DE3017837A1 - Hubvorrichtung fuer eine ringbank und eine bank fuer einen balloneinengungsring - Google Patents

Hubvorrichtung fuer eine ringbank und eine bank fuer einen balloneinengungsring

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/36Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position

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Description

  • Hubvorrichtung für eine Ringbank und eine Bank für einen
  • Balloneinengungsring Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubvorrichtung für eine Ringbank und eine Bank für einen Balloneinengungsring einer auf einer Spindelbank gelagerten Ringspinn-Spindel, mit einem SChaltwerk und mit je einem einerseits mit einer Antriebsrolle verbundenen und andererseits an der Ringbank bzw.
  • der Bank für den Balloneinengungsring befestigten Zugband, wobei oberhalb der Spindel eine Saugglocke zum Ansaugen des gebrochenen Fadenendes von der Wicklung einer auf der Spindel aufgesteckten Fadenspule einbringbar ist, mit einem zwischen Saugglocke und Spindelspitze eingreifenden Fanghaken zum Greifen des Fadens.
  • Es ist bekannt, den Balloneinengungsring an Ringspinn-Spindeln synchron, jedoch mit geringeren Wegen mit der Ringbank auf und ab und allmählich nach oben zu bewegen. Aus den geometrischen Verhältnissen der Ausgangsstellungen und der Endstellungen von Ringbank und Balloneinengungsringen ergibt sich dabei, daß der Balloneinengungsring in seiner Endstellung erheblich über der Spindelspitze steht.
  • Bei bekannten Fadenansetzgeräten wird das Ende des gebrochenen Fadens auf der Wicklung des Kopses durch einen axialen Blasluftstrom gelöst und durch eine über die Spindel gefahrene Saugglocke angesaugt. Wenn der Faden angesaugt ist, wird er durch einen zwischen Spindel spitze und Saugglocke hindurchgeführten Fanghaken ergriffen und zur weiteren Behandlung abgezogen.
  • Dieses Einfahren ist aber nur dann möglich, wenn der Balloneinengungsring in seinem Bewegungsablauf stets unterhalb der Saugglocke bleibt.
  • Andererseits muß die Saugglocke dicht über der Spindel von vorn gegen die Spindel bewegt werden, damit sie mit ihrer schrägen Vorderkante den Fadenführer nach oben klappen kann.
  • Die Saugglocke kann gerade so dicht über der Spindel spitze stehen, daß der Fanghaken noch durch den entstehenden Zwischenraum greifen kann. Dieser Zwischenraum darf nicht vom Balloneinengungsring verdeckt werden. Letzteres war bisher nicht gegeben. Saugglocke und Fanghaken werden durch den Balloneinengungsring in seiner höchsten Lage behindert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Konstruktion zu schaffen, welche gewährleistet, daß sich die Saugglocke und der Balloneinengungsring in seiner höchsten Lage nicht gegenseitig behindern und einen Zwischenraum fur den Fanghaken freilassen, andererseits aber auch die durch den angestreben technologischen Effekt vorgeschriebene Bewegung des Balloneinengungsringes so wenig wie möglich beeinträchtigt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zugband der Bank für den Balloneinengungsring mit einer Vorrichtunz zur Begrenzung der Hubbewegung des Balloneinengungsrings im Bereich der Spindelspitze verbunden ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil einer Begrenzung der Hubbewegung des Balloneinengungsrings auf einen Bereich unterhalb der Spindelspitze, so daß die Bewegung des Balloneinengungsrings einen anderen Verlauf im oberen Bereich der Ringspinnspindel nimmt als bisher und andererseits die Saugglocke so dicht als möglich über die Spindelspitze herangefahren werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Vorrichtung etwa ab Hubmitte in die Bewegung des Zugbandes für den Balloneinengungsring eingreifen, so daß vorteilhafterweise erst ab diesem Bereich eine Beeinflussung der Bewegung des Balloneinengungsringes eingeleitet wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Vorrichtung eine koaxial zur Antriebsrolle angeordnete und mit dieser verbundene Kurvenscheibe sein, welche eine Abflachung des Kurvenverlaufs ab Hubmitte aufweist. Diese Kurvenscheibe kann hierbei vorteilhafterweise eine spiralförmige Ausbildung besitzen, so daß sich neben einer verzögerten Bewegung des Balloneinengungsringes eine einfache Herstellung dieser Vorrichtung ergibt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es auch möglich, daß die Vorrichtung ein mit dem Zugband der Bank für den Balloneinengungsring verbundenes Federelement ist, das gegen einen ortsfesten Anschlag anläuft, wenn der Balloneinengungsring seine Stellung dicht unter der Spindelspitze erreicht hat. Dieses Federlement bewirkt, daß die Bewegung des Zugbandes nicht mehr vollkommen auf den Balloneinengungsring übertragen wird, so daß ebenfalls eine Begrenzung der Hubbewegung des Balloneinengungsringes im Bereich der Spindelspitze auf einfache Weise erfolgt. Um eine genaue Anpassung an die in der Praxis auftretenden Gegebenheiten zu gewährleisten, kann in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung der Anschlag einstellbar sein.
  • Weiterhin ist es möglich, daß das Federlement aus einem mit einem Zugbandteil verbundenen Zylinder und einem darin angeordneten, federbeaufschlagten Kolben besteht, welcher mit einem anderen Zugbandteil verbunden ist, wobei der Zylinder gegen den ortsfesten Anschlag anläuft.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 eine teilweise schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung; Fig. 3 ein Kurvendiagramm der Bewegung der Ringbank und der Bank für den Bailoneinengungsring bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1; Fig. 4 zwei Diagramme ähnlich nach Fig. 3, für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Hubvorrichtung 1 dient dazu, einer seits über ein Zugband 16 -eine Ringbank 2 aus der strichlierten unteren Lage auf und ab und allmählich nach oben in die ausgezogene Lage 2 zu bewegen, wobei sich ein Hub H ergibt; andererseitswird über die Hubvorrichtung 1 und das Zugband 17 eine Bank 3 für einen.Balloneinengungsring 4 aus der strichlierten unteren Lage auf und ab und allmählich mit dem Hub h in die obere, ausgezogene Lage 4 bewegt, wobei sich der Balloneinengungsring im Bereich der Spindelspitz 8 eine Ringspinn-Spindel 5 befindet, welche auf einer Spindelbank 6 gelagert ist.
  • Oberhalb der Spindelspitze 8 befindet sich eine schematisch dargestellte Saugglocke 7, wobei zwischen der Unterseite der Saugglocke 7 und der Oberseite des Balloneinengungsrings 4 ein Zwischenraum a vorhanden ist. Dieser Zwischenraum a dient zum Einführen eines nicht näher dargestellten Fadenhakens für ein an sich bekanntes Fadenansetzgerät.
  • Wenn also das Ende eines gebrochenen Fadens auf der Wicklung des Kopses durch einen axialen Blasluftstrom gelöst wird, erfolgt eine Ansaugung durch die über die Spindel 5 gefahrene Saugglocke 7. Wenn der Faden angesaugt ist, wird er durch einen zwischen die Spindelspitze 8 und die Saugglocke 7 hindurchgeführten Fanghaken ergriffen und abgezogen.
  • Die Hubvorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem Schaltwerk 9, welches über ein Hubband 14 mit einer Antriebsrolle 15 in Verbindung steht. Das Hubband 14 arbeitet mit einem Hubhebl 11 zusammen, welcher in einer Lagerung 13 gelagert ist und eine Rolle 12 aufweist, die mit einer Hubkurvenscheibe 10 zusammenwirkt.
  • Durch die Drehung der Hubkurvenscheibe 10 wird über die Rolle 12 und den Hubhebel 11 die Auf- und Abbewegung der Zugbänder 16 und 17 bewirkt. Das Zugband 16 für die Ringbank 2 ist hierbei mit der Antriebsrolle 15 fest verbunden.
  • Gleichachsig auf der Welle der Antriebsrolle 15 befindet sich eine Vorrichtung 20 für die Hubbewegung des Balloneinengungsrings 4.
  • Diese Vorrichtung 20 besteht aus einer Kurvenscheibe 21, welche einen spiralförmigen Verlauf 22 nimmt. Je mehr sich beim Anheben der Bank .3 für den Balloneinengungsring 4 der spiralförmige Kurvenverlauf 22 der Kurve 21 dem Mittelpunkt 25 der Kurvenscheibe bzw. der Antriebsrolle 15 nähert, desto mehr wird die Hubbewegung des Balloneinengungsringes 4 im Bereich der Spindelspitze 8 vermindert.
  • Aus Fig. 3 ist das Diayranrt l der Bewegung der Ringbank 2 erkennbar. Wie ersichtlich, bewegt sich hierbei die Ringbank 2 insgesamt um den Hub H aus der unteren Stellung u in die obere Stellung o. Der Balloneinengungsring 4,-welcher mit der Bank 3 verbunden ist, bewegt sich hierbei aus der unteren Stellung u' in die obere Stellung o', wobei sich ein abgeflachter Kurvenverlauf II gemäß Fig. 3 ergibt. Aus dem Diagramm ist ersichtlich, wie die Hubbewegung des Balloneinengungsringes 4 etwa ab Hubmitte abgeflacht wird. Die Abflachung ist hierbei eine Funktion des Kurvenverlaufs 22 der Kurve 21 der Vorrichtung 20.
  • Nach Fig. 1 ist ersichtlich, daß das Zugband 16 zur Bewegung der Ringbank 2 über die Umlenkrolle 19-läuft, wohingegen das Zugband 17 zur Bewegung der Bank 3 für den Balloneinengungsring 4 über die Umlenkrolle 18 geleitet wird.
  • In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Hierbei finden das Schaltwerk 9, das.Hubband 14, die Hubkurvenscheibe 10 und der Hubhebel 11 sowie die Antriebsrolle 15 wiederum Verwendung. Das Zugband 17 ist an einer nicht dargestellten zylindrischen Rolle auf der Welle der Antriebsrolle 15 angehängt.
  • Zur Begrenzung der Hubbewegung des Balloneinengungsringes 4 ist hierbei jedoch ein Federelement 31 vorgesehen, welches zwischen einem Zugbandteil 17" und einem Zugbandteil 17' des Zugbandes 17 angeordnet ist. Dieses Federelement 31 ist innerhalbeines Zylinders 36 zwischen einem der Böden des Zylinders und einem im Zylinder-beweglichen Kolben 37 angeordnet. Der Zylinder 36 ist mit dem Zugbandteil 17' fest verbunden, wohingegen der Kolben 37 mit dem anderen Zugbandteil 17" fest verbunden ist.
  • Der Zylinder 36 ist hierbei in der Lage, gegen einen ortsfesten Anschlag zu arbeiten, welcher über ein Langloch 33 und eine Befestigungsschraub e 34 an der Maschine angeordnet ist. Durch die Befestigungsschraube 34 und das Langloch 33 ist es möglich, den Anschlag 32 in Längsrightung des Zugbandes 17 zu verschieben.
  • Die in Fig.2 dargestellte Vorrichtung 30 arbeitet folgendermaßen: Zunächst ergibt sich eine normale Funktion der Hubbewegung über das Schaltwerk 9, das Hubband 14, die Hubkurvenscheibe 10 sowie den Hubhebl 11. Durch das Schaltwerk 9 wird jedoch nach und nach die Länge des Hubbandes 14 verkürzt, so daß schließlich der Zylinder 36 gegen den ortsfesten Anschlag 32 anschlägt und das Zugbandteil 17'' gegen die Feder 31 wirkt und diese unter Bewegung des Kolbens 37 zusammendrückt. Hierdurch erfährt das Zugbandteil 17' eine Beeinflussung in dem Sinne, daß der Hub nicht mehr voll auf dieses Teil 17' übertragen wird - es ergibt sich eine Begrenzung der Hubbewegung des Balloneinengungsringes 4.
  • In Fig. 4 ist das Diagramm II' der Bewegung des Balloneinengungsringes 4 näher dargestellt. Wie ersichtlich, ergibt sich im Bereich der Spindelspitze 8 eine Begrenzung der Hubbewegung h des Balloneinengungsringes 4, so daß wiederum gewährleistet ist, daß der Balloneinengungsring 4 in optimaler Weise eine Begrenzung seiner Bewegung im Bereich der Spindelspitze 8 erfährt und dadurch die Saugglocke 7 so dicht als möglich über die Spindel 5 herangeführt werden kann.
  • Insgesamt ergibt sich, daß eine Vorrichtung geschaffen wird, welche bewirkt, daß sich die Bewegungen der Saugglocke 7 im Falle eines Fadenbruches und des Balloneinengungsringes 4 nicht gegenseitig behindern, so daß trotz guter Führung des Fadens eine optimale Wirkung der Saugglocke und damit des Fadenansetzgerätes gewährleistet ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ergibt sich, daß, die Bewegung des Balloneinengungsringes 4 zunächst unter Hinweis auf Fig. 3 normal verläuft und etwa ab Mitte des Abzuges abflacht und in ihrer Hubhhöhe h sich vermindert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird die Hubbewegung h des Balloneinengungsringes 4 durch die Wirkung der Feder 31 und des ortsfesten Anschlages 32 gemäß des Kurvenverlaufs II' nach Fig. 4 nach oben begrenzt.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Hubvorrichtung für eine Ringbank und eine Bank für einen Balloneinengungsring Patentansprüche: 1. Hubvorrichtung für eine Ringbank und eine Bank für einen Balloneinengungsring einer auf einer Spindelbank gelagerten Ringspinn-Spindel, mit einem Schaltwerk und mit je einem einerseits mit einer Antriebsrolle verbundenen und andererseits an der Ringbank bzw. der Bank für den Balloneinengungsring befestigten Zugband, wobei oberhalb der Spindel eine Saugglocke zum Ansaugen des gebrochenen Fadenendes von der Wicklung einer auf der Spindel aufgesteckten Fadenspule einbringbar ist, mit einem zwischen Saugglocke und Spindelspitze eingreifenden Fanghaken zum Greifen des Fadens, dadurch gekennzeichnet, daß .das Zugband (17) der Bank (3) für den Balloneinengungsring (4) mit einer Vorrichtung (20; 30) zur Begrenzung der Hubbewegung des Balloneinengungsrinos (4) im Bereich der Spindelspitze (8) verbunden ist.
  2. 2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Begrenzung der Hubbewegung des Balloneinengungsrings etwa ab Hubmitte in die Bewegung des Zugbandes (17) eingreift.
  3. 3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, -dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (20) eine koaxial zur Antriebsrolle (15) angeordnete und damit verbundene Kurvenscheibe (21) ist, welche eine Abflachung (22) desKurvenverlaufs ab Hubmitte aufweist.
  4. 4. Hubvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (21) spiralförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (30) ein mit dem Zugband (17) der-Bank- (3) für den Balloneinengungsring (4) verbundenes Federelement (31)ist, das gegen einen ortsfesten Anschlag (32) anläuft, wenn der Balloneinengun-gsring (4)seine Stellung dicht unter der Spindelspitze erreicht hat.
  6. 6. Hubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (32) einstellbar ist.
  7. 7. Hubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (31) aus einem mit einem Zugbandteil (17') verbundenen Zylinder (36) und einem darin angeordneten, federbeaufschlagten Kolben (37) besteht, welcher mit einem anderen Zugbandteil (17'')verbunden ist und daß der Zylinder (36) gegen den ortsfesten Anschlag (32) anläuft.
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