DE2317233C3 - Periodisch wirkende Fadenbremse - Google Patents
Periodisch wirkende FadenbremseInfo
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Description
25
Die Erfindung betrifft eine periodisch wirkende Fadenbremse mit zwei sich überdeckenden Bremsflächen,
von denen die eine auf die andere zu und von dieser weg bewegbar ist.
Bei einer bekannten Fadenbremse der genannten Art sind die Bremsflächen an einem schmiegsamen,
bandförmigen Bremskörper und einem starren Bremskörper ausgebildet, welcher zwischen zwei Paar am
Bremsband in Fadenlaufrichtung hintereinander angeordneten Führungen gegen das Bremsband verspannbar ist (CH-PS 2 73 594). Bei derartigen Fadenbremsen
kann es vorkommen, daß der von den Bremskörpern erfaßte Faden — insbesondere wenn er die Bremse
absatzweise durchläuft — während der Stillstandszeiten seitlich wegwandert, bis er außerhalb der Bremsstelle
zu liegen kommt und locker wird. Dies wird beispielsweise durch die unvermeidlichen kleinen
Abweichungen in der Parallelität der Bremsflächen verursacht, insbesondere im Zusammenhang mit Vibrationen
der Bremskörper von in einer laufenden Maschine angeordneten Fadenbremsen. Dieses seitliche
Wegwandern des Fadens kann durch die Führungen an der bekannten Fadenbremse nicht verhindert werden.
Ein aus dem Bremsspalt seitlich ausgetretener Faden kann häufig nicht mehr zwischen die Bremsflächen
zurückgelangen, so daß er nach einer folgenden Fadenbewegung nicht gebremst wird und eine Betriebsstörung
verursacht. Eine Lockerung des stillstehenden Fadens ist besonders nachteilig bei Maschinen, 2:. B.
Webmaschinen, deren Organe nur einwandfrei funktionieren, wenn der Faden gestreckt bleibt. So kann etwa
bei Greiferschützenwebmaschinen die Fadenübergabe zwischen Fadenzubringer und Schützen beeinträchtigt
bzw. verunmöglicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine: in dieser Hinsicht verbesserte Fadenbremse zu schaffen,
welche ein sicheres Erfassen des Fadens gewährleistet.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung erreicht durch im überdeckten Bremsbereich beidseitig zum Fadenverlauf
angeordnete Fangvertiefungen, welche an mindestens einer der beiden Bremsflächenausgebildetsind.Das
in der Fadenbremse befindliche Fadenstück kann somit nur innerhalb eines genau begrenzten Bereiches seitlich
wegwandern bis es in die Fangvertiefung gelangt und dort festgehalten wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
welche besonders für die Bremsung von gestreckten Fäden mit genau definiertem Fadenverlauf
geeignet ist, hai die Vertiefung die Form einer sich parallel zur Laufrichtung des Fadens erstreckenden
Um beim Gegenstand der Erfindung die Bremsung des Fadens ständig zu gewährleisten, also auch bei
bereits seitlich verschobenem Faden, ist es zweckmäßig, wenn die Tiefe der Vertiefung kleiner ist als die Dicke
des zu bremsenden Fadens.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Übergang von der Bremsfläche in die Vertiefung
verbessert und dadurch eine zusätzliche Beanspruchung des Fadens, insbesondere beim jeweiligen Beginn der
Fadenbewegung nach einem Stillstand, vermieden werden, indem die Vertiefung auf der dem Fadenverlauf
zugekehrten Seite eine Wandpartie aufweist, welche in einem stumpfen Winkel in die Bremsfläche übergeht.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Fadenbremse in gelüfteter Stellung, teilweise in einem Längsschnitt gezeichnet,
Fig.2 einen Horizontalschnitt entsprechend der Linie U-II in Fig. 1,
F i g. 3 die Fadenbremse nach F i g. 1 in Bremsstellung,
Fig.4 einen Querschnitt entsprechend der Linie
IV-IVin Fig. 2,und
Fig.5 eine Fadenbremse in einer abgewandelten
Ausführungsform, teilweise im Querschnitt gezeichnet.
Die Fadenbremse nach den F i g. 1 bis 4 weist einen schmiegsamen Bremskörper 1 und einen damit zusammenwirkenden,
starren Bremskörper 2 auf. Der Bremskörper 1 ist aus einer biegsamen Folie 3, z. B.
einem Stahlband, gebildet, dessen beide Enden an Haltern 4 und 5 befestigt sind, welche je mit einer öse 4a
bzw. 5a versehen sind. Der Halter 4 ist auf einem Tragteil 6 einer Webmaschine, der Halter 5 auf einem
gemäß Pfeil 7 schwenkbaren Arm 8 angeordnet, welcher auf einer mit dem Antrieb der Webmaschine
verbundenen Welle 9 sitzt.
Der Bremskörper 2 ist eine auf einem Schaft 11 angeordnete Platte, deren eine Seite eine zylinderartig
gekrümmte Bremsfläche 12 bildet. Diese überdeckt eine entsprechende Bremsfläche 10 der Folie 3. Der Schaft
11 ist in einem an der Webmaschine angeordneten Lager 13 entsprechend den Pfeilen 14 axial verschiebbar
geführt. Der Schaft 11 ist mit einem Bund 15 versehen, auf den eine am Lager 13 abgestützte Druckfeder 16
einwirkt. Durch diese wird das Ende des Schafts 11 gegen einen Nocken 17 angedrückt, der auf einer mit
dem Webmaschinenantrieb verbundenen Welle 18 angeordnet ist.
Von einer nicht dargestellten Vorratsspule ist ein zu bremsender Faden 19 durch die öse 4a, zwischen die
Bremskörper 1, 2 und durch die öse 5a geführt. Beim dargestellten Beispiel handelt es sich um einen
Schußfaden der Webmaschine, welcher nach der öse 5a gemäß Pfeil 20 zu einer nicht gezeichneten Schußeintragseinrichtung
geführt und durch diese intermittierend in das Webfach eingetragen wird. Zwischen zwei
Schüssen wird der Faden jeweils durch einen zwischen
der Vorratsspule und der Fadenbremse angeordneten Fadenspanner gespannt gehalten.
In der Bremsfläche 12 sind zu beiden Seiten des durch
die ösen 4a und 5a bestimmten direkter Fadenweges zwei parallel zu diesem verlaufende, die Bremsstelle s
begrenzende rillenartige Vertiefungen 21, 21a (Fig.2)
vorgesehen, deren Tiefe h (Fig.4) kleiner ist als die
Dicke des zu bremsenden Fadens 19. Die dem Fadenweg zugekehrten Wandpartien 22 der Vertiefungen
21, 21a sind angeschrägt und gehen je in einem stumpfen Winkel in die Bremsfläche 12 über.
Die Fadenbremse ist so eingestellt, daß der Bremskörper 2 in gelüfteter Stellung (Fig. 1) in einem
Abstand von der gestreckten Folie 3 gehalten ist, welcher z. B. während der Dauer des Schußeintrags ein
ungehindertes Durchziehen des Fadens 19 zuläßt. Durch eine vom Webmaschinenantrieb gesteuerte halbe
Drehung des Nockens 17 wird in der Endphase des Schußeintrages jeweils der Bremskörper 2 in die
Stellung 2' (F i g. 3) geführt. Dabei wird die Folie 3 - durch eine gleichzeitige Schwenkbewegung des
Armes 8 — in die Stellung 3' durchgebogen und schmiegt sich mit dem Faden 19 an den Bremskörper 2
an; der Faden 19 wird zwischen den beiden Bremsflächen 10 und 12 durch Reibung gebremst und schließlich 1S
festgehalten. Nach einer vorbestimmten Zeitspanne wird der Bremskörper 2 durch eine weitere halbe
Drehung des Nockens 17 in die in Fig. 1 gezeichnete Stellung zurückgeführt, wodurch der Faden 19 — z. B.
für einen folgenden Schußeintrag — freigegeben wird.
Die in der geschlossenen Fadenbremse erfaßte Partie des stillstehenden Fadens 19 hat aus den eingangs
erwähnten Gründen die Tendenz, von der im direkten Fadenweg liegenden Bremsstelle seitlich wegzuwandern.
Dadurch wird insbesondere bei längerer Bremsdauer, etwa bei Mehrschußwebmaschinen mit wechselndem
Schußeintrag, das zwischen den ösen 4a, 5a befindliche Fadenstück bogenförmig in die Stellung 19'
(F i g. 2) ausgelenkt und gelangt schließlich über die angeschrägte Wandpartie 22 in den Bereich der
Vertiefung 21 bzw. 21 a, in der es sich verfängt.
Infolge der im Vergleich zur Fadendicke geringeren Tiefe h der Vertiefung 21 bzw. 21a und der Anpreßkrafi
des Bremskörpers 2 bzw. der Elastizität der Folie 3, wird das Fadenstück in der Vertiefung festgehalten und erst
wieder freigegeben, wenn die Fadenbremse gelüftet wird. Die angeschrägten Wandpartien 22 der Vertiefungen
21 21a erleichtern die Aufnahme und Freigabe des Fadenstücks, so daß es praktisch keine zusätzliche
Beanspruchung erfährt.
Bei der Fadenbremse nach F i g, 5 ist der schmiegsame Bremskörper 1 mit seinen beiden Enden je an einem
feststehenden Tragteil 25 befestigt und wirkt mit einem Bremskörper 26 zusammen, der auf einem entsprechend
den Pfeilen 27 schwenkbaren Halter 28 befestigt ist. Der Halter 28 ist auf einer vom Maschinenantrieb aus
gesteuerten Welle 29 angeordnet. Der Bremskörper 26 weist eine im wesentlichen ebene Bremsfläche 31 auf,
welche mit zwei parallelen, über ihre ganze Breite verlaufenden Vertiefungen 32, 32a versehen ist. Diese
sind als halbrunde Rillen ausgebildet, deren Tiefe h kleiner ist als die Dicke des Fadens 19.
Der Bremskörper 26 wird jeweils durch vom Webmaschinenantrieb abgeleitete Schwenkbewegungen
gegen den Faden 19 in die in F i g. 5 gezeichnete Bremsstellung bzw. aus dieser in eine den Faden 19
freigebende Lösestellung geführt. Die Folie 3 wird beim Bremsen nicht oder nur geringfügig unter der Wirkung
des Bremskörpers 26 durchgebogen. Dementsprechend brauchen dem Halter 28 über die Welle 29 nur kleine
Schwenkbewegungen erteilt zu werden, und die Bremsung wird härter. Das sich seitlich in die Stellung
19' verschiebende Fadenstück gelangt in die Vertiefung 32 bzw. 32a und wird dort bis zum Lüften der
Fadenbremse festgehalten. Auf eine besondere Ausbildung des Übergangs zwischen der Bremsfläche 31 und
den zugehörigen Wandpartien der Vertiefungen 32,32a ist zugunsten einer einfacheren Ausführung bzw.
Herstellung des Bremskörpers 26 verziehtet.
Es sind noch verschiedene andere Ausführungsformen der Erfindung möglich. So kann etwa die den Faden
aufnehmende Vertiefung in der Bremsfläche eines schmiegsamen Bremskörpers vorgesehen sein. Der
schmiegsame Bremskörper kann auch aus einem anderen Werkstoff als Stahl, z. B. Leichtmetall, Titan
oder einem Kunststoff bestehen und gegebenenfalls mit einem Belag aus verschleißfestem Material versehen
sein. Ferner kann jeder der beiden zusammenwirkenden Bremskörper eine Vertiefung aufweisen. Die Erfindung
ist auch an Fadenbremsen mit anderen zusammenwirkenden Bremskörpern, wie z. B. Bremsbacken, anwendbar.
Anstelle einer rillenförmigen Vertiefung kann in einer der Bremsflächen auch eine Vertiefung in einer
anderen Form, z. B. eine zur Aufnahme des Fadens geeignete Bohrung vorgesehen sein. Die Erfindung ist
außer an Webmaschinen auch an anderen Textilmaschinen anwendbar und besonders vorteilhaft an solchen
mit Fadenbremsen für intermittierend laufende Fäden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Periodisch wirkende Fadenbremse mit zwei sich überdeckenden Bremsflächen, von denen die eine s
auf die andere zu und von dieser weg bewegbar ist, gekennzeichnet durch im überdeckten
Bremsbereich beidseitig zum Fadenverlauf angeordnete Fangvertiefungen (21,21a bzw. 32,32a), welche
an mindestens einer der beiden Bremsflächen (12, ίο
31) ausgebildet sind.
2. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (21,21a bzw. 32,
32a) die Form einer sich parallel zur Laufrichtung des Fadens (19) erstreckenden Rille hat.
3. Fadenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe h der Vertiefung (21,
21a bzw. 32, 32a) kleiner ist als die Dicke des zu bremsenden Fadens (19).
4. Fadenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (21,
21a) auf der dem Fadenverlauf zugekehrten Seite eine Wandpartie (22) aufweist, welche in einem
stumpfen Winkel in die Bremsfläche (12) übergeht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH427373A CH554807A (de) | 1973-03-23 | 1973-03-23 | Laufkran. |
CH427373 | 1973-04-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2317233A1 DE2317233A1 (de) | 1974-10-17 |
DE2317233B2 DE2317233B2 (de) | 1976-12-23 |
DE2317233C3 true DE2317233C3 (de) | 1977-08-04 |
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