dann die Garne Y auf die Garnkörper 11 an Stellen nahe deren Schultern aufgewickelt. Die Garnfängereinrichtungen sind Nuten, die bei dieser Ausführungsform an den Umfängen der auf den Spulenhalter 9 aufgesteckten Spulen 9 ausgebildet sind; jedoch sind andere Einrichtungen verwendbar.
- Wenn danach der Servomotor 86 eingeschaltet wird, um den Spulenhalter 7 entsprechend Fig. 9 nach rechts zu bewegen, werden die Garne Y von den Garnfängereinrichtungen erfaßt und, nachdem der Spulenhalter eine vorbestimmte Position erreicht hat, wird dann die Drehbewegung des Servomotors 86 ausgeschaltet. Während dieses Vorgangs werden in der Nähe der Garnfängereinrichtungen gebündelte Windungen von geringem Ausmaß ausgebildet.
- Sodann werden an den Spulen 9 durch das Zusammenwirken zwischen der Führungsvorrichtung 95 und der axialen Bewegung des Spulenhalters 7 Übergabeendstücke ausgebildet. Nach Beendigung der axialen Bewegung des Spulenhalters 7 werden die Garne Y von der Führungsvorrichtung 95 abgehoben und durch die Hubvorrichtung 5 entlang der Spule hin- und herbewegt.
- Wenn der Menge der (nicht dargestellten) Garnkörper, die auf den auf den Spulenhalter 7 aufgesteckten Spulen 9 gewickelt werden, zunimmt, bewegt sich die Anlagewalze 15, die an die (nicht dargestellten) Garnkörper angepreßt ist, etwas nach oben, der (nicht dargestellte) Endschalter wird auf eine der weiter oben beschriebenen Weise ähnliche Weise betätigt, und dann wird der Servomotor 86 eingeschaltet, um den Spulenhalter 7 abwärtszubewegen, und der Servomotor 86 wird abgeschaltet, sobald der Endschalter ausgeschaltet ist.
- Ähnliche Schritte finden statt, wenn die Menge der (nicht dargestellten), auf den auf den Spulenhalter 9 aufgesteckten Spulen gewickelten Garnkörper zunimmt. Die gewickelten Garnkörper 11 an der Spulenabnahmeposition werden von der Platte 12 ausgeschoben, bevor der Durchmesser der Garnkurper einen bestimmten Wert erreicht, und es werden leere Spulen 10 auf den Spulenhalter 8 aufgesteckt.
- Sodann wird der den Spulenhalter 8 abstützende Schieber 14 durch den Servomotor 87 nach oben in eine Wartestellung verstellt und bleibt dort stehen. Der Reservespulenhalter 8 war tet in dieser Stellung, bis die Menge der auf den Spulenhalter 7 aufgewundenen Garne einen vorbestimmten Wert erreicht; dann wird die Drehbewegung des Spulenhalters 8, der in Wartestellung stand, eingeschaltet, und es wird der dem weiter oben beschriebenen Vorgang ähnliche Vorgang wiederholt.
- Wie aus der vorstehenden Erläuterung deutlich wird, werden zwei Spulenhalter erfindungsgemäß in einem kleinstmöglichen und unbedingt notwendigen Raum in Umlauf gebracht, und der Abstand zwischen benachbarten Wickelvorrichtungen kann kleiner als bei einer herkömmlichen Wickelvorrichtung eines Drehtisch-Typs sein. Ferner können die Spulenhalter exakt parallel zur Anlagewalze bei großer Steifigkeit abgestützt werden, und folglich können die Schwingungen des Spulenhalters während des Wickelvorgangs so klein wie möglich gehalten werden.
- Wenngleich bei dieser Ausführungsform als endloses Verzahnungsteil ein Innenzahnrad, d.h. eine Bauteil mit Innenverzahnung benutzt wird, kann als endloses Verzahnungsteil ein Außenzahnrad, d.h. ein Bauteil mit Außenverzahnung benutzt werden. Ferner kann anstelle der Innenverzahnung dieser Ausführungsform eine endlose Kette, ein endloser Zahnriemen o.dgl. am Maschinengestell so befestigt sein, daß die Spulenhalter entlang einer als geschlossene Schleife ausgebildeten Bewegungsbahn umlaufen, wobei sie mit der endlosen Kette, dem endlosen Zahnriemen o.dgl. in Eingriff stehen.
- Wenngleich die beiden Spulenhalter in einer der Drehrichtung der Spule entgegengesetzten Richtung umlaufen gelassen werden, können sie in dieselbe Richtung wie die Drehrichtung der Spule umlaufen gelassen werden.
- Weil eine Vielzahl Spulenhalter unabhängig entlang der Spulenhalterführungsbahn bewegt werden kann, ist erfindungsgemäß der Raumbedarf für die Aufstellung der Wickelvorrichtung eine Summe aus einem Durchmesser eines vollgewickelten Garnkörpers und einem Durchmesser einer leeren Spule. Somit kann der Raumbedarf etwa 3/4 des Raumbedarfs für eine herkömmliche Garnwickelvorrichtung eines Drehtisch-Typs sein.
- Bei Anwendung der Erfindung auf eine Garnwickelvorrichtung mit automatischem Spulenwechsel, die mit einer Anlagewalze ohne Verbindung mit einer Antriebsquelle versehen ist, kann ferner vor dem Wechselvorgang in der Nähe der Anlagewalze ein Reservespulenhalter in Stellung gebracht werden, weil ein Spulenhalter, an dem eine leere Spule angeordnet ist, unabhängig von einem anderen Spulenhalter bewegt werden kann, an dem ein vollständig gewickelter Garnkörper angeordnet ist. Daher kann die Zeit, die zwischen der Abhebung eines vollgewickelten Garnkörpers von der Anlagewalze und der Berührung einer leeren Spule mit der Anlagewalze erforderlich ist, verkürzt werden. Folglich kann die Drehgeschwindigkeit der Anlagewalze während des Wechselvorgangs auf einer im wesentlichen gleichbleibenden Geschwindigkeit gehalten werden, und die Steuerung der Wickelvorrichtung während des Spulenwechselvorgangs kann verbessert werden.
- Weil erfindungsgemäß eine Vielzahl von Spulenhaltern unabhängig bewegt werden kann, kann der Winkel, den das an einer leeren Spule anliegende Garn bildet, kleiner sein als bei der herkömmlichen Spulenbewickelvorrichtung eines Drehtisch-Typs, während die Richtung der Umfangsgeschwindiglceit einer leeren Rolle der Garnlaufrichtung entgegengesetzt ist. Folglich kann verhindert werden, daß das Garn bei hoher Geschwindigkeit schlaff ist, und Flusen im Garn können so gering wie möglich gehalten werden, und es kann ferner der Wirkungsgrad beim Spulenwechsel verbessert werden.
- Wenn das endlose Verzahnungsteil am Maschinengestell angeord net ist und eine Vielzahl Schieber, die in das endlose Verzahnungsteil eingreifen können, so angeordnet ist, daß die an den Schiebern abgestützten Spulenhalter entlang dem endlosen Verzahnungsteil unabhängig bewegt werden können, wie dies für die letztgenannte Ausführungsform der Erfindung dargelegt wurde, können außerdem die Spulenhalter exakt parallel zur Anlagewalze bei hoher Steif igkeit abgestützt werden und folglich können die Schwingungen der Spulenhalter während des Wickelvorgangs so gering wie möglich gehalten werden.
Claims (6)
1. Garnwickelvorrichtung mit automatischem Spulenwechsel,
die mit einer Vielzahl Spulenhalter (7, 8) versehen ist und
bei der, wenn ein auf einen der genannten Spulenhalter (7, 8)
aufgewundener Garnkörper (11a, 11b) eine vorbestimmte Menge
erreicht, das Winden des Garns (Y) auf einen anderen
Spulenhalter umgewechselt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Garnwickelvorrichtung umfaßt:
- eine in einem Maschinengestell (1) der
Garnwickelvorrichtung ausgebildete Öffnung (1a),
- eine eine nicht kreisrunde Führungsbahn bildende
Einrichtung, die von der Öffnung (1a) des Maschinengestelis (1)
eingeschlossen wird,
- wobei die Spulenhalter (7, 8) durch die Öffnung (1a) so
hindurchragen, daß sie sich in einer geschlossenen Schleife
entlang der nicht kreisrunden Führungsbahn in eine
Wickelstellung, eine Spulenabnahmestellung, eine
Leerspulen-Aufsteckstellung, eine Wartestellung, eine Wechselstellung und
in die genannte Wickelstellung bewegen, und
- eine Vorrichtung zum unabhängigen Bewegen der Vielzahl
Spulenhalter (7, 8) entlang der nicht kreisrunden
Spulenhalter-Führungsbahn.
2. Garnwickelvorrichtung mit automatischem Spulenwechsel
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
Maschinengestell (1) entlang der genannten
Spulenhalter-Führungsbahn endlose verzahnte Mittel (65, 66) vorgesehen sind, die
in auf Haltern der Vielzahl Spulenhalter (7, 8) angeordnete
Zahnräder eingreifen, damit die Vielzahl Spulenhalter (7, 8)
eine Nachlaufbewegung ausführt.
3. Garnwickelvorrichtung mit automatischem Spulenwechsel
nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl
der endlosen verzahnten Mittel (65, 66) in einer
Achsenrichtung der Vielzahl Spulenhalter (7, 8) beabstandet sind, und
die genannten Halter der Vielzahl Spulenhalter (7, 8) eine
Vielzahl Zahnräder tragen, die in die Vielzahl der endlosen
verzahnten Mittel eingreifend.
4. Garnwickelvorrichtung mit automatischem Spulenwechsel
nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannte
Verstellvorrichtung eine Vielzahl endloser Antriebsmittel
aufweist, die in einer Achsenrichtung der Vielzahl
Spulenhalter (7, 8) beabstandet und entlang der genannten, eine
geschlossene Schleife bildenden Spulenhalter-Führungsbahn
angeordnet sind, wobei jedes aus der Vielzahl endloser
Antriebsmittel mit jedem aus der Vielzahl Spulenhalter
verbunden ist.
5. Garnwickelvorrichtung mit automatischem Spulenwechsel
nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl
endloser Antriebsmittel Ketten (82, 83) sind, und die Ketten
(82, 83) von Motoren (86, 87) angetrieben sind.
6. Garnwickelvorrichtung mit automatischem Spulenwechsel
nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die nicht
kreisrunde Führungsbahn Abschnitte aufweist, deren Zwischenabstand
höchstens die Hälfte der Summe eines Durchmessers eines
vollgewickelten Garnkörpers und eines Durchmessers einer leeren
Spule beträgt.
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