DE60010116T2 - Fadenliefergerät - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen eines Garns, welches von dem Vorderende einer Garnbereitstellungstrommel einer Garnzuführungseinheit für Webmaschinen abgewickelt wird, wobei die Vorrichtung einen hohlen Körper umfasst, welcher koaxial und in Reihe mit der Garnbereitstellungstrommel angeordnet ist, wobei der hohle Körper an seiner in Richtung der Trommel gerichteten Eingangsseite einen größeren Durchmesser als an seiner von der Trommel fortgerichteten Ausgangsseite aufweist, und wobei der hohle Körper eine erste axiale Zone, welche an die Eingangsseite angrenzt, und eine zweite axiale Zone, welche an die Ausgangsseite angrenzt, beinhaltet und wobei der hohle Körper an seiner Ausgangsseite eine Auslassvorrichtung aufweist.
  • Vorrichtungen der Art, auf welche oben Bezug genommen wurde, sind allgemein bekannt, aus Gründen der Kürze werden sie auch Antiballon-Vorrichtungen genannt. Vorrichtungen dieser Art werden in Webmaschinen verwendet, wobei der Schussfaden über eine Garnzuführung von einer Spule zu dem Schussabschnitt der Webmaschine geführt wird. In der Garnzuführung wird eine spezifische Menge von Garn auf eine Garnbereitstellungstrommel gewickelt, was in separaten Windungen oder nicht in separaten Windungen erfolgen kann. Von der Bereitstellungstrommel läuft das Garn über das Vorderende der Trommel zu dem Schussabschnitt der Webmaschine, wobei das Garn mit einer hohen Geschwindigkeit transportiert wird, zum Beispiel mittels Luftstrominjektoren.
  • Ein Problem, welches dabei auftritt ist, dass das Garn, wenn es mit einer hohen Geschwindigkeit von der Trommel abgewickelt wird, dazu neigt, einen so genannten Ballon zu bilden, welcher zu vielerlei Problemen führt. Zunächst besteht ein räumliches Problem, da der Ballon, sobald er zu groß wird, dazu neigt, gegen andere Teile der Vorrichtung zu stoßen. Ein zweites Problem besteht in der Tatsache, dass der Ballon infolge der darin auftretenden Zentrifugalkräfte bewirkt, dass die Spannung in dem Schussgarn ansteigt, was letztendlich einen nachteiligen Effekt auf die Qualität des Webprodukts und auf die Zuführungskapazität der Webmaschine hat.
  • Um diese Probleme zumindest teilweise zu überwinden, sind bereits viele Ausführungsformen dieser Art von Vorrichtungen vorgeschlagen worden. Eine große Anzahl von Ausführungsformen dieser Art von Vorrichtungen sind zum Beispiel in der WO-A-95/18059 offenbart. Aus dieser Veröffentlichung ist es unter anderem bekannt, die besagte Vorrichtung als einen hohlen Körper in Form eines Kegelstumpfes, welcher eine glatte Innenfläche aufweist, zu gestalten. Die Innenfläche kann dabei aus einem Kegelstumpf gebildet sein, welcher einteilig ist, oder aus einer Kombination von zwei konischen Flächen, welche verschiedene Öffnungswinkel aufweisen. Der Nachteil eines solchen hohlen Körpers, welcher eine glatte Innenfläche aufweist, besteht in der Tatsache, dass das Garn aufgrund seines Kontakts mit der glatten Innenfläche auf viel Reibung stößt, was zu einer hohen Garnspannung führt. In einer weiteren Ausführungsform des Stands der Technik umfasst der Kegelstumpf ein Anzahl von nach innen herausragenden Unterbrechungs- und Bremsmitteln in Form von auf seiner Innenfläche vorgesehenen Stiften oder Rippen. Die Stifte oder Rippen verringern in der Tat das Ausmaß, zu welchem das Garn und die Innenfläche des Kegels sich miteinander in Kontakt befinden, was zu einer niedrigeren Garnspannung führt, jedoch ist der durch diese Vorrichtungen erreichte Effekt nach wie vor nicht zufriedenstellend.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der Art, auf welche oben Bezug genommen wurde, bereitzustellen, welche eine verbesserte Funktion aufweist, und zu diesem Zweck ist sie dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere axial beabstandete, nach innen herausragende Rippen, welche jeweils in einer sich quer zu der Mittelachse des hohlen Körpers erstreckenden separaten Ebene liegen, auf der inneren Oberfläche der Auslassvorrichtung vorhanden sind. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel sind eine oder mehrere axial beabstandete Rippen, welche nach innen herausragen und welche jeweils in einer sich quer zu der Mittelachse des hohlen Körpers erstreckenden separaten Ebene liegen, auch auf der inneren Oberfläche der zuvor genannten zweiten Zone des hohlen Körpers vorhanden.
  • Überraschenderweise hat es sich gezeigt, dass die zuvor genannten Rippen, welche in Ebenen liegen, die sich quer zu der Mittelachse des hohlen Körpers erstrecken, einen positiven Effekt auf die Funktion der Vorrichtung haben, in dem Sinne, dass die Spannung in dem durch die Vorrichtung laufenden Schussfaden weiter verringert wird, während auch das Ausbilden eines Ballons weiter vermieden wird.
  • Bei Webmaschinen kann das Garn mittels eines Wickelarms, welcher sich im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn dreht, auf die Bereitstellungstrommel gewickelt werden. Dies bedeutet, dass die Garnwicklungen auf der Bereitstellungstrommel in Ebenen liegen können, welche sich schief in einer Richtung gegensätzlich zu der Richtung der Mittelachse der Bereitstellungstrommel erstrecken. Dies bedeutet auch, dass die abgewickelten Garnwicklungen in Ebenen liegen können, welche sich schief in einer Richtung gegensätzlich zu der Richtung der Mittelachse des hohlen Körpers erstrecken.
  • Wenn die zuvor genannten Rippen jeweils in einer sich in einem spezifischen Winkel bezüglich der Mittelachse des hohlen Körpers erstreckenden Ebene liegen, kann eine solche Vorrichtung nur entweder für ein Garn, welches im Uhrzeigersinn auf die Bereitstellungstrommel gewickelt worden ist, oder für ein Garn, welches im Gegenuhrzeigersinn auf die Bereitstellungstrommel gewickelt worden ist, verwendet werden. Die Folge davon ist, dass eine andere Art von Abwicklungsvorrichtung für jede Wicklungsrichtung des Garns auf die Bereitstellungstrommel erforderlich ist. Um dieses Problem zu überwinden, ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass jede der Rippen in einer Ebene liegt, welche sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Mittelachse des hohlen Körpers erstreckt. Wenn die Rippen in einer solchen sich senkrecht zu der Mittelachse des hohlen Körpers erstreckenden Ebene liegen, werden derartige Rippen einen Einfluss auf das Garn haben, welches abgewickelt wird, wobei der Einfluss der gleiche für jede Wicklungsrichtung des Garns auf die Garnbereitstellungstrommel ist. Folglich bedeutet dies, dass die Abwicklungsrichtung des Garns nicht geändert werden braucht, wenn die Wicklungsrichtung geändert wird.
  • Obwohl die Rippen in den ihnen zugeordneten Ebenen eine unterbrochene Gestalt aufweisen können, so dass eine Anzahl von Segmenten eines Kreises in jeder Ebene gebildet wird, hat es sich gezeigt, dass es erfindungsgemäß vorteilhaft ist, die Rippen in ihren zugeordneten Ebenen einen durchgängigen, geschlossenen kreisförmigen Ring über den inneren Umfang des hohlen Körpers bilden zu lassen.
  • Bei einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die erste und die zweite Zone jeweils aus einer kegelstumpfförmigen Oberfläche gebildet, wobei die Ausgangsseite der ersten Zone an die Eingangsseite der zweiten Zone angrenzt. Der Öffnungswinkel der kegelförmigen Oberfläche der ersten Zone kann dabei kleiner sein als der der zweiten Zone.
  • Erfindungsgemäß kann der hohle Körper in der zuvor genannten ersten axialen Zone eine glatte innere Oberfläche aufweisen, es ist jedoch auch möglich, auf der inneren Oberfläche der ersten Zone des hohlen Körpers nach innen herausragende Unebenheiten auszubilden, welche als Unterbrechungs- und Bremsmittel für das Garn dienen. Die Unebenheiten können dabei durch Wellen oder Rippen gebildet sein, welche sich im Wesentlichen entlang der Erzeugenden der kegelförmigen Oberfläche erstrecken.
  • Die Erfindung wird nun genauer mit Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, worin einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung beispielhaft dargestellt sind.
  • 1 ist eine nicht maßstabsgetreue schematische Ansicht einer Garnzuführungsvorrichtung.
  • 2 und 3 sind nicht maßstabsgetreue schematische Querschnittsansichten von zwei Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 4 ist eine nicht maßstabsgetreue schematische Querschnittsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 5 und 6 sind Querschnittsansichten von zwei möglichen Ausführungsformen der in 4 gezeigten Vorrichtung.
  • In 1 bezeichnet die Ziffer 1 einen Rahmen, welcher eine Wicklungstrommel 2 trägt. Garn 4 wird von einer Spule 3 mittels eines Wicklungsarms 5 auf die Garnwicklungstrommel 2 gewickelt, von welcher Trommel das Garn 4 durch einen Luftstrominjektor (nicht gezeigt) einer Webmaschine abgewickelt wird. Der Rahmen 1 trägt darüber hinaus ein Stopteil 6, welches in dem Moment, in welchem das Abwickeln des Garns 4 von der Wicklungstrommel 2 angehalten werden soll, zum Einsatz kommt. In Reihe mit der Wicklungstrommel 2 ist damit koaxial eine Abwicklungsvorrichtung 7 angeordnet, welche Abwicklungsvorrichtung 7 von kegelstumpfförmiger Gestalt ist und welche eine glatte innere Oberfläche und eine schematisch angedeutete Auslassvorrichtung 10 aufweist. Der Wicklungsarm 5 wickelt einen Vorrat von Wicklungen 8 auf die Wicklungstrommel 2, wonach das Garn 4 über das Vorderende der Wicklungstrommel 8 zu der Webmaschine geführt wird. Dabei bildet sich in dem Garn 9 ein Ballon, welcher Ballon den zuvor genannten nachteiligen Effekt auf die Garnspannung hat und welcher durch die Abwicklungsvorrichtung 7 soweit wie möglich verringert werden muss. Es ist nicht möglich, mit einer eine glatte innere Oberfläche aufweisenden Abwicklungsvorrichtung 7, wie sie in 1 dargestellt ist, ein optimales Resultat zu erreichen. Um in dieser Hinsicht eine Verbesserung herbeizuführen, ist die Abwicklungsvorrichtung, welche schematisch in 2 dargestellt ist, mit einem Auslassöhr 10 versehen, welches aus einem verschleißfesten Material hergestellt ist, das gute Garnführungseigenschaften aufweist, und dessen innere Oberfläche mit herausragenden Rippen 11 versehen ist, welche jeweils in einer separaten Ebene liegen, welche sich senkrecht zu der Mittelachse erstreckt. Es hat sich gezeigt, dass solche Rippen einen positiven Einfluss sowohl auf die Garnspannung als auch auf die Ausmaße des Ballons 9 aufweisen. Eine weitere Verbesserung kann erreicht werden, indem die zweite Zone 29 des hohlen Körpers, welche an die Ausgangsseite angrenzt, mit drei Rippen 30 ausgebildet wird, wie es schematisch in 3 angedeutet ist, wobei die Rippen nach innen herausragen und jeweils in einer Ebene liegen, die sich praktisch senkrecht zu der Mittelachse 31 der Vorrichtung erstreckt. Obwohl dargestellt ist, dass das Ausführungsbeispiel drei Rippen 30 umfasst, ist es offensichtlich, dass die Anzahl von Rippen abhängig von den Betriebsbedingungen variieren kann. In der Zeichnung sind die Rippen so dargestellt, dass sie in axial beabstandeter Beziehung auf der kegelstumpfförmigen Oberfläche angeordnet sind,.es ist jedoch auch möglich, die Rippen so dicht zusammen anzuordnen, dass sie aneinander angrenzen, so dass sie ein gewelltes Muster bilden. Darüber hinaus können die Rippen wechselseitig unterschiedliche Höhen aufweisen. Überraschenderweise hat es sich gezeigt, dass solche Rippen 30 einen weiteren positiven Einfluss sowohl auf die Garnspannung als auch auf die Ausmaße des Ballons 9 aufweisen. Obwohl die Vorrichtung gemäß 2 aus einer kegelstumpfförmigen Oberfläche gebildet ist, ist es klar, dass, wie es schematisch in 4 dargestellt ist, die Zonen 28 und 29 auch aus kegelstumpfförmigen Oberflächen gebildet sein können, welche unterschiedliche Öffnungswinkel aufweisen.
  • Bei den Vorrichtungen gemäß 2 und 3 weist die Zone 28 die Form einer hohlen kegelstumpfförmigen Oberfläche auf, welche eine glatte innere Oberfläche aufweist. Es hat sich gezeigt, dass eine weitere Verbesserung der Vorrichtung erreicht werden kann, indem herausragende Unterbrechungs- und Bremsmittel ausgebildet werden, welche zum Beispiel aus Rippen 32 auf der inneren Oberfläche der ersten Zone 28 bestehen können, wie es in 5 dargestellt ist. Die Rippen 32 erstrecken sich dabei entlang der Erzeugenden der kegelstumpfförmigen Oberfläche und sie können separat über die innere Oberfläche des hohlen Kegels verteilt sein, wie es in 5 gezeigt ist, wobei die Rippen um einen konstanten oder einen variierenden Abstand beabstandet sein können.
  • Wie es in 7 dargestellt ist, ist es jedoch auch möglich, die Rippen 32 in einem gewellten Muster, mit einer Welle direkt an die andere angrenzend, über die innere Oberfläche zu verteilen. Statt in einem gewellten Muster angeordnet zu sein, können die Rippen 32 auch in einem Zickzackmuster mit leicht abgerundeten Spitzen angeordnet sein. Es wird angemerkt, dass der Klarheit halber die Auslassvorrichtung 10 der Vorrichtungen, welche in den 3, 4 und 5 gezeigt sind, nicht gezeigt ist.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Führen eines Garns, welches von dem Vorderende einer Garnbereitstellungstrommel (2) einer Garnzufuhreinheit für Webmaschinen abgewickelt wird, wobei die Vorrichtung einen hohlen Körper (7) umfasst, welcher koaxial und in Reihe mit der Garnbereitstellungstrommel (2) angeordnet ist, wobei der hohle Körper (7) an seiner in Richtung der Trommel gerichteten Eingangsseite einen größeren Durchmesser als an seiner von der Trommel fortgerichteten Ausgangsseite aufweist, wobei der hohle Körper eine erste axiale Zone (28), welche an die Eingangsseite angrenzt, und eine zweite axiale Zone (29), welche an die Ausgangsseite angrenzt, beinhaltet, und wobei der hohle Körper (7) an seiner Ausgangsseite eine Auslassvorrichtung (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere axial beabstandete, nach innen herausragende Rippen (11), welche jeweils in einer sich quer zu der Mittelachse des hohlen Körpers (7) erstreckenden separaten Ebene liegen, zumindest auf der inneren Oberfläche der Auslassvorrichtung (10) vorhanden sind.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere axial beabstandete Rippen (30), welche nach innen herausragen und welche jeweils in einer sich quer zu der Mittelachse des hohlen Körpers erstreckenden separaten Ebene liegen, auf der inneren Oberfläche der zuvor genannten zweiten Zone (29) des hohlen Körpers (7) vorhanden sind.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Rippen (11, 30) in ei ner Ebene liegt, welche sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Mittelachse des hohlen Körpers (7) erstreckt.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (11, 30) in ihren zugeordneten Ebenen jeweils einen durchgängigen, geschlossenen kreisförmigen Ring über dem Innenumfang des hohlen Körpers (7) bilden.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Zone (28, 29) aus einer kegelstumpfförmigen Oberfläche gebildet sind, wobei die Ausgangsseite der ersten Zone an die Eingangsseite der zweiten Zone angrenzt.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel der kegelförmigen Oberfläche der ersten Zone (28) kleiner ist als der der zweiten Zone (29).
  7. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Körper (7) in der ersten axialen Zone eine glatte innere Oberfläche aufweist.
  8. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass nach innen herausragende Unebenheiten (32) in der ersten Zone (28) des hohlen Körpers vorhanden sind, wobei die Unebenheiten (32) als Unterbrechungsund Bremsmittel für das Garn dienen.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Unebenheiten (32) durch Wellen oder Rippen gebildet sind, welche sich im Wesentlichen entlang der Erzeugenden der kegelförmigen Oberfläche erstrecken.
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