DE1535639B1 - Schussfaden-Zwischenspeicher fuer Webmaschinen mit feststehender Schussfaden-Vorratsspule - Google Patents
Schussfaden-Zwischenspeicher fuer Webmaschinen mit feststehender Schussfaden-VorratsspuleInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Schußfaden- Die beiden zuletzt erwähnten Wickelvorrichtungen
Zwischenspeicher für Webmaschinen, deren fest- weisen zwar gewisse Merkmale des Gegenstandes
stehende Schußfaden-Vorratsspule während des gemäß der Erfindung auf, doch sind sie gattungs-
Schußeintrages außerhalb des Webfaches verbleibt, mäßig und in der Aufgabenstellung von völlig ande-
mit einem auf einer Welle fliegend gelagerten, im 5 rer Art. Insbesondere kann bei ihnen kein ruckweises
wesentlichen zylinderförmigen Speicherkörper zur Abziehen des Wickelgutes über Kopf erfolgen, wie es
Aufnahme einer Schußfadenwicklung, von welcher die Aufgabenstellung des erfindungsgemäßen Schuß-
jeweils die für den Eintrag in das Webfach benötigte faden-Zwischenspeichers für Webmaschinen erfordert,
Schußfadenlänge über Kopf abziehbar ist. und sie stellen somit keine Vorwegnahme des Gegen-
Bekannte Schußfaden-Zwischenspeicher dieser Art io Standes gemäß der Erfindung dar.
(schweizerische Patentschriften 374 345 und 381622, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ausitalienische Patentschrift 659 733) bestehen aus einer geführten Nachteile der bekannten Schußfadenspeirotierenden Trommel oder Haspel, auf die der eher mit rotierendem Speicherkörper zu vermeiden. Faden über eine feststehende Öse aufgewickelt Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Schußfaden- und von der er über Kopf wieder abgezogen 15 Zwischenspeicher der eingangs genannten Art durch wird. Der tangential zugeführte und über Kopf ab- die Kombination folgender, an sich bekannter Merkgezogene Schußfaden erfährt in jedem Falle beim male:
(schweizerische Patentschriften 374 345 und 381622, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ausitalienische Patentschrift 659 733) bestehen aus einer geführten Nachteile der bekannten Schußfadenspeirotierenden Trommel oder Haspel, auf die der eher mit rotierendem Speicherkörper zu vermeiden. Faden über eine feststehende Öse aufgewickelt Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Schußfaden- und von der er über Kopf wieder abgezogen 15 Zwischenspeicher der eingangs genannten Art durch wird. Der tangential zugeführte und über Kopf ab- die Kombination folgender, an sich bekannter Merkgezogene Schußfaden erfährt in jedem Falle beim male:
Abzug jeder einzelnen Windung vom Speicherkörper 1. Die Welle ist als Hohlwelle ausgebildet;
je eine Verdrillung um eine volle Drehung. Diese 2. es ist ein um den Speicherkörper rotierendes Verdrillung ist außerdem in unerwünschter Weise ao Schußfaden-Zuführungsglied zum Aufwickeln unregelmäßig über die den Zwischenspeicher durch- des durch die Hohlwelle zugeführten Schußlaufende Fadenlänge verteilt. Insbesondere dreht sich fadens auf den Speicherkörper vorgesehen, und ύ der Speicherkörper auch nach Beendigung des Schuß- 3. der Speicherkörper ist gegen Drehung gesichert, eintrages weiter. Bei den Ausführungen, die am Aus- Die Fadenführung entspricht derjenigen, wie sie in gangsende einen mit der Trommel oder Haspel rotie- 25 einem sogenannten »Falschdrahtelement« auftritt, renden Bremsring aufweisen, erfolgt dabei eine zusatz- d. h., der Faden erfährt beim Aufwickeln je Windung liehe Verdrillung zwischen der vom Bremsring auf eine Verdrehung in einer Richtung, die beim Abder Trommel gehaltenen Fadenstelle und der nach- ziehen über Kopf wieder rückgängig gemacht wird, sten Fadenklemme im Schußwerk der Webmaschine. Da sich der Speicherköper nicht dreht, können Diese zusätzliche Verdrillung kann sich beim nach- 3° beim Auslaufen der Wickelbewegung des Schußfasten Schußeintrag nur unvollständig ausgleichen. Bei den-Zuführungsgliedes und beim Abziehen des Faden Ausführungen ohne Bremsring bildet sich beim dens über Kopf keine Unregelmäßigkeiten der Fa-Abzug ein Fadenballon, und beim Stillstand ' der denverdrillung auftreten. Der Abzug des Fadens über Trommel wickeln sich die vordersten Windungen vor- Kopf erfolgt in axialer Richtung von dem stillstehenzeitig ab. Bei Zwischenspeichern mit rotierendem 35 den, zylinderförmigen Körper, der z. B. die Form Speicherkörper besteht daher die Gefahr, daß der einer glatten Trommel aufweisen kann, wobei ledig-Schußfaden zwischen der Abzugsstelle vom Speicher- lieh jeweils die vorderste Fadenwindung in Bewegung körper und der nächsten Fadenklemme lose wird gerät. Es bildet sich daher kein nennenswerter Faden- und Schlingen oder Krangel bildet. Zudem hat die ballon, und im Augenblick, da der Schußeintrag berasche Drehbewegung infolge der Zentrifugalkräfte 40 endet ist, wird kein Faden mehr infolge von in Um- oder Unrundheiten einen ungünstigen Einfluß auf fangrichtung wirkenden Trägheitskräften abgewickelt, das geordnete Vorschieben der einlagigen Speicher- Der Schußfaden kann dann an dieser Stelle in der wicklung. Webmaschine praktisch nicht lose werden, und er Λ
je eine Verdrillung um eine volle Drehung. Diese 2. es ist ein um den Speicherkörper rotierendes Verdrillung ist außerdem in unerwünschter Weise ao Schußfaden-Zuführungsglied zum Aufwickeln unregelmäßig über die den Zwischenspeicher durch- des durch die Hohlwelle zugeführten Schußlaufende Fadenlänge verteilt. Insbesondere dreht sich fadens auf den Speicherkörper vorgesehen, und ύ der Speicherkörper auch nach Beendigung des Schuß- 3. der Speicherkörper ist gegen Drehung gesichert, eintrages weiter. Bei den Ausführungen, die am Aus- Die Fadenführung entspricht derjenigen, wie sie in gangsende einen mit der Trommel oder Haspel rotie- 25 einem sogenannten »Falschdrahtelement« auftritt, renden Bremsring aufweisen, erfolgt dabei eine zusatz- d. h., der Faden erfährt beim Aufwickeln je Windung liehe Verdrillung zwischen der vom Bremsring auf eine Verdrehung in einer Richtung, die beim Abder Trommel gehaltenen Fadenstelle und der nach- ziehen über Kopf wieder rückgängig gemacht wird, sten Fadenklemme im Schußwerk der Webmaschine. Da sich der Speicherköper nicht dreht, können Diese zusätzliche Verdrillung kann sich beim nach- 3° beim Auslaufen der Wickelbewegung des Schußfasten Schußeintrag nur unvollständig ausgleichen. Bei den-Zuführungsgliedes und beim Abziehen des Faden Ausführungen ohne Bremsring bildet sich beim dens über Kopf keine Unregelmäßigkeiten der Fa-Abzug ein Fadenballon, und beim Stillstand ' der denverdrillung auftreten. Der Abzug des Fadens über Trommel wickeln sich die vordersten Windungen vor- Kopf erfolgt in axialer Richtung von dem stillstehenzeitig ab. Bei Zwischenspeichern mit rotierendem 35 den, zylinderförmigen Körper, der z. B. die Form Speicherkörper besteht daher die Gefahr, daß der einer glatten Trommel aufweisen kann, wobei ledig-Schußfaden zwischen der Abzugsstelle vom Speicher- lieh jeweils die vorderste Fadenwindung in Bewegung körper und der nächsten Fadenklemme lose wird gerät. Es bildet sich daher kein nennenswerter Faden- und Schlingen oder Krangel bildet. Zudem hat die ballon, und im Augenblick, da der Schußeintrag berasche Drehbewegung infolge der Zentrifugalkräfte 40 endet ist, wird kein Faden mehr infolge von in Um- oder Unrundheiten einen ungünstigen Einfluß auf fangrichtung wirkenden Trägheitskräften abgewickelt, das geordnete Vorschieben der einlagigen Speicher- Der Schußfaden kann dann an dieser Stelle in der wicklung. Webmaschine praktisch nicht lose werden, und er Λ
Aus der deutschen Patentschrift 958 823 ist ein bildet keine Schlingen oder Krangel, durch die beim *
Drahthaspel für das Ziehen von Drähten bekannt- 45 Aufziehen der Schlinge während des nächsten Schußgeworden,
bei dem ein Draht nach dem Durchlaufen eintrages der Faden besonders beansprucht wird und
eines Ziehsteins axial durch eine Hohlwelle gezogen, gegebenenfalls abreißen kann (Schußfadenbruch),
dann seitlich über ein mit der Welle rotierendes RoI- Der gegen Drehung gesicherte, zylinderförmige lenpaar geführt und von diesem nach dem Durch- Speicherkörper wirkt also theoretisch wie eine Schußgang durch einen zweiten Ziehstein auf eine koaxiale, 50 faden-Vorratsspule, die dauernd gleichen Durchmesgegen Drehung gesicherte Trommel auf gewickelt wird. ser und somit immer gleichen Abzugswiderstand auf-Die so erhaltenen Drahtwickel werden als ringför- weist. Der Abzugswiderstand bei dem erfindungsmige Bunde vom Wickelkörper abgenommen. gemäßen Zwischenspeicher ist sehr gering, weil der
dann seitlich über ein mit der Welle rotierendes RoI- Der gegen Drehung gesicherte, zylinderförmige lenpaar geführt und von diesem nach dem Durch- Speicherkörper wirkt also theoretisch wie eine Schußgang durch einen zweiten Ziehstein auf eine koaxiale, 50 faden-Vorratsspule, die dauernd gleichen Durchmesgegen Drehung gesicherte Trommel auf gewickelt wird. ser und somit immer gleichen Abzugswiderstand auf-Die so erhaltenen Drahtwickel werden als ringför- weist. Der Abzugswiderstand bei dem erfindungsmige Bunde vom Wickelkörper abgenommen. gemäßen Zwischenspeicher ist sehr gering, weil der
In der japanischen Patentschrift 24767/1963 drehsichere, zylinderförmige Körper in der Regel
ist ferner eine Wickelvorrichtung zur Herstellung 55 eine glatte Oberfläche aufweist, z.B. aus metallikünstlicher
Locken aus Kunststoff-Fäden beschrieben, schem Werkstoff oder Kunststoff hergestellt und vorbei
welcher der Faden ebenfalls axial durch eine sich zugsweise poliert ist. Die für einen einwandfreien
drehende Hohlwelle eingeführt und mit Hilfe eines Schußfadeneintrag benötigte Fadenspannung wird in
abgewinkelten, an der Hohlwelle befestigten Rohres einer dem Schußfaden-Zwischenspeicher nachgeschalausgelenkt
und auf einen konisch ausgebildeten, fest- 60 teten Fadenbremse erzeugt.
stehenden Wickelkörper aufgewickelt wird. Durch die Vorzugsweise ist das Schußfaden-Zuführungsglied
Fadenspannung und die Konizität des Wickelkörpers am Umfang eines an der Hohlwelle befestigten, den
wird der sich bildende Wickel als Ganzes auf einen Speicherkörper teilweise umschließenden, kegelförmi-
Speicherkörper geschoben, der an der Spitze des gen Rotationskörpers angeordnet. Dadurch werden
konischen Teils des Wickelkörpers befestigt ist und 65 der für einen ruhigen Lauf nötige Massenausgleich
letzteren am Drehen hindert. Der so gebildete Faden- und eine sichere Fadenführung gewährleistet,
wickel wird als Ganzes mit dem Speicher von der Bei einer Ausführungsform der Erfindung besitzt
Wickelvorrichtung abgenommen. der Speieherkörper an demjenigen Ende, an dem der
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Schußfaden beim Aufwickeln zugeführt wird, eine des eingetragenen Schußfadens nach Fachwechsel
etwa in der durch das rotierende Schußfaden-Zufüh- mittels einer Leistenlegernadel zur Bildung einer
rungsglied bestimmten Ebene liegende, konische Er- Leiste am Geweberand eingelegt.
Weiterung. Durch die konische Erweiterung und die Auf einem mit der Wange 1 verbundenen Tragarm
Spannung des Fadens wird erreicht, daß der auf sie 5 23 (Fig. 2) des Maschinengestelles ist der Schuß-
zunächst aufgewickelte Schußfaden bzw. die gebil- faden-Zwischenspeicher 22 angeordnet. Er enthält
dete Fadenwindung in Richtung der Verjüngung der auf dem Träger 23 ein Lager 24, in dem unter Zwi-
konischen Erweiterung verschoben und anschließend schenlage von Kugellagern 25 eine Hohlwelle 26
durch die weiteren, durch das rotierende Schußfaden- drehbar gelagert ist. Auf ihr ist an dem in Fig. 2
Zuführungsglied aufgebrachten Windungen auf den io linken Ende eine Keilriemenscheibe 27 lose drehbar
im wesentlichen etwa zylindrischen Teil des Speicher- gelagert, die über einen Keilriemen 28 von einer An-
körpers und auf diesem noch weiter in Richtung auf triebsscheibe 29 eines Elektromotors 31 in Drehung
dasjenige Ende des Speicherkörpers geschoben wird, versetzt wird.
über das der Faden beim Schußeintrag über Kopf Die Keilriemenscheibe 27 besteht aus einem Stück
abgezogen wird. 15 mit einer größeren Scheibe 32, die mit einer auf der
Weitere Einzelheiten sind in den Ansprüchen 3 Hohlwelle 26 drehfest gelagerten Scheibe 33 einer
bis 10 gekennzeichnet, für die kein selbständiger magnetischen Kupplung zusammenarbeitet. Die
Schutz beansprucht wird. Scheibe 33 enthält Elektromagnete 34, welche über
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfin- Bürsten 35 von einer Schalteinrichtung 36 aus unter
dung an Hand zweier Ausführungsbeispiele erläutert. 20 strom gesetzt sind. Wenn die aus den beiden Kupp-
Es zeigt: lungshälften 32, 33 bestehende, magnetische Kupp-
F i g. 1 eine Übersichtsdarstellung einer mit einem lung unter Strom gesetzt wird, wird die Drehung der
Schußfaden-Zwischenspeicher ausgerüsteten Web- Scheibe 32 auf die Hohlwelle 26 übertragen, so daß
maschine, von der Warenseite aus gesehen, diese mitdreht. Wird der die Kupplung betätigende
Fig. 2 eine zugehörige Einzelheit in größerem 25 Strom ausgeschaltet, so wird die Hohlwelle26 über
Maßstab, eine Bremseinrichtung 32, 34 gebremst.
Fig. 3 eine zu Fig. 2 gehörende Einzelheit an An dem in Fig. 2 rechten Ende der Hohlwelle26
Hand eines Schnittes nach der Linie IH-III in sind eine Fadenöse 37 und eine Ausnehmung 38 vor-
F i g. 2 und gesehen, über welche der Schußfaden 10 heraus-
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt 30 geführt ist. Die Hohlwelle 26 trägt rechts einen kegel-
durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel. förmigen Rotationskörper 39. Dieser trägt an seinem
Die Greiferschützenwebmaschine nach F i g. 1 be- äußeren Rand ein als Öse ausgebildetes Schußfadensitzt
zwei durch einen Mittelträger miteinander ver- Zuführungsglied 41, durch das der Schußfaden 19
bundene Wangen 1, 2. Zwischen ihnen sind ein geführt ist.
Warenbaum 3 für die aufzuwickelnde Gewebebahn 4, 35 In dem von dem kegelförmigen Rotationskörper
ein Kettenbaum 21, im einzelnen nicht dargestellte 39 umschlossenen Raum endet die Hohlwelle 26 als
Führungs- und Spannvorrichtungen für Kette und Wellenstumpf 42. Auf diesem ist unter Zwischenlage
Gewebe sowie eine Hauptantriebswelle 5 der Ma- von Kugellagern 43 ein trommeiförmiger Speicherschine
angeordnet. Neben der Wange 1 befindet sich körper 44 fliegend, drehbar gelagert. In Wirklichkeit
eine mit einer Bremse versehene Kupplung 6 und ein 40 drehen sich nur die Hohlwelle 26 und der Wellen-Antriebsmotor
7. Kupplung, Bremse und Motor kön- stumpf 42, während der Speicherkörper 44, wie im
nen im Gegegensatz zu dem gezeichneten Beispiel folgenden beschrieben wird, gegen Drehung geauch
auf der in Fig. 1 rechten Seite angebaut sein. sichert ist.
Ferner enthält die Maschine ein Webeblatt 8 zum An dem in Fig. 2 linken Ende besitzt der Spei-Anschlagen
des Schußfadens 10 und Schäfte 9 zur 45 cherkörper 44 eine konische Erweiterung 45. Diese
Fachbildung. Außerdem sind verschiedene, nicht ge- liegt etwa in der von der rotierenden Öse 41 bezeichnete,
mit der Hauptantriebswelle 5 in Zwanglauf stimmten Vertikalebene,
stehende Antriebsmechanismen eingebaut. Das in Fig. 2 rechte Ende des Speicherkörpers 44
stehende Antriebsmechanismen eingebaut. Das in Fig. 2 rechte Ende des Speicherkörpers 44
Der Schußfaden 10, der von einer außerhalb des ist von einem ringförmigen Träger 46 (Fig. 2, 3)
Faches befindlichen, in der Regel ortfest angeordne- 50 unter Freilassung eines Ringspaltes 47 umschlossen,
ten Schußfaden-Vorratsspule 11 über Kopf abgezo- Der Träger 46 ist auf dem Tragarm 23 ortsfest an-
gen wird, wird jeweils zum Eintrag in das Fach an geordnet und trägt zwei Dauermagnete 48 (F i g. 3).
einem Greiferschützen 12 befestigt, welcher von Der Speicherkörper 44 enthält zwei mit den Magneten
einem Schußwerk 13 (Abschußstelle bei 13 a) durch 48 zusammenwirkende Anker 49. Auf diese Weise
eine Schützenführung 14 geschossen wird. Die 55 wird der Speicherkörper 44 während der Drehung der
Schützenführung 14 besteht aus einer Vielzahl Teile 26, 35, 41,42 gegen Drehung gesichert,
von zwischen die Kettenfäden ragenden Führungs- Auf dem Tragarm 23 ist ferner eine Lichtquelle 51
zähnen. angeordnet, deren Lichtstrahl 52 schräg auf den
Zwischen der Schußfaden-Vorratsspule 11 und der Speicherkörper 44 trifft. Der reflektierte Strahl 53
Abschußstelle 13 α ist ein als Ganzes mit 22 bezeich- 60 trifft auf eine mittels eines Schirmes 50 gegen die
neter Schußfaden-Zwischenspeicher eingebaut, der Lichtquelle 51 abgeschirmte Fotozelle 54, die über
weiter unten näher beschrieben wird. Der Schützen eine elektrische Leitung 55 an die Schalteinrichtung
läuft bis zu einem Fangwerk 15. Am Rand der Kette, 36 angeschlossen ist. Die Lichtquelle 51 und die
nahe den Werken 13, 15 ist je eine Randleistenleger- Schalteinrichtung 36 stehen außerdem über elek-
Vorrichtung 16 angebracht. Durch sie wird der je- 65 trische Leitungen 56,57 mit einer Spannungsquelle
weils eingetragene Schußfaden 10 zentriert, festge- 58 in Verbindung.
klemmt und — auf der Schußseite — geschnitten. Schließlich ist auf dem Tragarm 23 des Maschinen-
Darauf werden durch die Vorrichtungen 16 die Enden gestelle noch eine im Rhythmus der Hauptantriebs-
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welle 5 der Webmaschine mittels eines Nockens 61 Die mittlere Länge der Schußfadenwicklung 73 auf
gesteuerte Fadenbremse 62 angeordnet. dem Speicherkörper 44 wird vorzugsweise so gewählt,
Die Wirkungsweise ist folgende: Während des daß die Länge des aufgewickelten Fadens etwas
Webbetriebes ist die als Antriebsmittel dienende ma- größer ist als die Webbreite (Länge eines Schußgnetische
Kupplung 32,33, 34 unter Strom. Der Elek- 5 eintrages). Wenn die axiale Länge der Schußfadentromotor
31, der aus einer Spannungsquelle 30 ge- wicklung 73 auf dem Speicherkörper 44 so zugenomspeist
wird, läuft. Somit drehen sich die Hohlwelle 26 men hat, daß die ersten Windungen der Reflexionsund
der kegelförmige Rotationskörper 39 mit kon- stelle 74 des Lichtstrahles 52 erreichen und überstanter
Drehzahl. Der Schußfaden 10 wird von der decken, so wird der reflektierte Strahl 53 unter-Schußfaden-Vorratsspule
11 durch eine Öse 63 und io brachen, und es fällt höchstens noch diffuses Licht in
eine Fadenbremse 64 in die Hohlwelle 26 geleitet, die die Fotozelle 54. Die Fotozelle 54 und die Schalter
bei der Ausnehmung 38 wieder verläßt, um außer- einrichtung 36 sind so eingestellt, daß bei Abnahme
halb des Rotationskörpers 39 weitergeführt und durch des in die Fotozelle 54 einfallenden reflektierten
das rotierende Schußfaden-Zuführungsglied 41 wei- Strahls 53 die Stromzufuhr zu den Bürsten 35 untertergeleitet
zu werden. Durch die Rotation des Ro- 15 brachen wird. Die Kupplung 33, 32 wird geöffnet,
tationskörpers 39 und des Schußfaden-Zuführungs- Die Hohlwelle 26 und der Rotationskörper 39 wergliedes
41 einerseits und durch den Stillstand des den gebremst und kommen zum Stillstand. Es wird
Speicherkörpers 44 andererseits wird eine Anzahl kein weiterer Schußfaden 10 mehr auf den Speicher-Schußfadenwindungen
auf den Speicherkörper ge- körper 44 gewickelt. Die Teile 31,29, 27, 32 drehen
wickelt. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß 20 sich weiter.
die erste Windung vom Schußfaden-Zuführungsglied Sobald bei einem weiteren Schußeintrag wieder
41 zunächst auf die konische Erweiterung 45 des einige Windungen von dem Speicherkörper 44 ab-Speicherkörpers
44 gelangt. Die Oberfläche des letz- gezogen werden, wird die Reflexionsstelle 74 wieder
teren ist poliert, so daß die Windung infolge der Koni- frei, und der reflektierte Strahl 53 trifft wieder die
zität der Erweiterung 45 und der Fadenspannung in 25 Fotozelle 54. Über die Teile 54, 36 wird dann die
Fig. 2 nach rechts rutscht und schließlich auf den magnetische Kupplung 33,32 wieder geschlossen. Der
zylinderförmigen Teil des Speicherkörpers 44 gelangt. Rotationskörper 39 kommt wieder in Drehung, so
Nach mehreren Drehungen sammeln sich dort meh- daß neuer Schußfaden von der Schußfaden-Vorratsrere
Windungen nebeneinander an. Auf Grund der spule U abgezogen und auf den Speicherkörper 44
glatten Oberfläche und der lockeren Wicklung schiebt 3° aufgewickelt wird.
jede Windung die vor ihr aufgebrachten nach rechts Bei dem abgewandelten Beispiel nach Fi g. 4 ent-
vor sich hin, und es entsteht eine einlagige Speicher- hält der Speicherkörper 44 eine exzentrische, z. B.
wicklung. eingegossene oder eingelötete Masse 73'. Durch das
Die aus den Teilen 36,51,54 bestehende Vorrich- Gewicht der Masse 73' wird der Speicherkörper 44
tung zum selbständigen Steuern der Drehbewegung 35 an der Drehung gehindert. In dieser Ausführung kann
und/oder zum selbsttätigen Ein- und Ausschalten der auf den Träger 46 gemäß F i g. 3 und seine Dauer-Antriebsmittel
32, 33, 34 des Schußfaden-Zufüh- magnete 48 mit Anker 49 verzichtet werden,
rungsgliedes 41 in Abhängigkeit von der axialen Abgewandelte Anordnungen des Schußfaden-ZuLänge
der Schußfadenwicklung 73 auf den Speicher- führungsglieds 41 ergeben sich, wenn z. B. der Schußkörper
44 bewirkt die Bildung der Speieherwicklung. 40 faden 10 im Bereich zwischen den Ösen 37 und 41
Der Speicherkörper 44 weist eine glatte, reflek- durch eine rückwärtige, in F i g. 3 gestrichelt eintierende
Oberfläche auf. Die Steuervorrichtung 51,54, gezeichnete Wandung 75 abgedeckt ist, derart, daß
die seitlich neben dem Speicherkörper 44 angeordnet er zwischen den Ösen 37 und 41 in einem rohrartigen
ist, besteht aus der den auf die Oberfläche gerichteten Teil 76 geführt ist.
Lichtstrahl 52 aussendenden Lichtquelle 51 und aus 45 Auch ist eine Bauart möglich, bei der nur ein Rohr
der den an der Oberfläche reflektierten Strahl 53 auf- zwischen der Öse 37 und der öse 41 vorhanden ist
fangenden Fotozelle 54 und arbeitet in der Weise, und auf den ganzen kegelförmigen Rotationskörper
daß die Reflexion bei zu großer axialer Länge der 39 verzichtet wird. Es muß dann aber durch An-Schußfadenwicklung
73 unterbrochen und die An- bringen einer symmetrisch zu dem Rohr liegenden triebseinrichtung 32, 33 des Schußfaden-Zuführungs- 5° Masse für den nötigen Massenausgleich gesorgt wergliedes
41 abschaltbar ist. den. Bei dem Beispiel nach F i g. 2 erfolgt der Mas-
Während des Schußeintrages wird der Schußfaden senausgleich durch eine geeignete Ausbildung des
über Kopf durch den zwischen dem Speicher- Rotationskörpers 39.
körper 44 und dem Träger 46 vorgesehene Ringspalt Eine andere Abwandlung ist denkbar, indem auf
in Richtung des Webfaches 72 abgezogen. Wie aus 55 die magnetiche Kupplung verzichtet und dafür die
Fig. 2 ersichtlich ist, ist im Bereich 10α des Schuß- Scheibe 27, 32 drehfest auf der Hohlwelle26 anfadens
kein Fadenballon vorhanden. Der Faden gebracht wird. Der Antrieb des Schußfaden-Zufühdurchläuft
dann eine öse 65 und darauf die gesteuerte rungsgliedes 41 erfolgt durch den Elektromotor 31.
Fadenbremse 62, die zweckmäßigerweise während Die Stromzuführung des Elektromotors 31 wird dann
des Eintrages gelüftet ist (gezeichnete Stellung nach 60 unmittelbar an die Schalteinrichtung 36 angeschlossen
Fig. 2). Darauf läuft der Schußfaden durch eine Öse und der Elektromotor 31 von der Fotozelle54 und
66, einen gemäß Pfeil 67 hin und her bewegten der Schalteinrichtung 36 stillgesetzt, wenn die axiale
Fadenspannerhebel 68 und eine weitere ortsfeste Wickellänge so groß geworden ist, daß der reflek-Öse69.
tierte Strahl 53 unterbrochen wird. In diesem Fall
Die Fig. 2 hält den Augenblick fest, in dem der 65 wird der Elektromotor 31 zweckmäßigerweise als
Schützen 12 gerade den Schußfaden 10 ergriffen hat Bremsmotor ausgebildet, wodurch erreicht wird, daß
und den Eintrag in das durch die Kettenfäden 71 ge- bei der gewünschten Länge der Schußfadenwicklung
bildete Webfach 72 beginnt. 73 die Teile 31, 39,29,27,26,41 sofort zum Still-
stand kommen und sich nicht etwa noch eine gewisse Zeit weiterdrehen (langsam auslaufen).
Eine Abwandlung in der Steuerung der Drehzahl des Schußfaden-Zuführungsgliedes 41 kann dadurch
erzielt werden, daß die Steuervorrichtung so ausgebildet ist, daß die Drehzahl der Teile 26, 39, 41 kontinuierlich
mit zunehmender axialer Länge der Schußfadenwicklung 73 auf dem Speicherkörper 44 abnimmt
und bei einer gewissen Maximallänge zu Null wird. Nimmt die Länge der Schußfadenwicklung 73 ίο
wieder ab, so nimmt auch die Drehzahl der Teile 26, 39, 41 mehr und mehr wieder zu. Statt eines Speicherkörpers
44 kann auch ein anderer, im wesentlichen zylindrische Gestalt aufweisender Speicherkörper
verwendet werden, z. B. ein etwa zylindrischer Körper, der am Umfang nicht durchgehend, sondern
mit lamellenartigen Streifen versehen ist. Die konische Erweiterung 45 kann gegebenenfalls durch einen
Bund (Rand) ersetzt werden, wenn die gespeicherten Längen der Schußfadenwicklung 73 so leicht auf dem
Speicherkörper gleiten, daß die Schußfadenwicklung auch ohne konische Erweiterung in F i g. 2 nach
rechts verschoben wird.
Claims (10)
1. Schußfaden-Zwischenspeicher für Webmaschinen, deren feststehende Schußfaden-Vorratsspule
während des Schußeintrages außerhalb des Webfaches verbleibt, mit einem auf einer
Welle fliegend gelagerten, im wesentlichen zylinderförmigen Speicherkörper zur Aufnahme einer
Schußfadenwicklung, von welcher jeweils die für den Eintrag in das Webfach benötigte Schußfadenlänge
über Kopf abziehbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender,
an sich bekannter Merkmale:
1. daß die Welle als Hohlwelle (26) ausgebildet ist,
2. daß ein um den Speicherkörper (44) rotierendes Schußfaden-Zuführungsglied (41)
zum Aufwickeln des durch die Hohlwelle (26) zugeführten Schußfadens (10) auf den
Speicherkörper (44) vorgesehen ist und
3. daß der Speicherkörper (44) gegen Drehung gesichert ist.
2. Schußfaden-Zwischenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schußfaden-Zuführungsglied
(41) am Umfang eines an der Hohlwelle (26) befestigten, den Speicherkörper (44) teilweise umschließenden kegelförmigen
Rotationskörpers (39) angeordnet ist.
3. Schußfaden-Zwischenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherkörper
(44) an demjenigen Ende, an dem der Schußfaden beim Aufwickeln zugeführt wird, eine
etwa in der durch das rotierende Schußfaden-Zuführungsglied (41) bestimmten Ebene liegende,
konische Erweiterung (45) besitzt.
4. Schußfaden-Zwischenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bremsung
des Schußfaden-Zuführungsgliedes (41) eine Bremseinrichtung (32, 34) vorgesehen ist.
5. Schußfaden-Zwischenspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Hohlwelle (26) im Innern des durch den Rotationskörper (39) umschlossenen Raumes in einem
Wellenstumpf (42) fortsetzt, auf dem der Speicherkörper (44) drehbar gelagert ist.
6. Schußfaden-Zwischenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse
des Speicherkörpers (44) horizontal angeordnet und der Speicherkörper (44) mit einer als Drehsicherung
dienenden exzentrischen Masse (73') versehen ist.
7. Schußfaden-Zwischenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um dasjenige
Ende des Speicherkörpers (44), über welches der Schußfaden über Kopf abziehbar ist, ein
ortsfester Träger (46) angeordnet ist und daß der eine der beiden Teile, Träger (46) oder Speicherkörper
(44), wenigstens einen Dauermagneten (48) und der andere einen zugehörigen, den Speicherkörper (44) gegen Drehung sichernden
Anker (49) trägt.
8. Schußfaden-Zwischenspeicher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung
(36, 51, 54) zum selbsttätigen Steuern der Drehbewegung und/oder zum selbsttätigen Ein- und
Ausschalten der Antriebsmittel (32, 33, 34) des Schußfaden-Zuführungsgliedes (41) in Abhängigkeit
ve η der axialen Länge der Schußfadenwicklung (73) auf den Speicherkörper (44).
9. Schußfaden-Zwischenspeicher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherkörper
(44) eine glatte, reflektierende Oberfläche aufweist und daß die Steuervorrichtung (51,
54) seitlich neben dem Speicherkörper (44) angeordnet ist und aus einer einen auf die Oberfläche
gerichteten Lichtstrahl (52) aussendenden Lichtquelle (51) und einer den an der Oberfläche
reflektierten Strahl (53) auffangenden Fotozelle (54) besteht, in der Weise, daß die Reflexion bei
zu großer axialer Länge der Schußfadenwicklung (73) unterbrochen und die Antriebseinrichtung
(32,33) des Schußfaden-Zuführungsgliedes (41) abschaltbar ist.
10. Schußfaden-Zwischenspeicher nach Anspruch 4 mit einem Elektromotor zum Antrieb
des Schußfaden-Zuführungsgliedes, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (31) als
Bremsmotor ausgebildet ist.
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009547/163
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