CH669621A5 - - Google Patents

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CH669621A5
CH669621A5 CH1754/86A CH175486A CH669621A5 CH 669621 A5 CH669621 A5 CH 669621A5 CH 1754/86 A CH1754/86 A CH 1754/86A CH 175486 A CH175486 A CH 175486A CH 669621 A5 CH669621 A5 CH 669621A5
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CH
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weft
winding zone
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weft thread
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CH1754/86A
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Robert Bucher
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Sulzer Ag
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/361Drum-type weft feeding devices
    • D03D47/367Monitoring yarn quantity on the drum
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    • D03D47/364Yarn braking means acting on the drum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft einen Schussfadenspeicher mit stillstehender Trommel zur Aufnahme eines Vorrats an Schussfaden und mit zwei rotierenden Wicklern, wobei der erste Wickler Garn von einer Garnspule ausserhalb des Speichers auf eine erste Wickelzone der Trommel aufwickelt und wobei der zweite Wickler Garn von der ersten Wickelzone in Richtung auf eine zweite Wickelzone abwickelt. Derartige Speicher werden an Düsenwebmaschinen eingesetzt, wobei zur Bestimmung einer abgemessenen Schussfadenlänge, die zur Einhaltung einer einigermassen konstanten Webbreite nötig ist, zusätzliche Mittel wie z. B. ein Fadenstopper nötig sind.
Ein solcher Schussfadenspeicher nach der europäischen Patentanmeldung 0 145 163 kontrolliert das Ende des Schusseintrages, indem ein Fadenstopper am Trommelumfang hinter der zweiten Wickelzone das Ablaufen von Fadenschlaufen von der Trommel beendet, nachdem eine gewisse Anzahl von Fadenwindungen vom Speicher abgezogen worden ist. Der Wicklerantrieb ist so gesteuert, dass eine vorbestimmte Anzahl von Fadenwicklungen für den jeweils nachfolgenden Schusseintrag bereitgestellt wird.
Ein Schussfadenspeicher nach dem Stand der Technik vermag den Schussfaden genau abzumessen, jedoch ist die Länge nur in Schritten entsprechend einer Umfangslänge der Trommel zu variieren. Das Ende des Schusseintrages wird durch das Eintauchen des erwähnten Fingers am Trommelumfang bestimmt, wodurch eine Spannungsspitze im Schussfaden auftritt, da die Abbremsung durch das Eintauchen ruckartig erfolgt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schussfadenspeicher zu schaffen, der einen besonders schonenden Fadeneintrag ermöglicht und dabei exakte Schussfadenlängen liefert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der zweite Wickler unabhängig vom ersten Wickler intermittierend antriebbar ist. Als Antrieb für den zweiten Wickler wird mit Vorteil ein bezüglich Einschaltzeit und Drehzahl über der Zeit gesteuerter Elektromotor mit einer zugehörigen Steuerung verwendet. Während einer Einschaltperiode des zweiten Wicklers wird Garn von der ersten Wickelzone in einer Länge abgewickelt, die der Eintragslänge eines Schussfadens in eine Webmaschine entspricht, für die der Schussfadenspeicher eingesetzt wird. Mit Beendigung des Schusseintrags in die Webmaschine wird jeweils auch der zweite Wickler stillgesetzt. Der zweite Wickler wird vorzugsweise so betrieben, dass er einen Teil der in die Webmaschine einzutragenden Schussfadenlänge vor dem Schusseintrag als Vorrat auf der zweiten Wickelzone ablegt und den anderen Teil während des Schusseintrages von der Wickelzone ohne Zwischenspeicherung direkt der Webmaschine zuführt. Bei einer anderen Betriebsweise wickelt der zweite Wickler in einem vorgegebenen Zeitintervall, während dessen der Schusseintrag erfolgen soll, eine Eintragslänge des Schussfadens in die Webmaschine von der ersten Wickelzone ab. Zur Erleichterung des Einfädeins von Garn in die Organe des Schussfadenspeichers kann vor dem Start des Schussfadenspeichers der erste Wickler in eine bestimmte Position am Umfang der Trommel bewegt werden, ebenso der zweite Wickler, so dass er in einer mit dem ersten Wickler fluchtenden Position am Trommelumfang steht. Die Einschaltdauer und die Lauffunktion für den Antrieb des zweiten Wicklers kann entweder einer Programmsteuerung fest vorgegeben werden, oder es können Einschaltdauer und Lauffunktion des Antriebes abhängig von der Position der Schussfadenspitze auf der Fangseite der Webmaschine gegenüber dort angeordneten Schussfadenfühlern verändert werden.
Die Steuerung des Antriebs des zweiten Wicklers ermöglicht einen schonenden Schusseintrag, wobei besonders das abrupte Bremsen des Schussfadens bei Eintragsende vermieden werden kann, da der zweite Wickler gegen Ende des Schusseintrages mit stetig abnehmender Winkelverzögerung betrieben werden kann. Die Einrichtung eignet sich auch für den Eintrag von verschiedenen Schussfäden an einer Webmaschine, da der zweite Wickler bei einem beliebigen Webzyklus eingeschaltet werden kann. Beim Eintrag mehrerer Schussfarben ist eine entsprechende Anzahl von Fadenspeichern gemäss der Erfindung anzuordnen.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figur 1 im einzelnen beschrieben.
Im Gehäuse 11 des Schussfadenspeichers 1 ist ein erster Wickler 12 mit einem Lager 126 frei drehbar gelagert, der über einen Antriebsriemen 122 von einem Antrieb 121, beispielsweise einem frequenzgesteuerten Elektromotor, angetrieben wird. Der Antrieb 121 wird vom Vorratsfühler 123 aus über die Leitung 124 gesteuert. Bei Unterschreitung eines bestimmten Schussfadenvorrats 21 wird der Antrieb 121 eingeschaltet, so dass der erste Wickler 12 von einer nicht dargestellten Fadenspule Schussfaden 2 abziehen und am Umfang einer Trommel 13 in einer ersten Wickelzone 135 aufwickeln kann. Die Trommel 13 ist über Lager 131 und 132 auf der Wicklerachse 125 gelagert. Zur Drehsicherung der Trommel 13 befindet sich in ihrem Inneren eine Stahleinlage 134, die im Einflussbereich des Magnetfeldes eines Magnets 112 liegt, wobei der Magnet ortsfest an einem Arm 111 mit dem Gehäuse 11 des Schussfadenspeichers 1 verbunden ist.
Unabhängig vom ersten Wickler 12 ist im Gehäuse 11 ein zweiter Wickler 14 mittels Lager 142 drehbar angeordnet. Er kann mit einer Riemenscheibe 141 und einem Antriebsriemen 143 von einem Elektromotor 144 in Drehung um die Achse 10 des Schussfadenspeichers 1 versetzt werden, wobei der Schussfaden Vorrat 21 abgebaut wird, da der Schussfaden 2 durch die Öse 146 des zweiten Wicklers 14 auf eine zweite Wickelzone 136 umgelagert wird. Der zweite Wickler ist bis zum Ende des Schusseintrags in Funktion, so dass die Abzugsgeschwindigkeit des Schussfadens vor Beendigung des Schusseintrages ruckfrei bis auf den Wert Null verzögert wird. Rechts vom konischen Ende 133 der Trommel 13 in Fig. 1 ist eine Fadenbremse 16 mit einem konischen axial gegen die Trommel 13 verschiebbaren Bremsring 161 angeordnet, der bei eingeschalteter Bremse gegenüber dem Gehäuse 162 mittels Elektromagneten 163 in Richtung auf das konische Ende verschoben werden kann, wodurch der Schussfaden im Bereich des konischen Endes 133 festgehalten wird. In der strichpunktierten Stellung 161' des Bremsringes 161 ist die Bremse geschlossen. Die Fadenbremse 16 darf erst nach Beendigung der Drehbewegung des Abzugs Wicklers 14 um die Achse 10 eingeschaltet werden, da sich sonst der Schussfaden zwischen der Öse 146 und dem Bremsring 161 staut. Die Fadenbremse 16 muss auch vor einer neuerlichen Vorratsbildung in der zweiten Wickelzone durch den zweiten Wickler 14 eingeschaltet sein. Gleichzeitig mit dem Abzugsbeginn des Schussfadens von der Trommel 13 wird die Eintragsdüse 36, die an dem Gestell 35 der Webmaschine 3 befestigt ist, eingeschaltet und der Schussfaden wird in gestreckter Lage unterstützt von Düsen 39 in das Webfach 37 eingetragen. Nach dem Eintrag wird der Schussfaden an den Rand des Gewebes 38 angeschlagen.
Zur Koordination der Funktion des Schussfadenspeichers 1 mit der Webmaschine 3 ist eine Steuerung 15 vorgesehen, welche mittels des Lesers 33 über die Leitung 34 die Winkelstellung der Hauptwelle 31 der Webmaschine 3 abliest. Die Steuerung 15 ist über die Leitung 145 mit einem steuerbaren
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Elektromotor 144 verbunden, der den zweiten Wickler 14 steuert. Andererseits hat die Steuerung 15 über die Leitungen 44 bis 46 eine Verbindung zu den Fühlern 41 bis 43 auf der Fangseite der Webmaschine. Die Fühler 41 bis 43, welche die Stellung der Schussfadenspitze 22 abtasten, werden als Eintragsfühler 4 bezeichnet. Nachdem die Steuerung 15 auf eine bestimmte Anzahl Umdrehungen für den Elektromotor 144 entsprechend der theoretisch vom zweiten Wickler 14 bereitzustellenden Schussfadenlänge eingestellt ist, kann sich bei dieser Betriebsweise des Elektromotors 144 eine gewisse nicht ganze Zahl von Umdrehungen des zweiten Wicklers 14 ergeben, womit der Schussfaden gemäss Darstellung in Fig. 2 nur gerade bis zum Eintragsfühler 41 gelangen mag. Zur Bildung einer korrekten Webkante auf der in Fig. 1 rechten Fangseite der Webmaschine wäre diese Position der Schussfadenspitze nicht optimal. Die Steuerung 15 erhöht aufgrund dieser Lage der Schussfadenspitze 22 selbsttätig die Anzahl Umdrehungen des Elektromotors 144 geringfügig, so dass beim nächsten oder einem der nächsten Abwickelvorgänge mittels des zweiten Wicklers 14 mehr Schussfaden vom Schussfadenvorrat 21 abgezogen wird und demnach die Schussfadenspitze bis zum mittleren Fühler 42 gelangen kann. Damit die Regelung für die Position der Schussfadenspitze nach dem Eintrag zum Fühler 42 hin schnell eingependelt ist, kann ein dritter Fühler 43 angeordnet werden, der Regelabweichungen in Richtung auf eine zu grosse Schussfadenlänge feststellt.
Wenn der zweite Wickler 14 erst mit Beginn einer Schuss-eintragsperiode eingeschaltet ist, wobei gleichzeitig die Düsen 36 und 39 in Funktion sind und die Fadenbremse 16 offen ist, kann sich kein Schussfadenvorrat in der zweiten Wickelzone aufgrund der Drehung des zweiten Wicklers bilden, da der Schussfaden 2 sofort abgezogen wird. Bei dieser Betriebsweise des zweiten Wicklers ist es möglich, den Schusseintrag bei Düsenwebmaschinen in ähnlicher Weise wie bei Greiferwebmaschinen zu kontrollieren, indem die Position der Schussfadenspitze 22 während des Eintrags durch das Webfach 37 in jedem Augenblick bekannt ist. Damit ist es möglich, die Hilfsdüsen 39 für den Weitertransport des Schussfadens durch das Webfach so ein- bzw. auszuschalten, dass unnötiger Luftverbrauch vermieden wird.
Zum Einfädeln des Schussfadens in den Speicher 1 ist es zweckmässig, den ersten und zweiten Wickler in zueinander fluchtende Stellungen zu bringen. Der erste Wickler wird beispielsweise wie in Fig. 1 gezeigt in der ausgezogenen Stellung festgehalten. Der zweite Wickler 14 nimmt dann die in Fig. 1 strichpunktierte Stellung 14' ein. Der Schussfaden 2 kann dann leicht von der Austrittsöffnung aus dem ersten Wickler 12 in die Öse 146 des zweiten Wicklers 14 eingefädelt werden. Vor Inbetriebnahme des Speichers bzw. vor Einschalten der Webmaschine muss dann in der ersten Wickelzone 135 durch den Wickler 12 ein gewisser Fadenvorrat 21 gebildet werden, wonach dann auch der zweite Wickler 14 in Funktion treten kann.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

669 621 PATENTANSPRÜCHE
1. Schussfadenspeicher mit stillstehender Trommel (13) zur Aufnahme eines Vorrats an Schussfaden (21) und mit zwei rotierenden Wicklern, wobei der erste Wickler (12)
Garn von einer Garnspule ausserhalb des Speichers auf eine erste Wickelzone (135) der Trommel aufwickelt und wobei der zweite Wickler (14) Garn von der ersten Wickelzone in Richtung auf eine zweite Wickelzone (136) abwickelt, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Wickler (14) unabhängig vom ersten Wickler (12) intermittierend antreibbar ist.
2. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (144) für den zweiten Wickler ein bezüglich Einschaltzeit und Drehzahl über der Zeit gesteuerter Elektromotor (144) mit einer zugehörigen Steuerung (15) ist.
3. Verfahren für den Betrieb des Speichers nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass während einer Einschaltperiode des zweiten Wicklers Garn (2) von der ersten Wickelzone (135) in einer Länge abgewickelt wird, die der Eintragslänge eines Schussfadens in eine Webmaschine (3) entspricht, für die der Schussfadenspeicher (1) eingesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Wickler (14) mit der Beendigung des Schusseintrags in eine Webmaschine (3), für die der Schussfadenspeicher (1) eingesetzt wird, stillgesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Wickler (14) einen Teil der in die Webmaschine einzutragenden Schussfadenlänge vor dem Schusseintrag als Vorrat auf der zweiten Wickelzone (136) ablegt und den anderen Teil während des Schusseintrages von der Wickelzone 1 ohne Zwischenspeicherung direkt der Webmaschine zuführt.
6. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einem vorgegebenen Zeitintervall, während dessen der Schusseintrag erfolgen soll, eine Eintragslänge des Schussfadens durch den zweiten Wickler (14) von der zweiten Wickelzone (136) abgewickelt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Start des Schussfadenspeichers der erste Wickler (13) in eine bestimmte Position am Umfang der Trommel (13) mit Hilfe der Steuerung (15) steuerbar ist und dass der zweite Wickler (14) in eine mit dem ersten Wickler fluchtende Position am Trommelumfang gebracht wird.
8. Verfahren nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass Einschaltdauer und Lauffunktion für den Antrieb (144) des zweiten Wicklers der Steuerung (15) fest vorgegeben werden.
9. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Einschaltdauer und Lauffunktion abhängig von der Position der Schussfadenspitze (22) auf der Fangseite (30) der Webmaschine gegenüber einem dort angeordneten Eintragsfühler (4) geändert werden.
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