DE3001069A1 - Fadenzufuehrungs- und steuereinrichtung - Google Patents
Fadenzufuehrungs- und steuereinrichtungInfo
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- D03D47/34—Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fadenzuführungs-
und Steuereinrichtung und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich
eine Einrichtung zum Zuführen und Steuern des Schußfadens in einer Nadelwebmaschine zum Weben von Bändern.
In einer Nadelwebmaschine für Bänder (im nachfolgenden der Einfachheit halber als "Nadelwebmaschine" bezeichnet) wird der
Schußfaden im allgemeinen von einer Spule zugeführt und mittels einer Schußeintragnadel in Schleifenform in ein Kettfach eingeführt.
Damit die Nadel korrekt funktioniert, ist es bekannt, daß die Nadel in den Schuß mit einer vorbestimmten Spannung einge-
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führt werden muß und daß die richtige Spannung aufrechterhalten werden muß, wenn die Schußeintragnadel vor dem
Einführen der nächsten Schußschleife vom Kettfach zurückgezogen wird. Saher ist die Spannung im Schußfaden während
eines einzigen Welszyklus nicht konstant. Beispielsweise muß während eines Teils des Webzyklus der Schußfaden von der Nadel
zurückgezogen und zeitweise gelagert werden. Zur Erzielung des richtigen Schußfadenspannungszyklus ist die Webmaschine
üblicherweise mit einer Schußfadenzuführeinrichtung versehen, bestehend aus einer positiven Zuführeinrichtung zur
Zuführung des Schußfadens von der Spule mit einer vorbestimmten und konstanten Geschwindigkeit und einer Spanneinrichtung
mit einer oder mehreren federbelasteten Schußfadenführungeösen.
Ein Nachteil dieser Art von Zuführungs- und Spanneinrichtung liegt in der Tatsaohe begründet, daß die Zuführungseinrichtung
genau eingestellt werden muß, damit die im Gewebe aufgenommene Schußfadenmenge immer gleich ausfällt und zusätzlich
kann die Einrichtung nicht einfach verwendet werden, wenn die Herstellung eines gemusterten Gewebes mit einer Anzahl
von verschiedenfarbigen Schußfäden erwünscht ist, da bei derartigen Geweben nur der Schußfaden, der gerade eingeführt
ist, zugeführt wird, während der oder die anderen entsprechend
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der Erfordernis des Musters bereit zum Einführen gehalten werden müssen. Ähnliche Nachteile bestehen bei anderen Webmaschinen
als bei Nadelwebmaschinen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fadenzuführungs-
und Steuereinrichtung und ein Verfahren zu schaffen, bei dem die oben beschriebenen Nachteile überwunden sind.
Biese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine FadenzufÜhrungs-
und Steuereinrichtung, gekennzeichnet durch eine federnd montierte Fadensteuereinrichtung mit einer Fadenführungaöse,
die in einer Position eine freie oder ungebremste Zufuhr des Fadens mit der erforderlichen Spannung ermöglicht und in einer
anderen Position bewirkt, daß der Faden mittels einer Rückhaltevorrichtung zurückgehalten oder gebremst ist, wobei die Spannung
im Faden oberhalb der Rückhaltevorrichtung verringert ist, um die Ungleichförmigkeit der Fadenversorgung zu erzielen.
Die Rückhaltevorrichtung weist bevorzugt die Form einer Fadenklemmvorrichtung auf.
Bei einer Ausführungsform ist der Faden in der Klemmvorrichtung angeordnet, die mit einer feststehenden Fadenführung und
einem beweglichen Rückhalteelement versehen ist, wobei letzteres
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durch die Bewegung der Fadensteuereinrichtung betätigt wird, um von einer Position, in der der Faden frei oder
ungebremst zwischen dem Führungselement und dem Rückhalteelement beweglich ist, in eine Position, in der das Rückhalteelement
den Faden gegen das Führungselement hält, um den Faden festzuhalten und die Fadenzufuhr zur Fadensteuereinrichtung
zu verhindern, bewegt zu werden. Alternativ bewirkt die Bewegung der Fadensteuereinrichtung die Bewegung
des Faden« unterhalb der Rückhaltevorrichtung, die in Form eines Federelementes an einem feststehenden Glied befestigt
ist, so daß der Faden zwischen der Rückhaltevorrichtung und dem feststehenden Glied geklemmt wird.
Zweckmäßigerweise ist oberhalb der Fadensteuereinrichtung eine Fadenspanneinrichtung vorgesehen. Alternativ kann
oberhalb der Fadensteuereinrichtung eine mit konstanter Geschwindigkeit angetriebene Fadenzuführrolle vorgesehen sein.
Bevorzugt ist oberhalb der Fadensteuereinrichtung sowohl eine Fadenspanneinrichtung als auch eine mit konstanter Geschwindigkeit
angetriebene Fadenzuführrolle angeordnet.
Bevorzugt ist die Fadenführungsöse am freien Ende eines Fadenführungsarmee angeordnet, der an seinem anderen Ende mit
einer Torsionfeder versehen ist, die durch einen Lagerzapfen
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aufgenommen ist, welcher an der einen Seite der Trägerplatte befestigt ist, an deren gegenüberliegender Seite sich die
Rückhaltevorrichtung für den Faden befindet.
Aueführungeformen der Erfindung werden anhand der folgenden Figuren beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungegemäßen Einrichtung
in der Seitenansicht;
Fig. 3 eine Modifikation eines Teils der Einrichtung gemäß
Fig. 1 und 2 in der Seitenansicht; und
Fig. 4 eine weitere Modifikation in der Seitenansicht teilweise
im Schnitt.
Vie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, besteht eine Einrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung (oberhalb einer Fadenspule 10 und einer Fadenspanneinrichtung 12 in bekannter Bauweise)
aus einer drehbaren Trommel 14t die in Richtung von Pfeil A
drehbar ist, um von der Spule 10 durch die Spanneinrichtung 12
Faden 16 abziehen zu können. ZweokmäBigerweise wurde eine Spann-
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einrichtung 12, bestehend aus zwei, einen Abstand zueinander aufweisenden Fadenführungsösen 12a und 12b und zwei Scheiben
12c, von denen eine federbelastet gegen die andere drückt, dargestellt. Der Faden 16 läuft durch die Führungsösen 12a
und 12b und zwischen den Scheiben 12c. Selbstverständlich können auch andere Fadenspanneinrichtungen verwendet werden.
Der Faden 16 ist ein oder mehrmals um die Trommel 14 gewickelt, welche mit konstanter Geschwindigkeit kontinuierlich
angetrieben wird. Die Oberfläche der Trommel 14 ist glatt und aus einem verschleißfesten Material.
Oberhalb der Trommel 14 ist an einer feststehenden Platte
18 ein federbelasteter Fadenführungearm 20 befestigt, an
dessen freiem Ende sich eine Fadenführungsöse 22 befindet,
durch die der Faden 16 geführt ist. Der Fadenführungaarm be-
1^ steht zweckmäßigerweise aus Federstahldraht und sein, der Öse
22 gegenüberliegendes Ende ist gewendelt um eine Torsionsfeder 24 (siehe Fig. 2) zu bilden, die einen, an der einen Seite
der Platte 18 vorstehenden und an dieser befestigten Zapfen 26 umgibt. Das freie Ende des Zapfens 26 ist mit einem äußeren
Flansch 28 versehen und eine Aussparung oder Öffnung im Flansch 28 dient zur Aufnahme und Halterung des Endeβ 30 der Feder 24.
Im Bereich der Öse 22 ist der Arm 20 gekröpft, so daß die Öse
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auf der, der Seite der Platte 18 an der Querzapfen 26 vorsteht, gegenüberliegenden Seite liegt. Gegenüberliegend zu
der Seite der Platte 18, an der der Zapfen 26 vorsteht, ist
eine Fadenklemmplatte 32 aus federndem Material wie beispielaweise
Federstahl, befestigt.
Ein Ende der Klemmplatte 32 ist zur Aufnahme des in der
Platte 18 befestigten BefestigungsZapfens 34 mit einer Bohrung
versehen, das andere Ende 36 der Klemmplatte 32 ist von der Platte 18 weggebogen um eine "Einführung" für den Faden 16
zu bilden (im nachfolgenden beschrieben).
Auegehend davon, daß die Einrichtung bei einer Nadelwebmaschine
zum Zweck der Zuführung und Steuerung des Schußfadens in einer Schußeintragnadel verwendet wird, dient die Fadenspule
10 zur Versorgung mit Schußfaden. Auf diese Art und Weise wird der Schußfaden 16 durch die Führungsöse 12a, zwischen den Scheiben
12c und durch die Führungeöse 12b hindurch geführt. Dieser Faden wird dann um die Trommel 14 gewiokelt und durch die Führungeöse
22 zur Schußeintragnadel (nicht dargestellt) der Webmaschine geführt. Während des Webens wird der Schußfaden 16
durch die Trommel 14» die wie bereite erwähnt, mit konstanter Geschwindigkeit kontinuierlich rotiert, von der Spule 10 duroh
die Spanneinrichtung 12 abgezogen. Während des Schußeintraghubes der Schußeintragnadel ist der Faden von der Trommel bis zur
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Nadel gespannt, wodurch der Führungearm 20 in seiner unteren Position (wie dargestellt) gehalten ist, d.h. der Faden ist
außer Eingriff mit der Klemmplatte 32. Die Fadenspannung zwischen Trommel 14 und Schußeintragnadel ist durch die Belastung
bestimmt, die durch die Torsionsfeder 24 erzeugt wird, und ist
unabhängig von jeder Spannungsveränderung im Faden, die infolge des Abziehens des Fadens von der Spule 10 erfolgen kann.
Wenn der Faden nicht mehr von der Schußeintragnadel gezogen wird, d.h. wenn diese vom Eettfach zurückgezogen ist, dreht sich
die Trommel 14 weiter um Faden zuzuführen, aber nun kann der Führungsarin 20 sich in seine obere Position (strichpunktiert dargestellt)
bewegen und bewirkt dabei, daß der Faden 16 in eine Stellung zwischen der Platte 18 und der Klemmplatte 52 gelangt, wobei
der Einführteil 54 der Klemmplatte 32 die Einführung des Fadens
hinter die Klemmplatte 52 erleiohtert. Auf diese Art und Weise
hält die Klemmplatte 52 den Faden 16 und aufgrund der Tatsache, daß zu diesem Zeitpunkt des Webzyklus durch die Trommel 14 immer
noch Faden zugeführt wird, verringert sich die Spannung im Faden 16 zwischen Trommel 14 und Klemmplatte 52 und der Faden um die
ι der Spule 10 abgezogen wird.
Bei einer anderen Anordnung kann die Trommel 14 weggelassen werden, wobei der Faden 16 direkt von der Spanneinrichtung 12 zur
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FtthrungBöse 22 verläuft. Die Führunge5ee 22 und Klenuneinriohtung
52 arbeiten auf die bereits beschriebene Art und Weise und
wenn die Führungeöee 22 in ihrer unteren Position iet, befindet
Bioh der Faden 16 unter ausreichender Spannung, üb durch
die Spanneinrichtung 12 gesogen zu werden. Wenn die Führungeöse
22 in ihre obere Position bewegt wird, wird der Faden durch die Klemmeinrichtung 32 gehalten und auf diese Art und Weise
wird ein weiteres Abziehen wie bereits beschrieben verhindert.
Bei einer weiteren Aueführungsart ist die Spanneinrichtung 22 weggelassen und der Faden ist von der Spule 10 zur Troamel
geführt. Wie oben beschrieben steht der Faden unter ausreichender Spannung üb durch die FührungsöBe 22 gezogen zu werden, wenn diese
in ihrer unteren Position let und wird duroh die Kleaaplatte gehalten, wenn sieh die Führungeöse 22 in ihrer oberen Position
befindet.
Sie in der Fig. 3 dargestellte Abwandlung besteht einfach
darin, daß die Klemmplatte 32 duroh ein Klemmglied 38 aus Federstahldraht ersetzt ist.
Bei der in der Fig. 4 gezeigten Abwandlung ist die fest=·
stehende Platte 18 »it eines Fadenführungeglied 59 versehen,
welches an der Platte 18 vorsteht und oberhalb des Bewegung«- weges des Fadens 16 liegt. Der duroh eine Feder positionierte
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Fadenführungeare 20 let nit eines nach unten gerichteten
Hebel 40 versehen, der an seinem freien Ende Bit einem Rüokhalteeleaent 41 versehen ist, welches im wesentlichen
parallel zum Führungselement 39 liegt und bei Fadenzufuhr zu diesem Führungselement 39 einen Abstand aufweist, der ein
freies Passieren des Fadens 16 zwischen dem Führungselement 39 und dem Rückhalteelement 41 ermöglicht. Wenn sich der Fadenführungearn
20 wie oben beschrieben, in seine obere Position bewegen kann, wird das Element 40 in Richtung auf das
Element 39 sum Halten des Fadens 16 bewegt, um zu bewirken,
daß der Faden um die Trommel 14 gespannt wird, die dann aufhört von der Spule 10 Faden abzuziehen.
Wie aus der oben stehenden Beschreibung hervorgeht, besteht einer der Torteile der beschriebenen Einrichtung darin,
daß wenn es nicht erforderlich ist der Schußeintragnadel Faden zuzuführen (beispielsweise bei deren Zurückziehen aus dem Kettfach),
diese Zuführung ausgesetzt wird und der Faden für die nächste Eintragbewegung der Nadel bereitgehalten wird. Sobald
die Spannung im Faden ansteigt und bewirkt, daß der Faden vom
Ba Einrichtungen der oben beschriebenen Art in einer Webmaschine mit einem einzigen Schuß verwendet werden können, ist
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ee daher auch möglich, derartige Einrichtungen für jeden,
zur Herstellung eines gemusterten Gewebes erforderliehen SohuB vorzusehen, wenn mehrere Schußfäden vorhanden sind, um
einen einzigen Schußeintrag, versehen mit einem SohuShakem
gegenüberliegend zu einer SohuBöse zu verwenden, und jeden
Sohußfaden entsprechend der Erfordernis des Musters auf einfache
und wirksame Art und Weise zu steuern und suzuführen.
Zusätzlich besitzt die Einrichtung den Torteil, daß die
Fadenspannung durch einfaches Justieren der Torsionsfeder 24 genau eingestellt werden kann. Ein derartiger Spannungeweohsel
kann unabhängig ( und innerhalb weiter Grenzen) von den Spannungswechseln erfolgen, die während dem Abziehen des Fadens von
der Spule zwischen der Spule und der Fadensteuereinriohtung im
Faden auftreten.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Fadenzuführungs- und Steuereinrichtung gekennzeichnet durch eine federnd montierte Fadensteuereinrichtung (2θ) mit einer Fadenführungsöee (22), die in einer Position eine freie oder ungebremste Zufuhr des Fadens (16) mit der erforderlichen Spannung ermöglicht und die in einer anderen Position bewirkt, daß der Faden (16) mittels einer Rückhaltevorrichtung zurückgehalten oder gebremst wird, wobei die Spannung im Faden oberhalb der Rückhaltevorrichtung (20) verringert ist, um eine Unterbrechung der Fadenversorgung zu erzielen.030Ö31/0660BANK DRESDNERBANK.HAMBURG,4030448(8LZ2008000U) POSTSCHECK HAMBURG 147(10/ 200 (BLZ 20010020) IPLFGRAMM SI1I CIM/II S2. Fadenzuführungs- und Steuereinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Rückhaltevorrichtung die Form einer Fadenklemmeinrichtung aufweist.5. Fadenzuführungs- und Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet , daß der Faden (16) in der Klemmeinrichtung angeordnet ist, die ein feststehendes Fadenführungseleaent (39) tmd ein bewegliches Rückhalteelement (41) aufweist, letzteres duroh die Bewegung der Fadensteuereinrichtung (20) betätigt wird, um von einer Position, in der sich der Faden frei zwischen dem Führungselement (39) und dem Rückhalteelement (41) bewegen kann, in eine Position zu gelangen, in der das Rückhalteelement (41) den Faden gegen das Führungselement (39) hält und diesen klemmt und eine Fadenzufuhr zur Fadensteuereinrichtung (20) verhindert.4· Fadenzuführungs- und Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Fadensteuereinrichtung (20) eine Bewegung des Fadens (16) unter die Rückhaltevorrichtung , die in Fora eines federnden Elementes an einem feststehenden Glied (18) befestigt ist, bewirkt und der Faden (16) dann zwischen der Rückhaltevorrichtung und dem feststehenden Glied (18) geklemmt wird.0 3 0 0 3 1/0 £ 6 Πja::bäe> original5. Fadenzuführungs- und Steuereinrichtung nach jedem der vorstehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Fadensteuereinrichtung (20) eine Fadenspanneinriohtung (12) vorgesehen ist.6. Fadenzuführungs- und Steuereinrichtung nach Anspruch 1 bis 4 t dadurch gekennzeichnet , daß oberhalb der Fadensteuereinrichtung (20) eine mit konstanter Geschwindigkeit kontinuierlich angetriebene Fadenzuführungerolle (14) vorgesehen ist.7. Fadenzuführungs- und Steuereinrichtung nach Anspruch 1 bis 4 f dadurch gekennzeichnet , daß oberhalb der Fadensteuereinrichtung (20) eine Fadenspanneinrichtung (12) und eine Fadenzuführrolle (14) mit konstanter Geschwindigkeit vorgesehen ist.8. Fadenzuführungs- und Steuereinrichtung naoh Anspruch 7 » dadurch gekennzeichnet , daß die Fadenzuführrolle (14) mit konstanter Geschwindigkeit zwischen Fadenspanneinrichtung (12) und Fadensteuereinriohtung (20) angeordnet ist.9. Fadenzuführungs- und Steuereinrichtung naoh Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß der Fadenzuftthrunga-0 3 0 cm / 0 6 fi ηIfarm (20) an seinem anderen Ende eine Torsionsfeder (24) aufweist, die durch eine Lagerzapfen (26) aufgenommen ist, der auf der einen Seite einer Trägerplatte (18) befestigt ist, während auf der anderen Seite der Trägerplatte (18) eine Eückhaltevorrichtung (32, 38) vorgesehen ist.ö3 0ü:n /O-.."*'.»
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B65H 59/36 |
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D2 | Grant after examination | ||
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8331 | Complete revocation |