DE1063537B - Vorrichtung zum periodischen Abwickeln und Abmessen gleicher Laengen des Schussfadens fuer Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von feststehenden Spulen - Google Patents

Vorrichtung zum periodischen Abwickeln und Abmessen gleicher Laengen des Schussfadens fuer Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von feststehenden Spulen

Info

Publication number
DE1063537B
DE1063537B DEM23999A DEM0023999A DE1063537B DE 1063537 B DE1063537 B DE 1063537B DE M23999 A DEM23999 A DE M23999A DE M0023999 A DEM0023999 A DE M0023999A DE 1063537 B DE1063537 B DE 1063537B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
thread
weft
hook
insertion device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM23999A
Other languages
English (en)
Inventor
Vladimir Svaty
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MIRA ZD Y NA PLETENE A STAVKOV
Original Assignee
MIRA ZD Y NA PLETENE A STAVKOV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MIRA ZD Y NA PLETENE A STAVKOV filed Critical MIRA ZD Y NA PLETENE A STAVKOV
Publication of DE1063537B publication Critical patent/DE1063537B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/361Drum-type weft feeding devices
    • D03D47/362Drum-type weft feeding devices with yarn retaining devices, e.g. stopping pins
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/361Drum-type weft feeding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum periodischen Abwickeln und Abmessen gleicher Längen des Schußfadens für Webmaschinen mit Entnahme des Schußfadens von feststehenden Spulen Bei sogenannten schützenlosen Webmaschinen mit einer pneumatischen oder ähnlichen Schußeintragvorrichtung wird das in das Fach einzutragende Schußfadenstück nicht direkt von der Vorratsspule abgezogen, da der Widerstand beim Abziehen des Fadens von der Vorratsspule das pneumatische Eintragen beeinträchtigen und unter Umständen den Faden übermäßig beanspruchen würde. Es wird vielmehr von jedem Schußeintrag eine der Breite des Gewebes entsprechende Länge des Schußfadens so bereitgestellt, daß das Eintragen des Schusses möglichst ohne Spannung erfolgen kann.
  • Bei den bekannten Einrichtungen wird dazu eine Ahmeßtrommel verwendet, auf welche die entsprechende Länge des Fadens aufgewickelt wird, um dann beim Eintragen von dieser Trommel abgezogen zu werden. Der Umfang der Trommel entspricht dabei in einem gewissen Verhältnis der Breite des Gewebes. Je nach dem Umfang der Trommel wird der bereitzustellende Faden ein oder mehrmals um die Trommel herumgeschlungen. Je nach den Verhältnissen macht die Trommel eine oder mehrere Umdrehungen während eines Schußeintrages. Diese Trommel ist mit einem Vorsprung versehen, welcher jeweils den in der Nähe der Düse durch eine Festklemmvorrichtung gehaltenen Faden zum Aufwickeln auf die Trommel erfaßt. Bei der einen Ausführungsform wird: dieser Vorsprung vor dem Abziehen des aufgewickelten Fadens beim Eintrag des Schusses in das Innere der Trommel zurückgezogen, wodurch er den Faden freigibt. Für das Zurückziehen und Wieder-Vorschieben des Mitnehmers in der Trommelwandung ist eine besondere Steuereinrichtung vorgesehen. Diese kompliziert die ganze Einrichtung und kann leicht Ursache von Störungen werden. Bei einer anderen Ausführungsform sitzt der Vorsprung fest auf der Trommel. In diesem Falle ist vor der der Schußeintragvorrichtung zugekehrten Stirnseite der Trommel eine sich schneller als die Trommel drehende Abwerferscheibe angeordnet, welche zu gegebener Zeit den Faden von dem Mitnehmer der Trommel abhebt und damit die auf der Trommel gebildeten Fadenwindungen für den Schußeintrag frei macht.
  • Die als Mitnehmer verwendeten Vorsprünge am Trommelumfang sind verhältnismäßig klein. Deshalb besteht keine vollkommene Sicherheit dafür, daß der Faden auch richtig erfaßt und auf die Trommel aufgewunden wird.
  • Nach jedem Schußeintrag wird das eingetragene Fadenstück an der Warenkante abgeschnitten. Da die Düse in einer gewissen Entfernung von dem Warenrand angeordnet ist, hängt aus der Düse nach dem Abtrennen des in das Fach eingetragenen Schusses ein Stück Faden lose heraus. Dieses muß nach Öffnen der Fadenklemme so weit zurückgezogen werden, bis das Ende in die Düse zu stehen kommt. Für dieses Zurückziehen des Fadens ist bei den bekannten Einrichtungen eine besondere Vorrichtung erforderlich. Das zurückgezogene Fadenstück kommt lose zwischen der Düse und der Aufwickeltrommel zu liegen. Beim Eintragen eines Schusses durch die pneumatische Vorrichtung wird zunächst das zurückgezogene, lose zwischen Düse und Trommel liegende Stück des Fadens erfaßt, dann erst das auf die Trommel aufgewundene Fadenstück von dieser herabgerissen. Das Eintragen des Schusses erfolgt somit gewissermaßen in zwei Stufen, die ungleichartig sind. Diese Art des Eintragens wirkt sich ungünstig auf das Eintragen des Schusses aus, zumal beim Übergang von der einen Stufe in die andere ein Ruck in dem Faden entstehen kann, der zu Fadenbruch führen kann und an 'sich überhaupt das Eintragen beeinträchtigt.
  • Zur Behebung dieser Nachteile wird gemäß der Erfindung einmal der Mitnehmer der Trommel von einem L-förmigen Haken gebildet, dessen einer Schenkel ungefähr in Höhe des Trommelumfanges parallel zur Trommelachse nach der Abwerferscheibe zu vorsteht, während sein anderer Schenkel konzentrisch zur Trommelachse gebogen ist, zum anderen die Abwerferscheibe als Segment einer Topfscheibe ausgebildet, deren der Trommel zugekehrtes zylindrisches Teilstück sich dicht über den Haken hinwegbewegen kann und mit seiner in der Drehrichtung vorn liegenden Kante den Faden aus dem Haken aushebt. Da beim Auftreffen des zylindrischen Teilstückes des als Segment einer Topfscheibe ausgebildeten Abwerfers sich der Faden auf dem Umfang des zylindrischen Teilstückes auflegt, wird auf den Faden ein gewisser Zug ausgeübt. Dieser wirkt im wesentlichen nach der Düse hin, da das in Windungen auf der Trommel sitzende Fadenstück nicht nachgeben kann. Dieser Zug auf das Fadenstück wird dazu ausgenutzt, nach Öffnen der Fadenklemme das über die Düse heraushängende freie Fadenende in die Düse zurückzuziehen. Der Merschuß wird dabei zum größten Teil von dem Umfang des zylindrischen Stückes des Abwerfers aufgenommen. Damit ist der bei den bekannten Einrichtungen bestehende Übelstand, da,ß der Übersahuß des zurückgezogenen Fadens lose zwischen Trommel und Düse zu liegen kommt, behoben. Da der auf das zylinderförmige Teilstück des Abwerfers aufgewundene Fadenteil eine direkte Fortsetzung des auf die Trommel aufgewundenen Fadenteiles bildet und gleich fest wie dieser Teil liegt, sind für das Eintragen des bereitgestellten Schußfadens durch die Düse viel günstigere Verhältnisse gegeben als bei den bekannten Einrichtungen. Durch die gleichzeitige Verwendung des Abwerfers zum Fadenzurückziehen wird die Einrichtung gegenüber den bekannten Ausführungen wesentlich vereinfacht.
  • Der Mantel der Trommel ist an dem der Schußeintragsvorrichtung abgekehrten Trommelwand glatt, an dem anderen Ende aber derart mit einer schraubenförmig verlaufenden, am Fanghaken endenden Nut versehen, daß sich der von dem Haken gefangene Schußfaden nach rückwärts in der Nut auf die Trommel aufwindet.
  • Zunächst verläuft der Faden von der Vorratsspule über eine Fadenbremse nach dem glatten Teil der Trommel, den er auf einem mehr oder weniger großen Winkel umschlingt, z. B. 270°. Dann ist der Faden von dem glatten Teil der Trommel nach einem in gewisser Entfernung vom Trommelumfang vorgesehenen Fadenführer geführt und verläuft dann von diesem nach einem in dem Zwischenraum zwischen der Trommel und der Düse angeordneten weiteren Fadenführer derart, d.aß er nahezu die Kante an dem der Düse zugekehrten Ende der Trommel berührt und in der Bewegungsbahn des Fanghakens steht. Der Haken ist dabei keilförmig so gestaltet, daß das von der Spitze des Hakens sicher erfaßte Fadenstück bei der Drehung der Trommel mit dem Haken durch die Kante des Hakens nach dem Trommelrand zu verschoben wird. Dadurch wird das Einlaufen des Fadens in die Nut der Trommel und das Aufwickeln auf die Trommel erleich-ert und gesichert.
  • Es ist bekannt, bei schützenlosen Webmaschinen mit z. B. pneumatischem Eintrag des Schußfadens wahlweise Fäden verschiedener Art oder Farbe einzutragen, von denen jeder durch eine besondere Düse läuft. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung läßt sich leicht so gestalten, daß die einzige Vorrichtung wahlweise zum Bereitstellen einer Schußfadenlänge von der einen oder der anderen Fadenart verwendet werden kann. Dazu wird jeder Faden nach Umschlingen der Trommel um weniger als eine Windung nach einer besonderen seitlich des Trommelumfanges vorgesehenen Öse gezogen und von dort aus durch die allen Fäden gemeinsame, zwischen der Abwerfersche .ibe und der Schußeintragvorrichtung angeordnete Öse geführt, wobei zwischen dieser allen Fäden gemeinsamen Öse und den vordem erwähnten Ösen für jeden Faden eine weitere Führungsöse vorgesehen ist, di-e einzeln auf einer parallel zur Trommelachse verlaufenden Bahn so verstellt werden können, daß das von ihnen nach der gemeinsamen Führungsöse verlaufende Teilstück des Schußfadens in die Bewegungsbahn des Hakens der Trommel oder außerhalb derselben gebracht werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Beispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Abmeß- und Abwickelvorrichtung zum Weben mit einer Art Schußfaden in axonometrischer Ansicht, Fig.2 die Abmeß- und Abwickelvorrichtung zum Weben mit zweierlei Schußfäden; Fig. 3 stellt ein zyklisches Diagramm vor, in dem die einzelnen Phasen der Arbeit der Ab.meß- und Abwickelvorrichtung, die während einer Umdrehung der Hauptwelle stattfinden, dargestellt sind.
  • Die erfindungsgemäße Abmeßvorrichtung enthält die Abmeßtrommel 1 in Form eines hohlen Zylinders, der nur an einer Seite einen Boden aufweist. Am Boden sitzt eine Scheibe 2, über welche die Trommel 1 von der nicht dargestellten Hauptwelle zwangläufig angetrieben wird. An dem den Boden enthaltenden Ende ist die Trommel 1 mit einem höheren Rand 3 versehen, welcher das Abgleiten des Fadens von der Trommel 1 verhütet. Vom anderen Ende der Trommel her erstreckt sich ungefähr bis zur Trommelmitte eine in mehreren Schrauhengängen 4 versaufende Wulst. An der Stelle 5, an der die Windungen 4 an der offenen Trommelseite in einem kleinen Absatz enden, springt von der Trommelkante ein aus einem flachen Blechstück bestehender L-förmig gestalteter Haken vor, dessen kurzer Balken 6 achsparallel und dessen anderer spitz zulaufender Balken 7 gebogen in der Umfangsrichtung der Trommel, also konzentrisch zur Trommelachse, mit der Spitze in der Drehrichtung der Trommel, nach vorn gerichtet, verläuft. Der Balken 6 des Hakens ist auf der Innenseite der Trommel befestigt, und sein Balken 7 liegt auf einem zur Trommelachse konzentrischen Kreise, der etwas geringeren Durchmesser besitzt als der Trommelumfang. Die dem Trommelrand zugekehrte Kante des Hakenteiles 7 verläuft so schräg, d'aß sich der Zwischenraum zwischen dieser Hakenkante und dem Trommelrand von der Spitze des Hakenteiles 7 bis zum Balken 6 wesentlich verringert.
  • Durch die Bohrung der Antriebsscheibe 2 ist frei eine Welle 8 geführt, welche durch die Trommel hindurch verläuft und in verhältnismäßig kurzer Entfernung hinter der Trommel endet. Sie trägt am Ende eine dünne Platte 10 mit einem nach der Trommel zu gerichteten und in Höhe von deren Umfang befindlichen Segmentstück 11 eines Zylinders. Die Platte 10 mit dem Segmentstück 11 stellt somit das Segmentstück einer Topfscheibe dar. Der innere Durchmesser des Segmentes 11 ist größer als der äußere Durchmesser des Hakens 6, 7, so daß sich bei der Drehung der Welle 8 im Verhältnis zur Trommel 1 das Segment 11 über den Haken 6, 7 hinwegbewegen kann. Außerhalb des Segmentstückes 11 besitzt die Platte 10 wesentlich geringeren Durchmesser als die Trommel 1. Die Platte 10 und die Trommel 1 sind gegenseitig und im Verhältnis zur Hauptwelle der Webmaschine unabhängig voneinander verstellbar. Die Welle 8 wird von der Hauptwelle der Webmaschine im gleichen Sinne wie die Trommel 1, jedoch mit einer etwas größeren Geschwindigkeit angetrieben, so daß das Segment 11 eine Relativdrehung zur Trommel 1 ausführt.
  • Der von einer Vorratsspule 14 abgezogene Schußfaden wird auf seinem Wege zur Trommel 1 zunächst durch zwei Ösen 12, 13 und eine zwischen ihnen. angeordnete Fadenbremse 15 irgendeiner bekannten Ausführung geführt. Er umschlingt dann die Trommel 1 in der Drehrichtung auf dem zwischen deren Rand 3 und den Schraubengängen 4 gelegenen glatten Teilstück auf ungefähr 3/4 des Umfanges und wird von ihr wieder nach einer weiteren, in gewisser Entfernung vom Umfang der Trommel vorgesehenen Öse 17 geleitet. Von diesem in Höhe des einen Endes der Trommel befindlichen Fadenführer 17 verläuft der Faden geradlinig nach einer hinter dem anderen Ende der Trommel 1 sowie der das Segmentstück 11 tragenden Platte 10 vorgesehenen Fadenführeröse 16. Diese ist so angeordnet, daß das zwischen den Fadenführerösen 17 und 16 befindliche Stück das Fadens dicht an dem Rande der Trommel vorbeiläuft und die Bewegungsbahn der Spitze des Hakens 7 schneidet. Bei der Drehung der Trommel 1 wird also das zwischen den Ösen 16 und 17 geradlinig verlaufende Stück des Schußfadens erfaßt und durch die schräge Kante des Hakenteiles 7 noch mehr nach der Trommelkante hin verschoben, so da.ß es auf den kleinen Absatz an der Stelle 5 aufzuliegen kommt. Von der Führungsöse 16 ist der Faden in Richtung der Trommelachse oder doch parallel zu ihr zwischen den Backen einer Klemmvorrichtung 18 hindurch zur Düse 19 geführt. Die Klemme 18 wird periodisch von einem bekannten, nicht dargestellten Mechanismus unter Steuerung von der Hauptwelle der Webmaschine her betätigt.
  • Der Winkel, auf welchem der glatte Teil der Trommel von dem Faden umspannt wird, kann z. B. durch Verstellen der Fadenführeröse 17 geändert werden; seine Größe ist von der Art des Fadens und der Tourenzahl der Webmaschine abhängig. Die nicht gesteuerte Fadenbremse 15 muß so eingestellt werden, daß der bei betriebsmäßiger Tourenzahl der Maschine auf den den glatten Teil der Trommel umschlingenden Teil des Fadens ausgeübte Zug gerade ausgeglichen wird, so daß die Trommel mit Schlupf sich unter dem Faden hindurchdreht und von der Spule 14 nichts abgezogen wird.
  • Die Ab.meßtrommel1 wird im Verhältnis zur Hauptwelle der Webmaschine so eingestellt, daß das Auffangen des Schußfadens von dem Haken 7 mit einer Winkelvoreilung gegen den Einschlag stattfindet. Vor dem Auffangen des Fadens durch den Haken 7 wird der vom vorangehenden Einschlag bis in die Ware reichende Faden an der Warenkante von einer in der Zeichnung nicht dargestellten Schere zerschnitten, welche auf der Lade der Webmaschine angebracht ist. Während dieser Zeit und während des Fanges des Fadens durch den Haken 7 wird der Faden von der Klemme 18 festgehalten. Der von dem Haken 7 gefangene Faden windet sich, weil eir vor der Düse durch die Klemme 18 festgehalten wird, auf die rotierende Trommel 1 auf und legt sich in die schraubenartige Nut 4. In dem nach der Vorratsspule 14 hin sich erstreckenden Teil des, Fadens entsteht beim Aufwickeln ein Zug, welcher die Wirkung der Bremse 15 überwindet, so daß von der Vorratsspule 14 Material abgezogen wird. Sobald sich der Faden einmal oder anderthalbmal in der Nut 4 um die Trommel gewunden hat, wird der Faden durch die Klemme 18 freigegeben. Das geschieht in dem Augenblick, in welchem das Segment 11 bei seiner Relativdrehung zur Trommel den Haken 7 eingeholt hat und ihn allmählich zu übergreifen beginnt. Nunmehr wird auch der von der Fad'enführeröse 16 nach der Ware hin verlaufende, von der Klemme 18 nicht mehr gehaltene Faden unter Zurückziehen in die Düse 19 auf den zylindrischen Teil des Segments.tückes 11 aufgewunden. Der Umfang der Platte 10 ist so gestaltet und die Fadenführeröse 16 so angeordnet, d'aß ein freier Verlauf des auf das Segmentstück 11 aufgewundenen Fadenteiles zur Fadenöse 16 gewährleistet ist.
  • Das Zurückziehen des Fadens dauert so lange, bis das Segment 11 mixt seiner in der Drehrichtung vorn liegenden Kante die Spitze des Hakens 7 erreicht und damit den Faden vom Haken abgehoben hat. Im Augenblick des Abhebens kommt die Düse 19 zur Wirkung, wodurch der Faden sowohl vom Umfang des Segmentes 11 als auch von den Windungen 4 der Trommel 1 in das Fach der Ware eingeworfen wird. Während der Zeit des Schußeintrages, also während des Abwindens des Fadens von dem Segment 11 und der Trommel 1, wird der Umschlingungswinkel des Fadens in den Nuten der Windung und damit der Zug im Faden nach. der Vorratsspule 14 hin immer kleiner, bis schließlich die Reibung des Fadens an der Trommel die Wirkung der Bremse 15 nicht mehr zu überwinden imstande ist. Damit hört das Abziehen weiteren Materials von der Vorratsspule 14 auf, der Faden gleitet dann auf der sich drehenden. Trommel 1, im wesentlichen auf deren glattem Teil. Da die Änderung des Umschlingungswinkels kontinuierlich vor sich geht, kommt es zu keinem plötzlichen Anhalten des Fadens und keinem Ruck in diesem. Damit ist ein ruhiger Einschlag gewährleistet. Ein plötzliches Anhalten des Fadens könnte eine oszillierende Bewegung desselben, eine Schlingenbildung und andere Schußunregelmäßigkeiten verursachen. Nach Beendigung des Einschlages wird die Klemme 18 wieder geschlossen. Das Gleiten des Fadens auf dem glatten Teil der Trommel dauert bis zu dem Augenblick, in dem der Haken 7 wieder den zwischen den Fadenführerösen 16 und 17 gespannten Faden auffängt. Der beschriebene Vorgang wiederholt sich darauf. Die Länge des einzuschlagenen Fadens ist von der zwischen dem Auffangen des Fadens durch den Haken 7 und dem darauffolgenden Einschlag liegenden Zeitspanne abhängig. Der Zeitpunkt, zu welchem innerhalb einer Periode, d. h. während eines Umlaufes der Hauptwelle der Webmaschine, der Faden von denn Haken 7 erfaßt wird, kann durch die Winkelverstellung der Abmeßtrommel 1 gegen die Hauptwelle in gewissen Grenzen. verändert werden. Mit der Verstellung der Trommel muß auch die Platte 10 mit dem Segment 11 im Verhältnis zur Hauptwelle der Webmaschine entsprechend eingestellt werden, damit der Augenblick der Abnahme des Fadens von der Trommel 1 im Verhältnis zum Beginn des Einschlagens gleichbleibt.
  • Die einzelnen Phasen der Arbeit sind im zyklischen Diagramm in Fig. 3 graphisch dargestellt. Das Diagramm ist in Abhängigkeit vom Winkel der Umdrehung der Hauptwelle gezeichnet, wobei die Winkel vom Augenblick dies Ladenschlages gerechnet werden.
  • Die Einrichtung läßt sich leicht so, gestalten, daß beim Weben mit Fäden verschiedener Art oder Farbe ein und dieselbe Einrichtung zur wahlweisen Bereitstellung der verschiedenartigen Fäden verwendet werden kann. Eine für diesen Zweck passend gestaltete Einrichtung bei Verwendung von zwei verschiedenartigen Fäden ist in Fig. 2 dargestellt. Bei dieser ist der glatte Teil der Trommel noch einmal durch eine Ringwulst unterteilt, während sonst die Trommel der Ausführung in Fig. 1 entspricht. Der von der Vorratsspule 14 kommende Faden der ersten Fadenart ist über die Ösen 12 und 13 und die zwischen diesen liegende Fadenklemme 15 hindurch nach der ersten Hälfte des glatten Teiles der Trommel 1 geführt, umspannt diese auf ungefähr s/4 des Umfanges und verläuft dann zu der vor dem Trommelumfang gelegenen Fadenführungsöse 17. Auf dem Wege von dieser Öse 17 zu der zwischen der Trommel 1 und der zwei Düsen 38, 38' aufweisenden Eintragvorrichtung 19 gelegenen Fadenführungsöse 16 ist der Faden jedoch noch durch eine Öse 30 gezogen. Der von der Vorratsspule 14' kommende zweite Faden ist durch Ösen 12', 13' und Fadenbremse 15' zur zweiten Hälfte des glatten Teiles der Trommel 1 gezogen, umspannt diese auf ungefähr g/4 des Umfanges und verläuft dann über entsprechende Fadenösen 17' und 30' zur Öse 16, von der er zwischen den Backen der Fadenklemme 18 hindurch nach der einen Düse 38' der Schußeintragvorrichtung 19 verläuft. Zwischen der Fadenklemme 18 und der Schußeintragvorrichtung 19 ist zweckmäßig noch eine bei den Fäden gemeinsame Führungsöse 37 vorgesehen, von welcher aus sich die beiden Fäden nach den beiden Düsen 38 und 38' der Schußei.ntragvorrichtung 19 verzweigen.
  • Die Führungsösen 30, 30' sind je auf einem zweiarmigen Hebel 31, 32 angebracht. Beide Hebel sitzen auf einem gemeinsamen Zapfen 33. Durch entsprechende Einstellung der Hebel kann der in den Ösen 30 bzw. 30' geführte Faden wahlweise in die Bewegungsbahn des Hakens 7 oder außerhalb dieser Bahn gestellt werden. Es läßt sich auf diese Weise leicht erreichen, daß jeweils nur einer der Fäden bei der Drehung der Trommel 1 von dem Haken 7 erfaßt wird. In der Fig.2 sind die beiden Stellungen angedeutet. Die entsprechende Einstellung der Hebel 31, 32 erfolgt in bekannter Weise von der Mustervorrichtung her auf elektrischem, mechanischem oder hy d.raulischem Wege.
  • Von der gleichen oder einer anderen Mustervorrichtung wird auch die Einschlagvorrichtung 19 gesteuert, und zwar so, daß jeweils nur die eine der beiden Düsen wirksam werden kann.
  • Die Arbeitsweise der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform zum wahlweisen Bereitstellen eines von zwei verschiedenartigen Fäden für den schützenlosen Einschlag ist die gleiche, wie für die Ausführungen nach Fig. 1 beschrieben. Der einzige Unterschied besteht nur darin. daß die Fäden durch Betätigung der Hebel 31 und 32 einzeln entsprechend der Mustervorrichtung in die wirksame Stellung für den an ihnen vorbeigeführten Haken 7 gebracht und in der Einschlagvorrichtung 19 die dem jeweils in Arbeitsstellung gebrachten Faden zugeordnete Düse geöffnet und die andere geschlossen wird.
  • Die Abmeß- und Abwickelvorrichtung sowie die Vorrichtung zum Buntweben gemäß der Erfindung weisen viele Vorteile gegenüber den bisher bekannten Vorrichtungen auf. Es ist erstens die Tatsache, daß die Abmeß- und Abwickelvorrichtung weniger Raum braucht als die bisher bekannten Mechanismen, da einerseits die Trommel mehrere Umwindungen des Fadens trägt und daher keinen großen Durchmesser zu haben braucht und da andererseits keine getrennte Vorrichtung zum Zurückziehen des Fadens notwendig ist. Die schraubenförmigen Nuten der Trommel schließen ein Überdecken der einzelnen Umwindungen des Fadens aus. Das Abwickeln des Fadens geht ruhig vor sich, und der Faden wird nicht plötzlich angehalten. Alle Bestandteile der Vorrichtung führen nur Rotationsbewegungen durch; der Gang der Vorrichtung ist deshalb ruhig, und die Vorrichtung ist auch für hochtourige Webmaschinen verwendbar.
  • Die Buntwebevorrichtung hat den Vorteil, daß man für alle Farben oder Arten eine gemeinsame Abmeß-und Abwickelvorrichtung benutzt. Auch der Farbenwechsel kann ohne Schwierigkeiten selbst bei einer hohen Tourenzahl vorgenommen werden, da überwiegend Rotationsbewegungen benutzt werden; Hin-und Herbewegungen führen nur Bestandteile von geringem Eigengewicht durch. Bei einer entsprechenden Einstellung können auch zwei Fäden gleichzeitig eingeschlagen werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zum periodischen Abwickeln und Abmessen gleicher Längen des Schußfadens für Webmaschinen mit Entnahme des Schußfadens von feststehenden Spulen, wobei diese Vorrichtung mit einer einen Vorsprung zur Mitnahme des Fadens aufweisenden Trommel sowie einer vor der der Schußeintragvorrichtung zugekehrten Stirnseite der Trommel gleichachsig mit dieser vorgesehenen und sich etwas schneller als diese drehenden Abwerferscheibe versehen ist, welche zu gegebener Zeit den Faden von den Mitnehmer der Trommel abhebt und damit die auf der Trommel gebildete Windung für den Schußeintrag frei macht, wobei außerdem eine Vorrichtung zum Zurückziehen des Schußfadenend@es in die Schußeintragvorrichtung sowie eine in der Förderrichtung des Schußfadens vor der Schußeintragvo.rrichtung liegende, sich periodisch öffnende und schließende Klemme für den Schußfaden vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mutnehmer der Trommel von einem L-förmigei Haken gebildet ist, dessen einer Schenkel (6) ungefähr in Höhe des Trommelumfanges parallel zur Trommelachse nach der Abwerferscheibe (10, 11) zu vorsteht, während sein anderer Schenkel (7) konzentrisch zur Trommelachse gebogen ist, daß weiter die Abwerferscheibe (10, 11) als Segment einer Topfscheibe ausgebildet ist, deren der Trommel (1) zugekehrtes zylindrisches Teilstück sich dicht über den Haken (6, 7) hinwegbewegen kann und mit seiner in der Drehrichtung vorn liegenden Kante den Faden aus dem Haken (6, 7) aushebt, und daß schließlich die Abwerferscheibe (10, 11) dadurch, daß sich nach Lösen der Klemmvorrichtung (18) das von der Trommel (1) nach der Schußeintragvorrichtung, z. B. einer Düse (19), verlaufende lose Fadenstück auf sie aufwickelt, gleichzeitig als Vorrichtung zum Zurückziehen dieses zwischen Düse und Warenrand befindlichen losen Fadenstückes in die Düse (19) dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zwischen der Schußeintragvorrichtung (19) und der Abwerferscheibe (10, 11) ungefähr in Verlängerung der Trommelachse vorgesehenen Fadenführer (16) sowie einen weiteren in Höhe des der Schußfadeneintragvorrichtung (19) abgekehrten Endes der Trommel in gewissem Abstand vom Trommelumfang angeordneten Fadenführer (17), durch welche Fadenführer (16, 17) der von der Vorratsspule (14) kommende Faden nach Umspannen eines Teiles des glatten Trommelumfanges geradlinig verlaufend gezogen ist, wobei sich beide Fadenführer (16, 17) in einer solchen Entfernung von der Trommel befinden, daß das zwischen den beiden Fadenführern (16,17) befindliche Teilstück des Schußfadens die Bewegungsbahn des an der Trommel sitzenden Fanghakens (6, 7) kreuzt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der Trommel an dem dier Schußeintragvorrichtung (19) abgekehrten Trommelende glatt und an dem anderen Ende derart mit einer schraubenförmig verlaufenden, am Haken (6, 7) endenden Nut (4) versehen ist, daß sich der von dem Haken (6, 7) gefangene SchuBfaden, der an der Eintragvorrichtung (19) zunächst durch die Klemme (18) gehalten wird, nach rückwärts auf die Trommel aufwindet.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d'aß die der Trommel zugekehrte Kante des Schenkels (7) des Hakens derart keilförmig verläuft, daß der von seiner Spitze gefangene Schußfaden bei der weiteren Drehung der Trommel nach der Trommelkante hin verdrängt wird und sich dort in die Nut (4) einlegt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 zur Verwendung für Fäden verschiedener Farbe und Art in beliebigem Wechsel, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Faden nach Umschlingen der Trommel (1) um weniger als eine Windung nach einer besonderen, abseits der Trommel vorgesehenen Öse (17, 177 gezogen ist und daß sämtliche Fäden durch die zwischen der Abwerferscheibe (10, 11) und der Schußeintragvorrichtung (38, 38') in, der Verlängerung der Trommelachse angeordnete Öse (16) geführt sind, zwischen den Ösen (17, 17') und der Öse (16) aber für jeden Faden eine weitere Führungsöse (30, 30') vorgesehen ist, die einzeln auf einer parallel zur Trommelachse verlaufenden Bahn so verstellt werden können, daß das von ihnen nach der gemeinsamen Führungsöse (16) verlaufende Teilstück des Schußfadens in die Bewegungsbahn des Hakens (6, 7) der Trommel (1) oder außerhalb derselben gebracht werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenösen (30, 30') am Ende des einen Armes je eines Hebels (31, 32) vorgesehen sind, die drehbar auf einem gemeinsamen Bolzen (33) sitzen und deren anderer Arm mit einer Vorrichtung zum wahlweisen Verschwenken der einzelnen Hebel verbunden. ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 865 729; schweizerische Patentschrift Nr. 285 745; USA.-Patentschrift Nr. 2 005 391.
DEM23999A 1953-10-01 1954-08-02 Vorrichtung zum periodischen Abwickeln und Abmessen gleicher Laengen des Schussfadens fuer Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von feststehenden Spulen Pending DE1063537B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS1063537X 1953-10-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1063537B true DE1063537B (de) 1959-08-13

Family

ID=5457199

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM23999A Pending DE1063537B (de) 1953-10-01 1954-08-02 Vorrichtung zum periodischen Abwickeln und Abmessen gleicher Laengen des Schussfadens fuer Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von feststehenden Spulen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1063537B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1258809B (de) * 1959-12-04 1968-01-11 Sulzer Ag Vorrichtung zum Abwickeln des Schussfadens bei Webmaschinen mit waehrend des Schusseintrages ausserhalb des Faches verbleibender Schussfaden-Vorratsspule
DE1262847B (de) * 1961-10-31 1968-03-07 Sobrevin Soc De Brevets Ind Et Laengenmessvorrichtung fuer laufende Faeden
DE1272244B (de) * 1960-09-02 1968-07-04 Karl Heddergott Dr Ing Vorrichtung fuer Webmaschinen zum pneumatischen Eintragen des Schussfadens
DE1292598B (de) * 1964-01-28 1969-04-10 Sulzer Ag Schussfadenspeichervorrichtung fuer Webmaschinen
DE1535364B1 (de) * 1964-03-18 1971-02-25 North American Rockwell Schussgarn-Abziehvorrichtung fuer schuetzenlose Webmaschinen
DE1760600A1 (de) * 1967-10-20 1971-03-18 Rosen Karl I J Verfahren und Vorrichtung zur Fadenkontrolle an Garnzubringern

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2005391A (en) * 1932-12-31 1935-06-18 Celanese Corp Shuttleless loom and weft-selecting mechanism therefor
CH285745A (de) * 1949-04-02 1952-09-30 Ceskoslovenske Textilni Z Naro Verfahren und Einrichtung zum Weben.
DE865729C (de) * 1945-08-11 1953-02-05 Maxbo Ab Webstuhl

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2005391A (en) * 1932-12-31 1935-06-18 Celanese Corp Shuttleless loom and weft-selecting mechanism therefor
DE865729C (de) * 1945-08-11 1953-02-05 Maxbo Ab Webstuhl
CH285745A (de) * 1949-04-02 1952-09-30 Ceskoslovenske Textilni Z Naro Verfahren und Einrichtung zum Weben.

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1258809B (de) * 1959-12-04 1968-01-11 Sulzer Ag Vorrichtung zum Abwickeln des Schussfadens bei Webmaschinen mit waehrend des Schusseintrages ausserhalb des Faches verbleibender Schussfaden-Vorratsspule
DE1272244B (de) * 1960-09-02 1968-07-04 Karl Heddergott Dr Ing Vorrichtung fuer Webmaschinen zum pneumatischen Eintragen des Schussfadens
DE1262847B (de) * 1961-10-31 1968-03-07 Sobrevin Soc De Brevets Ind Et Laengenmessvorrichtung fuer laufende Faeden
DE1292598B (de) * 1964-01-28 1969-04-10 Sulzer Ag Schussfadenspeichervorrichtung fuer Webmaschinen
DE1535364B1 (de) * 1964-03-18 1971-02-25 North American Rockwell Schussgarn-Abziehvorrichtung fuer schuetzenlose Webmaschinen
DE1760600A1 (de) * 1967-10-20 1971-03-18 Rosen Karl I J Verfahren und Vorrichtung zur Fadenkontrolle an Garnzubringern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1535639C2 (de) Schußfaden-Zwischenspeicher für Webmaschinen mit feststehender Schußfaden-Vorratsspule
DE2225918C3 (de) Verfahren für den Abzug fadenförmigen Materials von einem Wickelkörper einer Speichereinrichtung für Textilmaschinen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2039716B2 (de) Vorrichtung zum Speichern des Schußfadens
DE69805916T2 (de) Elektronisch gesteuerte Musterzettelmaschine mit Fadenwechselvorrichtung
DE2531734A1 (de) Fadenfuehrung an maschenbildenden maschinen mit umlaufenden fadenfuehrern
DE2164095C3 (de) Fadenliefer- und -speichervorrichtung für Textilmaschinen
CH669621A5 (de)
EP0777003A2 (de) Rotations-Kantenreher für Webmaschinen
DE1063537B (de) Vorrichtung zum periodischen Abwickeln und Abmessen gleicher Laengen des Schussfadens fuer Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von feststehenden Spulen
DE4336994C1 (de) Fadenliefervorrichtung mit stufenlos einstellbarer Fadenabzugspannung
DE4116497B4 (de) Fadenliefervorrichtung
DE1535364B1 (de) Schussgarn-Abziehvorrichtung fuer schuetzenlose Webmaschinen
DE829928C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle von Garn, z.B. bei Strickmaschinen
CH392345A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Festlegen des Fadenendes an Textilspulen
DE1535643C2 (de) Schußfaden Zwischenspeicher fur Webmaschinen mit feststehender Schuß faden Vorratsspule
DE2737048A1 (de) Fadenspulmaschine zum automatischen verankern, verdrillen und aufwickeln eines fadens oder eines aehnlichen gegenstandes auf eine spule
DE3438265A1 (de) Fadenbehandlungsvorrichtung zur herstellung eines effektfadens
DE3834055C1 (de)
DE1535625C (de) Schußfadenspeichervorrichtung fur Webmaschinen mit Entnahme des Schußfadens von außerhalb des Faches verbleibenden Schuß fadenspulen
DE2118445B2 (de) Vorrichtung an euter Wellenfach-Webmaschine zum Bewickeln von Scheibenspulen mit abgelängtem Schußfaden
DE2028543C3 (de) Speichereinrichtung für fadenartiges Material
DE900897C (de) Umlaufender Nadelfadengeber, Fadenspannungseinrichtung fuer umlaufende Nadelfadengeber und Naehmaschine mit Nadelfaden-geber und Fadenspannungseinrichtung
DE60300160T2 (de) Verfahren zum automatischen Abheben von Spulen
DE1535364C (de) Schußgarn-Abziehvorrichtung für schützenlose Webmaschinen
DE1535642C (de) Schußfaden-Zwischenspeicher fur Webmaschinen mit feststehender Schußfaden-Vorratsspule