DE1785573A1 - Vorrichtung zum automatischen Rueckspeisen eines Fadenendes in die Spinnturbine einer Offen-End-Spinnvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Rueckspeisen eines Fadenendes in die Spinnturbine einer Offen-End-Spinnvorrichtung

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • D01H4/50Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning

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Description

DHMDLLER-BORe DI PL-PHYS. DR. MAN ITZ DI PL-CHEM. DR. DEUFEL DiPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW
■ι η ο c c η r>
PATENTANWÄLTE ' 3/
16. APR. 1971 M/th - E 1050
MASCHINENFABRIK RIETER AG Winterthur, Schweiz
Vorrichtung zum automatischen Rückspeisen eines Fadenendes in die Spinnturbine einer Offen-End-Spinnvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Rückspeisen eines Fadenendes in die Spinnturbine einer Off en-End-Spinnvorrichtung, bei der das zwischen Spinnturbine und Garnaufwickelspule verlaufende Garn im normalen Betrieb über ein bewegliches Umlenkte.il geführt ist, welches bei normaler Abzugsspannung eine Lage einnimmt, in der eine eine Garnreserve bildends Schleife vorliegt, und das sich beim Absinken der Fadenspannung auf einen einem Fadenbruch entsprechenden Wert so bewegt, daß die Garnreserve unter Einsaugen des gebrochenen Fadenendes in die Spinnturbine aufgelöst wird.
1Es ist bereits eine Vorrichtung mm Rückspeisen eines Fadenendes in die Spinnturbine einer Offen-JEna-Spiiinvorrichtung bekannt (französische Patentschrift 1 43S 609), bei der ein elektrischer Fadenfühler nach einem Fadenbruch den Antrieb der Ab&rugswalze und der den Garnkörper antreibenden
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Nutentrommel über ein Umkehrgetriebe reversiert, das Garn um einen einstellbaren Betrag rückwärts liefert und nach erfolgtem Ansetzen die Abzugswalzen- bzw. die Nutentrommel wieder in Normalgang umschaltet. Mit dieser bekannten Vorrichtung lassen sich jedoch keine Ansätze der erforderlichen Qualität herstellen, weil die für den korrekten Ablauf entscheidenden Phasen des Ansetzvorganges in Bruchteilen von Sekunden vor sich gehen und auf die oben beschriebene Weise nicht beherrscht werden können. Dies hat auch einen Mangel an Betriebssicherheit zur iolge. Der Grund hierfür ist, daß neben den Abzugswalzen auch die Nuttrommel sowie der darauf aufliegende, je nach Füllungsgrad verschieden schwere Garnkörper rasch reversiert und wieder in Vorwärtslauf gebracht werden müssen, so daß Gleiterscheinungen, die zu stark gespannten Windungen, eventuell zu ladenbrüchen und zu fehlerhafter Aufwindung führen, nicht zu vermeiden sind. Wegen der erheblichen zu bewegenden Massen können die erforderlichen Geschwindigkeiten für die Rücklieferung und das Reversieren nicht erreicht werden, und auch die richtigen Padenspannungen während dieser kritischen Phasen sind im allgemeinen nicht einzuhalten.
Dea ueiberen ist bereits eine Vorrichtung sum Zurückführen (teski Fadens "bei I>!ii-,lenbruch oder beim Abschalten der Spimi- !iiiüv-iiliie in eine rotierende Spina«ttirbinp,iii welche die faaem durch ein Zuführrohr augeiiihrfc und aus welcher nach dem Elementen-Spinnverfahren gesponnene Faden mittels Abzugwalaen abgezogen und einez* Auf wickel spule augeführt wird und welche einen elektrische Kontakte betätigenden Fadenwächter aufweist, vorgeschlagen worden (Patent 1 288 965), welche sich durch die Anordnung einer von den elektrischen
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Kontakten des Fadenwächters betätigbaren Fadenlängen-Ausgleichsvorriehtung kennzeichnet, deren zwischen der' Spinrikammer und den Abzugswalzen gespeicherter Fadenvorrat für ein neuerliches Anspinnen sowie für einen ununterbrochenen Abzug des Fadens bemessen ist. Bei dieser Vorrichtung wird die Fadenlängen-Ausgleichsvorrichtung elektromagnetisch freigegeben, worauf sich dann das Umlenkteil aufgrund seines Gewichts in Richtung auf eine Auflösung der Garnreserve bewegt. Diese Ausbildung hat jedoch den Nachteil, daß die Geschwindigkeit der Auflösung der Garnreserve durch die vorhandenen tragen Massen des Umlenkteils begrenzt wird, welches allein aufgrund der Wirkung seines Eigengewichtes in Bewegung gesetzt wird. Bei der Auflösung der Garnreserve können also erhebliche Verzögerungen auftreten, die insbesondere bei schnell arbeitenden Maschinen nachteilig sind.
Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung, bei der das Rückspeisen des Fadenendes nach einem Fadenbruch sehr schnell und weitgehend trägheitsfrei erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Umlenkteil in Richtung der Auflösung der Garnreserve durch einen Elektromagneten betätigt wird. Im Gegensatz zu der beschriebenen Vorrichtung nach dem älteren Patent wird also das Umlenkteil im Falle des Erfordernisses der Auflösung der Garnreserve nicht allein elektromagnetisch freigegeben, sondern unmittelbar durch die Rückzugskraft des Elektromagneten beaufschlagt. Durch geeignete Dimensionierung des Elektromagneten kann also Qede praktisch erforderliche und erwünschte Auflösungsgeschwindigkeit der Garnreserve erzielt werden. Der Einfluß der tragen Masse des Umlenkteils kann
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also weitgehend ausgeschaltet werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Rückstellung des Umlenkteils durch die Kraft einer beim Auflösen der Garnreserve gespannten Feder erfolgt. Der Erfindung ,liegt also die Erkenntnis zugrunde, daß für den Abbau der Garnreserve eine ausreichend große Kraft zur Verfügung W stehen muß, daß jedoch zum Aufbau der Garnreserve die im allgemeinen wesentlich "geringere Kraft einer Feder ausreichend ist, da für den Aufbau genügend Zeit zur Verfügung steht und der langsame Aufbau im Hinblick auf eine möglichst geringe Schwankung der Garnnumer von besonderem Vorteil ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist das Umlenkteil ein über dem Garnabzugsrohr· gelenkig angebrachtes Schwenkrohr, das durch eine Feder gegen einen der Auslenkstellung entsprechenden Anschlag vorgespannt und durch ein Gestänge mit dem Elektromagneten verbunden ist. Dabei verläuft der Faden vorzugsweise vom von dem Gelenkpunkt abgewandten Ende ^ des Schwenkrohres ab frei zu den Abzugswalzen.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist das Schwenkrohr über eine gelenkige Rohrverbindung an zwei teleskopisch ineinander verschiebbare Teilrohre angeschlossen, deren von der Gelenkverbindung abgewandtes an den Abzugswalzen mündet.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Schwenkrohr von einem bestimmten Abstand von Gelenkpunkt ab eine Krümmung mit dem Gelenkpunkt als Mittelpunkt aufweist und teleskopisch in ein entsprechend gekrümmtes Rohr eingreift, das an den Abzugswalzen mündet.
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Nach einer weiteren Ausführungsform ist das Umlenkteil ein sich zwischen dem Garnabzugsrohr und den Abzugswalzen erstreckendes längselastisches Rohr.
Das Umlenkteil kann auch ein schwenkbarer Arm sein, wobei im Unterschied zu der in dem älteren Patent vorgeschlagenen Vorrichtung die Betätigung bei Auflösung der Garnreserve zwangsweise durch den Elektromagneten erfolgt.
Die Rückstellfeder greift vorzugsweise am Anker des Elektromagneten an.
Bei einer weiteren Ausfuhrungsform ist der Anker des Elektromagneten als in einem Zylinder angeordneter Luftkolben ausgebildet. Dabei weist der Zylinder vorzugsweise eine größere seitliche öffnung auf, die beim Normalbetrieb den Raum hinter dem Kolben mit Atmosphäre verbindet. Im Boden des Zylinders sind vorzugsweise ein Auslaßrückschlagventil und eine Drosselöffnung vorgesehen, von denen ersteres die schnelle Auflösung der Fadenreserve und letztere ihren langsamen Aufbau ermöglicht.
Vorzugsweise wirkt das Umlenkteil gleichzeitig als Fadenspannungsfühler.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 "eine stark schematisierte Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer weiteren Ausführungs form des Umlenkteils der Vorrichtung gemäß der Erfindung mit den umliegenden Teilen,
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Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 4- eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Umlenkteiles mit den angrenzenden Teilen,
Fig. 5 eine stark schematisierte Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung "bei einer elektrostatisch arbeitenden Offen-End-Spinnvorrichtung,
Fig. 7 einen Axialschnitt eines Einzelteiles der in Fig. 6 veranschaulichten Vorrichtung in vergrößertem Maßstab und .
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Nach Fig. 1 ist in einem Gehäuse 31* die Spinnturbine 32 um eine senkrechte Achse drehbar gelagert.- Durch ein Einspeiserohr 33 wird das Innere der Spinnturbine 32 mit Fasern beliefert, die sich an die Fasersammeifläche 34· eier Spinnturbine anlegen.
Das Innere des Gehäuses 31' ist über einen Absaugstutzen 35 an eine Unterdruckquelle angeschlossen.
Am oberen Ende des Gehäuses 31' befindet sich das Abzugsrohr 36, an das ein Schwenkrohr 37 angelenkt ist.
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Das Garn 38 verläuft vom Inneren der Spinnturbine durch das Abzugsrohr 36 und das Schwenkrohr 37 zu Abzugswalzen 39 und von dort zu der Aufwinde st eile 40.
Die Normalstellung des Schwenkrohres 37 während des Betriebes entspricht der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in Fig. 1.
Im unteren Bereich des Schwenkrohres 37 greift eine Feder 41 an, die das Rohr 37 entgegen dem Uhrzeigersinn zu schwenken sucht. Dieser Zugkraft wirkt der Fadenzug entgegen, so daß sich das Rohr in einer Gleichgewichtslage befindet.
Sinkt nun der am Schwenkrohr 37 angreifende Fadenzug infolge eines nicht stationären Betriebszustandes, z. B. beim Abstellen der Haschine, wobei die am Fadenende der Spinnturbine angreifende Zentrifugalkraft abfällt, oder durch einen Fadenbruch im Bereich der Fasersammeifläche, so ist die Gleichgewichtslage gestört und das Schwenkrohr 37 bewegt sich unter dem Einfluß der Feder 41 in die in strichpunktierten Linien dargestellte Lage, wodurch der Faden gegen ein gestell_fest ™ angebrachtes Widerlager 42 geklemmt wird. Dadurch wird dem Garn zwischen Klemmstelle und Fasersammeifläche 34 Gelegenheit gegeben, sich etwas zusammenzuziehen} ein Herausrutschen ist Jedoch wirksam unterbunden.
Gleichzeitig mit dem Einfahren in die Klemmstellung schließt das Schwenkrohr 37 einen Schalter 43 eines Stromkreises 44, der über ein Steuergerät 45 einen Elektromagneten 46 erregt und ein plötzliches Rückziehen eines im Innern des Elektromagneten angeordneten Kolben 47 bewirkt, welcher mit dem
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37 durch eine Stange 29 verbundett i§t* Die Badstellung dieser Mckzugsbewegung ist in fig* 1 in gestriehel ten Iiiniem dargestellt.
Bei dieser iHickzugsbewegting ergibt sich eine Kürzung des Weges zwischen Fasersainmelfläche 54 in der Spinnturbine und den Abzugswalzen 39» so daß die zunächst gebildete Faden-* reserve aufgelöst wird. Aufgrund des in dem Gehäuse 31' vorliegenden Unterdruckes wird das gebrochene Fadenende in die Turbine eingesaugt und legt sich wieder in die Fasersammeiflache 34 hinein. Es wird hierbei an die bei Wiedereinsetzung der Lieferung ankommenden Fasern angesponnen. Der jetzt angesponnene Faden wird durch die Abzugswalzen 39 nunmehr wieder in normaler Weise abgezogen.
Die zur Vermeidung einer plötzlichen Garimummernäriderüng erforderliche langsame Rückstellbewegung des Schwenkrohres 37 in die in ausgezogenen Linien veranschaulichte normale Betriebsstellung nach Fig. 1 wird bevorzugt durch eine Dämpfungseiiuächtung bewirkt, welche einen als Magnetanker ausgebildeten Luftkolben 47 in einen Zylinder 48 aufweist, der mittig mit einer großen Auslaßöffnung 49 und an der hinteren Abschlußwand mit einem Auslaßventil 50 und einer Einsaugdrosselstelle 51 versehen ist.
Wird nun der Elektromagnet 46 erregt, so fährt der Kolben 47 unter Ausstoßen der Luft durch die Auslaßöffnung 49 nach rechts und überträgt diese, worauf die eingeschlossene Luft ungehindert durch das Rückschlagventil 50 ausströmt. Wird nach Beendigung des Anspinnens der Elektromagnet 46 abgeschaltet, so bewegt sich der Kolben 47 langsam unter Einwirkung
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der Feder 41 und der wenig Luft einlassenden Drosselstelle 51 nach links, bis die Auslaßöffnung 49 wieder freigegeben wird. Der Kolben 47 kann nun unter dem Einfluß der Fadenspannung und der Feder 41 den FadenspannungsSchwankungen wieder ungehindert und rasch folgen.
Erfindungsgemäß bildet .das Schwenkrohr 37 gegenüber dem ablaufenden Faden einen nahezu rechten Winkel, wodurch das durch den Fadenzug erzeugte Moment relativ groß und das Ansprechen bedeutend zuverlässiger als bei einem gewöhnlichen Fadenwächter ist. Yorteilhafterweise bilden außerdem Fadenwächter und Klemme eine Einheit.
Das in Fig. 2 gezeigte Beispiel verhindert das Herausschlüpfen des Fadens aus dem Abzugsrohr durch kontinuierliche Gestaltung desselben vom Rotorausgang bis zu dem Abzugswalzenpaar 56. Ein Herausschlüpfen wird durch diese Lösung verhindert, weil dem etwa vorhandenen Garnende überhaupt keine Gelegenheit gegeben wird, sich in den freien Baum zurückzuziehen. Die Lösung besteht darin, daß das Abzugsrohr 52 mit einem Schwenkrohr 53 verbunden ist, dessen Ende mit einer flexiblen Manschette 54 gelenkig ein Rohr 55 trägt, das in einem teleskopisch zu den Abzugswalzen 56 führenden Rohr 57 verschiebbar angeordnet ist. Abgesehen von der nicht vorhandenen Klemmstelle ist der Bewegungsmechanismus 58 des Systems analog demjenigen nach Fig. 1 aufgebaut.
Eine andere Ausführungsform mit einem teleskopisch ineinanderschiebbaren Abzugsrohr ist in Fig. 3 gezeigt. Die Offen-End-Spinnvorrichtung weist eine feststehende Fasersammeifläche 59 auf, au£> welcher das Garn durch einen Drallgeber 60 hindurch abgezogen wird. Die Erteilung des Dralles erfolgt durch
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Klemmbacken 61, die infolge der Zentrifugalkraft des rotierenden Drallgebers des gebildeten Fadens 62 klemmen. Bei Stillstand des Drallgebers kehren sie unter Einwirkung der Schwerkraft in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zurück. Da zum Ansetzen der Drallgeber stillgesetzt werden muß, werden die Klemmbacken geöffnet, und der Faden kann ungehindert in die Sammelfläche, die unter Unterdruck steht, zurückgeliefert werden, sobald das teleskopische, schwenkbare Ende des Abzugsrohres 63 in das bogenförmige Bohr 64 an den Abzugswalzen 65 eingefahren wird. Auf die Darstellung des Fadenfühlers und Bewegungsmechanismus des Rohres 63 wurde verzichtet, da er in gleicher Weise aufgebaut ist wie derjenige nach Fig.
Die Abwandlung nach Fig. 4 weist wieder eine rotierende Fasersammei fläche auf, die in einem unter Unterdruck gehaltenen Gehäuse 66 untergebracht ist, dessen zentrale Abzugsöffnung 67 für das erzeugte Garn an ein längselastisches Rohr anschließt. Dieses endet unmittelbar bei den Abzugswalzen 68. Das längselastische Rohr 69 ist im Betrieb durch den Hebel gedehnt und nimmt die in Fig. 4- ausgezogene Stellung ein. Zur Rückspeisung führt der Hebel nun eine Schwenkbewegung um den Winkel ο^ aus, so daß der Weg des Fadens entsprechend verkürzt wird.
Nach Fig. 5 läuft der Faden von der Sammelfläche 71 der Spinnttirbine über das Abzugsrohr 72, den Fadenfühler 73, das Abzug swa Iz enpaar 74» den schwenkbaren Arm 75, eine Fadenbremse 76 und eine Nuttrommel 77 zum Garnkörper 78·
Läßt nun die Fadenspannung infolge Fadenbruchs oder Reduktion der Drehzahl der Fadensammeifläche nach, so schließt der Fadenwächter 73 den Stromkreis 79 für ein Steuergerät 80,
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welches die Stromzufuhr zu zwei Hagnetspulen 81, 82 steuert, deren Jji^er dxirch Druckfedern 811J 82' auf ihre in der Zeichnung lirnke iäidstellung zu yorgespannt sind. Bei Schließen des Stromkreises 79 "beliefert das Steuergerät 80 die Spulen 81, 82 mit Strom, so daß die Druckwalze 74' des Abzugswalzenpäares 7* magnetisch abgehoben und der Arm 75 magnetisch in die gestrichelte Lage gebracht wird. Die so freigegebene Fadenreserve wird dann durch Einsaugen des im Abzugsrohr bzw. in der Spinntürbine 71 befindlichen Garnes aufgelöst, wobei ein einwandfreier Ansetzer erzeugt wird. Nach Wiedereinsetzen der Fadenspannung in der Zone zwischen Sammelfläche und den noch nicht klemmenden Abzugswalzen 74- wird der Stromkreis 79 unterbrochen und das Steuergerät 80 unterbricht die Energiezufuhr zu den Spulen 81, 82, wodurch die Belastungsfedern 81', 82·' die Abzugswalzen 74- wieder zusammendrücken bzw. den Arm zur Schleifenbildung zurückstellen. Die Hückstellbewegung des Armes 75 in die in ausgezogenen Linien veranschaulichte normale Betriebsstellung nach Fig. 5 wird bevorzugt durch« eine Dämpfungseinrichtung verlangsamt, welche einen als Magnetanker ausgebildeten Luftkolben 47 in einem Zylinder 48 aufweist, der mittig mit einer großen Auslaßöffnung 49 und an der hinteren Abschlußwand mit einem Auslaßventil 50 und einer Einsaugdrosselstelle 51 versehen ist. Wird nun die Magnetspule 82 erregt, so fährt der Kolben 47 unter Ausstoßen der Luft durch die Auslaßöffnung 49 nach rechts und überdeckt diese, wobei die eingeschlossene Luft ungehindert durch das Ventil 50 entströmt. Wird die Magnetspule 82 abgeschaltet, so bewegt sich der Kolben 47 langsam unter Einwirkung der Feder 82' und der wenig Luft einlassenden Drosselstelle 51 nach links, bis die Auslaßöffnung 49 wieder freigegeben wird. Der Kolben 47 kann nun unter dem Einfluß der Fadenspannung und der Feder 41 den FadenspannungsSchwankungen ungehindert und rasch folgen.
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In Fig. 6 ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einer elektrostatischen Offen-End-Spinnvorrichtung dargestellt. Die Einspeisung der vom Streckwerk 83 gelieferten Fasern erfolgt in ein zwischen dem sich drehenden Drallorgan 84 (negative Ladung) und den Lieferwalzen 85 des Streckwerks (positive Ladung) aufgebautes elektrisches Feld. Nach der Drallerteilung wird das gebildete Garn 86 durch ein Abzugsrohr 87 über einen Fadenfühler 88 von den Abzugswalzen 89 w abgezogen und über einen Umlenkstift 90 und einen schwenkbaren Arm 91. der Aufwindstelle 12 zugeführt. Die Druckwalze 89' des Abzugswalzenpaares 89 ist mit einem Magnetanker 93 verbunden, der von einer Magnetspule 94 umgeben ist, die bei Erregung die Abhebung der Druckwalze 89' bewirkt.
Bei Fadenbruch stellt der Garnfühler 88 nun sämtliche die Garn- oder Faserförderung bewirkenden Organe ab und löst über das Steuergerät 95 ein Abheben des Armes 91 in die in Fig. 6 gestrichelte Lage aus. Wie dies im einzelnen geschieht, wird weiter unten anhand von Fig. 7 beschrieben. Gleichzeitig veranlaßt das Steuergerät 95 auch die magnetische Abhebung ^ der Abzugsdruckwalze 89' und die Schwenkung des Absaugrohres 96 derart, daß sein Ende direkt unter die Eingangsöffnung des Drallgebers 84 zu liegen kommt. Das Absaugrohr 96 ist an eine Unterdruckquelle 97 angeschlossen, so daß sowohl die nicht eingesponnenen Faserreste als auch das durch den Arm 91 freigegebene Garn eingesaugt werden. Hach dem Einfahren des Absaugrohres in die in Fig. 6 ausgezogene Stellung schaltet das Steuergerät 95 die Spinnstelle wieder ein, das Absaugrohr 96 schwenkt in die gestrichelte Stellung, die Abzugsdruckwalze 89' berührt die Gegenwalze wieder und der Arm wird freigegeben. Die vom Streckwerk nun gelieferten Fasern setzen sich wieder an dem nun aus dem Absaugrohr herausgezogenen
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Fadenende fest, und der Ansetzvorgang ist abgeschlossen.
Der im Betrieb normal frei bewegliche, leicht vorgespannte Arm 91 muß unabhängig von seiner Ausgangsstellung um einen bestimmten Betrag anhebbar sein, sobald das Steuergerät das Anheben einleitet. Zu diesem Zweck dient die in Fig. und 8 dargestellte Lagerung des Armes 91· Diese besteht aus einem ortsfesten, eine Magnetspule 98 enthaltenden Gestell 99 mit einer zentralen, fest eingepreßten Achse 100, auf welcher eine Zwischenbüchse 101 frei drehbar und längs verschiebbar aufgesetzt ist. Auf der Zwischenbüchse 101 stützt sich nun eine normalerweise entspannte Feder 102, die sich andererseits auf einem Kugellager 103 abstützt, das seinerseits die aus magnetisiertem Material bestehende Ankerbüchse 104· trägt, in deren schraubenlinienförmig angelegten Schlitz 105 ein fest in der Zwischenbüchse 101 sitzender Stift 106 eingreift (Fig. 8). Auch die Nabe des Armes 91 besitzt einen Längsschlitz 108, in welchen ein in der Ankerbüchse 104- sitzender Stift 109 eingreift, so daß sich diese längs bewegen kann, ohne daß der Arm mitgedreht wird; andererseits aber macht der Arm 91 jede Drehbewegung der Ankerbüchse 104 mit·
Wird nun die Spule 98 durch das Steuergerät 95 erregt,so wird die Ankerbüchse 104- in Fig. 7 nach links gezogen und dabei die Feder 102 zusammengedrückt. Dadurch wird die Zwischenbüchse 101 an das Gestell 99 gedrückt, so daß sie sich nicht mehr drehen kann, während die Ankerbüchse 104-dureii den schraubenförmigen Schlitz nun drehend nach, links bewegt wird. Die Drehungskomponente dieser Schraubenbewegung der Ankerbüchse 104- wird damit auf die Habe de© Armee 91
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übertragen, ά. h. der Arm 91 dreht sich genau um den Winkel, um welchen sich die Ankerbüchse dreht, gleichgültig in welcher Ausgangsstellung der Arm 91 war. Mittels einer unten im Gestell 99 sitzenden Stellschraube ΛΛΟ können der Weg der Ankerbüchse 104 und damit auch die Drehbewegung des Armes 91 eingestellt werden.
-Pat entansprüche-
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Claims (13)

  1. Pa t e η t -a -η ep r ü c Ii e
    Vorrichtung zum automatischen Eückspeisen eines Fadenendes in die Spinnturbine einer Offen-End-Spinnvorrichtung, bei der das zwischen Spinnkammer und Garnauf wickelspule verlauf ende Garn im normalen Betrieb über ein bewegliches Umlenkteil geführt ist, welches bei normaler Abzugsspannung eine Lage einnimmt, in der eine eine Garnreserve bildende Schleife vorliegt, und das sich beim Absinken der Fadenspannung auf einen einem Fadenbruch entsprechenden Wert so bewegt, daß die Garnreserve unter Einsaugen des gebrochenen Fadenendes in die Spinnturbine aufgelöst wird, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß das Umlenkteil (37; 53,54,55,57» 63,64; 69; 73>l 91) in Richtung der Auflösung der Garnreserve durch einen Elektromagneten (46;" 82; 98) betätigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    ζ e i c h η e t, daß die Bück stellung1 des Umlenkteiles (37; 75; 91) durch die Kraft einer beim Auflösen der Garnreserve gespannten Feder (41 j 821 j 102) erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß das Umlenkteil ein über dem Garnabzugsrohr (36) gelenkig angebrachtes Schwenkrohr (37) ist, das durch eine Feder (41) gegen einen der Auslenkstellung entsprechenden Anschlag (42) vorgespannt und durch ©in Gestänge mit dem Elektromagneten (46) verbunden ist«.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (38) vom von dem Gelenkpunkt angewandten Ende des Schwenkrohres (37) ab frei zu den Abzugswalzen (39) verläuft (Fig. 1).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch g e 1 e η η zeichnet, daß das Schwenkrohr (53) über eine gelenkige Rohrverbindung (54-) an zwei teleskopisch ineinander verschiebbare Teilrohre (55» 57) angeschlossen ist, deren von der Gelenkverbindung abgewandtes Teilrohr (57) an den Abzugswalzen (56) mündet (Fig. 2).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkrohr (63) von einem bestimmten Abstand vom Gelenkpunkt (631) ab eine Krümmung mit dem Gelenkpunkt (63') als Mittelpunkt aufweist und teleskopisch in ein entsprechend gekrümmtes Rohr (64) eingreift, das an den Abzugswalzen (65) mündet (Fig. 3)·
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkteil ein sich zwischen dem Garnabzugsrohr (67) und den Abzugswalzen (68) erstreckendes längselastisches Rohr (69) ist (Fig. 4).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ eichnet, daß das Umlenkteil ein schwenkbarer Arm'(75; 91) ist (Fig. 5, 6, 7).
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß die Rückstellfeder (821, 102) am Anker (47, 104) des Elektromagneten (82, 98) angreift.
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  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker des Elektromagneten (46, 82) als in einen Zylinder (48) angeordneter Luftkolben (47) ausgebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η ζ e i c hn e t, daß der Zylinder (48) eine größere seitliche Öffnung (49) aufweist, die beim Normalbetrieb den Raum hinter dem Kolben (47) mit Atmosphäre verbindet.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des Zylinders (48) ein Auslaß-Rückschlagventil (50) und eine Drosselöffnung (51) vorgesehen sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e ke η η ζ e i c h η e t, daß das Umlenkteil (37) gleichzeitig als Padenspannungsfühler wirkt.
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    L e e r s e 11 e
DE19671785573 1966-08-24 1967-07-19 Vorrichtung zum automatischen Rückspeisen eines Fadenendes in die Spinnturbine einer Offen-End-Spinnvorrichtung Expired DE1785573C3 (de)

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AT804266A AT291821B (de) 1966-08-24 1966-08-24 Einrichtung zum Aufbauen und Rückspeisen einer Garnreserve an einer Spinnkammer-Spinnvorrichtung

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DE1785573B2 DE1785573B2 (de) 1973-05-17
DE1785573C3 DE1785573C3 (de) 1979-06-28

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