DD243304B1 - Vorrichtung zur schussfadenpositionierung an greiferwebmachinen - Google Patents

Vorrichtung zur schussfadenpositionierung an greiferwebmachinen Download PDF

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Witram Kuhnis
Steffen Kaiser
Christian Pfeifer
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Textima Veb K
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Description

Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Schußfadenpositionierung zu schaffen, die in einfacher Weise Schußfadenlängenkorrekturen ermöglicht, die unabhängig vom Schußfadenmaterial einsetzbar ist, die einen ruhigen Fadenlauf gewährleistet und die einen sicheren Einlauf der Schußfadeneintragmittel ins Webfach garantiert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß am Webblatt, im Bereich zwischen dem oberen Schußfaden und dem unteren Schußfaden, ein Fadenrückzieher angeordnet ist, daß ober- und unterhalb der beiden Schußfäden Fadenvorleger angeordnet sind und daß ein in Schußrichtung verstellbarer Fadenfangtrichter angeordnet ist, welcher in der hinteren Stellung der Weblade, der Schußfadeneintragstellung, die Ebene des Webblattes schneidet und mittig zu den beiden Schußfäden angeordnet ist.
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß an dem aus einem Bolzen und einer Gabel bestehenden Fadenfangtrichter ein Gelenk angeordnet ist und daß die Drehachse des Gelenkes annähernd rechtwinklig zur Schußrichtung angeordnet ist.
Weiterhin besteht die Erfindung vorteilhaft darin, daß Umlen kstellen der Gabel und die Fadenführungsösen in der Schußfadeneintragstellung in einer Ebene zwischen der Gewebekante und der Ebene des Webblattes angeordnet sind.
Ebenso bestehen Vorteile darin, daß der Fadenfangtrichter in Schußrichtung zwischen dem Fadenrückzieher und dem Webfach angeordnet ist.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Zu diesem Zweck zeigen die Fig. 1-4 verschiedene Stadien der Schußfadenpositionierung sowie die Fig. 5 eine Draufsicht der Fig.4 und die Fig. 6 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A.
Die Einrichtung besteht aus einem an der Weblade 1 befestigten Fadenrückzieher 2. Das Webblatt 3 der Weblade 1 weist verstärkte Riete 4 auf und führt eine schwingende Bewegung aus. Die Weblade 1 bewegt sich zwischen einer Schußfadenanschlagstellung (Fig.1) und einer Schußfadeneintragstellung (Fig.4), In der Schußfadenanschlagstellung sind der obere Schußfaden 5 und der untere Schußfaden 6 an die Gewebekante 7 des Doppelflorgewebes 8 angeschlagen. Vom Doppelflorgewebe 8 laufen die Schußfäden 5,6 zu den Fadenführungsösen 9. Oberhalb und unterhalb der Schußfäden 5,6 sind Fadenvorleger 10 angebracht. Weiterhin befindet sich im Bereich des Webfachs 11 ein Fadenfangtrichter 12, bestehend aus einem Bolzen 13,einerGabel 14 mit Umlenkstellen 15 und einem Gelenk 16. Der Fadenfangtrichter 12 ist am Gestell 17dernicht dargestellten Webmaschine angebracht. Zum Eintrag der Schußfäden 5,6 in das Webfach 11 dienen die Schußfadeneintragmittel 18. Des weiteren ist die Schere 19zwischen den Fadenleitblechen 20 angebracht. DasWebfach 11 wird von Kettfäden 21 gebildet. Der Fadenrückzieher 2 weist einen gabelförmigen Abschnitt 22 auf. Die Schußfäden 5,6 werden von nicht dargestellten Schußfadenvorratsspulen abgezogen und gelangen durch Fadenführungsösen 9 sowie über Fadenleitbleche 20 zum Doppelflorgewebe 8. Bewegt sich nun die Weblade 1 von der Schußfadenanschlagstellung in Richtung Schußfadeneintragstellung (Fig. 1-4), werden zunächst die Schußfäden 5,6 von den Fadenvorlegern 10 ausgewählt, d.h. die Fadenvorleger 10 drücken die Schußfäden 5,6 bis in eine bestimmte Stellung zusammen. Die Fadenvorleger 10 werden dazu über nicht näher dargestellte an sich bekannte Getriebeelemente senkrecht auf die Schußfäden 5, 6 zu- bzw. wegbewegt. Die senkrechte Bewegung kann geradlinig bzw. wie dargestellt, kreisförmig verlaufen (Fig. 2). Als Antriebselemente können z.B. entsprechende Kurvengetriebe eingesetzt werden. Die Schußfäden 5, б werden also durch die Fadenverleger 10 in eine Lage gedrückt, in welcher diese beim Rückgang der Weblade 1 vom Fadenrückzieher 2 sicher erfaßt (Fig.2) und bis zur Schußfadeneintragstellung der Weblade 1 zurückgezogen werden (Fig. 3). Soll gemäß Bindungsart z.B. nur der obere Schußfaden 5 ausgewählt werden, so bewegt sich der dem oberen Schußfaden 5 zugeordnete Fadenvorleger 10 und bringt diesen in die Position, in welcher er dann vom Fadenrückzieher 2 bis in die Schußfadeneintragsstellung gezogen wird. Um diese unterschiedlichen Stellungen der Schußfäden 5,6 zu realisieren, werden bei Verwendung eines Kurvengetriebes, die entsprechenden Kurven eingesetzt.
Sind, wie oben beschrieben, beide Schußfäden 5,6 zurückgezogen, so liegen deren Abschnitte zwischen Fadenrückzieher 2 und Fadenführungsösen 9 in der Schußfadeneintragstellung so zwischen Webblatt 3 und Gewebekante 7, daß sie fehlerfrei von den Schußfadeneintragmitteln 18 erfaßt und ins Webfach 11 eingetragen werden können (Fig.3). Noch vor dem Eintritt der Schußfadeneintragmittel 18 ins Webfach 11 erfolgt eine Übergabe der Schußfäden 5,6 vom Fadenrückzieher 2 auf den Fadenfangtrichter 12 (Fip.4). Der etwas größere Abstand der Umlenkstellen 15 vom Webblatt 3 gegenüber dem Abstand des gabelförmigen Abschnittes 22 des Fadenrückziehers 2 vom Webblatt 3 in der Schußfadeneintragstellung (Fig. 3 und 4) und eine bestimmte Neigung des Abschnittes 22 in Richtung Fadenfangtrichter 12 (Fig.5) gewährleisten diese sichere Übergabe. Der Fadenrückzieher 2 ist also nur in dem Bereich geneigt, welcher der Übernahme (Fig. 1), Führung/Rückzug (Fig.2 und 3) und Freigabe (Fig. 4) der Schußfäden 5,6 dient. Dieser Bereich ist wie oben erwähnt der gabelförmige Abschnitt 22. In der Mitte des Webfaches 11 werden dann die Schußfäden 5,6 von den nicht dargestellten Schußfadenauszugmitteln übernommen und gleichzeitig mittels der Schere 19 zwischen den Fadenleitblechen 20 getrennt. Anschließend werden die freien Enden der Fäden 5, 6 durch das Webfach 11 ausgezogen und an die Gewebekante 7 angeschlagen. Der Vorgang der Schußfadenvorlage beginnt von neuem.
Vorteilhafte Wirkungen der erfindungsgemäßen Einrichtung ergeben sich insbesondere aus deren hier beschriebener Anwendung beim Schußeintrag nach dem Schlaufenprinzip. Vor allem die Übergabe der Schußfäden 5,6 auf den Fadenfangtrichter 12 und dessen Verstellbarkeit in Schußrichtung S bringen vorteilhafte Ergebnisse hinsichtlich bestimmter Probleme bei der Schußfadenvorlage, welche insbesondere aus dem Einsatz und häufigen Wechsel von mehreren unterschiedlichen bzw. qualitativ minderwertigen Schußfadenmaterialien resultieren. Deren ungünstiges, weil wechselndes Verhalten auf die Schußfadenvorlage wird mit der erfindungsgemäßen Einrichtung weitgehend vermieden. Der Fadenfangtrichter 12 garantiert das Halten der Schußfäden 5,6 in der Nähe des Webblattes 3 und damit eine ruhige Bewegung der Schußfadeneintragmittel 18, das heißt das Bestreben der Schußfäden 5,6 die Eintragmittel 18 vom Webblatt 3 in Richtung Gewebekante 7 wegzuziehen wird verhindert. Havarien,z.B. mit den Kettfäden 21, werden dadurch ausgeschlossen, besonders im Zusammenhang mit Schwergängigkeit in der Schußfadenzuführung beim Einsatz reißfester Schußfäden 5,6. Außerdem ist eine Verschleißminimierung der Führungselemente der Schußfadeneintragmittel 18 zu verzeichnen, denn diese werden
geringer beansprucht. Weiterhin wird ein ruhiger Fadenlauf erreicht, da sich die Schußfäden 5, 6 schnell in die Eintragmittel 18 einlegen, ohne daß die sich über deren Körperkonturen bewegen. Der Fadenfangtrichter 12 gewährleistet zusätzlich einen ruhigen Auszug der Schußfäden 5,6 aus dem Webfach 11. Dieser ruhige Fadenlauf vermeidet Schlingenbildung und dadurch eventuelle Havarien mit den Kettfäden 21.
Mit der Verstellbarkeit des Fadenfangtrichters 12 in Schußrichtung S wird in einfacher Weise eine Hubverstellung zur Schußfadenlängenkorrektur erreicht und somit umfangreiche maschinentechnische Hubverstellungen vermieden. Solche Korrekturen sind erforderlich, wenn Schußfäden 5,6 gegen andere mit stärker abweichenden Materialeigenschaften ausgetauscht werden sollen.
Um mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung die unterschiedlichsten Schußfadenmaterialien einsetzen zu können, ist es ausreichend, daß der Fadenfangtrichter 12, wie schon erwähnt, in Schußrichtung S nahe am Doppelflorgewebe 8 im Bereich zwischen den verstärkten Rieten 4 bewegbar ist Der Hub des Fadenfangtrichters 12 ist also nicht größer als der Abstand der Riete 4. Das Gelenk 16 gestattet nun die Veränderung des Winkels zwischen Bolzen 13 und Gabel 14, wodurch der Hub des Fadenfangtrichters 12 optimal genutzt werden kann, bzw. eine Feineinstellung erfolgen kann (Fig. 5). Weitere Vorteile ergeben sich aus dem Fadenrückzieher 2 allein und in Verbindung mit den Fadenvorlegern 10 bzw. dem Fadenfangtrichter 12. Die Fadenvorleger 10 gewährleisten in jedem Fall ein Erfassen der vorgelegten Schußfäden 5,6 durch den Fadenrückzieher 2 und damit einen sicheren Rückzug dieser beim Rückgang der Weblade 1 in die Schußfadeneintragstellung. Durch die Neigung des mit den Schußfäden 5,6 in Wirkpaarung kommenden gabelförmigen Abschnittes 22 des Fadenrückziehers 2 wird eine geringe Reibbelastung der Schußfäden 5,6 während der Bewegung der Weblade 1 von der Schußfadenanschlagstellung bis zur Schußfadeneintragstellung bzw. bis zur Übergabe an den Fadenfangtrichter 12 garantiert. Durch die Neigung des gabelförmigen Abschnittes 22 wird außerdem ein sicheres und schnelles Eingleiten der Schußfäden 5,6 vom Rückzieher 2 in den Fadenfangtrichter 12 gewährleitet. Fehlübergaben sind dadurch weitgehend ausgeschlossen. Mit dieser Einrichtung können also die qualitativ verschiedensten Schußmaterialien sicher vorgelegt und verwebt werden. Die Flexibilität der Webmaschine hinsichtlich des Schußfadenmaterialeinsatzes (Naturfaser, synthetisches Material) erhöht sich. Suhußfadenwechselvorgänge können einfach und zeitsparend durchgeführt werden, bei Wahrung der Qualitätsmerkmale der Einrichtung zur Schußfadenpositionierung.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Schußfadenpositionierung an Greiferwebmaschinen und einer hin- und hergehenden Weblade, mit an dieser befestigten Bügeln, welche im Verlauf der Webladenbewegung den Weg der von Fadenführern zum Gewebe laufenden Schußfadenabschnitte kreuzen und diese Abschnitte in eine Stellung bringen, in der sie von Eintragsorganen ins Webfach gebracht werden, gekennzeichnet dadurch, daß am Webblatt (3), im Bereich zwischen dem oberen Schußfaden (5) und dem unteren Schußfaden (6), ein Fadenrückzieher (2) angeordnet ist, daß oberhalb des Schußfadens (5) und unterhalb des Schußfadens (6) Fadenvorleger (10) angeordnet sind und daß ein in Schußrichtung (S) verstellbarer Fadenfangtrichter (12) angeordnet ist, welcher in der hinteren Stellung der Weblade (1), der Schußfadeneintragstellung, die Ebene des Webblattes (3) schneidet und mittig zu den Schußfäden (5,6) angeordnet ist.
2. Vorrichtung zur Schußfadenpositionierung an Greiferwebmaschinen nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß an dem aus einem Bolzen (13) und einer Gabel (14) bestehenden Fadenfangtrichter (12) ein Gelenk (16) angeordnet ist und daß die Drehachse des Gelenkes (16) annähernd rechtwinklig zur Schußrichtung (S) angeordnet ist.
3. Vorrichtung zur Schußfadenpositionierung an Greiferwebmaschinen nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß Umlenkstellen (15) der Gabel (14) und die Fadenführungsösen (9) in der Schußfadeneintragstellung zwischen der parallel zum Webblatt (3) liegenden Gewebekante (7) und der Ebene des Webblattes (3) selbst vorzugsweise in einer parallelen Ebene zum Webblatt (3) angeordnet sind.
4. Vorrichtung zur Schußfadenpositionierung an Greiferwebmaschinen nach den Punkten 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Fadenfangtrichter (12) in Schußrichtung (S) zwischen dem Fadenrückzieher (2), welcher ein zum Fadenfangtrichter (12) geneigten gabelförmigen Abschnitt (22) aufweist, und dem Webfach (11) angeordnet ist.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Schußfadenpositionierung für den Schußeintrag an Greiferwebmaschinen, insbesondere an Doppelfachwebmaschinen mit Schlaufeneintrag.
Charakteristik der bekannten technischen Lösung
Aus der DE-AS 2619774 ist eine Vorrichtung zur Schußfadenvorlage bei schützenlosen Webmaschinen bekannt, bei der Formteile an der Weblage befestigt sind. Während der Anschlagbewegung der Weblade kreuzen Bügelteile dieser Formteile die vorzulegenden Schußfadenabschnitte und lenken diese etwas nach unten aus. Haben die Bügelenden der Bügelteile die Schußfadenabschnitte kurz vor dem Erreichen der Anschlagstellung der Weblade passiert, so springen diese Abschnitte wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück. Bei der Rückwärtsbewegung der Weblade gleiten nun die Schußfadenabschnitte über Auflaufflächen der Bügel bis zu Anlagen, welche durch Umbiegungen der Formteile gebildet werden. In dieser Endstellung der Weblade liegen die Schußfadenabschnitte quer zur Bewegungsbahn der Greiferstangen. Die folgende Bewegung der Greiferstangen in Richtung Webfach führt dazu, daß die Schußfäden von den Greifern übernommen und ins Webfach eingetragen werden. Nach dem Eintrag der Schußfäden erfolgt erneut die Anschlagbewegung der Weblade. Nachteile dieser Lösung bestehen darin, daß die Formteile starr an der Weblade befestigt sind. Dadurch ist eine schnelle Schußfadenlängenkorrektur, erforderlich beim Einsatz von Fadenmaterial mit stark unterschiedlichen Materialeigenschaften, nicht möglich. Es müßten aufwendige Hubverstellungen der Greifer bzw. Schneidzeitpunkt- und Blockierungszeitpunktverstellungen erfolgen. Weiterhin ist eine Auswahl, z. B. nur Vorlage des Fadens der Unterware, entsprechend der jeweiligen Bindungstechnik, nicht möglich, da immer beide Fäden von den Bügelteilen erfaßt werden. Die Auslenkung der Schußfäden, um diese bei der Anschlagbewegung der Weblade zu erfassen, ist ebenfalls nachteilig, da dies zu einer zusätzlichen Beanspruchung der Schußfäden führt. Bei bestimmten Schußmaterialien, welche zum Durchhängen neigen oder die sich anderweitig unkontrolliert bewegen, besteht die Gefahr, daß sie nicht immer exakt von den Formteilen erfaßt und somit vorlegt werden, was Webfehler zur Folge hat. Um z.B. durch hängende Fäden sicher mitzunehmen, müßten die Auflaufflächen der Formteile weiter nach unten gebogen werden. Das würde zu einer erhöhten Beanspruchung solcher Schußfäden führen, die nicht zum Durchhängen neigen. Die Einrichtung ist also nur für eine bestimmte Anzahl von Schußmaterialien mit annähernd gleichen Qualitätsmerkmalen geeignet.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Schußfadenpositionierung, mit der ein ökonomischer Schußfadenmaterialeinsatz, eine Minimierung der durch das Schußmaterial verursachten Ausfallzeiten und eine damit verbundene Produktivitätssteigerung erreicht wird.
DD28416385A 1985-12-12 1985-12-12 Vorrichtung zur schussfadenpositionierung an greiferwebmachinen DD243304B1 (de)

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DD243304A1 DD243304A1 (de) 1987-02-25
DD243304B1 true DD243304B1 (de) 1990-10-17

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017177657A1 (zh) * 2016-04-15 2017-10-19 苏州市丹纺纺织研发有限公司 一种弹簧式捕纬器
WO2017177658A1 (zh) * 2016-04-15 2017-10-19 苏州市丹纺纺织研发有限公司 一种滑动定位式捕纬器
WO2017177659A1 (zh) * 2016-04-15 2017-10-19 苏州市丹纺纺织研发有限公司 一种气流式捕纬装置

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WO2017177657A1 (zh) * 2016-04-15 2017-10-19 苏州市丹纺纺织研发有限公司 一种弹簧式捕纬器
WO2017177658A1 (zh) * 2016-04-15 2017-10-19 苏州市丹纺纺织研发有限公司 一种滑动定位式捕纬器
WO2017177659A1 (zh) * 2016-04-15 2017-10-19 苏州市丹纺纺织研发有限公司 一种气流式捕纬装置

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DD243304A1 (de) 1987-02-25

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