DE1635818C3 - Fadenzuführvorrichtung für flache Kulierwirkmaschinen - Google Patents

Fadenzuführvorrichtung für flache Kulierwirkmaschinen

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DE1635818C3
DE1635818C3 DE1635818A DE1635818A DE1635818C3 DE 1635818 C3 DE1635818 C3 DE 1635818C3 DE 1635818 A DE1635818 A DE 1635818A DE 1635818 A DE1635818 A DE 1635818A DE 1635818 C3 DE1635818 C3 DE 1635818C3
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Jean-Pierre Troyes Raisin (Frankreich)
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
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Description

jefer-eschwindiekeit "die Fadenspannung binden Kjrd." "
[--, ist auch ein ortsfestes. \nn der Wirkmaschine intermittierend angetriebenes Paar um (Faden (Lieicrwal/en bekannt, das mit verschiedenen Ge-ehwindi-keiten in Abhängigkeit von der Bewe-uiv'srieh-,,,n,: und der Lage des Fadeniiihrers in be/ü·=: aiii der Nlaschinenra^d anuetrieben wird und derc^i I ieferwal/er. voneinander abhebbar Mnd. um den Finlluider Abstandsänderung /wischen Fadenführer u,v.! I ieferwerk auf die Fadenspannun» aus/uschal-....-, Zu diesem Zwecke ist eine Art Gan.'schahun» ^.-.r-esehen. mit deren Hilfe das Liek---.verk mit /we": x, i^hiedenen Geschwindi-keiren :r eihlvu ist Die Sc!ui!tuna wird infolne ihrer Ueii.ti-un^ bei jedem W -h-efd-r Bewojun^richiunt: des Fadenführer«; . -nell unbrauchbar. Ferner wird χ on den an«ehoh.-,en I.ieferwaizen bei der Bewcüun-sumkehr des F-i.ienfüh.crs so lanae kern Faden" ^el.efert. bis die K· nerplatinen mit dem Kulleren de. Faden· bc-on r I'; h^n '
ι-,
Auch ist es bei Fadenzufiihrvorrichtungen bekannt, elektromagnetische Kupplungen und Bremsen /ü verwenden.
Fine bekannte Vorrichtung zum Dehnen von synthetischen Spinnfäden weist eine exzenlergesteuerte Stange auf. welche den Faden zwischen einem ortsfesten Auflauf- und einem ortsfesten Ablaufpunkt intermittierend mehr oder weniger stark dehnt.
Gegenüber den bekannten Fadenzuführvorrich- ;o Hingen ist e- die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fadenzuführvorrichtung zu schaffen, die jeder Nadel der Wirkmaschine eine konstante Fadenmenge bei konstanter Fadenspannung zuführt, um eine gleichmäßige Maschenbildung zu erhalten.
Diese Aufgabe wird ertindungsgemaß dadurch gelöst, daL^ /wischen der Lieferwalze und dem Fadenführer in dei senkrecht zur Nadelbarre stehenden Mitieicbene ein Fadenauge in Abhängigkeit von der Stellung des Fadenführers hohen· ;steUbar so angeordnet ist. daß der Abstand des F'denauges zum Fadenführer für jede Stellung des letzteren im wesentlichen konstant bleibt und daß eine elektrisch gesteuerte mechanische Verbindung vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Lieferwalze in Abhängigkeit von der Stellung der Rößchenschiene an eine Antriebswelle der Wirkmaschine ankuppel- oder von dieser abkuppclbar ist.
Mit der vorliegenden Erfindung wird vor allem der Vorteil erzielt, daß zusätzliche Vorrichtungen zum Antrieb der ortsfesten Lieferwal/e mit verschiedenen Geschwindigkeiten zum Ausschalten der Abstandsänderung zwischen Fadenführer und Lieferwalze nicht erforderlich sind. Derartige *'--tungcn in Form von Gangschaltungen
wischen den zwei Lieterwa!/en wird der Faden /v.anuläufig und punktförmig geklemmt und geführt i.i.:'se Art der punktförmigen Führungen hat /war d.-i Vorteil, daß der Faden bewegungsmäßig rasch \.·η den Lieferwalzen getrennt werden kann. Sie hü ei aber den viel größeren Nachteil in sich. Jaß die \>: den Lieferwal.'rn auftretenden Spannungs-Oiwankungen im F.iiien auf die /wischen Liefervw.l/en und Fadenführer liegende ladenstrecke i'iber- ;:..^en werden, so da1? wiederum die regelmäßige Maschenbildung beeinträchtigt wird.
Fin als verschwenkbare Fadenklemme ausgebuhter Fadenspanner arbeitet wie folut: tunutii i" · " „"."T".'"" ~ u ■ "■ I m U/i.-hc,·!
■ Die Schwenkbewegung der Fadenklemme nach auf- 35 Or,nd ihrer häufigen Betätigung bei jedem Whsel ,,Ms erfolgt, wcnn'dcr Kuliervorean« etwa in der der Bewegungsrichtung des F ad^^^sc.^ la us Mine des Gc -irkes ablauft, wobei die Fadenklemmc was zu unerwünschten Standzeiten der Wirkmaschine ,,„erhin noch geöffnet bleibt bis der Kuliervor- führt folgenden an Hand von in
-■ans: die Randzone aes Gewirkes erreicht hat. In Ult- f.rnnuuiio wiiu b \„cfr,hriiniixheisnie-
;i,e«m Augenblick schließt die Fadenklemme, wäh- 4o den Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsbcspie rnd ihre aufwärts gerichtete Schwenkbewegung an l<--n naher erläutert. L.s zeigt
- · ■ ·- ■ ■ - -, „ Fig. 1 eine perspektivisc
chen Kulierwirkmaschine _,
Fig. 2 einen schematischen Aufriß einer Ki 45 wirkmaschine, der den allgemeinen Aufbau zeigt.
Fig 3 eine schematische Ansicht, die im Detail eine erste Ausführungsform der Fadenzuführvorrichtung darstellt,
Pi ο d eine zweit»1 Ausführungsform dei rauenden, von der Öse des Klemmhebel kommend, laun. h4 u"e zwel1 . n . " PrfiLIinimti Außerdem ist der Faden noch durch zwei ortsfeste 5o -uftIh.vorncl^.ung gemäß de^E findu„fc und ^ ösen geführt, derart, daß dieser vom anderen Ende F.g. :\ bis / ^n«-niaiisc Anhalten des Klemmhebels unter dem Einfluß des durch die Steuereinrichtung fur den Start Rückführeinrichtung und den Faden auf diesen ^^^!"^!"'Γί'^^'^ηΗ ,.i, ^entliehen Teik
i gegen ein
re aufwärts gerichtete Schwenkbegg ,lauert. Dadurch wird der Faden während des Ku- !,,rens im Randzonenbereich stärker gespannt als i,n Zeniralbcreich des Gewirkes. F.ine unterschiedliehe Maschenbildung ist ciie Folge.
Eine andere bekannt- Fadenklemme weist einen Klemmhebel und eine Rückführeinrichtung auf, die am vorderen Ende eine Öse trägt, durch die der Faden, von der Öse des Klemmhebels kommend, läuft. d h dh i f
.. · fl
Jr Γ5AaLf clef üb^cSef ^nmenge, die von der Liefervorrichtung vor dem Anhalten derselben nach dem Stillstand des Fadenruh-Nadelbarren 2 emgesetz
kai«, und in
führer herangeführt wird.
zu kul.eren.
Die Kuiierplatincn 5 werden von Schwingen 6 b--wegt. Die Anzahl der Kuiicrplalinen 5 pro Fontur ist gleich der Hälfte der Anzahl der Nadeln zuzüglich einer weiteren Kulierplatine.
Die Vcrteilplatinen 6 verteilen die von den Kulierplatincn 5 kulicrten Fadcnschlcifen 7 derart auf, dall diese gleichmäßig zwischen alle Nadeln 1 gelangen. Die Verteilplatinen 6 sind nach hinten durch ein Endstück 10 verlängert, da«, dafür bestimmt ist, Der Fadenspanner 35 36 ermöglicht es, den Fa den 7 während des Anhaltens des Fadenführers 8 zu halten und die \on der Lieferwalze 21 gelieferte Fadenmenge aufzufangen.
Es ist ersichtlich, daß bei festliegendem Gestänge 34 die Länge des Fadens zwischen dem Fadenführer 8 und dem Fadenauge 34 a sich als Funktion der Stellung des Fadenführers 8 in bezug auf seine Mittet-
ein unuMut«. »« »<.n«jne.-.., ~^ , stellung PC andern würde. Mit dem Abstand χ zwi-
dcn Ansatz zu verstärken und die Schwingen 9 zu io sehen den beiden äußersten Stellungen PE1 oder PE, führen, damit diese jederzeit mit den Kulierplatine?. 5 und der mittleren Stellung PC und der Länge /i des
fluchten und auf diese entsprechend einwirken ~ " " "~ '
Das Platincnkopfuntcrtcil Aa dient als Presse. Die Schwingen 9 werden mittels einer Roßchcnschicne 11 betätigt.
Abschlagplatinen 12 weisen eine Kerbe auf, um Maschen 13 zurückzuhalten, und eine Nase, welche die Schleifen auffängt, wenn sie im Augenblick des Abscnkcns van den Kulier- und Vertcilplatinen 5 und fi herabfallen.
Die Abschlagplatinen 12 sind in Ausnehmungen eines Abschlagkammcs 14 angeordnet. Der oder die Fadens zwischen dem Fadenführer 8 und dem Fadenauge 34a. wenn sich der Fadenführer in seiner zentralen Stellung befindet, variiert die Fadcnlängc gemäß
ton,wr · -" σ ^
Fadenführer 8 sind auf Fadenführschienen 15 montiert, welche in festen Stützen auf einem mittleren Winkelstück der Wirkmaschine gleiten. Die Anzahl der Fadenführer 8, die auf einer Fadenführerschiene i Ij A* t Xi /1).
Das heißt, die Länge dieses Fadenleils variiert, jedoch wirken sich die Spannung des Fadens und die verschiedenen Kullerplatinen 5 nicht auf die gleichbleibende Fadenmenge aus.
In bevorzugter Weise ist die Fadenführung in einer zur Nadelbarre 2 vertikalen Ebene beweglich, wobei ihre Bewegung als Funktion der Stellung des Fadm-
WinkcTsVück der'wirkmaschine gleiten. Die Anzahl a5 führe« 8 gesteuert wird
der Fadenführer 8 die auf einer Fadenführerschiene Dtr Nocken 30 fur den Abstandsausgletch weist
15 angebracht sind, ist gleich der Anzahl der Fon- ein Profil auf, das den Wert
türen der Wirkmaschine. Ein Rechen 16 arbeitet mit
dem hinteren Ende der Schwingen 9 zusammen und
ist ais Siaiige mit eingesetzten Federn ausgebildet
Dadurch wird verhindert, daß die Kulierplatmen 5
vorschnellen, wenn diese an eine auf den oberen Teil
des Platincnkopfes 4 montierte Anschlaglciste 19 an-
Die Vcrtcilschiene 17 wirkt über Winkelteile 18 mit den Kuiierplatincn 5 und dem Endstück der Vertcilplatinen 6 zusammen.
Eine zylindrische Lieferwalze 21 mit horizontaler
Drehachse nimmt den Faden 7 von einer nicht dar- fuhrers 8 bilden die letzten Kullerplatinen 5 noch
gestellten Spule auf. Der Faden 7 ist um die Liefer- 40 Schleifen Bei dem Verteilen, Vorbringen, Pressen,
walze 21 herum- und duich drei feste Fadenaugen Auftragen, Abschlagen und Einschließen nimmt der
22 23 und 24 hindurchgeführt. Die Antriebsvorrich- Fadenführer 8 immer seine Ruhestellung ein.
tung und die Mittel für die Steuerung der Liefer- Die Lieferwalze 21 liefert während der ersten An-
walze 21 in Abhängigkeit von der Stellung der Fa- halteperiode des Fadenführers 8 weiterhin den Faden
denführerschienc 15 und der Rößchcnschienc 11 sind 45 an Für diesen FaIi ist der Fadenspanner 35 vorge-
in den F i g. 5 bis 7 dargestellt und werden später sehen, welcher durch rückwärtiges Abkippen anheb-
" ' " '" " ' b it d di d Li d d
A ■-■- ± {\>ν } x2-A)
berücksichtigt. Auf diese Art hleiht unahhänpip \on der Stellung des Fadenführers die Länge des Fadens zwischen dem Fadenführer und dem Stirnende ties Schlittens 25 konstant, ebenso bleibt die Fadenspannung gleich.
Am Lnde eines Bewegungsablaufs des Faiknfülircrs 8 hält dieser auf der Höhe der letzten Kulierplatine 5 an.
Während der ersten Anhalteperiode des Faden-
beschrieben werden. Der Faden 7 läuft des weiteren über einen Schlitten 25, der die Form eines Galgens aufweist. Dieser Schlitten 25 ist in einer Mittekbenc senkrecht zur Nadelbarre 2 angeordnet.
Der Schlitten 25 umfaßt ein vertikal bewegliches in Lagern 27 und 28 geführtes Gestänge 26.
Eine Rückstellfeder 29, die sich gegen das untere Lauer 28 abstützt, hält die am unteren Ende des Gebar ist und die von der Lieferwalze 21 -ährcnd der ersten Anhalteperiodc des Fadenführers 8 gelieferte Fadenmenge bis zum Anhalten der Lieferwalze 21 auffängt. Sie wird von den Steuermitteln angehalten, welche an Hand der Fig. 5 bis 7 noch beschrieben werden.
Im Anschluß daran beginnt der Fadenführer 8 eine neue Bewegung in Richtung auf das andere Ende der
stänges 26 vorgesehene Laufrolle 31 in ständigem 55 Nadelbarre 2 zu. Hierbei wird zuerst der Faden verKontakt mit einem Nocken 30. Dieser Nocken 30 braucht, der sich auf dem Fadenspanner 35 angesam-
"~ me'1 hat, der sich gegen das Fadenauge 34a absenkt.
Die erste Kullerplatine 5 wird vorbewegt, wodurch die Lieferwalze 21 in Bewegung gesetzt wird. Sowie sich der Fadenführer 8 auf der Fadenführerschiene 15 verschiebt, auf der die Zahnstange 33 befestigt ist, setzt sich der Zahnstangenantrieb 33 sowie der Kettenantrieb 32, der den Nocken 30 für den Fadenspanner 25 steuert, in Gang. Der Faden 7 wird 65 den Nadeln 1 weiterhin in konstanter Menge und mit konstanter Spannung zugeführt.
dient dem Abstandsausgleich und ist mit der Fadenführerschiene 15 durch die Zwischenschaltung eines Kettenantriebs 32 und eines Zahnstangenantriebs verbunden.
Der Faden 7 ist durch ein Fadenauge im Schlitten 25, durch eines im Gestänge 34 des Fadenspanners 35, durch ein Fadenauge 36 des Fadenspanners sowie durch ein F'adcnauge 34 a am Ende des abgewinkelten Teils des Gestänges 34 htndurchgeführt.
Der Fadenspanner 35 umfaßt einen Federhebcl, der auf dem hinteren Teil des Gestänges 34 befestigt ist und das Fadenauge 36 trägt.
pg geführt.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausfühningsform der Erfindung dargestellt, weiche im wesentlichen mit der
in Fig. 3 dargestellten Ausführung übereinstimmt. Der Unterschied besteht darin, daß die Laufrolle 31 am Gestänge 26 der Fadenführung 25 mit einem Liingspmfil 38 zusammenwirkt, das direkt auf der Fadenführerschiene 15 montiert ist. Das Längsprofil 5 38 dien zum Ausgleich der unterschiedlichen Fadenlänge gemäß der Beziehung
A -= ± [\'li- r x- h).
ίο
Der Antrieb der Lieferwalze 21 geschieht durch eine in Fig. 2 dargestellte Antriebsvorrichtung. Diese Antriebsvorrichtung ist über zwei Zahnräder 40 und ■ 41 mit einer Antriebswelle 42 der Wirkmaschine verbunden. Das eine dieser beiden Zahnräder 40, 41 ist auf der Antriebswelle 42 aufgekeilt, während das andere auf einer Antriebswelle 43 eines Drehzahlwandlers 44 sitzt. Die Antriebswelle 42 dreht immer in gleiche Richtung.
Eine Abtriebswelle 45 des Drehzahlwandlers 44 ist mit einer elektromagnetischen Kupplung 46 verbunden, deren Abtricbswelle 47 mit einer Magnetbremse 48 gekuppelt ist. Eine Ausgangswelle 49 dieser Bremse 48 steht mit zwei Kegelradpaaren 51, 52 und 53, 54 in Verbindung.
Der Drehzahlwandler 44 ermöglicht als Änderung der Drehgeschwindigkeit der Lieferwalze 21 und damit eine Steuerung der Fadenspannung und damit Λ.,, \i u .„.._;;n„ i-»:„ i^..„„!.,„„ .\c ..„,) λ:.. η~..™<·,
««.ι (fiii^iivngiuu^. ι~Ί\, i\uppiuug -nr uiiu uit, lti^iimi.
48 ermöglichen das Starten und Anhalten der Lieferwalze 21.
Da die Breite einer Wirkbahn häufig gemindert wird, indem bestimmte Nadeln außer Betrieb gesetzt werden, oder geweitert wird, indem 'ieue Nadeln in Betneb genommen werden, kann der Zeitpunkt des Einkuppeins oder Brcmsens der Lieferwalze 21 nicht ein für alle Mal eingestellt werden. Es sine! aber Einrichtungen für das Starten und das Anhalten der Lieferwalze 21 in Abhängigkeit von der Stellung der Fadenführerschiene 15 und der Rößchenschiene 11 vorgesehen.
Zu diesem Zweck arbeitet jede Fadenführerschiene 15 einstellbar mit einem Endanschlag 55 zusammen und trägt einen Finger 56, der einen Unterbrecher 57 an dem Anschlag 55 (F i g. 6) betätigt. Der Unterbrecher 57 ist elektrisch in Serie mit einem Steuerrelais 58 geschaltet. Einer der Kontakte 59, 60 des Relais 58 liegt in Reihe mit einer Erregerspuie 61 der Magnetbremse 48, während der andere Kontakt 60 in Reihe mit einer Erregerspule 62 der Kupplung so 46 verbunden ist.
Die Rößchenschiene 11 treibt über eine nicht dargestellte Reibkupplung die Fadenführerschiene 15 bi-> zu deren Anhalten am Anschlag 55 an und wirkt mit ihren Enden aufeinanderfolgend auf einen der Schalter 63 oder 64 (Fig. 6) ein, die mit einem Relais 65 in Reihe geschaltet sind. Hierüber wird ein Kontakt 66 gesteuert, der je nach Erregung oder Nichterregung des Relais 65 auf die Spule 62 der Kupplung 46 oder über den Kontakt 59 auf die Spule 61 der Magnetbrcmsc 48 wirkt. Ein Stromweg führt über hintereinander angeordnete Endschalter 67, 68, die in Serie mit der Spule 62 der Kupplung 46 liegen. Die Endschalter 67, 68 s;nd im allgemeinen geschlossen und öffnen erst und nur dann, wenn sie von einem Ende der Röüchenschicne 11 betätigt werden.
Das andere Ende der Fadenführerschiene 15 arbc:!·_■! mit einem nicht dargestellten Anschlag und mit einem Endschalter 69 zusammen, der zum Unterbrecherschaltcr 57 parallel liegt. Die Unterbrecherschalter 63, 64 sind parallel geschaltet und sind nicht geschlossen, solange sie nicht von der Rölkhenschiene 11 betätigt werden. Die Unterbrecher 57, 69 sind geschlossen. Sie werden von dem Finger 56 der Fadenführungsschiene 15 geöffnet.
Die voranstehend beschriebenen Reihenschaltungen liegen zwischen Leitungen 70, 71, die beispielsweise an der Sekundärwicklung eines Transformators angeschlossen sind.
Die Fadenführerschiene 15 wird beispielsweise vom Endanschlag 55 bei der Verschiebung von links nach rechts angehallen, während die Rößchenschiene 11 ihre Bewegung mindestens einige Zentimeter weiter fortsetzt.
Während der Bewegung der Lieferwalze 21 nehmen die verschiedenen Kontakte und Unterbrecherschalter die in Fig. 7 gezeigten Stellungen ein. Die Relais 58 und 65 sind nicht erregt, der Kontakt 60 ist geschlossen, und der Kontakt 66 befindet sich in seiner oberen Stellung. Die Spule 62 der Kupplung 46 ist über die Kontakte 60 und 66 erregt, und die Schalter67,68 sind geschlossen. Damit ist die Lieferwalze 21 an den Drehzahlwandler 44 angekuppelt und liefert den für die Wirkerei benötigten Faden. Durch das Anhalten der Fadenführerschiene 15 in ihrer Bewegung von links nach rechts schließt der Schalter 57 und erregt das Relais 58. Der Kontakt 59 wird geschlossen, die Spule 61 der Magnetbremse 48 erregt. Die gleichzeitige Öffnung des Kontaktes 60 bleibt ohne Einfluß auf die elektrische Versorgung der Spule 62 der Kupplung 46, da sich der Kontakt in der oberen, geschlossenen Stellung befindet.
Bei angehaltener Fadenführerschiene 15 liefert aber die Lieferwalze 21 noch die bis zum Ende des Kulierens erforderliche Fadenmenge. Das Relais 65 ist dabei noch nicht erregt.
Die Rößchenschiene 11 trennt sich von der Fadenführerschiene 15 und setzt ihre Bewegung fort. Sie schließt zuerst den Schalter 63 und öffnet einige Augenblicke später den Schalter 67. Die Schließung des Schalters 63 führt zur Erregung des Relais 65. das den Kontakt 66 in seine untere Stellung umschaltet. Dadurch wird die elektrische Versorgung der Spule 62 der Kupplung 46 unterbrochen und der Versorgungsschaltkreis der Spule 61 der Magnetbremse 48 geschlossen. Der Kontakt 59 ist während dieses Vorgangs bereits geschlossen. Die Lieferwalze 21 wird dadurch angehalten. Am Ende der Bewegung öffnet die Rößchenschiene 11 den Schalter 67, der sich im elektrischen Versorgungskreis der Spule 62 der Kupplung 46 befindet.
Der Bewegungsablauf von rechts nach links der Rößchenschiene 11 und der Fadenzuführschiene 15 setzt dann folgendermaßen ein:
Die Rößchenschiene 11 treibt beim Anlaufen die Fadenführerschiene 15 an, der Schalter 57 öffnet und die Stromzufuhr für das Relais 58 wird abgeschaltet. Dadurch öffnet sich der Kontakt 59 und unterbricht den Stromkreis der Spule 61 der Magnetbremse 48, gleichzeitig schließt der Kontakt 60. Dadurch führt der Kreis für die Spule 62 der Kupplung 46 Strom, wobei jedoch der Schalter 67 noch in der OiTenstellung verbleibt, da die Rößchenschiene Π auf ihn einwirkt.
Die Rößchenschiene 11 gibt bei ihrer Fortbewegung ν;;:; rechts isach links den Schalter 67 frei
309637/217
dieser schließt und stellt damit von neuem die Verbindung zur Spule 62 der Kupplung 46 her.
Von diesem Augenblick an liefert die Lieferwalze 21 vor. neuem Faden, aber mit der nötigen Verzögerung in bezug auf den Anfang der Bewegung der Fadenführerschiene 15 und des Fadenführer 8. Das Ausmaß dieser Verzögerung ist durch die Einstellung des Schalters 67 in bezug auf den Anschlag 55 und den entsprechenden Schalter 57 gesteuert.
Danach wird der Schalter 63 in gleicher Weise von der Rößchenschiene 11 freigegeben. Das öffnen des Schalters 63, also das Abschalten des Relais 65, das den Kontakt 66 in seine obere Stellung bringt, spielt bei dieser Bewegung keine Rolle, weil die Stromzufuhr für die Spule 61 der Magnetbremse 48 schon vorher durch den Kontakt 59 unterbrochen worden ist und die Stromversorgung der Spule 62 der Magnetbremse 48 bereits durch den Kontakt 60 und die geschlossenen Schalter 67, 68 sichergestellt ist.
Die Antriebsvorrichtung der Lieferwalze 21 befindet sich jetzt wieder unter den gleichen Wirkbedingungen wie während des ersten Bewegungsablaufs. Am Ende des Bewegungsablaufs auf der linken Seite ist der Steuerzyklus der Lieferwalze 21 praktisch gleich dem zuvor beschriebenen, nur mit dem Unterschied, daß jetzt die Fadenführerschiene 15 bzw. die Rößchenschiene 11 die Schalter 69, 64 unc 68 betätigt.
Die vorangegangenen Ausführungsformen cinei Fadenzuführvorrichtung sind in Verbindung mit eine Kulierwirkmaschine beschrieben worden. Sie könnei auch bei Flachstrickmaschinen angewandt werden
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Svstem Cotton, deren Fadenführer auf der Faden-
    r-u -hi.n.- ,vinllcl zu der Nadelbarre und zu der
    beanspruche: Sh^cÄlma he·· bewegbar ist. mit einer
    ! · r Fn<lt>nsnule und dem Fadenführer
    !. Fadenzuführvorrichtung für eine flache Ku- zwischen einer t-aiienΓ < Kulierwirkmalierwirkmaschine Svstem Cotton, deren Faden- 5 ortsfest angeordneten undI .orι α führer auf der Fadenführerschiene parallel z» sehine au» ^^^^Vnach Möglichkeit der Nadelbarre und zu der Rößchenschiene hin Eine Kulitr*irkmas»tntn·. ; ~ „ und her bewegbar ist. mit einer zwischen einer Wirkbahnen herstellen. ^^^^'^ ^ ^ Fadenspule und dem Fadenführer ortsfest ange- ^irkartikel we.tgehend -g^h ^ Form» en. ordneten und von der Kulierwirkmaschine aus t. Ls ,st ^^^ ^Sten Wirkbahnen die cantreibbaren Lieferwalze, dadurch gekenn- chen Artikel alle nuv-siu.H. unabhänoi« so-/ e i c h η e t, daß zwischen der Lieferwalze (21) chen Abmessungen h"^n' ""^^^F^^dieier und dem Fadenführer (8) in der senkrecht zur wohl von der angewandten Fas ζ^™^ £r Nadelbarre (2) siehenden Mittelehene ein Faden- Faser, der Herstellungsart a «^r aune (34«) in Abhängigkeit von der Stellung des ,5 Wirkmaschine und den Fon tu en d ersehen Fadenführers (8) höhenverstellbar so angeordnet Die Erfahrung hat geze.g daß. Π d>,- ^ ist. daß der Abstand des Fadenauges (34a) zum meter auf die Abmcssungeη cncr J ^» dcr Wirk Fadenführcrt8) für ,ede Stellung des letzteren haben. Hinzu komm, daß d nsteM"n£ ^J^ im wesentlichen konstant bleibt und daß eine maschine selbst, die Schneli.gU, der Ma£™ elektrisch ^steuerte mechanische Verbindung » dung und die Spannung des ^f ^ ™ £ (46. 48. 56 bis 69) vorgesehen ist, mit deren nicht sernachlass.gbare Rolle sp«elen. ^ J^ * Hilfe die Lieferwalze (21) in Abhängigkeit von mäßige Herste«ung |st .scJr.^'L^n ÄnJenm η der Stellung der Rößchenschiene (11) an eine wenn sich die Faser ändert mf« Ige von AndLr in^n Antriebswelle (42) der Wirkmaschine ankuppel- der Mengen, der Farben. de^"dten tert^kcW Sc^ oder von dieser abkuppelbar ist. =5 sondere hinsichtlich der angewandte.. Fertigkeit de 2. Fadenzuführvorrichtung nach Anspruch 1. Maschen. -, , dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenauge Be, einer bekannten Fadcnzufu ^Hnchtung^ *ird (34«) an eirem im Wirkmaschinengestell senk eine Lieferwalze über ein stufenlos regelbares Unrecht ^führten Schlif.en (25) angeordnet ist, der triebe von der Fadenführerschiene angetrieben LXr, durch die Fadcnfüfrerschicr..· (IS) verstellbar ist. 3° regelbare Getriebe bestimmt die Fadenmenge pr,
    3 Fadenzuführvorrichtung nach Anspruch 1 Nadel bzw die Umlaufgeschwindigkeit der l.iefertind 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Faden- walze zwecks Hinstellung der Maschengroße des je führerschiene (15) in an sich bekannter Weise weiligen Gewirks. Der einzelnen Nadel wird. dabc, als Zahnstange ausgebildet ist und daß der keine konstante Fadenmenge zugeführt, da die Kl Schlitten (25)'m.t Hilfe eines durch die Zahn- 35 wegung der Fadenführerschiene zwang aul.g und Mange(IS) angetriebenen Nockens (30) höhen- stets mit dem Antrieb der Lieferwalze gekuppelt ist. verstellbar ist so daß der Faden von der L-.eierwalze bereits posi
    4 Fadenzuführvorrichtung nach Anspruch I tiv, d. h. zwangläufig, gefördert wird, bevor die end- und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Fadc.i- seifigen Kulierplatinen in Aktion treten, wenn üer führerschiene (IS) ein Längsprofil (38) aufweist. 4* Fadenführer von der endseitigen Kulierplatine nedas unmittelbar auf den Schütten (25) wirkt. reits wieder um einen bestimmten Abstand wegge-
    5 Fadenzuführvorrichtung nach Anspruch 1 schoben worden ist. Auf dieser Seite steht daher den bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kulierplatinen eine zu große Fadenmenge zur V er-Fadenauge (34a) und der Lieferwalze (21) am rügung. In der anderen Endstellung des Fadenfuh-Schlitten'(25) ein schwenkbarer Fadenspanner 45 rers ist hingegen eine zu geringe r-adenmcnge vor-(35 36) angeordnet ist. durch welchen der Fa- handen; denn das Lieferwerk steht still, wenn der denweg zwischen Fadenauge (34«) und Liefer- Fadenführer seine andere Endstellung erreicht hat. wabe αϊ) vergrößerbar ist. d.h. also bereits zu einem Zeitpunkt, zu dem die
    6. Fadenzuführvorrichtung nach Anspruch 1, entsprechenden endseitigen Kulierplatine^ noeh die dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische so Maschenbildung vorbereiten müssen. Verbindung (41 bis 54) zum An- und Abkuppeln Da diese Kulierplatinen die auf der anderen hndder lieferwalze (21) eine elektromagnetische seite der Wirkmaschine im Überschuß vorhandene Kupplung(46) aufweist, deren Erregung und Ent- Fadenmenge ,licht über die bereits m Arbeitsstellung regung durch von der Rößchenschiene (11) be- befindlichen Kulierplatinen nachziehen können und tätiübare Schalter (63. 64, 66, 67, 68) steuerbar 55 die Lieferwalze blockiert ist, wird der Fadenteil am jsl ' zweiten Endteil, d. h, im Bereich des Fadenführer
    7. Fadenzuführvorrichtung nach Anspruch I gedehnt, so daß in dieser Stelle des Gewirkes die his ft, dadurch gekennzeichnet, daß der Liefer- Maschengrößc kleiner wird.
    walze (21) eine Magnetbremse (48) zugeordnet Allein durch die kraftschlüssigc Verbindung dieser
    ist, deren Erregung durch das gleichzeitige Zu- 6o bekannten Lieferwalze mit der Fadenführerschiene
    summenwirken von Fadenführerschiene (15) und erhält man am einen Rand des Gesvirkes zu große
    Rößchenschiene (11) steuerbar ist. und am anderen Rand zu kleine Maschen. Auch die
    Fadenspannung ist bei der Fadenliefervorrichtung nicht konstant, da sich der Abstand zwischen dem
    65 ortsfesten Fadenauge am Ausgang der Lieferwalze
    und dem Fadenführer auf der Fadenführerschiene
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fadenzu- ständig zwischen den beiden Endstellungen des Fahrvorrichtung für eine flache Kuiierwirkmaschine denführers ändert, so daß bei konstanter Faden-
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