DE1574431A1 - Verfahren zum zeitweisen Speichern eines fortlaufenden Fadens - Google Patents
Verfahren zum zeitweisen Speichern eines fortlaufenden FadensInfo
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- DE1574431A1 DE1574431A1 DE1967S0109813 DES0109813A DE1574431A1 DE 1574431 A1 DE1574431 A1 DE 1574431A1 DE 1967S0109813 DE1967S0109813 DE 1967S0109813 DE S0109813 A DES0109813 A DE S0109813A DE 1574431 A1 DE1574431 A1 DE 1574431A1
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- Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
Description
Dr Λϊ' Zun?3tsin sen- - Br. E. Assmami
Or. R. Koerngsberger .. Dipl. Phyö. R. Hclzbauef
Lt. K „<.uiTi3i3in fan.
Patentanwälte
0 München 2, Br3ühaussrraße4/I||
Neue vollständige Anmeldungsunterlagen
Societe Rhodlaceta. !Paris /Frankreich
Verfahren zum zeitweisen Speichern eines fortlaufenden Fadens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, um
zeitweise einen Faden zwischen zwei aufeinanderfolgenden, kontinuierlich
durchgeführten Arbeitsvorgängen beim Spinnen, aufzunehmen.
In der iextilindustrie werden häufig zwei oder mehrere aufeinanderfolgende
Arbeitsvorgänge, manchmal mit sehr großer Geschwindigkeit, fortlaufend durchgeführt» Wenn nun aus irgendeinem Grund, beispielsweise durch eine Panne, einer der Arbeitsvorgänge
unterbrochen v/ird, so muß, wenn man den diesem Arbeitsvorgang unmittelbar vorhergehenden Arbeitsvorgang nicht
stillsetzen will, der Faden oder das Garn zeitweilig aufgenommen werden, bis der normale Ablauf der verschiedenen Phasen
des Fabrikationsverfahrens wieder in Gang gebracht wird. Es
ist bei einem fortlaufenden Verfahren zur Behandlung eines
Fadens, das mehrere Stufen umfaßt, auch oft notwendig, die einzelnen Stufen sukzessive in Gang zu setzen und zu regeln:
so ist es notwendig, den Zeitpunkt einzustellen bzw. nachzu-
10 98 2 $/00 9 9 ÖRK3JNAL INSPECTED
(Art. 7 § 1 Aba. 2 Nr, 1 SaU 3 des Ändörunööflöe. ν. 4, S, 1907Γ .
regulieren, an dem eine bestimmte Fadenlänge zeitweilig zwischen
einer Phase und der nachfolgenden gespeichertwerden soll.
Der laden kann offenbar als Abfall, d.h. unter Verlust, aufgenommen
werden, was jedoch nicht erwünscht ist, selbst wenn es sich nicht um große Längen handelt, da dadurch der Gestehungspreis
beeinflußt wird. Ebenfalls kann man den fortlaufend zugeführten Faden zeitweilig auf eine Reservebobine
aufspulen, von welcher er wieder zurückgewonnen werden kann. Die Bobine muß jedoch wirksam angetrieben werden, wozu eine
Antriebseinrichtung notwendig ist, deren Platzbedarf hinderlich ist, was auch für den Raumbedarf der Bobine gilt, wenn
die Iiänge des aufzunehmenden bzw. zu speichernden Fadens groß
ist. Die Rückgewinnung bringt ebenfalls Probleme hinsichtlich der Regelung der Drehzahl dieser Bobine mit sich.
Andererseits muß manchmal eine gewisse Zeit verstreichen, ehe
ein Faden, der einem ersten Spinnvorgang' unterworfen war,
weiter behandelt wird* Es ist daher notwendig, wenn man ein fortlaufendes Verfahren in Gang"setzen will, den Faden
zwischen den beiden Phasen des Verfahrens provisorisch zu speichern. Die Verwendung eines zylindrischen Trägers, um
welchen· der Faden gewickelt wird, bringt dieselben Nachteile
mit sich, wie die obengenannte Reservebobine. ■
Die Erfindung betrifft daher ein einfaches Verfahren, um einen fortlaufend zugeführten Faden bei geringem Platzbedarf
zeitweilig aufzunehmen bzw. zu speichern.
Dieses Verfahren besteht darin, die praktisch geradlinige
Form des Fadens zeitweise in eine gedrängte, krummlinige Form überzuführen durch Stauung unter der Wirkung-eines
Mediums,- das den Faden in eine Kammer einführt und ihn in dieser" umlegt, anhäuft und vorwärts "b'ev/egt, wobei dieses
Medium inert gegenüber dem Faden.ist, dessen sichtbare
- - 3 » .■■■■'
Struktur und Aussehen sich unverändert wieder einstellen nach
der Rückkehr in die geradlinige Form nach der Auseinander-Ziehung
der Anhäufung*
Ein inertes Medium im Sinne dieser Beschreibung ist ein Medium,
das durch seine ilatur und seine temperatur hei seiner Berührung
mit dem gestauten Faden hei diesem keine Veränderungen des Aussehens
und/oder der sichtbaren Struktur hervorruft. Hinsicht-lieh des Materials, aus dem der Faden besteht, können'die Hatur
und die !temperatur des Mediums sehr verschieden sein« Allgemein
wird -jedoch Druckluft mit umgebungstemperatur und manchmal Naßdampf verwendet. In jedem Pail ist es \ve-sentlich, daß
das Medium auf den Faden keine weichmachende Wirkung ausübt,
wie z.B. Verformungen, so daß nicht die Verformungen infolge der
Stauung in dem l'aden fixiert werden. Der'Druck des Mediums ist
notwendigerweise höher als der Atmosphärendruek? und er wird
gewöhnlich als Punktion der Zuführgeschwindigkeitt der Feinheit
bzw. dem Gewicht des Fadens und der Abmessungen der Kammer gewählt.
..-·.'
Das erfindungsgemäße "Verfahren kann bei natürlichen Fäden
.(Wolle,'Seide usw.), künstlichen (Viskose-s Zelluloseacetat
oder Zellulosetriacetat usw.) oder synthetischen Fäden (Polyamide , Polyester , "Acrylverbindungen oder Mo&aory!Verbindungen
usw.) angewandt werden. Die Fäden bzw« Garne können aus «in«=-
oder vieIfädigen, fortlaufenden Fäden bestehen oder aus gesponnenen Fäden, die aus diskontinuierlichen Fasern bestehen, ihr
Gewicht kaxm, klein sein, z..Be'1O deniers (11 ätex) oder hoGh5
/beispielsweise 4500 öeniers (5000 dtex)«. Das Verfahren eignet
sich auch gut für einfache Fäden9 wie Zwirn, umsponnene Fäden,
■3?
textu^erte Fäden oder gemusterte Fäden. ,
Sie Erfindung erlaufet^heraustretende Fadenabschnitte von ein
paar Metern, bis * zu. mehreren hundert Metern zu speichern» Die
ο Menge des angehäuften Fadens ist nichimotwendigerweise be·
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I gfeBtmgsiemperatur angeführt vrlzüg imSvätireli eise Kondition!er
J $ia^io|iti2Bg:. 3ψ -die-mit Bamp-f you f 10 0- gespeist wird9 läuft.
"irerfestigt® J?adsa über eint'"KoIIe 4, Me mit· einer Umfang
- von 210 m/WiM» - angetrieben wird ^ wiä er hat
4 500
B@3?;-fa.i©ii wiriiait Hilfe eia@§ Ia^ektoa?s 55 der "bei 10 mit
Sattöampf mit einem Druck yqb 2-taT gespeist wirä9 in eine
i gefüllts- "iie aus einem-'Metallrohr besteht, das "einen
Ton 12 ram mti @iae Miige von'-200 mm hat, und
imtt-vott--"döm SäsSe ©atferatg es dem" der Faö@n zugeführt
wi3?&9_ Tier Heiben Mit" je '6 Löchern hatr "die 1,5 si® Durchmesser
haben und .die-Über" einen Bereich" von 25 ihm Länge kranzförmig
Wi2*ki2ng"-d@s Ifsäiiims-a. - äas -teilweise durcb diese--Löcher
I@,gt_sicli des? "faden _ siisasimea m$fi wird in der. Kammer
asgeliäiiftg und e^-bewegt sieh infolge des anderen
Seils ü<am "Mediums im 3?o-rm" eines» Anhämfung weites?«
Me /iiafsiitlssltsiauer des Fadens -in Form" der Anhäufung in der
- ICasiiiair befeigt-2β-β S@kundenf tmd die Sänge des gespeicherten
fadena beträgt etwa 9 m0
Bei ssinsyß Austritt■aus dar Speichervorrichtung wird der Faden
ia einer aus einem Gitter gebildeten Bi'eiise geführt9 worauf
QS über di® förderrolle 7 läuft»" die mit einer "ömfangsgeeohwlndigkeit
von 210 m/Mino angetrieben wird, wonach er zu
einer'Kaltsieheinrichtung geführt wird,, die einen Finger 8
aus nicht kostendem Stahl hat*- "tsra welahen der Paäen läuft 9 und
öl@ ferner eine Aufwickelrolle 9 "hat9 die sieh alt einer UmfangsgQaohwindijgiceit
tob 900 m/Wajio clr
0RK3INAU INSPECTED
1ÜI2S/S0SI
Der gesamte Platzbedarf der Speichervorrichtung,
lich der 2ufuhrdüse» beträgt $0 em χ 10 em χ 10 cm, ■
Beispiel 2 . .
Ein Polyhexamethylenadipamid mit einer relativen Viskosität
von 35 wird bei 292°C durch eine Spinndüse mit 204 Löchern stranggepreßt.
Nach der Abkühlung in einem Wasserbad läuft der Faden über eine mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 104- a/Min, angetriebene
Holle und hat ein Gewicht von 11 200 deniers.
Der Faden wird mit Hilfe einer Düse, die mit gesättigtem Wasserdampf
mit einem Druck von 3 bar versorgt wird, in eine Kammer eingeführt, die aus einem Metallrohr besteht, das einen Innendurchmesser
von 20 mm und eine Länge von 250 mm hat, und ä&s
20 mm von dem Ende entfernt, an dem der Faden eingeführt wird, A Reihen zu je 8 Löchern hat, die einen Durchmesser von 2 mm,
haben und die über einen Bereich von 20 mm kranzförmig angeordnet sind.
Die Aufenthaltszeit des gespeicherten Fadens in der Kammer
beträgt etwa 7 Sekunden, und die gespeicherte Länge des Fadens beträgt etwa 12,5 m.
Kach seinem Austritt aus der Speichervorrichtung wird der Faden
auf einer Einrichtung kaltgezogen bzw. gestreckt, deren Abgäberolle
eine Umfangsgeschwindigkeit von 104 »/Min, und deren Aufwickelrolle
eine Umfangsgeschwindigkeit von 370 m/Min, hat. Man erhält einen Faden mit 3 120 deniers, dessen Aussehen und dessen
sichtbare Struktur mit denjenigen eines Fadens identisch sind, den man unter denselben Spinn- und t Ziehbedingungen auf diskontinuierliche
Weise erhält. Die dynamometrischen.Eigenschaften
sind ebenfalls praktisch identisch.
109825/0099
Beispiel 3 . - ·
Ein Garn mit 3 120 deniers aus 204· Fäden, das gezogen wurde
und mit 370 m/Min, abgeführt wird, wird fortlaufend in einer
Kräuselvorrichtung durch Stauung in einer Kammer behandelt, wo der Faden durch zwei Rollen eingeführt wird, die sich praktisch
berühren und entgegengesetzt umlaufen.
Auf seinem Weg zwischen der letzten Holle der Ziehvorrichtung
und seinem Eintritt in die Kräuselvorrichtung läuft der Faden
durch eine Speichervorrichtung, die bei Mormalbetrieb die
Rolle einer einfachen Fadenführung spielt.
Die Vorrichtung besteht aus einer pneumatischen Zuführdüse und einem Rohr aus Metall, dessen Innendurchmesser 20 mm und
dessen Länge 1 m beträgt und das 20 mm vom Eintrittsende des Fadens entfernt 3 Reihen zu je 8 Löchern hat, die einen Durchmesser
von 1 mm haben und die kranzförmig bis zu 20 mm vom Bintrittsende des Fadens entfernt angeordnet sind. Die Düse
ist an eine Quelle für Druckluft angeschlossen, die einen Druck von 3j5 bar und die Temperatur der Umgebung hat.
Wenn nun ein Betriebsunfall den Betrieb der Kräuselvorrichtung unterbricht, ist der Faden stromabwärts der Speichervorrichtung
nicht mehr der geringeren Spannung ausgesetzt. Die Bedienungsperson öffnet die Zufuhr der Druckluft zur Düse, die das Austrittsende
des Rohres im Bruchteil einer Sekunde erreicht, und das seitliche Austreten des Mediums aus dem Metallrohr führt
zu einer Anhäufung bzw. Speicherung des Fadens.
Die Länge des in dem Rohr angehäuften Fadens kann 80 m erreichen. Die mit der Überwachung des Betriebs beauftragte Bedienungsperson
hat somit etwa 13 Sekunden Zeit, um einzugreifen.
109825/0099
Die Anhäufung des Fadens wird danach progressiv abgebaut, und
es erfolgt eine Anpassung an die Eintrittsgeschwindigkeit des
Fadens in die Kräuselvorrichtung. Wird· am Ausgang der Düse
eine geneigte Metallplatte angeordnet, so wird' das Vorgarn
in derselben Weise auf der Platte angehäuft bzw. gespeichert, und man kann so' die Speicherdauer verdoppeln, '
Beispiel 4 · .
Ein gezogenes Garn aus Polyamid 66 mit 1.040 deniers und 60 Fäden wird kontinuierlich von einer Streckbank zu einer Vorrichtung zur Kräuselung durch, ein heißes turbulentes Medium geführt. ■-■..■■■. :
Auf seinem Weg zwischen den beiden Vorrichtungen lauft das
Garn durch eine Vorrichtung, die aus einer pneumatischen Zufuhrdüse
und einem. Metallrohr besteht, dessen Innendurchmesser 10 mm und dessen Länge 150 mm beträgt, und das 8 mm vom Eintrittsende
des Fadens entfernt mit 3 Reihen'zu je 6 Löchern versehen ist,
die einen Durchmesser von 1 mm haben und kranzförmig angeordnet
sind. Die Düse erhält Druckluft mit einem Druck von 3,5 bar.
Bei Inbetriebnahme wird, wenn die Streckbank ihren normalen Betrieb erreicht.hat, der Faden in die Speichervorrichtung eingeführt, wodurch derBedienungsperson bei einer Fadengeschwindigkeit
nach dem Strecken von 300 m/Min, 6. Sekunden bleiben,
um den Betrieb der Kräuselung zu regulieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist ebenso zur Speicherung des
Fadens beim Wechsel der Bobine anwendbar, in der Spinnerei
z.B., und es kann praktischerweise in jeder beliebigen Stufe
der Herstellung eines Fadens verwendet werden, in-der eine ;
zeitweilige Speicherung des- Fadens notwendig ist.
109825/0099
Claims (2)
- - to -P a t e nt ans ρ r u e hVerfahren zum zeitweiligen Anhäufen bzw. Speichern eines kontinuierlich laufenden Badens "bei geringem Platzbedarf, dadurch gekennzeichnet, daß die praktisch geradlinige Form des Fadens zeitweise.in eine gedrängte, krummlinige Form übergeführt wird durch Anhäufung bzw. Stauchung unter der Wirkung eines Mediums, durch das der Faden in eine Kammer eingeführt und in dieser zusammengelegt, angehäuft und vorwärts-bewegt wird, und daß dieses Medium inert gegenüber dem Faden ist, dessen sichtbare Struktur und dessen Aussehen nach dem Herausziehen der Anhäufung und nach der Rückkehr in die geradlinige Form unverändert sind.10882S/Q0 9S(Art, 7 % t Ab».
- 2 NF. l Satl 3 dee ΑηηΙ«Ηΐπή·τ·=>« „ λ η irve-i
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