DE2111671A1 - Fadenspeichereinrichtung fuer Textilmaschinen - Google Patents

Fadenspeichereinrichtung fuer Textilmaschinen

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    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/20Devices for temporarily storing filamentary material during forwarding, e.g. for buffer storage
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
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Description

τ. 373
Gebrueder SÜLZER Aktiengesellschaft, Winterthur / Schweiz Fadenspeichereinrichtung: für Textilmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenspeichereinrichtung für Textilmaschinen, mit einem im wesentlichen zylindrischen Wickelkörper für den zu speichernden Fadenvorrat.
Bei einer.bisherigen Speichereinrichtung dieser Art hört der Wickelkörper unmittelbar an demjenigen Ende auf, wo eine Fadenzuführeinrichtung angeordnet ist. Es konnte dann z.B. bei Verarbeitung von Garnen mit schwachen Stellen und Schussfadenbrüchen im Bereich der Speichereinrichtung vorkommen, dass ein abgebrochenes Fadenende in das Innere der Speichereinrichtung gelangt und sich dort verfängt und aufgewickelt wird.
Ein ähnlicher Vorgang trat auch ein, wenn z. B. durch den Schusseintrag in einer Webmaschine momentan zu viel Faden von dem Speicherwickelkörper abgezogen wurde, so dass sich Zwischenräume zwischen den einzelnen Windungen einstellten und gegebenenfalls der Schussfaden brach. Sowohl bei Zwischenräumen zwischen den.Windungen als auch bei gebrochenem Schussfaden konnte von einer zugehörigen, fotoelektrischen Schranke (Lichtstrahlquelle mit B'otozelle) aus die Speichereinrichtung nicht abgestellt werden. In diesem Fall wurde der Wickelkörper ebenfalls hinterwickelt, die Windungen gelangten teilweise nicht mehr auf den Wickelkörper selbst.
Derartige Störungen* sind zeitraubend und die Maschine steht relativ lange still.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde/die Speichereinrichtung besonders in dieser Hinsicht zu verbessern. Die Erfindung besteht darin, dass der Wickelkörper im Bereich desjenigen Endes, wo der Faden aufläuft, von einem im wesentlichen ringförmigen Teil unter Freilassung eines geringen Spieles zwischen Wickelkörper und ringförmigem Teil umschlossen ist, wodurch ein Hinterwickeln ausserhalb des Wickelkörpers vermieden ist. Das Spiel wird in der Regel von der Grössenordnung der Dicke des Garnes sein.
Die Anordnung lässt sich leicht so treffen, dass der zugeführte Faden auf eine konische Schrägung aufläuft, sei es auf die Schrägung des ringförmigen, den Wickelkörper umschliessenden Teiles oder auf eine unmittelbar am Wickelkörperende angebrachte, konische Schrägung. In beiden Fällen wird das Hinterwickeln im obenerwähnten Sinne vermieden. Die auf die Schrägung des Wickelkörpers oder auch des ringförmigen« Teiles gelangende Fadenwindung rutscht sofort in Richtung auf die verjüngte Partie der Einrichtung. Die nachfolgenden Windungen schieben die zuvor aufgewickelte Windung in axialer Richtung vor sich her.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäss ausgebildete Speichereinrichtung, wobei verschiedene, für die Erfindung .unwesentliche Teile weggelassen sind.
Fig. 2 bis 6 zeigen abgewandelte Ausführungsformen in grösserem bzw. kleinerem Massstab.
In einem ortsfesten Gehäuse 1 ist unter Zwischenlage eines Kugellagers 2 ein eine Hohlwelle 3 enthaltender Rotationskörper 4 gelagert. Dieser wird z. B. durch einen Riementrieb angetrieben. In dem Rotationskörper 4 sind zwei Rohre 5,6 eingeschraubt. Durch das Rohr 5 ist der über die Hohlwelle zugeführte, bei diesem Beispiel als Schussfaden für eine Webmaschine angenommene, von einer in Fig. 1 links befindlichen, nicht dargestellten Schussfadenvorrats-
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spule kommende Faden 7 geführt, der in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnet ist; Das Rohr 6 dient nur als Massenausgleich gegenüber dem Rohr 5. Nach Durchsetzen der Oese 27 gelangt der Faden 7 zu dem sogenannten Schusswerk der Webmaschine, von wo aus er in das Webfach eingetragen wird.
Die Hohlwelle 3 setzt sich nach rechts in einen Wellenstumpf 8 fort, auf dem wiederum unter Zwischenlage von nicht sichtbaren Kugellagern ein zylindrischer Wickelkörper (Trommel) 11 gelagert ist. Er ist mittels mehreren, im Bereich 12 des ortsfesten Gehäuses. 1 befindlichen Dauermagneten und im Bereich 13 der Trommel 11 angeordneten Gegendauermagneten gegen Drehung gesichert. Zwischen der Schrägung 14 und dem zylindrischen Bereich 13-ist eine schwach konische Partie (Entspannungskonus) 41 angeordnet.
Die Trommel 11 besitzt eine konische Schrägung 14 an
dem in Fig. 1 linken Ende. Am rechten Ende weist sie einen Bund 15 auf, der bei 16 konisch ausgebildet ist. Ein mit Borsten oder sonstigen flexiblen Elementen 17 ausgestatteter Bremsring 18 ist in dem Gehäuse 1 angeordnet und arbeitet mit dem Bund 15 zusammen.
Während des Betriebes läuft der Faden 7 gemäss Pfeil
21 durch die Hohlwelle 3 und den Fadenzuführer 5 auf die Schrägung 14 der stillstehenden Wickeltrommel 11 auf. Auf der Schrägung 14 befindet sich etwa eine halbe bis ganze Fadenwindung 22, die jedoch sofort in Fig. 1 nach rechts abrutscht auf den zylindrischen Bereich 23 der Trommel 11 gelangt.
Bei weiterer Rotation der Teile 3 und 5 werden die auf der zylindrischen Partie 23 befindlichen Windungen 24 jeweils von der auf die Schrägung 14 auflaufenden Teilwindung
22 nach rechts gemäss Pfeil 25 verschoben. Sobald die Windungen den Bereich der fotoelektrischen Schranke 26 erreichen, wird von dieser aus der Antrieb des Fadenführers 5 ausgeschaltet oder es wird auf eine niedrigere Drehzahl geschaltet, so dass beim weiteren Eintragen des Schussfadens 7 in das Webfach der Webmaschine über die Oese 27 der Garnvorrat auf der
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Trommel 11 wieder abnimmt. Alsdann wird von der Schranke 26 aus der Antrieb der Teile 3,5 wieder eingeschaltet bzw. ihre Drehzahl erhöht, so dass weiterer Faden auf die Trommel 11 aufgewickelt wird.
Auf dem Wellenstumpf 8 ist mittels einer Schraube 28 ein ringförmiger Teil, im vorliegenden Fall eine Kappe 31 befestigt, die Löcher 32 aufweist, durch welche der Fadenführer 5 und das Blindrohr 6 hindurch geschoben sind. Die Kappe 31 rotiert mit. Mit ihrem rechten Ende 33 umgreift .die Kappe das Ende 34 der Schrägung 14 der Trommel 11 unter Freilassung eines geringen Spieles 37. Das Spiel 37 kann z.B. ein Zehntel oder einige Zehntel Millimeter betragen, Je nach der Dicke des Garnes 7. Es soll verhindert werden, dass Garnwindungen durch den Schlitz bei 37 hindurch treten können.
Wenn aus irgendeinem Grund der Fadenführer 5 nicht stillgesetzt werden sollte, obwohl einige Windungen bereits rechts der fotoelektrischen Schranke 26 sind, so vermag der Faden 7 bei Stauung etwa im Bereich der Schrägung 14 lediglich auf die Kappe 31 aufgewickelt zu werden; er kann nicht etwa unmittelbar in das Innere der Speichereinrichtung, z.B. auf die Welle 8 gelangen. Störungen können dann vom Weber leicht behoben werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 besitzt die rückwärtige Wickelkappe 31a eine in Fig. 2 rechts befindliche Anschrägung 36, die der Schrägung 14 der Wickeltrommel 11 angepasst ist und eine Fortsetzung der Schrägung 14 bildet. Zwischen den Schrägungen 36,14 ist ein geringes Spiel 37, das z.B. einige Zehntel Millimeter betragen kann. Dieses Spiel 37 ist erforderlich, weil die Wickelkappe 31a rotiert, während die an der Trommel 11 befindliche Schrägung 14 stillsteht.
Bei dem Beispiel nach Fig. 3 ist eine rückwärtige Wickelkappe 31b verwendet, die die Form eines Ringes besitzt. An dem in Fig. 3 rechten Ende ist Kappe 31b bei 38 angeschrägt. Die Schrägung 38 ist wiederum der Schrägung 14 der
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Wickeltrommel 11 angepasst". Schrägung 38 bildet eine Fortsetzung der Schrägung 14.
Bei der Bauart nach Fig. 4 ist eine rückwärtige ■Wickelkappe 31c benutzt, deren Schrägung 39 sich in Fig. 4 rechts bis unmittelbar an die Wickeltrommel 11a fortsetzt. In diesem Fall besitzt die Wickeltrommel Ua selbst keine der Schrägung 14 entsprechende Auflaufschrägung, über welche der Faden 7 auflaufen würde (Auflaufkonus). Vielmehr wickelt sich die erste Teilwindung auf den mitrotierenden Teil 39 der Wickelkappe 31c und rutscht von hier unmittelbar auf die zylindrische Wickeltrommel Ha. Auf dieser werden die Windungen 24 wiederum gemäss Pfeil 25 in Fig. 4 nach rechts axial vorgeschoben. . '
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 5 besitzt die Wickeltrommel Hb zwar einen konischen Teil Dieser hat aber nicht die Funktion der Auflaufschrägung bei den Beispielen nach Fig. 1 bis 3. Vielmehr besitzt der konische Teil nur eine sehr schwache, in Fig. 5 der Deutlichkeit wegen übertrieben gross gezeichnete Konizität, die z. B. 1° bis 3° beträgt. Der Faden 7 läuft bei dem Beispiel nach Fig. 5 in gleicher Weise wie bei Fig. 4 zunächst auf den vorderen Teil 39 der Wickelkappe 31c auf. Dabei bildet sich eine erste Teilwindung auf dem vorderen Ende 39 das sofort auf die schwach konische Partie 41 abrutscht. Auf dieser und anschliessenden zylindrischen Partie 42 werden darin die Windungen 24 gemäss Pfeil 25 nach rechts verschoben. Die, schwach konische Partie 41 bildet einen Entspannungskonus für die Windungen 24, wodurch die Reibung beim Vorschub gemäss Pfeil 25 reduziert wird.
Die Einrichtung lässt sich für sämtliche Arten von fadenartigen Gebilden aus textilem, synthetischem oder auch metallischem Werkstoff, z. B. dünne Drähte verwenden. Die Einrichtung ist auch für andere Maschinen als Webmaschinen anwendbar.
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Es sind auch Ausführungen möglich (Fig. 6), bei denen die Wickeltrommel lic rotiert und der Faden 7 tangential,
auf einen Auflaufkonus 14 der rotierenden Wickeltrommel lic ' bzw. auf eine daran anschliessende, rückwärtige Wickelkappe 31 aufläuft.
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Claims (7)

la ·· 211167, ':f: nicht or*.-.:·· Patentansprüche
1. Fadenspeichereinrichtung für Textilmaschinen, mit einem im wesentlichen zylindrischen Wickelkörper für den zu speichernden Fadenvorrat, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelkörper (11) im Bereich desjenigen Endes (34), wo der Faden (7) aufläuft, von einem im wesentlichen ringförmigen Teil (31,31a,31b,31c) unter Freilassung eines geringen Spieles (37) zwischen Wickelkörper (11) und ringförmigem Teil (31,31a,31b,31c) umschlossen ist, wodurch ein Hinterwickeln ausserhalb des Wickelkörpers (11) vermieden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelkörper (11) in an sich bekannter Weise an demjenigen Ende (34), wo er von dem ringförmigen Teil (31, 31a,31b) umschlossen ist, einen Auflaufkonus (14) aufweist, welcher in Richtung auf sein freies Ende hin erweitert ist, wobei das erweiterte Ende von dem ringförmigen Teil (31,31a, 31b) umschlossen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Teil (31,31a,31b,31c) drehbar und der Wickelkörper (11) feststehend ausgebildet sind, wobei der ringförmige Teil (31,31a,31b,31c) einen Fadenführer (5) zum Zuführen des Fadens auf den Wickelkörper (11) enthält.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Teil die Form eines Topfes
(31) hat, welcher auf der drehbaren Welle (3,8) des rotierenden Fadenführers (5) befestigt und mit diesem drehbar ist.
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ORIGINAL IHSPEGTiO
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelkörper ein konisch ausgebildetes Fadenauflaufende (14) besitzt, an das sich der ringförmige Teil (31,31a, 31b) mit einer an das konische Auflaufende (14) des Wickelkörpers (11) angepassten, konischen Partie (36,38) anschliesst.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Teil (31c) mindestens an dem den Wickelkörper (lla) umschliessenden Ende (39) konisch ausgebildet ist, wobei der Faden (7) zunächst auf das konische En «ie (39) des ringförmigen Teiles (31c) aufläuft und von hier auf den Wickelkörper(Hb) abrutscht.
7. Einrichtung nach Anspruch\6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelkörper (Hb) im Bereich derjenigen Partie, wo der ringförmige Teil (31c) dem Wickelkörper unmittelbar benachbart ist, eine schwach konische Partie (41) aufweist.
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977