DE1685908B2 - Vorrichtung zum automatischen rueckspeisen eines fadenendes in die spinnturbine einer offen-end-spinnvorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen rueckspeisen eines fadenendes in die spinnturbine einer offen-end-spinnvorrichtungInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/48—Piecing arrangements; Control therefor
- D01H4/50—Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen
Rückspeisen eines Fadenendes in die Spinnturbine einer Offen-End-Spinnvorrichtung, bei
der das zwischen Spinnturbine und Garnaufwickelspule verlaufende Garn im normalen Betrieb über
ein bewegliches Umlenkteil geführt ist, welches bei normalei Abzugsspannung eine Lage einnimmt, in
der eine eine Garnreservc bildende Schleife vorliegt.
und das beim Absinken der Fadenspannung auf einen einem Fadenbruch entsprechenden Wert die
Auflösung der Garnreserve auf Grund des Einsaugens des gebrochenen Fadenende1; in die Spinnturbine
ermöglicht. Derartige Rückspeiscvorrichtungen hibcn den Zweck, das rückgespeiste Fadenende
an den in der Spinnturbine vorhandenen Faserring wieder anzuspinnen.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Rückspeisen eines Fadenendes in die Spinnturbine einer Offen-End-Spinnvorrichtung
bekannt (französische Patentschrift 1438 609), bei der ein elektrischer Fadenfühler
nach einem Fadenbruch den Antrieb der Abzugswalze und der den Garnkörper antreibenden
Nutentrommel über ein Umkehrgetriebe reversiert. das Garn um einen einstellbaren Betrag rückwärts
liefert und nach erfolgtem Ansetzen die Abzugswalzen bzw. die Nutentrommel wieder in Normalgang
umschaltet. Mit dieser bekannten Vorrichtung lassen sich jedoch keine Ansätze der erforderlichen
Quality herstellen, weil die für den korrekten Ablauf entscheidenden Phasen des Ansetzvorganges in
Bruchteilen von Sei unden vor sich gehen und auf
die oben beschriebene Weise nicht beherrscht werden können. Dies hat auch einen Mangel an Betriebssicherheit
zur Folge. Der Grund hierfür ist, daß neben den Abzugswalzen ajch die Nutentrommel
sowie der darauf aufliegende, je nach Füliungsgrad
verschieden schwere Garnkörper rasch reversiert und wieder in Vorwiirtslauf gebracht werden müssen, so
daß Gl "iterscheinungen. die zu stark gespannten Windungen, eventuell zu Fadenbrüchen und /u
fehlerhafter Aufwindung führen, nicht zu vermeiden
sind. Wegen der erheblichen zu bewegenden Massen können die erforderlichen Geschwindigkeiten für daRücklieferung
und das Reversieren nicht erreicht weiden. unJ auch die richtigen Fadenspannungen
während dieser kritischen Phasen sind im allgemeinen nicht einzuhalten.
Des weiteren ist bereits eine Vorrichtung zum Zurückführen des Fadens bei Fadenbruch ode; beim
Abschalten der Spinnmaschine i'i eine rotierende
Spinnkammer, in welche die Fasern durch ein Zuführn.hr
zugeführt und aus welcher der nach dem Elementcn-Spinnverfahren gesponnene Faden mittels
Abzugswalzen abgezogen und einer Aufwickelspule zugeführt wird und welche e: κη elektrische Kontakte
betätigenden Fadenwächter aufweist, vorgeschlagen worden (Patent 1 288 965). welche sich
durch die Anordnung einer von den elektrischen Kontakten des Fadenwächters betätigbaren Fadenlängen-Ausgleichsvorrichtung
kennzeichnet, deren zwischen der Spi.inkammer und den Abzugswalzen
gespeicherter Fadenvorrat für ein neuerliches Anspinnen sowie für einen ununterbrochenen Abzug
des Fadens bemessen ist. Bei dieser Vorrichtung wird die Fadenlängen-Ausgleichsvorrichtung elektromagnetisch
freigegeben, worauf sich dann das Um-Ienkteil auf Grund seines Gewichtes in Richtung auf
eine Auflösung der Garnreserve bewegt. Diese Ausbildung hat jedoch den Nachteil, daß die Garnreserve
nur entsprechend den vorhandenen tragen Massen des Umlenkteils aufgelöst werden kann, so
daß bei der Auflösung der Garnreserve erhebliche Verzögerungen eintreten können, die insbesondere
bei schnell arbeitenden Maschinen nachteilig sind. Die mit dem Efindungsgegenstand zu lösende Aufgäbe
ist die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung, bei der da» Rückspeisen
de Fadenendes nach einem Fadenbruch sehr schnei! und weitgehend tiägheitsfrei erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Umlenkteil als Halter ausgebildet ist,
welche das Garn bei dem Absinken der Fadenspannung vollständig freigibt. Auf diese Weise kann
sich die Fadenreserve unbehindert durch irgendweiche mechanisch mitbevvegten Teile sofort nach
dem Abschnappen von dem Halter vollständig auflösen, so daß ein momentanes Ansprechen der Vor-
richtung im Falle eines Fadenbruches gewährleistet ist. Das Ergebnis ist ein einwandfreies und sicheres
Anspinnen des Fadenendes an den in der Spinnturbinc vorliegenden Faserring.
Bevorzugt ist der Halter als rückziehbarer Garn- S luiltestift ausgebildet. Hier genügt eine einfache
Rückzugsbewegung des Stiftes, um die über ihn gelegte Garnschleife vollkommen freizugeben.
Bevorzugt ist die die Garnreserve bildende Schleife auch um einen Fadenspannungsfühler herumgelegt.
Der Garnhaltestift kann von einem vom Fadenspannungsfühler gesteuerten Elektromagneten zurückgezogen
werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch aus, daß dem Halter eine
Garnauslenkvorrichtung zugeordnet ist. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die
Betätigungsvorrichtungen des Hallers mit der der Garnauslenkvorrichtung verbunden, so daß beide die
gleichen Bewegungen machen.
Nach dem Abschnappen der Garnschleife auf Cirund eines Fadenbruches bewegt sich der Halter
zusammen mit der Garnauslenkvorrichtung in die der aufgelösten Reserve entsprechende Stellung,
uoraui der Halter mit dem Garn erneut in Eingriff kommt und auf Grund der nun wieder ausschwenkenden
Garnauslenkvorrichtung die Garnschleife erneut ausbildet. Um auch nach dem Anspinnen
des gebrochenen Fadenendes ei.ie un- \ eränderte Garnnummer aufrechtzuerhalten, baut die
Garnauslenkvorrichtung die Garnschleife so langsam auf. daß die Nummer des abgezogenen Garnes nicht
merklich beeinflußt wird. Das schnelle Rückspeisen eines gebrochenen Fadenendes kann weiter dadurch
gefördert werden, daß das die Spinnturbine aufnehmende Gehäuse an eine Unterdruckquelle angeschlossen
ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise i-n Hand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum automatischen Rückspeisen
eines Fadenendes in die Spinnturbine einer Off':n-End-Spinnvorrichtung gemäß der Erfindung in
schematischer Darstellung und
F i g. 2 eine abgewandelte Ausführungsform des in Fig. 1 dargestellten Halters.
Nach F i g. 1 stellt ein Streckwerk 15 aus einem Faserband 16 weitgehend separierte Fasern 17 her.
die durch ein Zui'uhrrohr 18 in eine Spinnturbine 19 gesaugt werden, auf deren Fasersammeifläche 20
sich die Fasern niederschlagen und zu einem Faserring 21 geformt werden. Von dem Faserring 21 wird
ein Garn 22 abgezogen, das durch ein Abzugsrohr 23 geführt, als Garnschleife 29 über einen Auslcnkstift
24 und einen Fadenwächter 25 gelegt und schließlich den Abzugswalzen 26 und der Aufwindestelle 27 zugeleitet
wird.
Zur Erzeugung eines Unterdruckes im Innern der Spinnturbine 19 ist das sie umgebende Gehäuse 26'
an eine Unterdruckquelle 27' angeschlossen.
Tritt nun in der Spinnturbine 19 oder im Abzugsrohr 23 ein Fadenbruch auf, so verbleibt das durch
den Absaugluftstrom straff gehaltene Garn zwar noch innerhalb des Abzugsrohres, jedoch schließt der
Fadenwächter 25 auf Grund der verringerten Fadenspannung den ihm zugeordneten Kontakt 27''. was
zur Folge hat, daß der Auslenkstift 24 magnetisch durch die nun unter Strom stehende Magnetspule 28
zurückgezogen und die um den Stift 24 gelegte Garnschleife 29 freigegeben wird. Das Garnende kann
dann augenblicklich unter der durch den Unterdruck erzeugten Siratluiü: in die Spinnturbine 19 zurück
schnellen.
Während dieser Zeit lauien die Abzugswal/en 2(>
unverändert weiter, wodurch das zurückj.'.espeisk
Garnende sofort wieder mit iii..maler Al via· s
geschwindigkeit mit dem nun frisch angesponnenen Garn aus der Spinnturbine abgezogen wird. Dl-1
Fadenwächter 25 nimmt nun wieder seine Noni.;:1
stellung ein, und die Magnetspule 28 ist durch UnU-i
brechung des Stromkreise-.. 30 wieder stromlos.
Damit für den nächsten Ansetzvorgang die die Fadenreserve bildende Garnschleife 29 neu aufgebaut
werden kann, ist ein von einem kleinen Getriehemotor
31 betätigter beweglicher Hebel 32 vorgesehen, der mit einem Schwenkarm 33 gekuppelt ist.
Der Getriebemotor 31 wird von einem nicht dargestellten Zeitschalter zu einer einstellbaren Zeil
nach der Rückspeisung eingeschaltet. Das tortwährend abgezogene Garn wird nun langsam Iv.
über den wieder ausgefahrenen Stift 24 hinaus abgelenkt und diesem übergeben. Die Auslenkung muß
so langsam erfolgen, daß durch den effektiv etwas schnelleren Abzug aus dor Spinnturbine keine merk
liehe Nummernreduktion auftriü.
Es ist auch denkbar, die Magnetspule 28 und den Stift 24 gemäß F i g. 2 auf dem Schwenkarm 33 zu
montieren und das Zeitrelais so einzustellen, daß bei Schließen des Kontaktes 27" der Stift 24 zurückgezogen
und der Motor 31 so lange eingeschaltci wird, bis der Schwenkarm 33 die in F i g. 2 gezeichnete
Stellung einnimmt. Nach dem Anspinnen des Garnendes wird dann der Schwenkarm 33 mit
der Magnetspule 28 und dem erneut ausgefahrenen Stift 24 so langsam ausgelenkt, daß die Garnschleife
29 praktisch ohne Nummernieduktion wieder aufgebaut wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum automatischen Rückspeisen eines Fadenendes in die Spinnturbine
einer Offen-End-Spinnvorrichtung, bei der das zwischen Spinnkammer und Garnaufwickelspule
verlaufende Garn im normalen Betrieb über ein bewegliches Umlenkteil geführt ist, welches bei
normaler Abzugsspannung eine Lage einnimmt, in der eine eine Garnreserve bildende Schleife
vorliegt, und das beim Absinken der Fadenspannung auf einen einem Fadenbruch entsprechenden
Wert die Auflösung der Garnreserve auf Grund des Einsaugens des gebrochenen
Fadenendes in die Spinnturbine ermöglicht, dadurch
gekennzeichnet, daß das Umlenkteil als H;; er (24) ausgebildet ist, welcher das
Garn bei dem Absinken der Fadenspannung vollständig freigibt. "
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Halter als rückziehbarer
Garnhaltestift (24) ausgebildet ;st.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2. dadurch
gekennzeichnet, daß dem Halter (24) ein Fadenspannungsfühler (25) nachgeordnet ist.
4. Vorrichtui.g nach Anspruch 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Garnhaltestift (24) von einem vom Fadenspannungsfühler (25) gesteuerten
Elektromagneten (-8) zurückziehbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Halter (24) eine Garnauslenkvorrichtung
(31,32,33) zugeordnet ist. "
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung
(28) des Halters (24) und die der Garnauslenkvorrichtung (31. 32. 33) miteinander verbunden
sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
die Spinnturbine (19) aufnehmende Gehäuse (26') an eine Unterdruckquelle (27') angeschlossen ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT804266 | 1966-08-24 | ||
AT804266A AT291821B (de) | 1966-08-24 | 1966-08-24 | Einrichtung zum Aufbauen und Rückspeisen einer Garnreserve an einer Spinnkammer-Spinnvorrichtung |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1685908A1 DE1685908A1 (de) | 1972-03-02 |
DE1685908B2 true DE1685908B2 (de) | 1973-03-15 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1785574B2 (de) | 1973-04-19 |
GB1205032A (en) | 1970-09-09 |
GB1205033A (en) | 1970-09-09 |
AT291821B (de) | 1971-07-26 |
DE1785574A1 (de) | 1972-03-30 |
BE703057A (de) | 1968-01-15 |
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CS187301B2 (en) | 1979-01-31 |
NL160036C (nl) | 1979-09-17 |
DE1685908A1 (de) | 1972-03-02 |
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NL160036B (nl) | 1979-04-17 |
CH479725A (de) | 1969-10-15 |
CS190403B2 (en) | 1979-05-31 |
DE1785573B2 (de) | 1973-05-17 |
ES344020A1 (es) | 1968-09-16 |
GB1205031A (en) | 1970-09-09 |
JPS5539652B1 (de) | 1980-10-13 |
DE1785573A1 (de) | 1972-03-23 |
NL6709561A (de) | 1968-02-26 |
JPS5614772B1 (de) | 1981-04-06 |
JPS5732129B1 (de) | 1982-07-09 |
DE1785666C2 (de) | 1979-05-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |