CH542778A - Speichereinrichtung für faden- oder bandförmiges Material, insbesondere zur Verwendung bei Textilmaschinen - Google Patents

Speichereinrichtung für faden- oder bandförmiges Material, insbesondere zur Verwendung bei Textilmaschinen

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CH542778A
CH542778A CH1419271A CH1419271A CH542778A CH 542778 A CH542778 A CH 542778A CH 1419271 A CH1419271 A CH 1419271A CH 1419271 A CH1419271 A CH 1419271A CH 542778 A CH542778 A CH 542778A
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CH
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CH1419271A
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Sulzer Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/20Devices for temporarily storing filamentary material during forwarding, e.g. for buffer storage
    • B65H51/22Reels or cages, e.g. cylindrical, with storing and forwarding surfaces provided by rollers or bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)
  • Looms (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Speichereinrich- tung für faden- oder bandförmiges Material, z.B. Garn, Draht usw., insbesondere zur Verwendung bei Textilmaschinen, mit einem auf einer das Material führenden Hohlwelle angeordnetem Wickelkörper und einem das Material auf den Wickelkörper führenden Zuführglied, mittels dessen das Material vom freien Wickelkörperende her auf den Wickelkörper geleitet wird, wonach es ebenfalls über das freie Wickelkörperende hinweg über Kopf abgezogen wird. Solche Einrichtungen können z.B.



  als Schussfadenzwischenspeicher bei Webmaschinen verwendet werden, wo sie zwischen die Schussfadenvorratsspule und den Eintragsmechanismus, etwa einem Schusswerk für einen Greiferschützen, eingeschaltet sind.



   Bei einer bisherigen Einrichtung dieser Art besteht der Wickelkörper aus mehreren, z.B. acht gegenläufig zueinander rotierenden oder oszillierenden, auf einem Kreis angeordneten Zylindern. Durch die gegenläufige Bewegung von je zwei benachbarten Zylindern soll erreicht werden, dass die darauf aufgewickelten Windungen gleichmässig in Längsrichtung der Zylinder wandern, ohne hängen zu bleiben oder in Unordnung zu geraten etwa derart, dass eine Windung teilweise über oder unter die benachbarte Windung zu liegen kommt. Die bekannte Bauart ist relativ kompliziert, weil der Antrieb für die einzelnen Zylinder über ein besonderes Zahnradgetriebe geleitet werden muss, das überdies einen gewissen Raum in der ganzen Anordnung beansprucht.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders in dieser Hinsicht verbesserte Einrichtung zu schaffen. Die Erfindung besteht darin, dass der Wickelkörper als durchgehenden Umfang aufweisende, im wesentlichen zylindrische Trommel ausgebildet ist, welche an der Auflaufseite des Materials mit einem Konus versehen ist, und dass Trommel und/oder Zuführglied angetrieben sind. Die erfindungsgemässe Ausführung ist konstruktiv relativ einfach. Ein besonderes Zahnradgetriebe der erwähnten Art fällt weg, so dass die Bauart auch weniger Raum Beansprucht.



   Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Zuführglied auf der Hohlwelle befestigt. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Trommel gegen Drehung gesichert und das Zuführglied rotierend ausgebildet.



   Die Trommel kann beispielsweise an einem Gestellteil der zugehörigen Webmaschine angebracht sein und sie kann unmittelbar die Hohlwelle für die Fadenzuführung umschliessen und die Lagerung für die Hohlwelle und das Zuführglied enthalten.



   Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung und den Unteransprüchen.



   Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine erfindungsgemäss ausgebildete Speichereinrichtung,
Fig. 2 erläutert eine abgewandelte Ausführungsform in einem der Fig. 1 entsprechenden Teilschnitt.



   In einem am Maschinengestell einer Webmaschine angebrachten Gehäuse 1 ist eine Trommel 2 von im wesentlichen zylindrischer Form und durchgehendem Umfang befestigt, die einen Konus 3 für den Auflauf des Schussfadens 4 besitzt. Die Trommel 2 steht während des Betriebes still. Unter Zwischenlage von Kugellagern 5 ist in dem Gehäuse 1 eine Hohlwelle 6 drehbar gelagert, die über einen Riementrieb 7 und einen diesen antreibenden, separaten, vom Webmaschinenantrieb getrennten Elektromotor angetrieben ist.



   Während des Betriebes durchläuft der von einer nicht gezeichneten Schussfadenvorratsspule kommende Schussfaden 4 die Hohlwelle 6 und verlässt sie bei 8.



  Hierauf durchtritt der Schussfaden die Öffnung 9 eines auf der Hohlwelle 6 befestigten, umlaufenden Wicklers 11. Dieser trägt eine Zuführöse 12, durch welche der Schussfaden vom freien Ende 2b der Wickeltrommel 2 her auf den Auflaufkonus 3 und damit auf die Trommel 2 selbst aufgewickelt wird. Die erste Teilwindung 13 rutscht jeweils auf der glatten Oberfläche des Auflaufkonus 3 in Fig. 1 nach links ab, so dass dort Windungen und damit eine Wicklung 14 entstehen, welche jeweils axial nach links durch neu gebildete Windungen des zulaufenden Fadens gemäss 1Pfeil 15 verschoben werden.



   Bei jedem Schusseintrag wird intermittierend ein der Webbreite entsprechendes Fadenstück über den Bund 16 des Drehwicklers 11 und damit wiederum über das freie Ende 2b hinweg über Kopf abgezogen. Der Faden gelangt dort durch einen sich in Fadenlaufrichtung verjüngenden Ringschlitz 17, welcher zwischen einem trichterförmigen Teil 18 des Drehwicklers 11 und einem ihm angepassten, ebenfalls trichterförmigen Teil 19 eines ortsfest angebrachten Ballonbrechringes 21 gebildet ist. Anschliessend durchläuft der Faden 4 eine ortsfeste Öse 22 und gelangt zu dem Eintragsmechanismus im Schusswerk der Webmaschine, wo er von einem Greiferschützen ergriffen wird.



   Die axiale Länge der Wicklung 14 wird durch eine als Ganzes mit 23 bezeichnete Lichtschranke gesteuert.



  Sie enthält eine Lichtquelle und Fotozelle 24, deren Lichtstrahl durch die öffnung 25 eines im Gehäuse 1 befestigten Leitringes 26 tritt, auf den Reflektor 27 fällt, welcher in der Trommel 2 angeordnet ist und zurück zur Fotozelle bei 24 geleitet wird. Von der Lichtschranke 23 aus wird der Antrieb 7 für den Drehwickler 11 abgestellt oder auf niedrigere Drehzahl gebracht, sobald sich die Wicklung 14 in Fig. 1 nach links soweit erstreckt, dass sie den Lichtstrahl der Lichtquelle unterbricht. Anschliessend wird die Wicklung 14 durch einen oder weitere Schusseinträge wieder kürzer, so dass der Lichtstrahl wieder auf den Reflektor 27 zu fallen vermag. Dadurch wird der Drehwickler 11 wieder eingeschaltet bzw. wieder auf die höhere Drehzahl gebracht usw.



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 enthält der aus einem Kunststoff von relativ geringem magnetischem Widerstand bestehende Drehwickler 11a ein Fadenzuführungsrohr 9a, das sich etwa über die Länge der Wikkeltrommel 2a erstreckt. Die Wickeltrommel 2a ist bei dieser Bauart unter Zwischenlage von Lagern 31 auf der Hohlwelle 6 gelagert und z.B. mittels der Magnete 30, 30a, welche in dem Gehäuse 1 und der Trommel 2a befestigt sind, gegen Drehung gesichert.



   Während des Betriebes wird der Schussfaden 4 aus dem Inneren der Schussfadenvorratsspule 32 abgezogen.



  Darauf durchsetzt er eine ortsfeste Öse 33 und gelangt von hier unmittelbar in das Rohr 9a des Drehwicklers lla, der zusammen mit der Hohlwelle 6 über den Antrieb 7 in Drehung versetzt ist. Anschliessend läuft der Faden 4 auf den Konus 3 der Trommel 2a auf, so dass sich wiederum Windungen 14 auf der Trommel bilden.



  Der Faden wird also auch hier vom freien Ende 2b der Wickeltrommel 2a her auf diese geleitet. Die Trommel enthält bei dieser Ausführungsform eine Auflauffeder 34, auf welche die Windungen 14, sobald der Speichervorrat eine gewisse, axiale Länge überschreitet, auflaufen. Dadurch wird die Feder 34 in Fig. 2 nach unten, in das Innere der Trommel 2a hinein, gedrückt, wodurch ein Kontakt geöffnet und der Antrieb 7 unterbrochen  wird. Wird die Wicklung 14 wieder kürzer, so kann die Feder 34 wieder in die gezeichnete Aussenstellung rükken, wodurch der Antrieb bei 7 wieder eingeschaltet wird.



   Von der Wicklung 14 wird der Faden 4 über einen Bund 35 der Trommel 2a, also wiederum über das freie Ende 2b hinweg über Kopf abgezogen und durchläuft anschliessend die Hohlwelle 6, um zum Schusseintragsmechanismus der Webmaschine zu gelangen.



   Während der Schussfaden bei Fig. 1 zuerst Hohlwelle 6 und Drehwickler 11 durchsetzt, um nachher auf die Wickeltrommel 2 aufgewickelt zu werden, gelangt er bei Fig. 2 unmittelbar durch den Drehwickler lla auf die Trommel 2a, um anschliessend durch die Hohlwelle 6 über Kopf abgezogen zu werden.



   Es sind auch Bauarten möglich, bei denen die Hohlwelle 6 und der Teil 11 bzw. 1 la stillstehen, während die Trommel 2 bzw. 2a angetrieben ist. Schliesslich können auch Wickeltrommel und Zuführglied beide angetrieben sein, und zwar gegenläufig zueinander.



   Ein Unterschied zwischen den in Fig. 1 und 2 gezeichneten Ausführungen mit stillstehender Trommel und Drehwickler gegenüber Bauarten mit rotierender Trommel und stillstehendem Fadenzuführungsteil besteht darin, dass bei den Ausführungen nach Fig. 1 und 2 mit Drehwickler durch das Aufwickeln mittels der Teile 11, 11a über Kopf pro Windung eine zusätzliche Fadenverdrillung im Schussfaden 4 entsteht, welche beim Abzug über Kopf in entgegengesetzter Drehrichtung vollkommen wieder kompensiert wird.

  Demgegenüber wird bei einer Bauart mit Drehtrommel und stillstehendem Fadenzuführungsteil (ortsfester ose 12) der Schussfaden beim Aufwickeln auf die Trommel nicht verdrillt, dagegen erhält er beim Abzug von der Trommel zusätzliche Verdrillungen; da in diesem Fall die Drehtrommel während der Eintragspausen weiter läuft, entsteht im Faden bei einer Fadenlaufgeschwindigkeit Null eine gewisse Verdrillungskonzentration, die nicht bei jedem Faden und jedem Gewebe in Kauf genommen werden kann.

 

   Der trichterförmige Teil 19 des Ballonbrechers 21 kann gegebenenfalls aus elastischem Material, z.B. Gummi bestehen. Statt des den trichterförmigen Teil 18 nicht berührenden Ballonbrechers 21 kann, insbesondere bei Bauarten mit stillstehendem Fadenzuführungsteil und Drehtrommel, auch ein den trichterförmigen Teil 18 berührender, z.B. mit Borsten ausgestatteter Bremsring für den Fadenabzug verwendet werden.



   'Als zu speicherndes Material kann auch metallischer Draht, bandförmiges Material etwa aus Polypropylen oder einem anderen Kunststoff usw. benutzt werden. Die Speichereinrichtung kann auch für andere Textilmaschinen als Webmaschinen, etwa für Strickmaschinen oder in der Ausrüstung gebraucht werden, sofern der Zulauf des Fadens 4 (abgesehen von durch die Steuerung 23, 34 eintretenden Pausen) im wesentlichen kontinuierlich u. der Abzug intermittierend gestaltet sein soll. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Speichereinrichtung für faden- oder bandförmiges Material, insbesondere zur Verwendung bei Textilmaschinen, mit einem auf einer das Material führenden Hohlwelle angeordnetem Wickelkörper und einem das Material auf den Wickelkörper führenden Zuführglied, mittels dessen das Material vom freien Wickelkörperende her auf den Wickelkörper geleitet wird, wonach es ebenfalls über das freie Wickelkörperende hinweg über Kopf abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelkörper als durchgehenden Umfang aufweisende, im wesentlichen zylindrische Trommel (2, 2a) ausgebildet ist, welche an der Auflaufseite des Materials (4) mit einem Konus (3) versehen ist und dass Trommel (2, 2a) und/oder Zuführglied (11, 11a) angetrieben sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführglied (11, 1 la) auf der Hohlwelle (6) befestigt ist.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (2, 2a) gegen Drehung gesichert und das Zuführglied (11, 1 la) rotierend ausgebildet ist.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch u. den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (4) durch die Hohlwelle (6) und darauf über das Zuführglied (11) auf die Trommel (2) geführt ist (Fig. 1).
    4. 1Einrichtung nach Patentanspruch u. den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das von einer Vorratsspule (32) abgenommene Material (4) unmittelbar durch das Zuführglied (11a) auf die Trommel (2a) geführt ist, von der aus es durch die Hohlwelle (6) weggeführt ist (Fig. 2).
    5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, d a d u r c h g ekennzeichnet, dass das Zuführglied (11a) einen rohrförmigen Teil (9a) enthält, welcher an der Hohlwelle (6) angebracht ist.
    6. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen mit dem Zuführglied (11, 18) zusammenwirkenden Abzugsbremsteil (21, 19).
CH1419271A 1971-09-29 1971-09-29 Speichereinrichtung für faden- oder bandförmiges Material, insbesondere zur Verwendung bei Textilmaschinen CH542778A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0171516A2 (de) * 1984-08-16 1986-02-19 Aktiebolaget Iro Fadenspeicher- und -liefervorrichtung
EP0525906A1 (de) * 1991-07-31 1993-02-03 Rüti-Te Strake B.V. Vorrichtung zum Formen einer Garnwicklung mittels eines Garnes das von einem Wickel zugeführt wird

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0171516A2 (de) * 1984-08-16 1986-02-19 Aktiebolaget Iro Fadenspeicher- und -liefervorrichtung
EP0171516A3 (en) * 1984-08-16 1987-02-25 Aktiebolaget Iro Yarn storage feeder
EP0525906A1 (de) * 1991-07-31 1993-02-03 Rüti-Te Strake B.V. Vorrichtung zum Formen einer Garnwicklung mittels eines Garnes das von einem Wickel zugeführt wird

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