DE1785574A1 - Vorrichtung zum automatischen Rueckspeisen eines Fadenendes in die Spinnturbine einer Offen-End-Spinnvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Rueckspeisen eines Fadenendes in die Spinnturbine einer Offen-End-Spinnvorrichtung

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • D01H4/50Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning

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Description

DR. MOLLER-BORe DIPL-PHYS. DR-MANITZ-DIPL-CHeM. DR. DEUFEL
DIPL-ING. FINSTERWALD Dl PL-IN G. GRÄMKOW 1785574
PATENTANWÄLTE
Ausscheidung aus:
P 16 85 90&Γ6-26 Tr,A. . IV th - E >Κ)Χ*-9~ ·
München, 16.JLpril 71
EIETEE AG CH-6460 Winterthur Schweiz
Vorrichtung zum automatischen Eückspeisen eines Fadeneiides in die Spinnturbine einer Gfien-End-ßpinnvorrichtunj
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Eückspeisen eines Fadehendes in die Spinnturbine einer Offen-End-Spinnvorriclitung, bei der das von Abzugswalzen aus der SpimiturDblnejabgezogene, auf eine Spule aufgewickelte Garn über ein bewegliches Umlenkteil geführt ist, welches bei normaler Abzugsspannung eine Lage einnimmt, in der eine eine Garnreserve bildende Schleife vorliegt, und das beim Absinken der Fadenspannung auf einen einem Fadenbruch entsprechenden Wert die Auflösung der Garnreserve aufgrund des Einsaugens des gebrochenen Fadenendes in die Spinnturbine ermöglicht.
Es wurde bereits eine Vorrichtung zum Zurückführen des Fadens bei Fadenbruch oder beim Abschalten der Spinnmaschine in eine rotierende Spinnkammer vorgeschlagen (Patent 1 28o 965),
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Df. MOII»r-lori Dr. Manilz · Dr. Daufcl · Dlpl.-Ing. Flnitafwald DIpt.-Ing. Orflmkow
33 irountdiwaig. Am BGrg*rpark 8 8 MOnchan 22, Robcrt-Koch-StroS· 1 7 Stultgart - Bad Cannilat» *
I.l.fon (0531) 7 3887 T.l.fon (0811) 22 51 10, 221569, T«l«x 522050 mbpat Morkt.traß· 3, T.ltfon (0711) 56726}
'■"■■ PAD ORIGINAL
bei der zwischen der Spinnfeurbineund den Abzugswalzen ein Fadenvorrat gespeichert wird.
Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung, welche im Falle eines Fadenbruches ein sicheres Anspinnen des Fadenendes an den Faserring gewährleistet und auch im Falle des durch einen Faden- . bruch erforderlich werdenden Wieder-Anspinnens ein Garn von gleichmäßiger Qualität liefert.
Zur Lösung dieser Aufgäbe sieht die Erfindung vor, daß das Umlenlcteil zwischen .der Garnauf wickel spule und den Abzugswalzen angeordnet ist. Aufgrund dieser Ausbildung entsteht beim Wiederaufbau der nach einem Fadenbruch abgebauten Garnreserve keine Garnnummernänderung, weil die Abzugswalzen mit konstanter Geschwindigkeit weiterlaufen und der- Aufbau der Garnreserve lediglich ein verlangsamtes Aufwickeln des Garnes auf die Aufwickelspule zur Folge hat. Ein weiterer Vorteil der Verlegung der Fadenreserve über die Abzugswalzen besteht darin, daß die hierdurch ermöglichte kurze Fadenstrecke'zwischen den Abzugswalzen und der Spinnturbine ein Herausspringen des Garnendes aus dem Fadenabzugsrohr der Spinnturbine bei einem Fadenbruch vermeidet» Schließlich ist es bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Garnreserve möglich, die Abzugswalzen unabhängig von der Aufwickelspule anzutreiben, da geringere Geschwindigkeitsdifferenzen ohne weiteres ausgeglichen werden. Die, Abzugswalzen können somit rascher, also ohne Überwindung der Trägheit eines Getriebes reversiert werden.
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Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Abzugswalzen in Abhängigkeit vom Absinken der Fadenspannung bei einem Fadenbruch auseinander bewegbar. Dies bedeutet, daß auf eine Reversierung der Abzugswalzeil verzichtet -werden kann, da sie in dem'Augenblick, wo die Garnreserve freigegeben wird, die Klemmung des Garnes aufheben und so eine augenblickliche Rückspeisung des gebrochenen Fadenendes gewährleisten.
Bevorzugt steuert ein zwischen Abzugswalzen und Spinnturbine angeordneter Fadenspannungsfühler gemeinsam die Garnreserve-Auflösebewegung des Umlenkteils und die Auseinanderbewegung der Abzugswalzen. Vorzugsweise erfolgt die Garnreserve-Auflösebexvegung des Umlenkteils und/oder die Auseinanderbewegung der Abzugswalzen durch Magnetspulen. Vorteilhafterweise spannen Druckfedern das Umlenkteil in Auslenkrichtung und/oder die Abzugswalzen in Schließrichtung vor.
Die Garnreserve-Auflösebewegung des Umlenkteils kann bevorzugt ungedämpft, die Auslenkbewegung dagegen gedämpft erfolgen. Auf diese Weise wird eine schnelle Auflösung der Garnreserve, jedoch ein langsamer Aufbau derselben gewährleistet.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist an der Betätigungsstange für das Umlenkteil ein in einem Zylinder gleitender Kolben und im Boden des Zylinders eine Drosselstelle und ein Auslaß-Rückschlagventil vorgesehen. Hierdurch wird die schnelle Bewegung in der einen und die gedämpfte Bewegung
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in der Auslenkrichtung gewährleistet.
Das Umlenkteil ist bevorzugt .ein um einen Anlenkpunkt schwenkbai'er Arm. Der elektromagnetische Antrieb und die Rückstellfeder des Armes können hierbei in Gelenkpunkt des Arnec angeordnet sein, was au einen kompakten und betriebssicheren Aufbau jviihrt.
Die Erfindung wird, in folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Ii1Ig. 1 eine "Vorrichtung zum autonatisehen Rückspeisen eines Fcdenendes in die Spinnturbine einer Cffen-Eiicl-Spinnvorrichtung gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung,
3?ig.. 2 eine weitere Ausfülirungsforia, die bei einer elektrostatischen Offen-End-Spirnivoriächtung angewendet wird,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen axialen Längsschnitt -des in Fig. 2 dargestelltsn schwenkbaren Armes und seines Gelenkes und
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3.
Nach I'ig. 1 läuft der Faden von der Sammelfläche 71 der Spinnturbine über das Abzugsrohr 72, den Fadenfühler 73, das Abzugswalzenpaar 74-, d.en schwenkbaren Arm 75, eine Fadenbremse 76 und eine Nuttrommel 77 su-fli Garnkörper \b.
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_ 5 —' "
Läßt nun die Fadenspannung infolge Fadenbruchs oder Reduktion der Drehzahl der Fadensammeifläche nach, so schließt der Fadenwächter 73 cL©B· Stromkreis 79 für ein Steuergerät 80, welches die Stromzufuhr zu zwei Magnetspulen 81, 82 steuert, deren Anker durch Druckfedern 81', 82f auf ihre in der Zeichnung linke Endstellung zu vorgespannt sind. Bei Schließen des Stromkreises 79 beliefert das Steuergerät 80 die Spulen 81, 82 mit Strom, so daß die Druckwalze 74' des Abzugswalzenpaares 74- magnetisch abgehoben und der Arm 75 magnetisch in die gestrichelte Lage gebracht wird. Die so freigegebene Fadenreserve wird dann durch Einsaugen des im Abzugsrohr in der Spinnturbine befindlichen Garnes aufgelöst, wobei ein einwandfreier Ansetzer erzeugt wird. Nach Wiedereinsetzen der Fadenspannung in der Zone zwischen Sammelfläche und den noch nicht klemmenden Abzugswalzen 74- wird der Stromkreis 79 ' unterbrochen und das Steuergerät 80 unterbricht die Energiezufuhr zu den Spulen 81, 82, wodurch die Belastungsfedern 81', 82' die Abzugswalzen 74- wieder zusammendrücken bzw. den Arm 75 zur Schleifenbildung zurückstellen. Die Eückstellbewegung des Armes 73 in clie in ausgezogenen Linien veranschaulichte normale Betriebsstellung nach Fig. 1 wird bevorzugt durch eine Dämpfungseinrichtung verlangsamt, welche einen als Magnetanker ausgebildeten Luftkolben 47 in einem Zylinder 48 aufweist, der mittig mit einer großen Auslaßöffnung 49 und an der hinteren Abschlußwand mit einem Auslaßventil 50 und einer Einsaugdrosselstelle 51 versehen ist. Wird nun die Magnetspule 82 erregt, so fährt der Kolben 47 unter Ausstoßen der Luft durch die Auslaßöffnung nach rechts und überdeckt diese, wobei die eingeschlossene
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Luft ungehindert durch das Ventil 50 entströmt. Wird die Magnetspule 82 abgeschaltet, so bewegt sich der Kolben 47 langsam unter Einwirkung der Feder 82' und der wenig Luft einlassenden Drosselstelle 51 nach links, bis die Auslaßöffnung 49 wieder freigegeben wird. Der Kolben 47 kann nun unter dem Einfluß der Fadenspannung und der Feder 41 den Fadenspannungsschwankungen ungehindert und rasch folgen.
In Fig. 2 ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einer elektrostatischen Offen-End-Spinnvorrichtung dargestellt.. Die Einspeisung der vom Streckwerk 83 gelieferten Fasern erfolgt in ein zwischen dem sich drehenden Drallorgan 84 (negative Ladung) und den Lieferwalzen 85. des Streckwerks (positive Ladung) aufgebautes elektrisches Feld. Nach der Drallerteilung wird das gebildete Garn 86 durch ein Abzugsrohr 87 über einen Fadenfühler 88 von den Abzugswalzen 89 abgezogen und über einen Umlenkstift 90 und einen schwenkbaren Arm 91 der Aufwindstelle 12 zugeführt. Die Druckwalze 89' des Abzugswalzenpaares 89 ist mit einem Magnetanker 93 verbunden, der von einer Magnetspule 94- umgeben ist, die bei Erregung die Abhebung der Druckwalze 89r bewirkt.
Bei Fadenbruch stellt der Garnfühler 88 nun sämtliche die Garn- oder Faserförderung bewirkenden Organe ab und löst über das Steuergerät 95 ein Abheben des Armes 91 in die in Fig. 2 gestrichelte Lage aus. Wie dies im einzelnen geschieht, wird weiter unten anhand von Fig. 3 beschrieben. Gleichzeitig veranlaßt das Steuergerät 95 auch die magnetische Abhebung
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der Abzugsdruckwalze 89' und die Schwenkung des Absaugrohr es 96 derart, daß sein Ende direkt unter die Eingangsöffnung des Drallgebers 84 zu liegen kommt. Das Absaugrohr 96 ist an eine "ünterdruckquelle 97 angeschlossen, so daß sowohl die nicht eingesponnenen Faserreste als auch das durch den Arm 91 freigegebene Garn eingesaugt werden. Nach dem Einfahren des Absaugrohres in die in Pig. 2 ausgezogene Stellung schaltet das Steuergerät 95 die Spinnstelle wieder ein, das Absaugrohr 96 schwenkt in die gestrichelte Stellung, die Abzugsdruckwalze 89' berührt die Gegenwalze wieder und der Arm 91 wird freigegeben. Die vom Streckwerk nun gelieferten Fasern setzen sich wieder an dem nun aus dem Absaugrohr herausgezogenen Fadenende fest, und der Aiisetzvorgang ist abgeschlossen.
Der im Betrieb normal frei bewegliche, leicht vorgespannte Arm 91 muß unabhängig von seiner Ausgangsstellung um einen bestimmten Betrag.anhebbar sein, sobald das Steuergerät das Anheben einleitet. Zu diesem Zx^eck dient die in Fig.3 und 4 dargestellte Lagerung des Armes 91· Diese besteht aus einem ortsfesten, eine Magnetspule 98 enthaltenden Gestell 99 mit einer zentralen, fest eingepreßten Achse 100,auf welcher eine Zwischenbüchse 101 frei drehbar und längs verschiebbar aufgesetzt ist. Auf der Zwischenbüchse 101 stützt sich nun eine normalerweise entspannte Feder 102, die sich andererseits auf einem Kugellager 1OJ abstützt, das seinerseits die aus.magnetischem Material bestehende Ankerbüchse 104- trägt ,/deren schraubenlinienförmig angelegten Schlitz 105 ein fest in der Zwischenbüchse 101 sitzender Stift 106 eingreift (Fig. 4). Auch die Nabe 107 des Armes
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besitzt einen Längsschlitz 108, in welchen ein in der Ankerbüchse /104· sitzender Stift 109 eingreift, so daß sich diese längs bewegen kann, ohne daß der Arm 91 mitgedreht wird; andererseits aber macht der Arm 91 De(3-e Drehbewegung der Ankerbüchse 104 mit.
Wird nun die Spule 98 durch das Steuergerät 95 erregt, so wird die Ankerbüchse 104 in I1Ig. 3 nach links gezogen und dabei die S'eder 102 zusammengedrückt. Dadurch wird die Zwischenbüchse 101 an das Gestell 99 gedrückt, so daß sie sich nicht mehr drehen kann, während die Ankerbüchse 104 durch den schraubenförmigen Schlitz nun drehend nach links bewegt wird. Die Drehungskomponente dieser Schraubenbewegung der Ankerbüchse 104 wird damit auf die Nabe des Armes 91 übertragen, d. h. der Arm 91 dreht sich genau um den Winkel, um welchen sich die Ankerbüchse dreht, gleichgültig in welcher Ausgangsstellung der Arm war. Mittels einer unten im Gestell 99 sitzenden Stellschraube 1Ί0können der Weg der Ankerbüchse 104 und damit auch der Drehbewegungsbereich des Armes 91 eingestellt werden.
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Claims (1)

  1. Pat ent an sp rücn e
    1.'Vorrichtung zum automatischen Kückspeisen eines Fadenendes in die Spinnturbine einer Offen-End-Spinnvorrichtung, "bei der das von Abzugswalzen aus der Spinnkammer abgezogene·, auf eine Spule aufgewickelte Garn über ein bewegliches Unilenkteil geführt ist, welches bei normaler : Abzugsspannung eine Lage einnimmt, in der eine eine Garnreserve bildende Schleife vorliegt., und das beim Absinken der Fadenspannung auf einen einem Fadenbruch entsprechenden Wert die Auflösung der Garnreserve aufgrund des Einsaugens des gebrochenen Fadenendes in die Spinnturbine ermöglicht, dadurch gekennzeichn e t, daß das*Umlenkteil (75t 91) zwischen der Garnaufwickelspule (77, 92) und den Abzugswalzen (74-, 89) angeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugswalzen (74-, 89) in Abhängigkeit vom Absinken der Fadenspannung bei einem Fadenbruch auseinander bewegbar sind.
    7j. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t, daß ein zwischen Abzugswalzen (74-, S9) und Spinnturbine angeordneter Fadenspannungsfühler (73, 88) gemeinsam die Garnreserve-Auflosebewegung des Umlenkteils (75, 91) und die Auseinanderbewegung der Abzugswalz-en (74-, 89) steuert.
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    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz e i chnet, daß -die Garnreserve-Auf lösebewegung des Umlenkteils (75 5 91) und/ oder die Auseinanderbewegung der Abzugsvialzen (74-, 89) durch Magnetspulen (81, 94; 82, 98) erfolgt.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß Druckfedern (81', 82') das Umlenkteil (75, 91) in Auslenkrichtung und/οder die Abzugswalzen (74) in Schließrichtung vorspannen.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnreserve-Auflösebewegung des Umlenkteils (75 5 91) ungedämpft, die Auslenkbewegung jedoch gedämpft erfolgt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η -
    ζ e i c h η e t, daß an der Betätigungsstange für das Umlenkteil (75) e^n in einem Zylinder gleitender Kolben (47) und im Boden des Zylinders eine Drosselstelle (51) und ein Auslaß-Rückschlagventil (50) vorgesehen ist.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e.η η ζ e i ohne t, daß das Umlenkteil ein um einen Anlenkpunkt schwenkbarer Arm (75, 91) ist.
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    9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromagnetische Antrieb (98) und die Eückstellfeder (102) des Armes (91) im Gelenkpunkt des Armes (.9Ό angeordnet ist.
    10. Vorrichtung' nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ek ennz e i c hn et, daß zwischen Garnaufwickelspule (77) und Umlenkteil (75) eine fadenbremse (76) angeordnet ist.
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