DE1785574B2 - Vorrichtung zum automatischen rueckspeisen eines fadenendes in die spinnturbine einer offen-end-spinnvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen rueckspeisen eines fadenendes in die spinnturbine einer offen-end-spinnvorrichtung

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • D01H4/50Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum autoatischen Rückspeisen eines Fadenendes in die )innturbine einer Offen-End-Spinnvorrichtung, bei :r das von Abzugswalzen aus der Spinnturbine abizogene, auf eine Spule aufgewickelte Garn über η bewegliches Umlenkteil geführt ist, welches bei jrmaler Abzugsspannung eine Lage einnimmt, in 2r eine eine Garnreserve bildende Schleife vorliegt, :id das beim Absinken der Fadenspannung auf nen einem Fadenbruch entsprechenden Wert die uflösung der Garnreserve auf Grund des Einsaugens des gebrochenen Fadenendes in die Spinnturbine ermöglicht
Es wurde bereits eine Vorrichtung zum Zurückführen des Fadens bei Fadenbruch oder beim Abschalten der Spinnmaschine in eine rotierende Spinnkammer vorgeschlagen (deutsches Patent 1 288 965), bei der zwischen der Spinnturbine und den Abzugswalzen ein Fadenvorrat gespeichert wird.
Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu lösende Aufgabe besteht darin, im Falle eines Fadenbruches ein sicheres Anspinnen des Fadenendes an den Faserring zu gewährleisten und auch im Falle des durch einen Fadenbruch erforderlich werdenden Wieder-Anspinnens ein Garn von gleichmäßiger Qualität zu liefern.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Umlenkteil zwischen der Garnaufwickelspule und den Abzugswalzen angeordnet ist. Auf Grund dieser Ausbildung entsteht beim Wiederaufbau der nach einem Fadenbruch abgebauten Garnreserve keine Garnnummernänderung, weil die Abzugswalzen mit konstanter Geschwindigkeit weiterlaufen und der Aufbau der Garnreserve lediglich ein verlangsamtes Aufwickeln des Garnes auf die Aufwickelspule zur Folge hat. Ein weiterer Vorteil der Verlegung der Fadenreserve über die Abzugswalzen besteht darin, daß die hierdurch ermöglichte kurze Fadenstrecke zwischen den Abzugswalzen und der Spinnturbine ein Herausspringen des Garnendes aus dem Fadenabzugsrohr der Spinnturbine bei einem Fadenbruch vermeidet. Schließlich ist es bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Garnreservc möglich, die Abzugswalzen unabhängig von der Aufwickelspule anzutreiben, da geringere Geschwindigkeitsdifferenzen ohne weiteres ausgeglichen werden. Die Abzugswalzen können somit rascher, also ohne Überwindung der Trägheit eines Getriebes, reversiert werden, wie das beispielsweise bei der französischen Patentschrift 1 438 609 der Fall ist.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Abzugswalzen in Abhängigkeit vom Absinken der Fadenspannung bei einem Fadenbruch auseinanderbewegbar. Dies bedeutet, daß auf eine Reversierung der Abzugswalzen verzichtet werden kann, da sie in dem Augenblick, wo die Garnreserve freigegeben wird, die Klemmung des Garnes aufheben und so eine augenblickliche Rückspeisung des gebrochenen Fadenendes gewährleisten.
Bevorzugt steuert ein zwischen Abzugswalzen und Spinnturbine angeordneter Fadenspannungsfühler gemeinsam die Garnreserve-Auflösebewegung des Umlenkteils und die Auseinanderbewegung der Abzugswalzen. Vorzugsweise erfolgt die Garnreserve-Auflösebewegung des Umlenkteils und/oder die Auseinanderbewegung der Abzugswalzen durch Magnetspulen. Vorteilhafterweise wirken den Magnetspule!' Druckfedern entgegen, die das Umlenkteil in Auslenkrichtung und/oder die Abzugswalzen in Schließrichtung vorspannen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist an dem Umlenkteil eine nur in Richtung der Auslenkung wirkende Dämpfungsvorrichtun; vorgesehen. Auf diese Weise wird eine schnelle Auf lösung der Garnreserve, jedoch ein langsamer Auf bau derselben gewährleistet.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist zwischei den Abzugswalzen und der Garnaufwickelspule eim Fadenbremse angeordnet. Dies hat den Vorteil, dal
die Aufwickelspannung im wesentlichen konstant gehalten wird, und zwar unabhängig davon, was in dem Abschnitt vor der Fadenbremse erfolgt.
Die Erfindung wird im folgenden in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zum automatischen Rückspeisen eines Fadenendes in die Spinnturbine einer OiTen-End-Spinnvorrichtung gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung,
F i g. 2 eine weitere Ausführungsform, die bei einer elektrostatischen Offen-End-Spinnvorrichtung angewendet wird,
F i g. 3 in vergrößerter Darstellung einen axialen Längsschnitt des in F i g. 2 dargestellten schwenkbaren Armes und seines Gelenkes und
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3.
Nach Fig. 1 läuft der Faden von der Sammel-'1UcIiO 71 der Spinnturbine über das Abzugsrohr 72. lien Fadcnfühler 73, das Abzugswalzenpaar 74. den schwenkbaren Arm 75. eine Fadenbremse 76 und line Nuttrommel 77 zum Garnkörper 78. Läßt nun die Fadenspannung infolge Fadenbruchs oder Reiiktion der Drehzahl der Fadensammeifläche nach, ^o schließt der Fadenwächter 73 den Stromkreis 79 ■ür ein Steuergerät 80, welches die Stromzufuhr zu /wei Magnetspulen 81.82 steuert, deren Anker durch Druckfedern 81', 82' auf ihre in der Zeichnung linke 1 ndstellung zu vorgespannt sind. Bei Schließen des Stromkreises 79 beliefert das Steuergerät 80 die Spulen 81. 82 mit Strom, so daß die Druckwalze 74' des Ahzugswalzenpaarcs 74 magnetisch abgehoben und der Arm 75 magnetisch in die gestrichelte Lage gebracht wird. Die so freigegebene Fadenreserve wird dann durch Einsaugen des im Abzugsrohr in der Spinnturbine 71 befindlichen Garnes aufgelöst, wobei ein einwandfreier Ansetzer erzeugt wird Nach Wiedereinsetzen der Fadenspannung in der Zone zwischen Sammellläche und den noch nicht klemmenden Abzugswalzen 74 wird der Stromkreis 79 unterbrochen, und das Steuergerät 80 unterbrich; die Energiezufuhr zu den Spulen 81.82. wodurch die Bclastungsfedern 81 '.82' die Abzugswalzen 74 wieder zusammendrücken bzw. den Arm 75 zur Schleifenbildung zurückstellen. Die Rückstellbewcgung des Armes 75 in die in ausgezogenen Linien veranschaulichte normale Betriebsstellung nach Fig. I wird bevorzugt durch eine Dämpfungscinrichtung verlangsamt, welche einen als Magnetanker ausgebildeten Luftkolbcn 47 in einem Zylinder 48 aufweist, der mittig mit einer großen Auslaß-Öffnung 49 und an der hinteren Abschlußwand mit einem Auslaßventil 50 und einer IZinsaugdrosselstelle 51 versehen ist. Wird nun die Magnetspule 82 erregt, so fährt der Kolben 47 unter Ausstoßen der Luft durch die AuslaßöfTnung 49 nach rechts und überdeckt diese, wobei die eingeschlossene Luft ungehindert durch das Ventil 50 entströmt. Wird die Magnetspule 82 abgeschaltet, so bewegt sich der Kolben 47 langsam unter Einwirkung der Feder 82' und der wenig Luft einlassenden Drosselstelle 51 nach links, bis die Auslaßöffnung 49 wieder freigegeben wird. Der Kolben 47 kann nun unter dem Einfluß der Fadenspannung und der Feder 41 den Fadenspannungssehwankungen ungehindert und rasch folgen.
In F i g. 2 ist die Anwendung der erfindunpsaemäßen Vorrichtung bei einer elektrostatischen Offen-End-Spinnvorrichtung dargestellt. Die Einspeisung der vom Streckwerk 83 gelieferten Fasern erfolgt in ein zwischen dem sich drehenden Drallorgan 84 (negative Ladung) und den Lieferwalzen 85
des Streckwerks (positive Ladung) aufgebautes elektrisches Feld. Nach der Drallerteilung wird das gebildete Garn 86 durch ein Abzugsrohr 87 über einen Fadenfühler 88 von den Abzugswalzen 89 abgezogen und über einen Umlenkstift 90 und einen schwenk baren Arm 91 der Aufwindstelle 12 zugeführt. Die Druckwalze 89' des Abzugswalzenpaares 89 ist mit einem Magnetanker 93 verbunden, der von einer Magnetspule 94 umgeben ist, die bei Erregung die Abhebung der Druckwalze 89' bewirkt.
Bei Fadenbruch stellt der Garnfühler 88 nun sämtliche die Garn- oder Faserförderung bewirkenden Organe ab und löst über das Steuergerät 95 ein Abheben des Armes 91 in die in F i g. 2 gestrichelte Lage aus. Wie dies im einzelnen geschieht, wird weiter unten an Hand von Fig. 3 beschrieben. Gleichzeitig veranlaßt das Steuergerät '>? auch die Abhebung der Abzugsdruckwalze 89' du.ch Magnetkraft und die Schwenkung des Absaugrohres 96, derart, da!'· sein Ende direkt unter die Eingangsöffnung des Dialigebers 84 zu liegen kommt. Das Absaugrohr 96 ist an eine Unterdruckquelle 97 angeschlossen, so daß sowohl die nicht eingesponnenen Faserreste als auch das durch den Arm 91 freigegebene Garn eingesaugt werden. Nach dem Einfahren des Absaugrohres in die in Fig. 2 ausgezogene Stellung schaltet das Steuergerät 95 die Spinnstelle wieder ein. das Absaugrohr 96 schwenkt in die gestrichelte Stellung, die Abzugsdrucksvalze 89' berührt die Gegenwalze wieder, und der Arm 91 wird freigegeben. Die vom Streckwerk nun gelieferten Fasern setzen sich wieder an dem nun aus dem Absaugrohr herausgezogenen Fadenende fest, und der Anset/vorgang ist abgeschlossen.
Der im Betrieb normal frei bewegliche, leicht vorgespannte Arm 91 muß unabhängig \on seiner Ausgangsstellung um einen bestimmten Betrag anhebbar sein, sobald das Steuergerät 95 das Anheben einleitet. Zu diesem Zweck dient die in F i g. 3 und 4 dargestellte Lagerung des Armes 91. Diese besteht aus einem ortsfesten, eine Magnetspule 98 enthaltenden Gestell 99 mit einer zentralen, fest eingepreßten Achse 100. auf welcher eine Zwischenbüchse 101 frei drehbar und längsverschiebbar aufgesetzt ist. Auf der Zwischenbüchse 101 stützt sich nun eine normalerweise entspannte Feder 102, die sich andererseits auf einem Kugellager 103 abstützt, das seinerseits die aus magnetischem Material bestehende Ankerbüchse 104 trägt, in deren schraubenlinienförmig angelegten Schlitz 105 ein fest in der
Zwischenbüchse 101 sitzender Stift 106 eingreift (Fig. 4). Auch die Nabe 107 des Armes 91 besitzt einen i ingsschlitz 108, in welchen ein in der Ankerbüchse 104 sitzender Stift 109 eingreift, so daß sich diese längs bewegen kann, ohne daß der Arm 91 mitgedreht wird: andererseits aber macht der Arm
91 jede Drehbewegung der Ankerbüchse 104 mit.
Wird nun die Spule 98 durch das Steuergerät 95
erregt, so wird die Ankerbüchsc 104 in Fig. 3 nach links gezogen und dabei die Feder 102 zusammengedrückt. Dadurch wird die Zwischenbüchse 101 an das Gestell 99 gedrückt, so daß sie sich nicht mehr drehen kann, während die Ankerbüchse 104 durch den schraubenförmigen Schlitz nun drehend nach
links bewegt wird. Die Drehungskomponente dieser Schraubenbewegung der Ankerbüchse 104 wird damit auf die Nabe des Armes 91 übertragen, d. h., der Arm 91 dreht sich genau um den Winkel, um welchen sich die Ankerbüchse dreht, gleichgültig,
in welcher Ausgangsstellung der Arm 91 war. Mittel einer unten im Gestell 99 sitzenden Stellschraube 111 kann der Weg der Ankerbüchse 104 und damit auc der Drehbewegungsbereich des Armes 91 eingestell werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum automatischen Rückspeisen eines Fadenendes in die Spinnturbine einer Offen-End-Spinnvorrichtung, bei der das von Abzugswalzen aus der Spinnkammer abgezogene, auf eine Spule aufgewickelte Garn über ein bewegliches Umlenkteil geführt ist, welches bei normaler Abzugsspannung eine Lage einnimmt, in der eine eine Garnreserve bildende Schleife vorliegt, und das beim Absinken der Fadenspannung auf einen einem Fadenbruch entsprechenden Wert die Auflösung der Garnreserve auf Grund des Einsaugens des gebrochenen Fadenendes in die Spinnturbine ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkteil (75, 91) zwischen der Garnaufwickelspi Ie (77, 92) und den Abzugswalzen (74, 89) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugswalzen (74, 89) in Abhängigkeit vom Absinken der Fadenspannung bei einem Fadenbruch auseinanderbewegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen Abzugswalzen (74,89) und Spinnturbine angeordneter Fadenspannungsfühler (73, 88) gemeinsam die Gariireservc-Auflösebevvegung des Umlenkteils (75, 91) und die Auseinanderbewcgung der Abzugswalzen (74, 89) steuert.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ganireserve-Auflösebewegung des Umlenktcils (75, 91) und oder die Auseinanderbeweguno der Abzimswalzen (74, 89) durch Magnelspulen (81, 94; 82. 98) erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Magnetspulen (81, 82) Druckfedern (81', 82') entgegenwirken, die das Umlcnkteil (75, 91) in Auslenkrichtung und/oder die Abzugswalzen (74) in Schließrichtung vorspannen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Umlcnkteil (75,91) eine nur in Richtung der Auslenkung wirkende Dämpfungsvorrichtung (49, 50, 51) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwisehen den Abzugswalzen (74, 74') und der Garnaufwickelspule (77) eine Fadenbremse (76) angeordnet ist.
DE19671785574 1966-08-24 1967-07-19 Vorrichtung zum automatischen Rückspeisen eines Fadenendes in die Spinnturbine einer Offen-End-Spinnvorrichtung Expired DE1785574C3 (de)

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