DE1272246B - Webmaschine mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Spulen und einer Einrichtung zum Steuern einer Schussfadenspann-, -brems- und abstellvorrichtung - Google Patents

Webmaschine mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Spulen und einer Einrichtung zum Steuern einer Schussfadenspann-, -brems- und abstellvorrichtung

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DE1272246B
DE1272246B DEP1272A DE1272246A DE1272246B DE 1272246 B DE1272246 B DE 1272246B DE P1272 A DEP1272 A DE P1272A DE 1272246 A DE1272246 A DE 1272246A DE 1272246 B DE1272246 B DE 1272246B
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DE
Germany
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weft thread
weft
braking
arm
lever
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Pending
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DEP1272A
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English (en)
Inventor
Vladimir Bartosek
Vilem Janousek
Otto Rotrekl
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Elitex Zavody Textilniho
Original Assignee
Elitex Zavody Textilniho
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Webmaschine mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten Spulen und einer Einrichtung zum Steuern einer Schußfadenspann-, -brems- und abstellvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Webmaschine mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten Spulen, mit einem Zubringerorgan für den Schußfaden zu einem Schußeintragorgan und mit einer Einrichtung zum Steuern einer Schußfadenspann-, -brems- und -abstellvorrichtung.
  • Bei allen Webmaschinen mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten Spulen ist es nötig, den Schußfaden vor dem Zubringen in das Schußeintragorgan in gewissem Maß zu spannen bei gleichzeitigem Bremsen, und dann ist es nötig, vor der Durchführung der Schußfadeneintragung diese Spannung zu lösen und den Schußfaden durch eine kleine Fadenbremse abzubremsen, gegebenenfalls einen vorläufigen Vorrat eines freien Schußfadens zu bilden, der ein ruckfreies Eintragen des Schußfadens sichert, so daß Schußfadenbrüche während der Eintragung in das Webfach vermieden werden. Nach durchgeführtem Schußeintrag durch das Schußeintragorgan ist es nötig, den Schußfaden auf der Eintrittsseite des Schußfadens in das Webfach wieder abzubremsen und zu spannen, wodurch der Schußfaden zur weiteren Eintragung vorbereitet wird. Außerdem muß die Anwesenheit des Schußfadens nach Beendigung der Schußeintragung auf beiden Seiten des Webfaches kontrolliert werden.
  • Bekannt ist eine Webmaschine (deutsche Auslegeschrift 1. 009 568), bei der der Eintrag des Schußfadens mittels Greiferschützen von großen, außerhalb des Webfaches angeordneten Vorratsspulen erfolgt. Dabei sind Fadenspann- und Bremsvorrichtungen sowie eine Vorrichtung zum zeitweiligen Schaffen eines Schußfadenvorrats zwischen der Vorratsspule und dem Schußgarneintragorgan vorgesehen. Bei dieser Webmaschine wird, wie bei den anderen bekannten Webmaschinen dieser Art, für die Ausführung der einzelnen Funktionen eine größere Anzahl selbständiger Arbeitsmechanismen benötigt, von denen jeder einen eigenen Steuerungsmechanismus hat, und zwar mit selbständigem Antrieb, der mit den Antrieben der anderen Arbeitsmechanismen der Webmaschine synchronisiert ist. Das hat den Nachteil, daß der Steuerungsmechanismus dieser Maschinen sehr kompliziert ist, wobei diese Kompliziertheit besonders bei Webmaschinen mit Schußwechsel ungünstig ist, wo für jede einzelne Schußfadenart ein unabhängiger Steuerungsmechanismus erforderlich ist.
  • Weiterhin ist an einer Webmaschine eine Kontrollvorrichtung zur Kontrolle des Schußfadens bekanntgeworden (deutsche Auslegeschrift 1068 190), bei welcher nach dem Einleiten des Zurückziehens des Schußfadens, nachdem er in das Webfach eingetragen worden ist, das Ende des Schußfadens auf der Austrittsseite des Webfaches abgetastet wird. Die die Tastvorrichtung und die Vorrichtung zum Zurückziehen des Schußfadens aufweisende Kontrollvorrichtung ist so ausgebildet und wird vom Antrieb der Webmaschine aus so betätigt, daß nach dem Einleiten des Zurückziehens des Schußfadens derselbe auf der Austrittsseite des Webfaches abgetastet wird. Dieser Mechanismus zur Kontrolle des Schußfadens ist insofern nachteilig, als die Kontrolle des Schußfadens nur zu einem bestimmten Zeitpunkt des Webmaschinenzyklus erfolgt.
  • Die Erfindung vermeidet die bei diesen bekannten Webmaschinen auftretenden Nachteile. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Webmaschine der eingangs genannten und zuletzt erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß in einfacher Weise die Kontrolle der Spannung und die des Vorhandenseins des Schußfadens während der ganzen Zeitdauer des Arbeitszyklus möglich ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß zum Steuern der Spannvorrichtung, der Bremsvorrichtung und der Abstellvorrichtung ein einziges Element vorgesehen ist, das mit dem Zubringerorgan in ständiger Wirkverbindung steht.
  • Hierdurch wird erreicht, daß einerseits die richtige Spannung des Schußfadens während des ganzen Arbeitszyklus gesichert wird, besonders beim Einführen des Schußfadens in das Schußeintragsorgan oder nach dem Eintragen des Schußfadens in das Webfach, und daß andererseits der Schußfaden während der ganzen Abnahmezeit von der Vorratsspule gebremst und auch die Kontrolle der Spannung und der Kontinuität des Schußfadens während des ganzen Arbeitszyklus der Maschine vorgenommen wird, ohne Rücksicht darauf, ob dieser Schußfaden gerade von der Vorratsspule abgezogen wird oder ob er sich in Ruhestellung befindet. Diese Vorrichtung kann für Webmaschinen mit oder ohne Schußwechsel benutzt werden.
  • Um eine einfache bauliche Ausführung zu erhalten, ist es zweckmäßig, daß das Zubringerorgan mit einem dreiarmigen Halter fest verbunden ist, dessen einer Arm an ein durch das als Exzenter ausgebildete Steuerelement betätigbares Gestänge angelenkt ist, dessen zweiter Arm zum Entlasten der Bremsvorrichtung mit der beweglichen Bremsbacke und dessen dritter Arm mit einem an einem mit dem Webmaschinengestell fest verbundenen Zubringerkörper verschwenkbar gelagerten Ausgleichshebel der Spannvorrichtung in Wirkverbindung steht, wobei das als Daumen ausgebildete Ende des Ausgleichshebels in der einen Drehrichtung des Ausgleichshebels zum zusätzlichen Entlasten der Bremsvorrichtung und in der anderen Drehrichtung zum Betätigen der Schußfadenabstellvorrichtung dient.
  • Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die bewegliche Bremsbacke auf einem zweiarmigen Hebel gelagert ist, auf dessen unterem Arm ein durch den zweiten Arm des Halters steuerbarer Entlastungsnocken einwirkt.
  • Die Schußfadenbremse wird so durch den zweiarmigen Hebel mittels des Entlastungsnockens und des Ausgleichshebels gesteuert. Durch diese Anordnung wird das rechtzeitige Abbremsen des Schußfadens vor dem Beginn der Schußeintragung und nach der Beendigung der Schußeintragung der Vorlauf beim Abbremsen des Schußfadens erzielt, wodurch die Verlängerung des Zeitintervalls zum Spannungsausgleich des eingetragenen Schußfadens auf einen vorbestimmten Wert ermöglicht wird, der durch die den Ausgleichshebel steuernde Feder gegeben ist.
  • Um diese Vorrichtung so weiterzubilden, daß nach einem Baukastenprinzip mehrgliedrige Systeme zur Steuerung des Schußfadens beim Buntweben eine selbständige kompakte Gruppe bilden, ist es zweckmäßig, die Schußfadenspann-, -brems- und -abstellvorrichtung in einem gemeinsamen Formkasten anzuordnen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Vorrichtung zum Steuern des Schußfadens auf der Webmaschine im Aufriß in der Ausgangsstellung, F i g. 2 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 in der Stellung unmittelbar vor dem Einführen des Schußfadens in das Schußeintragorgan, F i g. 3 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 bei dem Abzug des Schußfadens von der Vorratsspule durch das Schußeintragorgan, F i g. 4 die Vorrichtung nach F i g. 1 in Seitenansicht, F i g. 5 eine Einzelheit der Steuerung der Bremse in abgebremster Stellung beim Eintragen des Schußeintragorgans und beim Abzug des Schußfadens von der Vorratsspule und F i g. 6 eine Einzelheit der Steuerung der Bremse beim Anfang des Bremsens des Schußfadens, nach Beendigung der Eintragung des Schußeintragorgans und beim Anfang des Spannvorgangs des Schußfadens.
  • Der bekannte Mechanismus zum Zubringen eines Schußfadens 1, der von einer Vorratsspule 2 abgezogen wird, die auf dem Rahmen der Webmaschine gelagert ist, besteht aus einem als Nadel ausgebildeten Zubringerorgan 3, das an seinem einen Ende mit einer Zubringeöse 4 versehen ist. Die Zubringenadel 3 ist axial verschiebbar und in einem Zubringerkörper 5 geführt, der fest auf dem nicht dargestellten Rahmen der Webmaschine gelagert ist. Der bekannte axiale Vorschub der Zubringenadel 3 aus der in F i g. 1 gezeichneten Ausgangsstellung Z in die in F i g. 2 veranschaulichte Zubringestellung X geschieht mittels eines Gestänges 6, 8, dessen Hebel 6 um einen Zapfen 7 herum ausschwenkbar ist und von einer Zugstange 8 des Gestänges 6, 8 mittels einer Rolle 9 durch einen Nocken 10 mit einstellbarem Ansatz 11 gesteuert wird. Der Nocken 10 ist auf einer Welle 12 gelagert, deren Drehgeschwindigkeit die Hälfte der Drehgeschwindigkeit der Hauptwelle der Webmaschine beträgt. Die Zugstange 8 wird in einer Führung 13 des Maschinenrahmens geführt, und die Anpreßkraft der Rolle 9 zum Nocken 10 besorgt eine Feder 14. Der Hebel 6 des Gestänges 6, 8 ist im Oberteil mit einem Zapfen 15 versehen, der in eine Nut 16 des ersten Armes 17 eines dreiarmigen Halters 17, 19, 20 eingreift, der durch eine Schraube 18 an der Zubringenadel 3 befestigt ist. Der dreiarmige Halter 17, 19, 20 hat einen vertikalen zweiten Arm 19 und einen horizontalen dritten Arm 20.
  • Auf dem Vorderteil des Zubringerkörpers 5 ist auf einem Zapfen 21 frei ausschwenkbar ein gebogener Ausgleichshebel 22 gelagert, der mit einem als Daumen ausgebildeten Ende 23, mit einer Führungsöse 24 und einem profilierten Stoßfänger 55 versehen ist. Durch den Zug einer Feder 25, die mit ihrem einen Ende auf einer Öse 26 des ersten Armes 17 und mit ihrem anderen Ende auf einer Öse 27 des Ausgleichshebels 22 hängt, wird dieser Ausgleichshebel 22 um den Zapfen 21 stets in Richtung des Uhrzeigers gezogen, wodurch der die Führungsöse 24 durchlaufende Schußfaden 1 gespannt wird. Die Feder 25, die die Spannung des Schußfadens 1 derart sichert, daß diese den technologischen Anforderungen der Gewebebildung entspricht, ist je nach der Art des zu verarbeitenden Materials auswechselbar.
  • Der Zubringerkörper 5 geht auf der rechten Seite in einen Formkasten 28 über, in dessen Unterteil auf flachen Federn 29 und 30 Kontakte 31 und 32 eines bekannten elektrischen Stromkreises angeordnet sind, die bei gegenseitiger Berührung in bekannter Weise den Impuls zum Abstellen der Webmaschine geben und in Zusammenarbeit mit dem Daumen 23 des gebogenen Ausgleichshebels 22 zusammen mit den Federn 29, 30 eine Schußfadenabstellvorrichtung 29 bis 32 bilden.
  • Im Oberteil des Formkastens 28 sind Führungsösen 33 und 34 gelagert, mittels derer der Schußfaden 1 geführt wird, der von der Vorratsspule 2 abgezogen wird, wobei zwischen diesen Führungsösen 33 und 34 eine Fadenbremsvorrichtung 35, 36 beliebiger, bekannter Ausführungsart angeordnet ist, die z. B. aus einer feststehenden Bremsbacke 35 und einer beweglichen Bremsbacke 36 besteht, die auf einem zweiarmigen, um einen Zapfen 38 drehbar gelagerten Hebel 37 befestigt ist. Die bewegliche Bremsbacke 36 wird durch eine Feder 39 ständig in die Bremsstellung gedrückt, d. h. gegen die feststehende Bremsbacke 35. Der untere Arm 41 des zweiarmigen Hebels 37 ist mit einer gebogenen Nase 40 versehen, die in einer bestimmten Phase des Arbeitszyklus der Webmaschine mit dem Daumen 23 des Ausgleichshebels 22 zusammenarbeitet.
  • Unter dem unteren Arm 41 des zweiarmigen Hebels 37 ist auf einem Zapfen 42 ein Entlastungsnocken 43 schwenkbar gelagert, der einerseits mit einer Nase 44 und andererseits mit einer Nase 45 versehen ist. Der Entlastungsnocken 43 wird in die in F i g. 1 dargestellte Stellung, d. h. in die Stellung, in welcher er nicht auf den unteren Arm 41 des zweiarmigen Hebels 37 einwirkt, ständig durch eine Zugfeder 46 gezogen, die mit ihrem einen Ende auf einem Arm 47 des Entlastungsnockens 43 und mit dem anderen Ende auf einem Zapfen 48 hängt, der im Gehäuse des Formkastens 28 gelagert ist.
  • Die Zubringenadel 3 arbeitet beim Einführen des Schußfadens 1 in ein bekanntes, z. B. als Greifer ausgebildetes Schußeintragorgan 49, mit dessen Feder 50 und Auffangnase 51 zusammen, wobei das Schußeintragorgan 49 in bekannter Weise die Eintragbewegung durchführt, die durch eine nicht dargestellte, bekannte Schußeintragvorrichtung herbeigeführt wird, und zwar längs des Webeblattes 52 der Weblade 53. Die Weblade 53 führt in bekannter Weise eine Bewegung aus dem hinteren Umkehrpunkt in den vorderen Umkehrpunkt und zurück aus. In F i g. 1 ist die Weblade 53 mit dem Webeblatt 52 in der Stellung bei ihrer Bewegung von links nach rechts in Richtung S1 auf den vorderen Umkehrpunkt hin dargestellt. F i g. 2 zeigt die eigentliche Einführung des Schußfadens 1 in das Schußeintragorgan 49, nicht aber den Mechanismus zum Steuern des Schußeintragorgans 49, z. B. die Bremse, die Vorrichtung zur Einstellung des Schußeintragorgans 49 in die genaue Stellung für den Zubringervorgang u. ä., die bekannt und daher nicht Gegenstand der Erfindung sind.
  • In F i g. 3 ist die Weblade 53 mit dem Webeblatt 52 bei der Bewegung aus dem vorderen Umkehrpunkt in den hinteren Umkehrpunkt in Richtung von rechts nach links dargestellt, d. h. in Richtung S". In dieser Stellung des Weblade 53 beginnt das Schußeintragorgan 49 schon seine Eintragbewegung auszuführen, bei welcher es den Schußfaden 1 von der Vorratsspule 2 abzieht. In den F i g. 1 bis 3 entsprechen den einzelnen Stellungen der Weblade 53 auch die Stellungen aller weiteren Mechanismen zum Steuern des Schußfadens 1.
  • Das Ausführungsbeispiel betrifft die Anordnung an einer schützenlosen Webmaschine ohne Schußwechsel, wobei die gleiche Vorrichtung auf beiden Seiten des Webfaches angeordnet ist. Bei schützenlosen Webmaschinen mit Schußwechsel sind entsprechend den verschiedenen Schußfäden mehrere Vorrichtungen der gleichen Art vorgesehen, so daß z. B. die schützenlose Webmaschine mit Vierfarbenschußwechsel auf jeder Seite mit vier solchen Vorrichtungen auszustatten ist. Die Steuerung der Auswahl des einzutragenden Schußfadens wird in diesem Fall durch einen beliebigen, bekannten, nicht dargestellten Mechanismus durchgeführt, z. B. von einem bekannten Kartensteuerungsmechanismus.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Als Ausgangsstellung der Vorrichtung ist die in F i g. 1 dargestellte Stellung anzusehen, d. h. die Stellung, in der die Weblade 53 mit dem Webeblatt 52 sich aus dem hinteren Umkehrpunkt in Richtung S1 bewegt, d. h. von links nach rechts in den vorderen Umkehrpunkt, wobei das Schußeintragorgan 49, das den Schußfaden 1' mitnimmt, aus der nicht dargestellten linken Seite der Webmaschine in Richtung S3 auf die veranschaulichte rechte Seite der Webmaschine läuft und die Zubringenadel3 sich in der Ausgangsstellung Z befindet, d. h. in den Zubringerkörper 5 eingefahren ist.
  • Der Machanismus zum Steuern des Schußfadens 1, der sich auf der rechten Seite der Webmaschine befindet, hält durch die Einwirkung des Nockens 10 und des Hebels 6 die Zubringenadel 3 im Zubringerkörper 5 in ihrer eingefahrenen Stellung. Der erste Arm 17 befindet sich hierbei in der rechten Endstellung. Der zweite Arm 19 ist außer Reichweite des Ausgleichshebels 22, was bedeutet, daß der Entlastungsnocken 43 durch Wirkung des Zuges der Feder 46 nicht mit der Nase 44 auf den unteren Arm 41 des zweiarmigen Hebels 37 einwirkt, so daß der Schußfaden 1 zwischen den Backen 35 und 36 der Bremsvorrichtung 35, 36 durch Einwirkung des Druckes der Feder 39 gebremst wird und der gebogene Ausgleichshebel 22 durch Einwirkung des Zuges der Feder 25 derart gekippt wird, daß er den Schußfaden 1 zwischen den Backen 35 und 36 der Bremsvorrichtung und dem Gewebe 54 in entsprechend gespanntem Zustand hält, der durch die Kraft der Zugfeder 25 je nach Art des Schußfadens gegeben ist. Die Spannung des Schußfadens 1, der durch die Führungsöse 24 des Ausgleichshebels 22 läuft, verhindert jedoch, daß der Ausgleichshebel 22 durch Einwirkung des Zuges der Feder 25 in eine solche Stellung sinkt, in welcher sein Daumen 23 auf den oberen Kontakt 31 des nicht dargestellten, bekannten Schaltkreises der Schußfadenabstellvorrichtung 29 bis 32 aufsitzt und in welcher durch Aufsitzen des oberen Kontaktes 31 auf den unteren Kontakt 32 für den Fall, daß der Schußfaden 1 zu locker oder gar gebrochen ist, die Webmaschine in üblicher, bekannter Weise abgestellt wird.
  • In einer weiteren Arbeitsphase der Webmaschine wird, synchronisiert durch Einwirkung des Nockens 10 und des Gestänges 6, 8, die Zubringenadel 3 mittels des ersten Armes 17 aus dem Zubringerkörper 5 herausgeschoben, und zwar aus der Ausgangsstellung Z in die Zubringestellung X. Dadurch ist die Zubringenadel 3 und mit ihr der Schußfaden 1 zum Zubringen in das Schußeintragorgan 49 vorbereitet, das inzwischen die Schußfadeneintragung von der nicht dargestellten linken auf die rechte Seite beendet hat und zusammen mit der Weblade 53 sich in den vorderen Umkehrpunkt bewegt. Im letzten Teil dieser Bewegung trifft die Zubringenadel3 auf die Feder 50 des Schußeintragorgans 49. Da die Zubringenadel 3 mit dem ersten Arm 17 über das Gestänge 6, 8 kraftschlüssig mit dem Nocken 10 verbunden ist, wird bei der Bewegung der Weblade 53 in der letzten Phase die Feder 50 des Schußeintragorgans 49 von der Auffangnase 51 abgedrückt, und dadurch wird auch der eben eingetragene Schußfaden 1' gelockert. Zugleich bildet das Abheben der Feder 50 von der Auffangnase 51 die Voraussetzung zum Zubringen eines neuen Schußfadens 1.
  • Bei der Bewegung der Zubringenadel 3 aus der Ausgangsstellung Z nach F i g. 1 in die Zubringestellung X nach F i g. 2 gelangt der zweite Arm 19 des Halters 17, 19, 20 in unmittelbare Nähe der Nase 45 des Entlastungsnockens 43 und der dritte Arm 20 des Halters 17, 19, 20 in unmittelbare Nähe des Stoßfängers 55 des gebogenen Ausgleichshebels 22, ohne jedoch mit ihnen in Berührung zu kommen und infolgedessen ohne auf sie einzuwirken.
  • Nach dem Zubringen des Schußfadens 1 in das Schußeintragorgan 49 beginnt sich die Weblade 53 mit dem Webeblatt 52 zurück in den hinteren Umkehrpunkt zu bewegen, d. h. in Richtung S.. In der gleichen Richtung beginnt sich in bestimmter Entfernung hinter der Weblade 53 auch die Zubringenadel 3 in die Stellung Y nach F i g. 3 zu bewegen. Dadurch wird die Abnahme des Schußfadens 1 von der Vorratsspule 2 durch das Schußeintragorgan 49 von der Führungsöse 4 der Zubringenadel 3 in gerader Linie ermöglicht, so daß ein Scheuern des Schußfadens 1 durch die Randkettenfäden vermieden wird. Diese zusätzliche Bewegung der Zubringenadel 3 wird durch eine weitere Verdrehung des Nockens 10 im Uhrzeigersinn in die in F i g. 3 veranschaulichte Stellung verursacht.
  • Bei dieser Verdrehung des Nockens 10 bewegt sich auch der Halter 17, 19, 20 in Richtung des Pfeiles S2, die mit der Bewegung der Weblade 53 weiter nach links durch Einwirkung des Gestänges 6, 8 übereinstimmt, wobei zuerst sein zweiter Arm 19 mit seinem oberen Ende auf die Nase 45 des Entlastungsnockens 43 auftrifft, so daß der Entlastungsnocken 43 gegen den Zug der Feder 46 im Uhrzeigersinn in die in F i g. 5 veranschaulichte Stellung verdreht wird, in welcher die Nase 44 des Entlastungsnockens 43 auf den unteren Arm 41 des zweiarmigen Hebels 37 einzuwirken beginnt, der sich gegen die Einwirkung des Druckes der Feder 39 ebenfalls um den Zapfen 38 im Uhrzeigersinn verdreht, so daß der Schußfaden 1 zwischen der beweglichen Bremsbacke 36 und der feststehenden Bremsbacke 35 nicht mehr abgebremst wird, wie aus F i g. 5 ersichtlich ist.
  • Im folgenden Augenblick trifft auch der dritte Arm 20 des Halters 17, 19, 20 auf den Stoßfänger 55 des Ausgleichshebels 22 auf, der dadurch entgegen dem Uhrzeigersinn um den Zapfen 21 so weit verschwenkt wird, bis der Ausgleichshebel 22 in der Endphase des Vorschubs des Halters 17, 19, 20 mit der Zubringenadel 3 in die linke Endstellung (F i g. 3) gelangt, in welcher der Schußfaden 1 zwischen der Führungsöse 33, der Führungsöse 24 und der Zubringeöse 4 beinahe geradlinig abgezogen wird (F i g. 3).
  • Unmittelbar bevor der zweite Arm 19 bei der Bewegung des Halters 17, 19, 20 in die linke Endstellung auf die Nase 45 des Entlastungsnockens 43 einzuwirken beginnt, gelangt der Ausgleichshebel 22 in eine derart gehobene Stellung, daß sein Daumen 23 auf die gebogene Nase 40 (F i g. 5) des unteren Armes 41 des zweiarmigen Hebels 37 zum Aufsitzen kommt, wodurch die Bremsvorrichtung 35, 36 geöffnet wird (F i g. 3). Dies geschieht auch dann, wenn der zweite Arm 19 sich außer Berührung mit der Nase 45 des Entlastungsnockens 43 befindet, der durch Einwirkung der Zugfeder 46 in die ursprüngliehe Stellung zurückgekehrt ist, in welcher die Nase 45 des Entlastungsnockens 43 ihre Ausgangsstellung einnimmt (F i g. 1, 2) und in welcher die Nase 45 wieder senkrecht nach unten gerichtet ist.
  • Der Entlastungsnocken 43 hat also den Zweck, einen bestimmten Verlauf des Abbremsens des Schußfadens 1 zwischen den Bremsbacken 35 und 36 sofort nach Beginn der Bewegung der Weblade 53 in Richtung S2, d. h. bei der Bewegung aus dem vorderen Umkehrpunkt in den hinteren Umkehrpunkt, zu sichern, bevor der Ausgleichshebel 22 selbst mit seinem Daumen 23 auf die gebogene Nase 40 des zweiarmigen Hebels 37 anstößt und dadurch die Funktion der Bremsbacken 35 und 36 übernimmt, die bisher von dem Entlastungsnocken 43, der gegen den Zug der Feder 46 durch den zweiten Arm 19 verdreht wurde, ausgeführt wurde, wobei der zweite Arm 19 auf die Nase 45 (F i g. 5) einwirkt.
  • Während der Zeitdauer der Bewegung des Schußeintragorgans 49 von der rechten Seite der Webmaschine auf die linke, d. h. in Richtung S4, wird der Schußfaden 1 durch das Schußeintragorgan 49 über die Zubringeöse 4, die Führungsöse 24 des Ausgleichshebels 22, die Führungsöse 33, zwischen den offenen Bremsbacken 35, 36 und über die Führungsöse 34 von der Vorratsspule 2 beinahe frei abgezogen.
  • Sobald die Bewegung des Schußeintragorgans 49 auf der anderen Seite der Webmaschine beendet ist, ist es nötig, den Schußfaden 1, der frei in das Webfach eingetragen wurde, zu spannen, was bei der Rückbewegung der Zubringenadel3 in ihre Ausgangsstellung in einer mit der Bewegung der Weblade 53 in Richtung S1 übereinstimmenden Richtung geschieht. Diese Bewegung wird durch Anlaufen des einestellbaren Ansatzes 11 des Nockens 10 auf die Rolle 9 des Gestänges 6, 8 verursacht, so daß der Halter 17, 19, 20 und dadurch auch die Zubringenadel 3 aus der Stellung Y in die Stellung X und weiter in die Ausgangsstellung Z gelangt (F i g. 1). Sogleich nach Beginn dieser Rücklaufbewegung hört die Einwirkung des dritten Armes 20 des Halters 17, 19, 20 auf den Stoßfänger 55 des Ausgleichshebels 22 auf. Der Ausgleichshebel 22 verschwenkt sich durch den Zug der Feder 25 im Uhrzeigersinn aus seiner gehobenen Stellung (F i g. 3), so daß der Daumen 23 auf die gebogene Nase 40 des zweiarmigen Hebels 37 (F i g. 6) einzuwirken aufhört und die bewegliche Bremsbacke 36 durch den Druck der Feder 39 wiederum auf die festestehendeBremsbacke 35 zum Aufsitzen kommt und damit augenblicklich der Schußfaden 1 gebremst wird. Von diesem Augenblick an beginnt der Ausgleichshebel 22 bei der weiteren Bewegung des Halters 17, 19, 20 in Richtung S1 in die Ausgangsstellung Z nach F i g. 1 durch den Zug der Feder 25 bei seiner weiteren Bewegung im Uhrzeigersinn den Schußfaden 1 zu spannen, und zwar zwischen den Bremsbacken 35, 36 und dem Klemmpunkt im Schußeintragorgan 49, wobei der Schußfaden 1 zugleich im Webfach auf eine Spannung gebracht wird, die durch die Kraft des Zuges der Feder 25 gegeben ist.
  • Der ganze Steuermechanismus für den Schußfaden 1 gelangt zum Schluß wieder in die Ausgangsstellung nach F i g. 1, in welcher die Spannung des Schußfadens 1 das Absinken des Ausgleichshebels 22 einerseits durch Eigengewicht und andererseits durch den Zug der Feder 25 in die horizontale Stellung verhindert, in welcher der Daumen 23 die Kontakte 31, 32 der Schußfadenabstellvorrichtung 29 bis 32 verbinden würde, wodurch die Webmaschine abgestellt würde.
  • Der Ausgleichshebel 22 hat also während der ganzen Zeit des Arbeitszyklus der Webmaschine die Funktion einer Schußfadenabstellvorrichtung, denn während dieser ganzen Zeit wird der Ausgleichshebel 22 daran gehindert, auf den Kontakt 31 aufzusitzen, und zwar entweder durch die Spannung des gebremsten Schußfadens 1 oder durch die Zugkraft des von dem Schußeintragorgan 49 von der Vorratsspule 2 abgezogenen Schußfadens. Falls es also zum Bruch des Schußfadens 1 und dadurch zur Aufhebung der erwähnten Spannung oder Zugkraft kommt, sinkt der Ausgleichshebel 22 teilweise durch Eigengewicht und teilweise durch die Zugkraft der Feder 25 mit seinem Daumen 23 auf den Kontakt 31 der Webmaschine und führt so die Abstellung der Maschine herbei.
  • Nach Beendigung dieses Arbeitszyklus bewegt sich die Weblade 53 aus dem hinteren nach den vorderen Umkehrpunkt in Richtung des Pfeiles S1, in welcher der gerade eingetragene und durch Einwirkung des Ausgleichshebels 22 im Webfach angespannte Schußfaden 1 an das Ende des Gewebes angeschlagen wird, während auf der anderen Seite des Webfaches der gleiche Mechanismus zur Durchführung des eben beschriebenen Arbeitszyklus zwecks Zubringens und Eintragens des Schußfadens 1' von der linken auf die rechte Seite der Webmaschine in Tätigkeit tritt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Webmaschine mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten Spulen, mit einem Zubringerorgan für den Schußfaden zu einem Schußeintragorgan und mit einer Einrichtung zum Steuern einer Schußfadenspann-, -brems-und -abstellvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern. der Spannvorrichtung (22, 33), der Bremsvorrichtung (35, 36) und der Abstellvorrichtung (29 bis 32) ein einziges Element (10, 11) vorgesehen ist, das mit dem Zubringerorgan (3) in ständiger Wirkverbindung steht.
  2. 2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zubringerorgan (3) mit einem dreiarmigen Halter (17, 19, 20) fest verbunden ist, dessen einer Arm (17) an ein durch das als Exzenter ausgebildete Steuerelement (10, 11) betätigbares Gestänge (6, 8) angelenkt ist, dessen zweiter Arm (19) zum Entlasten der Bremsvorrichtung (35, 36) mit der beweglichen Bremsbacke (36) und dessen dritter Arm (20) mit einem an einem mit dem Webmaschinengestell fest verbundenen Zubringerkörper (5) verschwenkbar gelagerten Ausgleichshebel (22) der Spannvorrichtung (22, 33) in Wirkverbindung steht, wobei das als Daumen ausgebildete Ende (23) des Ausgleichshebels (22) in der einen Drehrichtung des Ausgleichshebels (22) zum zusätzlichen Entlasten der Bremsvorrichtung (35, 36) und in der anderen Drehrichtung zum Betätigen der Schußfadenabstellvorrichtung (29 bis 32) dient.
  3. 3. Webmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Bremsbacke (36) auf einem zweiarmigen Hebel (37) gelagert ist, auf dessen unterem Arm (41) ein durch den zweiten Arm (19) des Halters (17, 19, 20) steuerbarer Entlastungsnocken (43) einwirkt.
  4. 4. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfadenspann-, -brems- und -abstellvorrichtung in einem gemeinsamen Formkasten (28) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1009 568, 1068190.
DEP1272A 1964-09-04 1965-07-30 Webmaschine mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Spulen und einer Einrichtung zum Steuern einer Schussfadenspann-, -brems- und abstellvorrichtung Pending DE1272246B (de)

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DE (1) DE1272246B (de)

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DE1009568B (de) * 1954-04-03 1957-05-29 Sulzer Ag Webmaschine
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