DE1535641C2 - Schußfaden-Zwischenspeicher für Webmaschinen mit feststehender Schußfaden-Vorratsspule - Google Patents
Schußfaden-Zwischenspeicher für Webmaschinen mit feststehender Schußfaden-VorratsspuleInfo
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/34—Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
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- D03D47/36—Measuring and cutting the weft
- D03D47/361—Drum-type weft feeding devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schußfaden-Zwischenspeicher für Webmaschinen, deren feststehende
Schußfaden-Vorratsspule während des Schußeintrages außerhalb des Webfaches verbleibt,
mit einem auf einer Welle fliegend gelagerten, im wesentlichen zylinderförmigen Speicherkörper zur
Aufnahme einer Schußfadenwicklung, von welcher jeweils die für den Eintrag in das Webfach benötigte
Schußfadenlänge über Kopf abziehbar ist, bei dem die Welle als Hohlwelle ausgebildet ist, ein um den
Speicherkörper rotierendes Schußfaden-Zuführungsglied zum Aufwickeln des durch die Hohlwelle zugeführten
Schußfadens auf den Speicherkörper vorgesehen ist, der Speicherkörper gegen Drehung gesichert
ist und bei dem das Schußfaden-Zuführungsglied am Umfang eines an der Hohlwelle befestigten, den
Speicherkörper teilweise umschließenden kegelförmigen Rotationskörper angeordnet ist, nach Anspruch
2 des Patents 1 535 639.
Bei der in dem erwähnten älteren Patent beschriebenen Ausführung des Schußfaden-Zwischenspeichers
hat es sich gezeigt, daß bei länger dauerndem Betrieb dieser Vorrichtung die Betriebssicherheit
infolge von Flug-, Flaum- oder Staub-Ablagerungen, insbesondere im Bereich von mit Lichtstrahlen und
Fotozellen arbeitenden Steuereinrichtungen, merklich beeinträchtigt werden kann. Zweck der Erfindung ist
es, diesem Nachteil mit möglichst geringem Aufwand wirksam zu begegnen.
Bei sogenannten Glocken-Spinnmaschinen und -zwirnmaschinen (deutsche Patentschrift 451789
oder 556 445) ist es bekannt, den Mantel der aus einem Hals und einem Mantel bestehenden Glocke
der Spindel mit Aussparungen zu versehen, derart, daß der Mantel, statt die früher übliche, nach oben
und nach der Seite hin becherförmig geschlossene Glockenform aufzuweisen, lediglich aus einer Anzahl
von sich zwischen Hals bzw. Führungsbüchse und dem auf Stützrollen laufenden unteren Abstützungsring
der Glocke erstreckenden Streben besteht. Bei einer solchen Anordnung kann sich im Inneren, der
Glocke kein Flug oder Staub absetzen. Zudem wird die Glocke in ihrem unteren Teil leichter, und die
Laufruhe der Spindel kann durch das Anbringen einer Schwungmasse im Bereich der Glockenführungsbuchse
erheblich verbessert werden.
Abgesehen davon, daß es sich bei den Entgegenhaltungen um einen von der vorliegenden Erfindung
völlig verschiedenen Gegenstand, nämlich um Spinnspindeln handelt, bei denen die Glocke sich während
des Betriebes ständig mit sehr hohen Geschwindigkeiten um eine vertikale Achse dreht und zum Aufwickeln
der Spule dauernd in Achsrichtung auf und ab bewegt wird, sind die erwähnten Mantelstreben
als schmale Ausschnitte aus einer zylindrischen oder schwach konisch nach oben zusammenlaufenden,
dünnen Wand ausgebildet. Sie weisen keinerlei Ausdehnung in radialer Richtung auf, auf Grund derer,
wie dies bei Ventilatorschaufeln der Fall wäre, eine die umgebende Luft absaugende oder blasende
Wirkung entstehen könnte.
Demgegenüber besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, im Bereich des Speicherkörpers
eine wirbelnde Luftströmung zu erzeugen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einem Schußfaden-Zwischenspeicher der eingangs genannten
Art darin, daß der Rotationskörper nach Art eines Ventilatorrades mit Durchbrechungen und
schaufeiförmigen, im wesentlichen radial stehenden Teilen versehen ist. Auf diese Weise wird dieser
ohnehin im Betrieb um eine horizontale Achse rotierende, in Achsrichtung nicht verschiebbare Teil des
Schußfaden-Zwischenspeichers dazu benutzt, während des Betriebes dauernd eine Luftströmung in der
Umgebung des gegen Drehung gesicherten, zylinderförmigen Speicherkörpers aufrechtzuerhalten. Es wird
dadurch vermieden, daß sich dort an irgendwelchen Stellen von den Fäden stammender Flaum und sonstiger
Staub aus dem Websaal ansetzt.
Dies ist insbesondere im Falle einer etwa eingebauten, mit dem drehsicheren Speicherkörper in
Wirkungsverbindung stehende Vorrichtung zum selbsttätigen Steuern der Drehzahl des rotierenden
Schußfaden-Zuführungsgliedes in Abhängigkeit der axialen Länge der Schußfadenwicklung auf dem
Speicherkörper dann von Bedeutung, wenn diese Steuervorrichtung z. B. einen auf den Speicherkörper
fallenden und von ihm auf eine Fotozelle reflektierten Lichtstrahl benutzt. Infolge der Ventilatorwirkung
des erfindungsgemäß ausgebildeten Rotationskörpers bleibt die durch den feststehenden Speicherkörper
gebildete Reflexionsfläche immer sauber und ermöglicht es der Steuervorrichtung, einwandfrei zu
arbeiten.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine Übersichtsdarstellung einer Webmaschine
mit einem Schußfaden-Zwischenspeicher, von der Warenseite aus gesehen,
F i g. 2 eine zugehörige Einzelheit in größerem Maßstab,
F i g. 3 eine zu F i g. 2 gehörende Einzelheit an Hand eines Schnittes nach der Linie III-III in F i g. 2,
F i g. 4 in axonometrischer Darstellung eine Einzelheit aus F i g. 2 in größerem Maßstab und
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 4.
Die Greiferschützenwebmaschine nach F i g. 1 besitzt zwei Wangen 1, 2, einen dazwischen gelagerten
Warenbaum 3 für die aufzuwickelnde Gewebebahn 4, eine Hauptantriebswelle 5, einen Kettenbaum 21, ein
Webeblatt 8, mehrere Schäfte 9 . und eine Schützenführung
14 für den Greiferschützen 12. Die Maschine wird von einem Antriebsmotor 7 über ein mit
einer Kupplung und einer Bremse versehenes Rad 6 angetrieben. Mehrere Greiferschützen 12, von denen
in F i g. 1 nur einer dargestellt ist, tragen einer nach dem anderen je eine der Webbreite entsprechende
Länge des von einer feststehenden Schußfaden-Vorratsspule 11 kommenden Schußfadens 10 in das Webfach
ein. Alle Schützen werden von einem Schußwerk 13 aus abgeschossen und in einem Fangwerk
15 zum Stillstand gebracht.
Zwischen der Schußfaden-Vorratsspule 11 und dem Schußwerk 13 ist ein als Ganzes mit 22 bezeichneter
Schußfaden-Zwischenspeicher eingebaut, der im folgenden beschrieben ist:
Gemäß F i g. 2 wird der Schußfaden 10 von der Schußfaden-Vorratsspule 11 durch eine öse 63, eine
Fadenbremse 64, eine von einem Antrieb 31, 29, 28, 27 in Drehung versetzbare Hohlwelle 26, eine Fadenöse
37 über eine Ausnehmung 38 und durch ein am Umfang eines auf der Hohlwelle 26 angebrachten,
kegelförmigen Rotationskörpers 39 α befindliches, als öse ausgebildetes Schußfaden-Zuführungsglied
41 auf einen gegen Drehung gesicherten Speicherkörper
44 mit einer konischen Erweiterung 45 an seinem der Schußfaden-Vorratsspule 11 zugekehrten
Ende geführt. Der Speicherkörper 44 ist auf einem Wellenstumpf 42 der Hohlwelle 26 gelagert und ist
am dem dem Webfach zugekehrten Ende unter Freilassung
eines Ringspaltes 47 von einem Dauermagneten 48 aufweisenden ortsfesten Träger 46 umgeben
(F i g. 3). Die Dauermagneten 48 arbeiten mit im Speicherkörper 44 angebrachten Ankern 49 zusammen.
Hierdurch wird der Speicherkörper 44 gegen Drehung gesichert.
Auf dem Speicherkörper 44 befindet sich während des Betriebes eine einlagige Schußfadenwicklung 73
von mehreren Schußfadenwindungen. Der jeweils die vorderste, dem Webfach zugekehrte Windung dieser
Schußfadenwicklung bildende Schußfaden wird für den Schußeintrag vom Speicherkörper 44 über Kopf
abgezogen und durch eine Öse 65, eine von einem Nocken 61 gesteuerte Fadenbremse 62, eine weitere
Öse 66, einen gemäß Pfeil 67 auf- und abwärts bewegten Fadenspannerhebel 68 und nochmals eine
feste öse 69 zum Greiferschützen 12 geführt. Von diesem wird er in das von Kettenfäden 71 gebildete
Webfach 72 eingetragen. Der Schußfaden-Zwischenspeicher 22 besteht im wesentlichen aus dem kegelförmigen
Rotationskörper 39 α und dem Speicherkörper 44.
Die Teile sind auf einem am Maschinengestell angebrachten Tragarm 23 angeordnet. Neben dem
Speicherkörper 44 sind an einem Schirm 50 eine Lichtquelle 51 und eine Fotozelle 54 angeordnet.
Ein Lichtstrahl 52 wird bei 74 — Refiexionsstelle — vom Speicherkörper 44 reflektiert, derart, daß der
reflektierte Strahl 53 auf die Fotozelle 54 gelangt, solange die Schußfadenwicklung 73 die Reflexionsstelle 74 nicht überdeckt. Tut sie dies, so werden die
Strahlen 52, 53 unterbrochen, und der Antrieb des Rotationskörpers 39 α wird von der Fotozelle 54
aus über eine elektrische Wertung 55, eine Schalteinrichtung 36 und eine daran angeschlossene, über
elektrische Stromzuführungsbürsten 35 gespeiste, magnetisch auf eine Scheibe 32 einwirkende Kupplung
34 unterbrochen. Die Scheibe 32 ist mit der Keilriemenscheibe 27 fest verbunden und drehbar
auf der Hohlwelle 26 gelagert. Die Magnetkupplungsscheibe 33, 34 sitzt drehfest auf der Hohlwelle 26.
Wenn die Magneten 34 unter Strom stehen, wird die Scheibe 33 und damit die Hohlwelle 26 und der
Rotationskörper 39 a vom Antrieb 31, 32, 29, 27 mitgenommen. Die Drehbewegung wird gebremst,
sobald der Strom aussetzt. Die Teile 31, 36, 51 sind von Spannungsquellen 30, 58 gespeist.
Die Erfindung setzt nun hier ein: Nach F i g. 4, 5 ist der Rotationskörper 39 α ventilatorartig ausgebildet.
Er enthält Durchbrechungen 81 und schaufelartige, sich in radialer und axialer Richtung erstreckende,
als Stege ausgebildete Teile 82. Zur Verdeutlichung sind in F i g. 4 die bei gemäß Pfeil 91
einfallendem Licht etwas dunkleren Teile schattiert dargestellt. Der äußere, das Schußfaden-Zuführungsglied
(Öse 41) tragende Bund ist in Fig. 4, 5 der Deutlichkeit wegen mit 92, die einwärts gerichtete,
daran anschließende Ringfläche mit 93, die aus ihr aufsteigende, im wesentlichen konische oder leicht
gewölbte Schrägfläche mit 94 und die daran anschließende, senkrecht zur Achse stehende, die Einschnitte
81 teilweise begrenzende Fläche mit 95 bezeichnet. Der Speicherkörper 44 ist in F i g. 4 lediglich
zur Verdeutlichung der gegenseitigen Lage strichpunktiert angedeutet.
Während des Betriebes entsteht durch die Ventilatorwirkung des Rotationskörpers 39 a dauernd eine
Luftströmung gemäß Pfeil 96 (Fig. 2). Hierdurch wird die Umgebung des Speicherkörpers 44 und insbesondere
die Reflexionsstelle 74 für Strahlen 52, 53 von Flaum (Faserflug, Staub u. dgl.) freigehalten.
Die durch den Rotationskörper 39 a erzeugte Luftströmung kann sich ferner auch auf weitere Teile
der Webmaschine, z. B. auf die in F i g. 2 rechts des Speicherkörpers 44 befindlichen Teile 65, 62, 68, auf
das Schußwerk 13 und seine einzelnen Glieder, sowie gegebenenfalls auf Teile vorteilhaft auswirken,
die in Fig. 2 links vom Rotationskörper 39a angeordnet sind.
Die schaufeiförmigen Stege 82 können auch schraubenförmig nach Art des Laufrades einer axial
wirkenden Luftschraube ausgebildet sein. Besonders die in der Nähe des Schußfadens 10 befindlichen,
äußeren Kanten 97 der Stege 82 sind vorteilhafterweise abgerundet, damit sich der Schußfaden nicht
an ihnen fangen kann. Gegebenenfalls können diese Kanten auch mehr oder weniger eingewölbt sein,
wie dies durch die strichpunktierte Begrenzungslinie 97a in Fig. 4 angedeutet ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Schußfaden-Zwischenspeicher für Webmaschinen, deren feststehende Schußfaden-Vorratsspule während des Schußeintrages außerhalb des Webfaches verbleibt, mit einem auf einer Welle fliegend gelagerten, im wesentlichen zylinderförmigen Speicherkörper zur Aufnahme einer Schußfadenwicklung, von welcher jeweils die für den Eintrag in das Webfach benötigte Schußfadenlänge über Kopf abziehbar ist, bei dem die Welle als Hohlwelle ausgebildet ist, ein um den Speicherkörper rotierendes Schußfaden-Zuführungsglied zum Aufwickeln des durch die Hohlwelle zugeführten Schußfadens auf den Speicherkörper vorgesehen ist, der Speicherkörper gegen Drehung gesichert ist und bei dem das Schußfaden-Zuführungsglied am Umfang eines an der Hohlwelle befestigten, den Speicherkörper teilweise umschließenden kegelförmigen Rotationskörpers angeordnet ist, nach Anspruch 2 der Patentanmeldung P 1535639.5-26, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper (39 a) nach Art eines Ventilatorrades mit Durchbrechungen (81) und schaufeiförmigen, im wesentlichen radial stehenden Teilen (82) versehen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |