DE3125962A1 - Verfahren und vorrichtung zum zufuehren von spannungsfreiem garn zu einer garnverbrauchseinrichtung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zufuehren von spannungsfreiem garn zu einer garnverbrauchseinrichtung

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  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

SCHIFF ν. FONER STREHL SCHOBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
—5—
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zuführen von spannungsfreiem Garn zu einer Hochgeschwindigkeits-Garnverbrauchseinrichtung.
Die Herstellung verschiedener Garnprodukte aus einer Vielzahl von Garnfäden wird durch Spannungsänderungen unter den Garnfäden ernsthaft beeinträchtigt. Dies ist insbesondere der Fall bei der Herstellung von Wirrgarnen .(US-PSn 3 846 968, 4 064 686, 4 223 520) , bei denen eine Vielzahl von Garnfäden zusammengebracht und so behandelt werden, daß ein Garnbündel entsteht, welches spezielle Eigenschaften hat. Eine unterschiedliche Zwischenspannung der verschiedenen Fäden führt zu einer unterschiedlichen Länge der einzelnen Fäden, was zur Folge hat, daß der gespannte Garnfaden oder die gespannten Garnfäden einen Kern bilden oder eingebettet werden. Das heißt, daß der Garnfaden, der unter größerer Spannung als die anderen Garnfädon steht, teilsächlich der Kern eines Garns wird, wobei die anderen Garnfttdon um ihn herumgelegt sind. Ein solches Garn wird als mangelhaft angesehen und kann für den Endverbrauch nicht benutzt werden. Aufgrund der Art der Ursachen für die ungleichmäßige Spannung unter den Garnstücken erscheinen diese mangelhaften Teile im Fertiggarn als unregelmäßige Häufigkeiten, was zu großen Garnabschnitteh oder Gewebeabschnitten führt, die streifig und minderwertig sind.
Die Garnfäden werden einer Verarbeitungsvorrichtung von konischen oder rohrförmigen Spulen oder sogenannten Wirkeinlagen (knit socks) zugeführt, die in einer Büchse angeordnet sind. Im Falle der konischen oder rohrförmigen Spulen wird das Garn von dem Konus oder dem Rohr abgezogen und über eine übliche Spann-und Anhalteeinrichtung einer das Garn verbrauchenden Einrichtung zugeführt, die im Hinblick auf die neuen Entwicklungen mit sehr hohen Geschwindigkeiten arbeiten. In den Fällen, in denen das Garn in
eine sogenannte "Einlage" gewirkt ist7 die gefärbt wird, wird die Einlage anschließend entwirkt, wobei in gleicher Weise dann das Garn davon über Führungs-Spann- und Anhalteeinrichtungen abgezogen wird. Spannungsänderungen im Garn, das den das Garn
''ti'.
verbrauchenden Einrichtungen zugeführt wird, ergeben sich durch solche Fäden, die sich an einer Abgabeeinrichtung verfangen oder daran reiben, oder im Falle der-Zuführung von Wirkeinlagen durch Änderungen des Wirkens beziehungsweise Legens dadurch, daß eine Lage der Einlage auf der anderen liegt. Die Spannung wird auch durch Chemikalien, Gummierungen und Fixierungsmittel beeinträchtigt, die verwendet werden, um eine schnelle Färbung zu ermöglichen.
Andere Arten von Garn verbrauchenden Einrichtungen wie Hochgeschwindigkeitswebstühle weisen ebenfalls Spannungsänderungen des Garns auf, wenn dieses dem Webstuhl zugeführt wird, was ein minderwertiges Produkt ergeben kann.
Es besteht deshalb ein Bedürfnis für ein Garn, das einen im wesentlichen spannungsfreien Zustand hat, und zwar für Garn verbrauchende Einrichtungen, insbesondere mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Garn verbrauchende Einrichtungen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zuführen von im wesentlichen spannungsfreiem Garn von einer Garnquelle zu einer Garn verbrauchenden Einrichtung zu schaffen, bei denen die vorstehend erwähnten und andere Nachteile vermieden werden, wobei die Vorrichtung einen einfachen Aufbau haben, mit günstigem Wirkungsgrad arbeiten, zusammen mit jeder beliebigen Art von Garnversorgung verwendbar sein soll und eine Vielzahl von Garnfäden einer Vorrichtung zuführen soll, welche die Garnfäden zu einem einzigen Bündel verarbeitet. Das Verfahren soll einfach und wirtschaftlich durchführbar sein.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Zuführen von im wesentlichen spannungsfreiem Garn von einer Garnversorgung zu einer Garn verbrauchenden Einrichtung gelöst, welche Garnansaugeinrichtungen und Garnspeicher- bzw. Garnsammeieinrichtungen aufweist. Die Saugeinrichtung zieht einen Garnfaden oder eine Vielzahl von Garnfäden von dem Garnvorrat ab und wirft ihn bzw. sie in die Speichereinrichtung, aus welcher die das Garn verbrauchende Vorrichtung die Garnfäden in einem im wesentlichen spannungsfreien Zustand abzieht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat die Vorrichtung Haspe !einrichtungen, die zwischen dem Garnvorrat und den Ansaugeinrichtungen angeordnet sind, um die Garnfäden von dem Vorrat abzuziehen. Bei dieser Ausführungsform kann die Ansaugeinrichtung mit beträchtlich weniger Luft betrieben werden, wodurch die Wirtschaftlichkeit des Vorgang verbessert wird, da nur eine Spannung auf das abzuziehende Garn ausgeübt werden muß, die ausreicht, um es fest um die Haspeleinrichtung herumzulegen und um das Garn in die Speichereinrichtung zu werfen.
Die Speichereinrichtung besteht aus einem sich verjüngenden Akkumulator, der einem Trichter ähnlich ist, an dessen weiter Stirnseite das Garn eintritt und an dessen enger Stirnseite das Garn austritt, wobei in dem Akkumulator; bzw. Speicher eine beabsichtigte Füllung bzw. Schichtbildung mit Garn erfolgt. Das weite Einlaßende des Speichers ist abgeschlossen, wobei an diesem Abschluß die Saugeinrichtung angebracht ist. Wenn somit der Speicher voll ist, sperrt das Garn das Auslaßende der Saugeinrichtung und unterbricht das Abziehen von Garn von dem Vorrat, bis der Speicher frei ist.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird Garn von einem Vorrat abgezogen und in einen Speicher geschleudert, aus welchen es durch die das Garn verbrauchende Vorrichtung abgezogen wird, und zwar unter im wesentlichen spannungsfreien Bedingungen. Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung sind insbesondere
zur Verwendung bei Maschinen geeignet, die Garn mit hoher Geschwindigkeit verarbeiten.
Um einen Schußfaden in Hochgeschwindigkeitswebstühle zu.werfen, ist es bereits bekannt, Saugeinrichtungen oder Strahldüsen zu verwenden (US-PSn 3 575 217, 3 865 149). Weiterhin sind Garnspeicher bekannt, um Garne einer festgelegten Länge einer Strahldüse zuzuführen, um es in einen Hochgeschwindigkeitswebstuhl zu schleudern. Die Strahldüse, welche ein Fluid mit extrem hohem Druck benutzt, muß ein Schußfadenlängenstück durch das Fach der Webmaschine schleudern.
Gewöhnlich ist ein Speicher bzw. Akkumulator zur Versorgung eines Webstuhls mit Garn so ausgebildet, daß er ein Längenstück vorsieht, das für das Schleudern durch das Fach des Webstuhls geeignet ist (US-PSn 3 575 217, 3 799 212, 3 865 149, JP-GM 2201/1069, A.A. Tuvaeva, "Tekstil'naya Promyshlennost" 9, 1962, S. 53-59). Derartige Speicher sind jedoch, obwohl sie Garn in einem im wesentlichen spannungsfreien Zustand liefern, hauptsächlich für Garn einer speziellen Länge ausgelegt. Das heißt mit anderen Worten, daß solche Speicher auf einer intermittierenden Basis benutzt werden, während demgegenüber bei der Erfindung bei Bedarf ein kontinuierlicher Einsatz erfolgt.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch in einer Seitenansicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 perspektivisch das Schema einer Vorrichtung mit einer weiteren Ausführungsform einer Haspeleinrichtung,
Fig. 3 schematisch eine dritte Ausführung der Vorrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine weitere Ausbildung
einer Haspeleinrichtung,
Fig. 5 perspektivisch eine dritte Ausführung einer
Haspeleinrichtung,
Fig. 6 perspektivisch den konstruktiven Aufbau der
Ausführung von Fig. 3,
Fig. 7 den Schnitt 7-7 von Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Saugeinrichtung von
Fig. 7,
Fig. 9 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht
den Motor und die Haspeleinrichtung von Fig. 6,
Fig. 10 schematisch in einer Seitenansicht eine Garnbauscheinrichtung, bei der die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet wird,
Fig. 11 einen Schnitt durch die Düseneinrichtung von
Fig. 10,
Fig. 12 eine weitere Ausführung einer Düseneinrichtung
von Fig. 10 und
Fig. 13 eine dritte Ausführung einer Düseneinrichtung
von Fig. 10.
Der in Fig. 1 gezeigte Garnvorrat 10 besteht aus einem Konus von gewickeltem Garn, an dessen Stelle auch andere Garnvorratseinrichtungen benützt werden können. Von einer Vielzahl von Garnvorratseinriehtungen 10 wird eine Vielzahl von Garnfäden 12 abgezogen und über eine herkömmliche Führungseinrichtung 14 geführt, ehe die Garnfäden in die erfindungsgemäße Vorrichtung
eintreten. Diese Vorrichtung weist Haspeleinrichtungen 16, Saugeinrichtungen 18 und Sammel- bzw. Speichereinrichtungen auf. Die Haspeleinrichtung 16 besteht vorzugsweise aus einer polierten Hochgeschwindigkeits- Zugwalze, die kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, welche ausreicht, um Garn von dem Vorrat abzuziehen und um eine kontinuierliche Versorgung der das Garn verbrauchenden Vorrichtung zu gewährleisten, mit welcher Geschwindigkeit die das Garn verbrauchende Vorrichtung auch immer das Garn abzieht. Somit rotiert die Walze 16 mit einer Drehzahl, die die höchstete erwartete Geschwindigkeit des Garnverbrauchs etwas überschreitet, um eine ausreichende Kapazität zu haben. Wenn der Garnverbrauch langsamer als der höchste erwartete Betrag ist, ergibt sich der Effekt eines intermittierenden Abzugs des Garns vom Vorrat, obwohl die Walze 16 kontinuierlich läuft, wie sich aus den nachstehenden Erläuterungen ergibt. Das Garn 12 ist vorzugsweise einmal um die Walze 16 herumgelegt, kann jedoch auch öfter herumgelegt werden.
Von der Walze 16 geht das Garn 12 zu der Saugeinrichtung 18 und durch sie hindurch. Die Saugeinrichtung 18 besteht im wesentlichen aus einer Strahldüse, die das Garn einzieht und dann mit Kraft in den Speicher 20 auswirft. Das Garn wird im Speicher gespeichert und aus ihm von der das Garn verbrauchenden Vorrichtung im wesentlichen spannungsfrei abgezogen.
Die Haspeleinrichtung 16 kann weggelassen werden, wenn der Luftdruck in der Saugeinrichtung 18 ausreicht, um das Garn von dem Vorrat abzuziehen und in den Speicher 20 zu schleudern. Durch die Verwendung der Haspeleinrichtung entfällt jedoch die Notwendigkeit für die Luft mit hohem Volumen und hohem Druck an der Saugeinrichtung 18. Wenn die Haspeleinrichtung 16 eingesetzt wird, braucht der Luftdruck an der Saugeinrichtung 18 ! nur für die Ausübung einer Garnspannung auszureichen, um das Garn
auf der Oberfläche der Walze 16 zu halten, worauf die Rotation ' der Walze 16 das Garn vom Vorrat abzieht.
Bei der in Fig. 2 bezeigten Ausführungform wird ein Paar von Walzen 22, 24 als Haspeleinrichtung verwendet. Das Garn 12 wird über die Walzen 22 und 24 zugeführt, die in der gleichen vertikalen Ebene und etwas im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei sich beide-Walzen in der Richtung des Garnlaufs drehen. Das Garn 12 wird dann um beide Walzen herumgelegt und tritt in Richtung der Saugeinrichtung 18 aus, die wie die Saugeinrichtung von Fig. 1 gebaut ist. Das Garn 12 geht dann durch die Saugeinrichtung 18 zum Speicher 20. Das Einlaßende des Speichers 20 hat einen Abschluß 23, das Auslaßende ist in dem Abschluß angeordnet. Im Speicher 20 ist eine Vielzahl von Löchern 25 vorgesehen, um die von der Saugeinrichtung 18 eingetragene Luft freizugeben. Das Garn sammelt sich in dem Speicher 20. Es wird durch eine öse 26 abgezogen, wobei es normalerweise durch eine Spanneinrichtung 28 geführt werden kann, wenn es für die das Garn verbrauchende Vorrichtung abgezogen wird. Die Spanneinrichtung 28 wird nur dann verwendet, wenn eine geringe gleichförmige Spannung auf das Garn ausgeübt werden soll, während es der das Garn verbrauchenden Vorrichtung zugeführt wird.
Wenn die Geschwindigkeit der Garnzuführung zum Speicher 20 die Geschwindigkeit überschreitet, mit welcher das Garn von der das Garn verbrauchenden Vorrichtung abgezogen wird, füllt sich der Speicher, wobei das Garn das Austrittsende der Saugeinrichtung 18 blockiert und dadurch den Garnfluß unterbricht. Das Garn zwischen der Saugeinrichtung 18 und der Haspel 16 hängt dann durch. Das Garn, welches um die Walze bzw. die Walzen herumgelegt ist, welche die Haspel 16 bilden, rutscht dann auf der Walze oder den Walzen, wodurch der Garnabzug vom Vorrat 10 angehalten wird. Erfindungsgemäß ist somit eine komplizierte Fühleinrichtung oder Steuerung nicht erforderlich.
Obwohl der Saugabschnitt des Systems für einen automatischen Betrieb ausgelegt ist, kann es bei manchen Anwendungen erforderlich sein, die Garnmenge weiter zu beschränken, welche zu
einer bestimmten Zeit vom Speicher gehalten wird. Dies kann durch die Verwendung von Licht emittierenden Dioden oder von auf Luftdruck ansprechenden Logiksteuerungen erreicht werden, die an den Mciximum-Minimum-Stellen in den Bahnen des Speichers derart angeordnet sind, daß das Ansaugluftventil in der Minimumposition geöffnet, in der Maximumsposition geschlossen und wieder geöffnet wird, wenn die Garnzuführung wieder auf die Minimumposition verringert ist.
Da die meisten Fabriken, welche Garn benutzen oder herstellen, eine Anzahl von Garnverarbeitungsmaschinen haben, wird vorzugsweise eine Vorrichtung zum Zuführen von Garn unter im wesentlichen spannungsfreien Bedingungen vorgesehen, die das Garn einer Anzahl von Garnverbrauchsmaschinen zuführen kann.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher vier Akkumulatoren bzw. Speicher 20a, 20b, 20c und 2Od als Gruppe angeordnet sind. Jeder Akkumulator ist mit einer Saugeinrichtung 18a, 18b, 18c bzw. 18d versehen. Von den jeweiligen Garnvorräten werden dann die Garne 12a, 12b, 12c bzw. 12d abgezogen und über eine einzige Walze 16 geführt.
Zur Vereinfachung ist in den Figuren 1 und 2 nur ein einzelner Garnfaden beim Eintritt in die Vorrichtung von einem einzigen Garnvorrat aus gezeigt. In Fig. 3 ist aus Gründen der einfachen Darstellung nur einer der Speicher bei der Aufnahme einer Vielzahl von Garnfäden 12a gezeigt, die alle bei der Saugeinrichtung 18a konvergieren und als vier einzelne spannungsfreie Garnfäden austreten.
Haspeleinrichtung 16 ist bei der ersten Ausführungsform als Einzelwalze und bei der zweiten Ausführungsform als Doppelwalze dargestellt. Als Haspeleinrichtung 16 können gewünschtenfalls eine übliche Haspeltrommel 30, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, oder ein Walzenpaar 32 und 34-gemäß Fig. 5 verwendet werden,
die so angebracht sind/ daß ihre Mitten etwas zueinander versetzt sind. Die Walzen 32 und 34 sind über Getriebe so angetrieben, daß sie sich zueinander entgegengesetzt drehen. Dabei ist das eintretende Garn 12 um 270° um die Walze 32 geschlungen, geht dann zu der Walze 32, die es ebenfalls über einen Winkel von 270° umschließt, und gelangt dann zur Ansaugeinrichtung 18.
Bei der in den Figuren 6 bis 9 gezeigten praktischen Ausführung sitzen auf einer Basisplatto 36 die Ilasspeieinrichtung 1G, die Säugeinrichtung 18 und die Speichereinrichtung 20. Die Haspeleinrichtung 16 hat einen Motor 38 und eine Treibspule oder Trommel 40. Der Motor 38 ist auf der Basisplatte 36 mittels eines Haltebandes 42, durch Bolzen 44 und Muttern 46 gehalten. Die Treibspule 40 ist an einer drehenden Welle 48 des Motors 38 mittels eines Bolzens 50 und einer Stiftschraube 52 festgelegt.
Die Saugeinrichtung 18 hat einen Verteilerblock 54, in den eine Luftleitung 56 in Längsrichtung gebohrt ist. In dem Block 54 ist eine Vielzahl von Saugdüsen 58, im vorliegenden Fall vier, angeordnet, die durch Stiftschrauben 60 an Ort und Stelle gehalten sind. Der Block 54 ist an der Basisplatte 36 durch Schrauben 62 befestigt. In die Saugdüsen 58 sind im Preßsitz Rohre 64 eingesetzt, die sich rückwärts bis in die Nähe der Treibtrommel 40 erstrecken. Die Rohre 64 wirken nur als Führungen für die Garnstücke 12, die durch die Saugeinrichtung 18 hindurchgehen. Zur Vereinfachung der Darstellung ist wieder nur ein einzelnes Garnstück 12 gezeigt, das in die Führung 64 eintritt, während in der Praxis eine Vielzahl von Garnstücken 12 durch jeden Abschnitt der Vorrichtung läuft.
Die Speichereinrichtung 20 hat ein Paar im Abstand angeordnete äußere Speicherblöcke 66 und drei innere Speicherblöcke 68, die zusammengenommen vier Speicherkammern 70 bilden, welche tunnelartig gestaltet sind, wobei ihre breiten Stirnseiten an den Verteilerblock 54 angrenzen, während ihre schmalen Stirnseiten an einem Ösenblock 72 enden. Die ösen 74 sind für einen doppel-
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ten Zweck vorgesehen, nämlich um den Verschleiß zu reduzieren, der beim Durchgang des Garns durch den Block 72 entsteht, und um das Garn zu führen. Die Speicherblöcke 66 und 68 sowie der Ösenblock 72 sind aus einem geeigneten Material, wie beispielsweise aus Aluminium oder Stahl, hergestellt. Die ösen]74, die dem Verschleiß aufgrund der Reibung des durch sie hindurchgehenden Garn widerstehen müssen, werden aus keramischem Material
oder einem anderen bekannten geeigneten harten Material hergestellt. Die Speicherkammern 70 sind an der Oberseite durch einen Deckel 76 verschlossen, der eine Vielzahl von Löchern}78 aufweist, damit Luft aus den Kammern entweichen kann. Di4 Speicherblöcke 66 und 68 sind an ihrem Einlaßende durch den Ver^ teilerblock 54 und an ihrem Auslaßende durch den ösenblock 72 klemmend gehalten, der seinerseits an der Basisplatte;36 durch Bolzen 80 festgelegt ist. Der Deckel 76 kann aus. einem geeig-
neten Material, wie Aluminium oder Stahl, hergestellt^sein. Vorzugsweise wird der Deckel 76 aus einem transparenten Material hergestellt, beispielsweise aus Acrylkunststoff, so d*aß die
Bedienungsperson das durch den Speicher laufende Garn] beobachten kann. . '"
Die in Fig. 8 gezeigte Saugdüse 58 hat einen durchgehenden Kanal
82, in den in der Nähe des Auslaßendes eine öffnung 8l4 einschneidet. Die äußere Wand des Körperabschnitts der Düse 58J ist insgesamt zylindrisch, wobei jedoch eine flache, sich natch innen verjüngende Fläche 86 vorgesehen ist, die in einer Schulter 88 endet, wodurch eine Luftkammer gebildet wird, die in -Verbindung mit der Hauptleitung 56 steht. Die öffnung 84 ist durch die Wand der Düse 58 von der Schulter 88 zum Kanal 82 uniler einem Winkel ou derart gebohrt, daß die durch die öffnung 84 hindurchgehende Luft zur Mitte des Auslaßendes 90 des KanalsI82 gerichtet ist. Auf diese Weise wird ein Venturieffekt erzeugt, wenn die Luft unter hohem Druck aus der öffnung 84 ίφ. den Kanal 82 mit hoher Geschwindigkeit ausströmt, wodurch ein fjnterdruck im Rohr 64 erzeugt wird, was dazu führt, daß Luft injdas Rohr 64 und den Kanal 82 strömt, so daß das Garn durch die Saugein-
richtung gezogen wird.
Der Kanal 82 verjüngt sich, wobei sich der größere Durchmesser am Einlaßende und der kleiner Durchmesser am Auslaßende befinden. Bei der Herstellung der Düse 58 wird der Kanal 82 ausgerieben, um Düsen mit drei verschiedenen Größen zu erhalten. Die erste Düse hat eine Verjüngung, die von etwa 3,4 mm am kleineren Ende bis zu etwa 4,2 mm am größeren Ende reicht. Die zweite Düse hat eine Verjüngung, die von etwa 3,8 mm am kleineren Ende bis zu etwa 4,7 mm am größeren Ende reicht. Die dritte Düse hat eine Verjüngung, die von etwa 4,2 mm am kleineren Ende bis zu etwa 5,1 mm am größeren Ende reicht. Unabhängig von der Größe des Kanals 82 ist eine Öffnung 84 mit einem Durchmesser im Bereich von etwa 1,6 bis etw 0,8 mm geeignet. Der Winkel CAj kann von etwa 11° bis etwa 15° reichen.
Die verschiedenen Abmessungen sind für die Erfindung nicht entscheidend. Die wesentlichen in Betracht zu ziehenden Faktoren sind die Kombination der Abmessungen und des Luftdrucks, die den gewünschten Effekt ergeben, wobei vorzugsweise der Luftverbrauch auf ein Minimum reduziert wird, da die Druckluft wirtschaftlichen Aufwand erfordert. Obwohl Kombinationen von Abmessungen zu zufriedenstellenden Ergebnissen geführt haben, wird besonders bevorzugt eine Ausgestaltung der Ansaugdüse verwendet, bei der■ die Verjüngung von etwa 3,8.bis etwa 4,7 mm reicht, die Öffnung einen Durchmesser von etwa 0,8 mm hat und der Winkel (X, 11 ° beträgt. Diese Düse läßt sich am besten bei einem Luftdruck von 4,2 bar verwenden, wobei unter diesen Bedingungen etwa 0,03 m3/min Luft durch die Düse hindurchgehen. Die an dem Garn erzeugte Zugkraft liegt unter diesen Bedingungen bei 65 mN (129 grains). Die vollständige Einheit ist in Fig. 7 montiert auf einem Fußgestell 92 gezeigt, an dessen Stelle auch ein Tisch oder ein anderer Träger verwendet werden kann.
Wie erwähnt, kann die Erfindung besonders günstig in Kombination mit einer Vorrichtung zum intermittierenden Bauschen von
Garn eingesetzt werden, sie sie aus den US-PSn 3 846 968/ 4 064 686 und 4 223 520 bekannt sind.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Vorrichtung näher.erläutert. In Fig. 10 ist schematisch eine Vorrichtung 94 gezeigt, von der das abgeführte Garn 96 durch Einführwalzen 98 läuft, nachdem es durch eine Fadenführung 100 hindurchgegangen ist. Das Garn läuft dann durch die Luftdüse 102, welche eine Längsbohrung und einen Lufteinlaß 104 von einer Luftversorgung kommend aufweist. Das intermittierend gebauschte Garn 108 verläßt die Düse 102 und läuft durch Aufwickelwalzen 110 und eine Garnführung 112 zu einer Garnaufnahmeeinrichtung 114. Anstelle der Einführwalze 98 und der Aufnahmewalze 110, die schematisch als Dreiwalzenanordnung gezeigt sind, können auch andere Ausführungen verwendet werden.
Die Luftdüse 102 kann eine beliebige Anzahl spezieller Formen aufweisen. Bei der in Fig. 11 gezeigten Ausführungsform hat die Luftdüse ein Gehäuse 116 mit einem Einsatz 118, der eine durchgehende Längsbohrung 120 aufweist, durch die das Garn hindurchläuft. Der Einsatz 118 hat ein Paar diametral gegenüberliegender Luftkanäle 122, die rechtwinklig zur Längsbohrung 120 verlaufen. Weiterhin sind ein Paar von Lufteinlässen 124 im Gehäuse 116 vorgesehen, die mit den Luftkanälen 122 in Verbindung stehen. An den Einlaß- und Auslaßenden der Durchgangsbohrung sind ein Paar von ösen 126 vorgesehen. Die Garnfäden 12 treten an einem Ende der Bohrung 120 ein. Die aus den Luftkanälen 122 austretende Luft trifft auf die Fäden in der Kammer. Wenn das Garn aus der Durchgangsbohrung austritt, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist, ist es mit abwechselnd gebauschten Bereichen 128 versehen, und hat Bereiche 130 mit wechselseitiger Verwirrung, was auch als Verschlingung und Verflechtung bezeichnet wird.
Bei der in Fig. 12 gezeigten Ausführungsform der Düse hat die Durchgangsbohrung ein Paar von koaxialen Kammern 132 und 134.
Die Kammer 132 hat einen größeren Durchmesser als die Kammer 134 und ist mit einer Verjüngung 136 an der Stelle, wo sie aufeinandertreffen, versehen. Wie bei der Ausführungsform von Fig. 11 sind ein Paar ösen 138 an jedem Ende der Durchgangsbohrung vorgesehen, um den Verschleiß zu reduzieren.
Die Ausführungsform von Fig. 13 ist zu der von Fig. 12 sehr ähnlich. Der Hauptunterschied besteht darin, daß nur ein einziger Lufteinlaß 124 vorgesehen ist. Wie in Fig. 13 weiter gezeigt ist, sind keine ösen vorhanden. Die ösen können je nach Wunsch weggelassen oder angefügt werden. In Fig. 12 sind zwei verschiedene Arten von ösen gezeigt, es können auch ösen gleicher Ausführung verwendet werden.
Leerseite

Claims (15)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Zuführen von im wesentlichen spannungsfreiem Garn von einer Garnvorratseinrichtung zu einer Garnverbrauchseinrichtung, gekennzeichnet durch eine Garnansaugeinrichtung (18) und eine Garnspeichereinrichtung (20), wobei die Garnansaugeinrichtung (18) wenigstens einen Garnfaden (12) von der Vorratseinrichtung (10) abzieht und das Garn (12) in die Speichereinrichtung (20) schleudert, aus der die Verbrauchseinrichtung den Garnfaden (12) in einem im wesentlichen spannungsfreien Zustand abzieht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen (126, 138, 28) zum Ausüben einer kleinen gleichförmigen Zugspannung auf die Garnfäden (12) für deren Steuerung, während sie von der Verbrauchseinrichtung gezogen werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugeinrichtung (18) am Einlaßende der Speichereinrichtung (20) angeordnet ist, wodurch, wenn die Speichereinrichtung (20) mit Garn gefüllt ist, der Auslaß
der Ansaugeinrichtung (18) blockiert wird, wodurch die Zuführung von Garn (.12) von der Vorratseinrichtung (10) unterbrochen wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche/1dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (20) sich verjüngend ausgebildet ist, wobei die größere Stirnseite das Einlaßende und die kleiner Stirnseite das Auslaßende bildet, und das Einlaßende durch eine Verschlußeinrichtung abgedeckt ist, welche eine öffnung aufweist, durch die hindurch die Ansaugeinrichtung (18) das Garn (12) schleudert.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Haspeleinrichtung (16), die zwischen der Garnvorratseinrichtung (10) und der Ansaugeinrichtung (18) angeordnet ist, um die Garnfäden (12) von der Vorratseinrichtung (10) abzuziehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haspeleinrichtung eine kontinuierlich mit hoher Geschwindigkeit angetriebene polierte Zugwalze (-16) ist, um die das Garn (12) herumgelegt ist, wobei die Ansaugeinrichtung (18) eine Vorwärtszugspannung auf das um die Walze (16) herumgelegte Garn ausübt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichn e t, daß die Haspeleinrichtung ein Paar von im Abstand angeordneten, mit hoher Geschwindigkeit kontinuierlich angetriebenen, polierten Zugwalzen (22, 24) aufweist, deren Drehachsen in der gleichen vertikalen Ebene liegen, wobei das Garn über die eine Walze (22) zuläuft, um beide Walzen. (22, 24) herumgelegt ist, anschließend um die andere Walze (24) herumgelegt ist und die andere Walze (24) an einer Stelle zwischen den Walzen (22, 24) verläßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Walzen (22, 24) sich in Bewegungsrichtung des Garns (12) drehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haspeleinrichtung ein Paar von Walzen (32,
34) hat, die über ein Getriebe so angetrieben sind, daß sie sich entgegengesetzt zueinander drehen, wobei die Rollen (32, 34) mit ihren Drehachsen versetzt zueinander derart angeordnet sind, daß das über eine der Walzen (32) zulaufende Garn (12) und das die andere Walze (34) verlassende Garn mit jeder der Walzen (32, 34) über einen Umfangswinkel von etwa 270° in Kontakt steht.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere zum intermittierenden Bauschen von Garn, gekennzeichnet durch eine Zuführwalzeneinrichtung
(98) zum Abziehen der Garnfäden (12, 96) aus der Speichereinrichtung (20, 94) durch Düseneinrichtungen (102) mit einer durch sie hindurchgehenden zylindrischen Längsbohrung (120), in die die Garnstücke (96) laufen, mit wenigstens einem Luftkanal (122), der die Bohrung (120) rechtwinklig schneidet, wodurch die auf die Garnfäden (12) auftreffende Luft an Stellen in Abständen voneinander wechselseitig verwirrt und an wechselnden Stellen im Abstand eine Bauschung herbeiführt, wodurch ein intermittierend gebauschtes Garn (108) gebildet wird, und durch eine Aufwickelrolleneinrichtung (110) zum Ziehen des gebauschten Garn aus der Düseneinrichtung (102) .
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich net, daß die Durchgangsbohrung einen Abschnitt (132) mit größerem Durchmesser am Einlaßende und einen Abschnitt (134) mit kleinerem Durchmesser am Auslaßende aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, gekenni zeich not durch einen Luftkanal (122).
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, gekenn; zeich net durch ein Paar von diametral gegenüberliegenden Luftkanälen (122) . [
14. Verfahren zum Zuführen von im wesentlichen spannungsfreiem Garn von einem Garnvorrat zu einer das Garn verbrauchenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet,^ daß eine Vielzahl von Garnfäden von dem Vorrat abgezogen werden, die Garnfäden zu einer Saugeinrichtung geführt werden hand die Garnfäden in einen Speicher geworfen werden, von dem im wesentlichen spannungsfreies Garn von der Verbrauchseinrichtung abgezogen wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Abziehen des Garns von dem Vorrat wahlweise unterbrochen wird, wofür die Ansaugeinrichtung und die Speichereinrichtung so angeordnet werden, daß, wenn die Speichereinrichtung mit Garn aufgefüllt wird, das Auslaßende der Saugeinrichtung von dem Garn blockiert wird, wodurch die An-Saugeinrichtung aufhört, Garn einzuziehen. \
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