DE1006765B - Verfahren zum Verspinnen einer Faserlunte auf einer Ringspinnmaschine mit bewegter Ringbank sowie Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Verspinnen einer Faserlunte auf einer Ringspinnmaschine mit bewegter Ringbank sowie Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens

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DE1006765B DEV5925A DEV0005925A DE1006765B DE 1006765 B DE1006765 B DE 1006765B DE V5925 A DEV5925 A DE V5925A DE V0005925 A DEV0005925 A DE V0005925A DE 1006765 B DE1006765 B DE 1006765B
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Luigi Vella
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    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/04Guides for slivers, rovings, or yarns; Smoothing dies

Description

  • Verfahren zum Verspinnen einer Faserlunte auf einer Ringspinnmaschine mit bewegter Ringbank sowie Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf eine Ringspinnmaschine mit bewegter Ringbank, wobei beim Verspinnen einer Faserlunte die Ringbank einen Lagenhub zur Lagenbewicklung des Kötzers und einen Grundhub zur fortschreitenden Kötzerbildung ausführt und wobei zum Ausgleich der Fadenspannung auch den Fadenführern ein Lagenhub und ein Grundhub, jedoch mit veränderlicher Amplitude erteilt wird, zu welchem Zweck der Halter der Fadenführer in einer senkrechten Gleitbahn des Maschinenrahmens geführt und durch Zugseile mit einem sowohl den Lagenhub als auch den stetig fortschreitenden Grundhub der Ringbank bewirkenden Antriebsglied verbunden ist, wobei während der fortschreitenden Kötzerbildung der Abstand zwischen den Fadenführern und der Ringbank verändert wird.
  • Die Bewegung der Fadenführer gleichzeitig mit der Bewegung der Ringbank bietet gegenüber Ringspinnmaschinen mit bewegter Ringbank, aber ortsfesten Fadenführern, bei denen mit zunehmender Kötzerbildung die Länge des Fadenballons abnimmt, bekanntlich den Vorteil, daß der Fadenballon stets eine gewisse Länge beibehält, wodurch er durch Verdickungen im Faden hervorgerufene Stöße leichter auffangen kann, d. h. mit anderen Worten ständig eine gewisse Elastizität besitzt. Es treten zwar bei größerer Ballonlänge Fliehkräfte auf, die eine höhere Fadenspannung nach sich ziehen, doch können diese Fliehkräfte in an sich bekannter Weise durch Fadenballoneinschnürungsringe aufgefangen bzw. unterbunden werden. Es hat sich im praktischen Betrieb von Ringspinnmaschinen herausgestellt, daß es günstig und vorteilhaft ist, die Fadenballonlänge bis zur Fertigstellung des Kötzers in einer bestimmten günstigsten Länge aufrechtzuerhalten. Diese günstigste Fadenballonlänge ist jedoch meist kleiner als der anfängliche Mindestabstand zwischen Ringbank und Fadenführern, der durch die Höhe der auf den Spindeln aufgesetzten Spulenhülsen gegeben ist. Um die günstigste Fadenballonlänge zu erreichen, ist es somit erforderlich, den Fadenführern eine Bewegung mit veränderlicher Amplitude zu erteilen, oder die Fadenführer zunächst in Ruhe zu belassen.
  • Bei einer bekannten Ringspinnmaschine der eingangs erläuterten Art erfolgt die Bewegungsübertragung von der Ringbank auf den Fadenführerhalter durch die Zugorgane unstetig. Solange die Ringbank ihren Lagenhub im unteren Kötzerbereich ausführt, werden die Zugorgane nur im letzten Teil des Hubes gestrafft und heben dabei den Fadenführerhalter nur um eine kurze Strecke an. Diese Strecke verlängert sich dann allmählich. Beim Straffen der Zugorgane entsteht dabei jedesmal ein unerwünschter Stoß.
  • Es ist auch bekannt, die Fadenführer zunächst in Ruhe zu belassen, solange sich die Ringbank im unteren Teil ihres Bewegungsbereiches befindet, und die Anordnung so zu treffen, daß die Ringbank die Fadenführer bei ihrer Aufwärtsbewegung erst mitnimmt, wenn die günstigste Ballonlänge erreicht ist. Auch bei dieser Mitnahme muß das Gewicht des Fadenführerhalters ruckweise von der Ringbank mitgenommen werden, was zu einer nachteiligen, stoßweisen Beanspruchung führt.
  • Erfindungsgemäß wird nun ein Verfahren zum Verspinnen einer Faserlunte auf einer Ringspinnmaschine vorgeschlagen, durch welches die angeführten Mängel beseitigt werden und eine ruhige, stoßfreie und stetige Bewegung der Ringbank und des Fadenführerhalters und somit ein bestmöglicher Ausgleich der Fadenspannung gewährleistet wird.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Lagenhub und der Grundhub der Fadenführer und mit ihnen in bekannter Weise verbundener Balloneinschnürungsringe ständig synchron mit der Ringbank erfolgen und die Amplituden des Lagenhubes der Fadenführer von einem Mindestmaß bei der Ansatzbildung des Kötzers stetig bis zu einem Höchstwert anwachsen, der dann bis zur Fertigstellung des Kötzers beibehalten wird, wobei zugleich der Grundhub der Fadenführer von einem Nullwert bis zu einem Höchstwert stetig ansteigt, der dann bis zur Fertigstellung des Kötzers beibehalten wird. Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung kann eine Vorrichtung verwendet werden, bei welcher, wie bekannt, der Fadenführerhalter durch eine senkrechte Gleitbahn des Maschinenrahmens geführt und durch Zugseile mit einem sowohl den Lagenhub als auch den stetig fortschreitenden Grundhub der Ringbank bewirkenden Antriebsglied verbunden ist, wobei während der fortschreitenden Kötzerbildung der Abstand zwischen den Fadenführern und der Ringbank verändert wird. Erfindungsgemäß ist diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß in die aus den Zugseilen bestehende Verbindung eine nasenförmige Kurvenscheibe eingeschaltet ist, die die Bewegung der Ringbank stetig, jedoch mit einem entsprechend dem wachsenden Grundhub der Fadenführer sich ändernden Übersetzungsverhältnis auf den Begrenzungsringe tragenden Fadenführerhalter überträgt.
  • Zweckmäßig ist diese Vorrichtung so ausgebildet, daß die nasenförmige Kurvenscheibe auf einer Welle befestigt ist, welche eine auf ihr befestigte Riemenscheibe trägt, und daß das eine Zugseil auf der nasenförmigen Kurvenscheibe befestigt und um diese herumgeschlungen ist und das andere Zugseil um die Riemenscheibe herumgewickelt und einerseits an ihr und andererseits am Halter des Fadenführers befestigt ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen zeigt Fig. 1 eine Schnittansicht eines Teiles der Ringspinnmaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Stellung zu Beginn der Kötzerbildung, Fig. 2 die Stellung der Ringbank und des Fadenführerhalters bei fertiggestelltem Kötzer, Fig. 3 eine Vorderansicht eines Abschnittes der Ringspinnmaschine, Fig. 4 eine Einzelheit der Bewegungsübertragungsglieder, Fig. 5 und 6 die Einzelheiten und Lage des Balloneinschnürungsringes während der Kötzerbildung bzw. während des Auswechselns der fertiggewickelten Kötzer, Fig. 7 die Stellung eines Teiles der Bewegungsübertragungsglieder während des Spulenwechsels, Fig. 8 und 9 die Anordnung eines das Gewicht des Fadenführerhalters ausgleichenden Gegengewichtes in zwei verschiedenen Betriebslagen, Fig. 10 und 10a die Einrichtung zum Anheben des Fadenführerhalters bei stillstehender Ringbank und Fig. 11 ein den Lagenhub und Grundhub sowohl der Ringbank als auch des Fadenführerhalters erläuterndes Diagramm.
  • In den Zeichnungen sind nur jene Teile einer Ringspinnmaschine dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung unerläßlich sind.
  • Auf der Spindelbank 23 sind Spindelhalter 24 befestigt, welche die Zapfen der Spindeln 25 enthalten, auf welche die leeren Spulenhülsen aufgesteckt werden, auf die dann der Faden in aufeinanderliegenden, konischen Lagen aufgewickelt wird. Die Spindeln 25 werden in bekannter Weise durch einen nicht dargestellten Riementrieb oder durch andere geeignete Mittel angetrieben. Eine Ringbank 2 führt einen Lagenhub zur Lagenbewicklung des Kötzers und einen Grundhub zur fortschreitenden Kötzerbildung aus. Der Rahmen der Ringspinnmaschine ist mit 26 bezeichnet.
  • Am Rahmen 26 ist mit Hilfe eines Trägers 5 eine Gleitbahn 4, die die Form einer Führungsbuchse hat, befestigt, in welcher ein Halter 3 frei verschiebbar geführt ist. Der Halter 3 unterstützt ein die Fadenführer 22 tragendes Querstück 1 und sein in der Gleitbahn 4 geführter Teil ist mit Längsnuten 14' versehen, welche Laufkugeln 14 enthalten. Diese Kugeln 14 dienen zur Wälzlagerung des Halters 3 in der Gleitbahn 4 und gewährleisten einen leichten Lauf des Halters 3. An diesem ist ferner eine Welle 10 drehbar gelagert, an der über jeder Spindel 25 ein runder Balloneinschnürungsring 11 befestigt ist. Die Ringe 11 befinden sich normalerweise in waagerechter Lage (s. Fig. 1, 2, 3 und 5).
  • Die Ringbank 2 wird von Hubstangen 33 getragen, die sich auf die Enden von Armen 36 abstützen. Diese sind mit ihren anderen Enden an einer Welle 32 befestigt, die im Maschinengestell drehbar gelagert ist und sich in dessen Längsrichtung erstreckt. Auf der Welle 32 ist auch mindestens ein Segment 34 befestigt, an dessen Umfang eine Kette 35 angreift, welche in bekannter Weise hin und her bewegt wird und somit der Ringbank 2 den Lagenhub und den Grundhub erteilt.
  • Der Fadenführerhalter 3 ist mit der Ringbank 2 zu synchroner Bewegung durch Bewegungsübertragungsglieder gekuppelt, die aus folgenden Teilen bestehen. Ein Seil 7, mit einem Ende am Halter 3 befestigt, ist über eine Umlenkrolle 6 geführt und mit dem anderen Ende am Umfang einer zylindrischen Scheibe 9 befestigt. Ein weiteres Seil 16 ist mit seinem Ende am Umfang einer nasenförmigen Kurvenscheibe 15 befestigt, die mit der Scheibe 9 auf der gleichen Drehachse 20 festsitzt. Das Seil 16 ist dann über eine Umlenkrolle 27 geführt und mit seinem anderen Ende mit einem Schaft 17 fest verbunden, der in eine geschlossene Buchse 18 eingeführt ist und an seinem Ende einen Federteller 19a trägt. Zwischen dem Teller 1911 und dem Deckel der Buchse 18 drückt eine Spiralfeder 19 den Schaft 17 in die Buchse 18 hinein. Mit einem Bund 1711 liegt der Schaft 17 im normalen Betrieb am Deckel der Buchse 18 an (Abstand d = 0 in Fig. 1). Auf die Wirkung dieser Federeinrichtung wird nachfolgend noch eingegangen werden. Das untere Ende der Buchse 18 ist mittels eines Sternankers 21 am Ende eines Armes 31 angelenkt, der an der Antriebswelle 32 der Ringbank 2 befestigt ist.
  • In Fig.4 ist das besondere Übertragungsglied, nämlich die nasenförmige Kurvenscheibe 15 in vergrößertem Maßstab einzeln herausgezeichnet. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß das Profil der Scheibe 15 einen Abschnitt a, in dem der Radius gleichbleibend ist, und einen Abschnitt b mit stätig zunehmenden Radius aufweist. Aus dieser Ausbildung der Scheibe 15, an der das Zugseil 16 befestigt ist, ergibt sich, daß der Drehwinkel der Scheibe 15 beim Abwickeln des Seiles 16 um ein gewisses Stück verschieden ist, je nachdem, an welcher Stelle des Profils der Scheibe 15 der Ablaufpunkt des Seiles 16 liegt. Dieser Drehwinkel ist um so kleiner, je größer der Abstand des genannten Ablaufpunktes von der Drehachse der Scheibe 15 ist und nimmt zu (s. die in Fig. 4 eingetragenen Winkel a1, a2, a3 usw.), je kleiner dieser Abstand wird, um im Abschnitt a, in welchem das Scheibenprofil einen konstanten Radius besitzt, einen gleichbleibenden Wert anzunehmen.
  • Zufolge der Befestigung der Zugseile 7 und 16 an den Scheiben 9 bzw. 15 entspricht einem Abwickeln des Seiles 16 von der Scheibe 15, ein Aufwickeln des Seiles 7 auf die Scheibe 9 und umgekehrt und zufolge der Zwischenschaltung der nasenförmigen Kurvenscheibe 15 ändert sich das Übersetzungsverhältnis zwischen den Seilen 7 und 16 im Verlauf des Ringbankhubes in einem Abschnitt stetig, während es in einem anderen Abschnitt konstant bleibt.
  • Der Betrieb der Ringspinnmaschine zur Bewicklung der Spulenhülsen spielt sich folgendermaßen ab. Zu Beginn werden die leeren Hülsen auf die Spindeln 25 gesteckt, die Ringbank 2 in ihre unterste Lage gebracht (s. Fig. 1). Die Fadenführer 22 befinden sich knapp oberhalb der Spulenhülsen. Der Bund 17a des Schaftes 17 liegt am Deckel der Buchse 18 an (d = 0), und dieser Zustand bleibt während des gesamten Arbeitsvorganges der Kötzerbildung aufrechterhalten. Die nasenförmige Kurvenscheibe 15 ist auf der Welle 20 in einer solchen Stellung befestigt, daß das Seil 16 in dieser Arbeitsstellung der Maschine tangential zu einem Punkt der Nase der Kurvenscheibe verläuft, der von der Drehachse 20 am weitesten entfernt ist.
  • Es versteht sich, daß für sämtliche Organe der Maschine entsprechende Einstellmittel vorhanden sind, um die gewünschten Lägen der einzelnen Teile zu Beginn des Arbeitsspieles ein- und aufeinander abstellen zu können.
  • Die Ringbank 2 beginnt nun ihre Bewegungen zum Aufbau des Kötzers, und zwar führt sie einen Lagenhub zur Lagenbewicklung und einen Grundhub zur fortschreitenden Kötzerbildung aus. Die beiden Bewegungen überlagern sich und werden auf die Ringbank in bekannter Weise durch die Welle 32, die Arme 36 und Hubstangen 33 übertragen. Die oben erläuterten Bewegungsübertragungsglieder sorgen dafür, daß auch den Fadenführern 22 und Balloneinschnürungsringen 11 ein Lagenhub und ein Grundhub erteilt wird, wobei die Bewegungen der Fadenführer 22 und Balloneinschnürungsringe 11 ständig synchron mit der Ringbank 2 erfolgen. Bei der Ansatzbildung des Kötzers betragen jedoch die Amplituden des Lagenhubes sowie der Grundhub des Fadenführerhalters 3 infolge der Wirkung der nasenförmigen Kurvenscheibe 15 und deren Stellung bei Beginn des Arbeitsspieles ein Mindestmaß. In Fig. 11 ist das Diagramm der Bewegungen der Ringbank und der Fadenführer gezeigt und mit x die Anfangsamplitude des Lagenhubes der Ringbank, mit y jene des Lagenhubes der Fadenführer bei der Ansatzbildung des Kötzers angegeben.
  • Beim Fortgang der Kötzerbildung steigt die Ringbank entsprechend ihrem Grundhub stetig an, was zur Folge hat, daß sich das Seil 16 immer mehr von der Nasenscheibe 15 abwickelt, wobei der Ablaufpunkt des Seiles vom Scheibenprofil an Stellen des Profils gelangt, die einen immer kleineren Abstand von der Drehachse 20 besitzen. Die Drehwinkel der Scheibe 15 nehmen somit stetig zu, auch die Amplituden des Lagenhubes der Fadenführer wachsen stetig an. Der Grundhub der Fadenführer steigt zugleich bei jedem Lagenhub stetig an. Sobald der Ablaufpunkt des Seiles 16 in den Abschnitt a (mit gleichbleibendem Radius) der Scheibe 15 gelangt, haben die Amplituden des Lagenhubes und der Grundhub der Fadenführer einen Höchstwert erreicht, den sie bis zur Fertigbewicklung des Kötzers beibehalten, da das Hubverhältnis der beiden Seile 7 und 16, welches dem Verhältnis der Radien der Scheibe 9 und des Abschnittes a der Nasenscheibe 15 entspricht, nunmehr unverändert bleibt. In Fig. 11 ist der gleichbleibende Höchstwert der Amplitude des Lagenhubes der Fadenführer mit y1 bezeichnet. Dieser Wert entspricht ungefähr der konstanten Amplitude x1 des Lagenhubes der Ringbank. Dieser Umstand tritt ein, wenn der Fadenballon, dessen mittlere Länge von Beginn des Kötzeraufbaues an stetig abnahm, die günstigste Länge erreicht hat, die sodann praktisch gleichbleibend aufrechterhalten wird (s. Fig.2).
  • Nach Beendigung der Kötzerbildung werden alle Teile der Ringspinnmaschine in ihre in Fig. 1 gezeigte Ausgangslage zurückgeführt. Die Ringbank 2 wird gesenkt, und auch die Fadenführer 22 und Balloneinschnürungsringe 11 kehren in ihre Lage zu Beginn des Arbeitsspieles zurück. Um die Abnahme der vollen Kötzer zu erleichtern, kann bei stillstehender Ringbank 2 in der Lage gemäß Fig. 1 die nachfolgend beschriebene Zusatzeinrichtung zum Anheben der Fadenführer 22 und Balloneinschnürungsringe 11 betätigt werden.
  • Auf der Welle 20, auf der die Scheiben 9 und 15 befestigt sind, sitzt fest ein Kegelrad 42 (Fig. 10), das mit einem Kegelrad 37 einer quer verlaufenden Welle 38 kämmt. Das Ende der Welle 38 ragt aus dem Maschinenrahmen 26 heraus, so daß eine Handkurbel 41 auf ihr befestigt werden kann. Ferner ist auf der Welle 38 ein Sperrad 39 (Fig. 10 und 10A) befestigt, das gegen Drehung durch eine Sperrklinke 40 gehalten werden kann. Beim normalen Betrieb der Ringspinnmaschine ist die Sperrklinke 40 ausgerückt und umgekippt (Lage in Fig. 10A in gestrichelten Linien dargestellt), so daß sich das Sperrad frei mit der Welle 38 drehen kann, wenn die Welle 20 hin und her gedreht wird. Ist nun die Kötzerbildung beendet und die Maschine in ihrer Ausgangslage stillgesetzt, so schiebt man die Handkurbel 41 auf den Vierkant der Welle 38 auf und dreht diese derart, daß dadurch das Seil 7 auf die Scheibe 9 aufgewickelt und der Halter 3 angehoben wird. Da jetzt der Sternanker 21 stillsteht, würde bei dieser Bewegung das sich von der Scheibe 15 abwickelnde Seil 16 schlaff werden, wenn nicht die Spannung der Feder 19 zur Wirkung kommen würde. Die Feder 19 bewirkt, daß die abgewickelte Länge des Seiles 16 in die Buchse 18 eingezogen wird. Der Bund 17a des Schaftes 17 entfernt sich vom Deckel der Buchse 18 (s. Fig. 7, Abstand d). Das Seil 16 bleibt somit ständig gestrafft.
  • Der Halter 3 kann durch Betätigung der Kurbel 41 höher angehoben werden (s. Fig. 6), als es der höchsten Stellung bei der Kötzerbildung (s. Fig. 2 und 5) entspricht. Dies hat zur Folge, daß an der die Balloneinschnürungsringe 11 tragenden Welle 10 befestigte Kippprismen 12 gegen einstellbare Anschlagnasen 13, die am Rahmen 26 angebracht sind, stoßen, wodurch die Welle 10 im Uhrzeigersinn gedreht wird (Fig. 6). Auf diese Weise werden die Balloneinschnürungsringe 11 selbsttätig aufwärts gekippt und lassen den Raum zwischen den Spindeln und den Fadenführern 22 frei, so daß die vollen Kötzer leichter abgenommen werden können. Der Halter 3 kann in dieser angehobenen Stellung festgehalten werden, indem man die Klinke 40 in das Sperrad 39 der Welle 38 einrückt. Wenn die vollen Kötzer abgenommen und durch leere Hülsen ersetzt worden sind, rückt man die Klinke 40 wieder aus und dreht die Handkurbel 41 wieder zurück, wodurch Fadenführer und Balloneinschnürungsringe in ihre Ausgangslage zurückgeführt werden. Die Balloneinschnürungsringe 11 nehmen dabei selbsttätig ihre waagerechte Lage wieder ein.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist ferner mit einem Kraftausgleich gemäß den Fig.8 und 9 versehen, der auf die Welle 20 wirkt. Auf der Welle 20 sind eine oder mehrere unrunde Scheiben 29 befestigt, an denen mittels der Seile 28 je ein Gegengewicht 30 angreift, dessen Gewicht verändert werden kann, um es den jeweiligen Bedürfnissen anzupassen. Das Profil der Scheibe 29 und ihre Anordnung auf der Welle 20 mit Bezug auf die Scheibe 15 sind derart gewählt, daß auf die Welle 20 jeweils zwei Kräftepaare wirken, deren Summe fast unveränderlich ist, trotz der ständigen Änderung des Hebelarmes, mit dem das Zugseil 16 an der Scheibe 15 angreift. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß sie den Gewichtsausgleich des gesamten Fadenführeraggregats während des Betriebes der Spinnmaschine mit der größtmöglichen Genauigkeit gestattet. Infolgedessen läuft die Spinnmaschine gleichmäßig und erschütterungsfrei.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Spindeldrehzahl gesteigert werden kann, was eine Erhöhung der Produktion mit sich bringt. Fadenbrüche werden weitgehend vermieden und die allgemeinen Eigenschaften des erzeugten Garnes verbessert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich ferner infolge ihrer Einfachheit für den Umbau von Ringspinnmaschinen alter Bauart mit Hilfe leicht durchführbarer Abänderungen der vorhandenen Teile.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Verspinnen einer Faserlunte auf einer Ringspinnmaschine, deren Ringbank einen Lagenhub zur Lagenbewicklung des Kötzers und einen Grundhub zur fortschreitenden Kötzerbewicklung ausführt und bei der zum Ausgleich der Fadenspannung den Fadenführern ebenfalls ein Lagenhub und ein Grundhub, jedoch mit veränderlicher Amplitude erteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagenhub und der Grundhub der Fadenführer (22) und mit ihnen in bekannter Weise verbundener Balloneinschnürungsringe (11) ständig synchron mit der Ringbank (2) erfolgen und die Amplituden des Lagenhubes der Fadenführer (22) von einem Mindestmaß (y) bei der Ansatzbildung des Kötzers stetig bis zu einem Höchstwert (y1) anwachsen, der dann bis zur Fertigbewicklung des Kötzers beibehalten wird, wobei zugleich der Grundhub der Fadenführer von einem Nullwert bis zu einem Höchstwert stetig ansteigt, der dann bis zur Fertigstellung des Kötzers beibehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei welcher der Fadenführerhalter durch eine senkrechte Gleitbahn des Maschinenrahmens geführt und durch Zugseile mit einem sowohl den Lagenhub als auch den stetig fortschreitenden Grundhub der Ringbank bewirkenden Antriebsglied verbunden ist, wobei während der fortschreitenden Kötzerbildung der Abstand zwischen den Fadenführern und der Ringbank verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß in die aus den Zugseilen (7 und 16) bestehende Verbindung eine nasenförmige Kurvenscheibe (15) eingeschaltet ist, die die Bewegung der Ringbank (2) stetig, jedoch mit einem entsprechend dem wachsenden Grundhub der Fadenführer (22) sich ändernden Übersetzungsverhältnis auf den Begrenzungsringe tragenden Fadenführerhalter (3) überträgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nasenförmige Kurvenscheibe (15) auf einer Welle (20) befestigt ist, welche eine auf ihr befestigte Scheibe (9) trägt, und daß das eine Zugseil (16) auf der nasenförmigen Kurvenscheibe (15) befestigt und um diese herumgeschlungen ist und das andere Zugseil (7) um die Riemenscheibe (9) herumgewickelt und einerseits an ihr und andererseits am Halter (3) des Fadenführers (22) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der nasenförmigen Kurvenscheibe (15) zum größeren Teil von einem konzentrischen Kreisbogen gebildet und zum kleineren Teil als nasenförmiger Nocken ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Ringbank (2) bewegende Antriebsglied aus einem von einer Kette (35) bewegten Segment (34) und aus durch eine Welle 32 mit diesem verbundenen Armen (31, 36) besteht, von denen einer (36) über eine Hubstange (33) mit der Ringbank (2) und ein anderer (31) über ein federndes Glied mit dem Zugseil (16) verbunden ist, das um die nasenförmige Kurvenscheibe (15) geschlungen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Glied aus einer Buchse (18) besteht, die über einen Sternanker (21) mit dem Arm (31) verbunden ist, sowie aus einem in der Buchse (18) gleitenden und an dem Zugseil (16) befestigten Schaft (17) mit Federteller (19a) und einer Spiralfeder (19), die sich einerseits an dem Federteller (19a) und andererseits an der Buchse (18) abstützt, wobei der Schaft (17) mit einem Bund (17a) versehen ist, der sich auf den Deckel der Buchse legen kann.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführerhalter (3) mit Längsnuten (14') zur Aufnahme von Laufkugeln (14) ausgerüstet ist, die sich auf der Gleitbahn (4) abwälzen. B. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Balloneinschnürungsring (11) auf einer Welle (10) befestigt ist, die ein Kippprisma (12) trägt, das beim Auftreffen auf eine am Rahmen der Ringspinnmaschine befestigte Anschlagnase (13) den Ring (11) aus der waagerechten in die senkrechte Lage verschwenkt, um das Abnehmen des vollen Kötzers zu ermöglichen. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die nasenförmige Kurvenscheibe (15) tragende Welle (20) mit einer weiteren unrunden Scheibe (29) versehen ist, auf welche ein durch Gegengewicht (30) belastetes Zugseil (28) aufgewickelt ist. In Betracht gezogene Druckschriften Britische Patentschrift Nr. 404 929; deutsche Patentschriften Nr. 16 534, 45 009, 115 877, 612 109, 817 862. Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsches Patent Nr. 922 814.
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