DE1435366A1 - Vorrichtung zum Kraeuseln von Fadenmaterial - Google Patents
Vorrichtung zum Kraeuseln von FadenmaterialInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/12—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes
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Description
Mappe 19772 - Dr.P/He
Case B,390
Case B,390
35 366.3
Beschreibung zur Patentanmeldung der
Firma BRITISH NYLON SPINNERS LTD., Pontypool,
Monmouthshire, England
betreffend: "Vorrichtung zum Kräuseln von Fadenmaterial11
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen
an einer Apparatur zum Kräuseln, von Fadenmaterial in einem fllessendenMedium.
Es sind Verfahren mit Apparaturen bekannt, bei denen Fadenmaterial,
z.B. ein Endlosgarn In einem fliessenden Medium behandelt wird, um eine Trennung der Fäden und infolgedessen
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eine Verflechtung der Fäden herbeizuführen oder das Oarn
aufzubauschen= Gewöhnlich besteht das Medium aus Luft, jedoch wurden auch schon andere Gase, wie Dampf, für diesen
Zweck benutzt Luftströme sind auch schon dazu benutzt worden, einen Vorschub des Fadentnaterials anstelle der üblichen
Vorschubwalzen herbeizuführen und/oder das Fadenmaterial zu verzwirnen=
Die vorliegende Erfindung bezieht sich jedoch auf die Verwendung einer neuen Apparatur, bei der ein Luftstrom dazu dient,
Fadenmaterial zu konzentrieren und es auf diese Welse in eine kompakte Messe überzuführen. Die Fadenmasse kann dann
als solche weiterverarbeitet, beispielsweise einer Wärmebehandlung unterworfen werden oder sie kann auf oder im
Inneren eines Behälters aufgewickelt oder gesammelt werden. Entweder sofort oder eine gewisse Zeit nach einer solchen
Nachbehandlung kann das Fadenmaterial aus der kompakten Masse abgezogen werden, wobei das Material dann entweder
im wesentlichen in seinem vorherigen Zustand oder In einem anderen Zustand, beispielsweise in aufgebauschter Form vorliegt
.
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer bestimmten, mit
einem fliessenden Medium arbeitenden Apparatur zum Konzentrieren von Fadenmaterial, wobei diese Konzentrierung entweder
der Hauptzweck 1st oder ein wesentliches Mittel zur Weiterverarbeitung"des konzentrierten Fadenmaterials.
.;,-. 009811/1318 bad original
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Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Kräuseln von
Fadenmaterial vorgeschlagen und zwar durch Behandlung des
Fadenmaterials In einem fliessenden Medium mit einer Leitung für das Druckmedium und Einrichtungen zum Einführen des
Fadenmaterials in diese Leitung, an die sich eine Kammer anschließt, welche von einem rohrförmigen Teil umgeben ist,
wobei die Kammer einen mittleren Durchmesser besitzt, der größer ist als der der Leitung, damit sich das Medium in
der Kammer rasch ausdehnen kann, und an der Kammer Austrittsöffnungen für das Medium vorgesehen sind, so daß
dieses unabhängig von dem Fadenmaterial aus der Kammer austreten kann. Das Neue der Erfindung besteht darin, daß
der Austritt des fliessenden Mediums aus der Kammer durch einen Käfigzylinder erfclgt, welcher den unteren Teil der
Leitung umgibt, wobei der anschl!essende Teil der Kammer
an seiner Innenseite geriffelt ist.
Vorzugsweise i3t der Auslaß für das fliessende Medium aus der Kammer derart angeordnet, daß dieses in axialer Richtung
aus der Kammer austreten kann.
Gemäß der Erfindung sind weiterhin Einrichtungen vorgesehen, die dazu dienen, das Fadenmaterial in Form einer
konzentrierten Masse innerhalb eines Beutels oder eines rohrförmigen Behälters beim Austritt aus der Kammer zu
sammeln oder um es aus der Kammer in Form eines zusammenhängenden Stranges abzuführen. Die«Sammlung innerhalb
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eines rohrförmigen Behälters kann nur zeitweilig sein, · *
indem das Fadenmaterial kontinuierlich aus dem anderen Ende des Behälters in Form eines zusammenhängenden Stranges,
beispielsweise durch eine Aufwickelvorrichtung abgezogen wird- Wenn sich das Fadenmaterial in einem Beutel oder
Behälter befindet, so kann dieses in beliebiger Weise behandelt werden, beispielsweise durch Färben, Waschen, Dampfbehandlung
oder Behandlung mit trockener Wärme oder durch Imprägnieren mit einem Appreturmittel. Beispielsweise kann
so verstrecktes Nylongarn auf einer Streckzwirnvorrichtung
behandelt werden, und zwar durch Sammeln innerhalb eines rohrförmigen Behälters unmittelbar nachdem das Material
die Streckwalze verlassen hat, wobei das Garn erschlafft, während es langsam durch den Behälter hindurchgefUhrt
wird, und zwar in einer konzentrierten Masse von Windungslagen, wobei die Erschlaffung gewünschtenfaIls durch
Anwendung von Wärme auf das Garn innerhalb des Behälters beschleunigt wird. Das Garn wird dann in üblicher Weise
auf eine Spule oder Kreuzspule aufgewickelt.
Wenn die Apparatur gemäß der Erfindung dazu verwendet wird, das Fadenmaterial in eine konzentrierte Masse überzuführen
und zum Einbringen dieser konzentrierten Masse in einen Beutel oder einen anderen Behälter in Form eines
Pfropfens oder Bausches, so ist es erforderlich, daß die Übergangszone zwischen der Hochdruckleitung und der Niederdruckkammer
derart ausgebildet 1st,..daß ein StröraungsfIuQ
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des Mediums ermöglicht wird. Zu diesem Zweck kann beispielsweise
zwischen der Leitung und der Kammer eine trompetenartige
Verbindung vorgesehen sein,
Wenn im Gegensatz hierzu das Fadenmaterial in Form eines
mehrfädlgen Einzelstranges vorliegt, so wird es sowohl aufgebauscht, als auch zu einer kompakten Masse konzentriert
. Die Aufbauschung erfolgt dadurch, daß die Fäden getrennt und verschlungen werden und hierbei l3t es erforderlich,
;aß in der Ubergangszone zwischen der Leitung und der Kammer eine Wirbelung des Mediums stattfindet.
Es ist nicht notwendig, daß innerhalb der Kammer eine Drosselung der Vorwärtsbewegung des Fadenmaterials stattfindet,
außer der, die durch Reibung zwischen dem Material und den inneren Teilen der Kammer hervorgerufen wird. Jedoch
kann eine nachgiebige Drosselung stattfinden. In einem solchen Fall 1st die Apparatur gemäß der Erfindung einer bekannten
Apparatur für das Stauchkräuseln gleichzustellen, wobei die Förderung des Fadenmaterials durch das Medium
den Vorschubrollen des Stauchkastens gleichzustellen ist. Die Art der Packung des Fadenmaterials Innerhalb der Kammer
bei der Apparatur gemäß der Erfindung ist jedoch insofern verschieden von der in einem Stauchkasten, als die Fackung
In Schraubenllnlenform im Gegensatz zu einer Wellenform erfolgt,
nobel die Richtung der Schraubenlinie sich will
kürlich unicehrt, wenn die Kammer groß* genug ist, um dieses
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Wenn konzentriertes Fadenmaterial aus der Kammer in einen
Sammelbeutel oder -korb eingeführt wird, der eine Verlängerung der Kammer bildet, so kann es unter Umständen
notwenig sein, dafUr zu sorgenj daß in die Kammer atmosphärische
Luft um die Hochdruckleitung des Mediums herum eintritt, um hierdurch die Bildung von Knoten In dem Fadenmaterial
zu verhindern
Wie schon erwähnt, kann an dem offenen Ende der Kammer ein Sammelbeutel oder ein entsprechender Korb vorgesehen sein.
Der Beutel kann aus einem gewirkten oder gewebten Textilstoff
und der Korb aus Metallgaze bestehen, Im übrigen kann
aber auch ein Band um die austretende konzentrierte Masse des Fadenmaterials herumgewickelt werden. Wenn ein Beutel
angewendet wird, so kann dieser ©ine große Länge besitzen und er wird dadurch hergestellt, daß ein Stück eines gefalteten
Textiistoffes vernäht wird, um ein Rohr in der Nähe des offenen Endes der Kammer zu bilden und dieses
Textilrohr kann selbst, wenn es gefüllt ist, auf einen Kern aufgewickelt werden, Wenn ein Korb angewendet wird,
so besitzt dieser vorzugsweise einen Boden und Seitenwände, weil ein Korbboden insofern zweckmäßig ist, als
hierdurch der Beginn des schraubenlinienförmigen Aufwickeins
innerhalb der Kammer erleichtert wird, wenn diese einen entsprechenden Durchmesser* beispielsweise einen
solchen von 25 mm oder mehr basltsfe»
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Eine bevorzugte AusfUhrungsform der Vorrichtung gemäß der
Erfindung ist auf den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung;
Fig 2 einen waagrechten Schnitt auf der Linie 2l-21
der Fig- I und
Fig. 3 einen waagrechten Schnitt auf der Linie 3-3 der
Fig. 1.
Die auf den Zeichnungen dargestellte Apparatur dient dazu,
Endlosgarne mittels eines fliessenden Mediums zu kräuseln=
Mittels eines EinlaQrohres 1 wird Druckluft einer Zwlschenkamnier
3 zugeführt und gelangt dann In eine Leitung 5>
Aus einem Oarneinlaörohr 7 wird das Garn Y in die Leitung 5 übergeführt, und wird dann von dem Luftstrom mitgenommen.
Eine Kammer 9 befindet sieh innerhalb eines Rohrteiles 11 und dient als Druckkammer, in der das Garn gekräuselt wird.
An der Stelle, wo die Leitung 5 in die Kammer 9 übergeht,
ist die Leitung von einem Käfig oder Gitter umgeben, welcher aus graden, starren Stangen 13 gebildet wird. Ifese Stangen
können beispielsweise aus Kupferdrähten oder Nylonborsten
bestehen, Der Innendurchmesser des Käfigs 13 bestimmt den Durchmesser des Garnstopfens innerhalb desselben und begit.i
2t ihn auf den axialen Mittelteil der Kammer. Dieser
Durcl jester und derjenige von dem .Teil der Kammer 9, der
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jenseits der Enden der Stangen 13 liegt, sollte nicht so groß sein, daß der Fadenstopfen, welcher wie schematisch
in FIg 1 dargestellt ist, schraubenlinienförmig aufgewickelt
ist, sie schneckenförmig aufwickelt, krümmt oder sich doppelt zurücklegt.
Um zu ermöglichen, daß sich die Luft gleichmäßig radial ausdehnt, sobald sie in die Kammer 9 gelangt, sind die
Stangen des Käfigs 13 gleichmäßig und mit geringen Zwischenräumen
um den Umfang des Endteiles der Leitung 5 herum angeordnet Die Abmessung der Stangen ist derart, daß sie
eine genügende Starrheit besitzen und sich nicht in unerwünschtem Masse nach außen ausblegen.
Jenseits der Enden der Stangen 13 ist die Kammer 9 auf ihrer
Innenseite gerillt, wie aus Fig- 3 hervorgeht« Ein ähnlicher Effekt kann erreicht werden, wenn Jede zweite der
Stangen des Käfigzylinders 13 sich Über die gan?e Länge
der Kammer 9 in den rohrförmigen Teil 11 hineinerstreckt^
Die Kombination des Käfigzylinders und der Riffelungen des
Mantels 11 ermöglicht den Austritt der Luft unabhängig von dem Austritt, des Garnstopfens, indem der Luftaustritt in
axialer Richtung in der Kammer 9 stattfindet. Wenn ein
solcher unabhängiger Luftaustritt nicht vorgesehen wäre, so würde der Rückdruck der Luft, welcher sich hinter dem
Stopfen des komprimierten Garnes aufbaut, derart sein, daß
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die Förderwirkung der Druckluft In der Leitung behindert
wird« Insbesondere, wenn mit hohen Luftgeschwindigkeiten,
beispielsweise solchen von 600 ia/min gearbeitet wird
Am Austrittsende des rohrförmigen Teiles 11 ist ein Florgewebespanner
15 vorgesehen und das Garn wird durch entsprechende, auf der Zeichnung nicht dargestellte MIttel,
beispielsweise eine Aufwickelrolle durch das nach innen gerichtete Florgewebe hindurchgezogen. Dieser Florgewebespanner
beschränkt den Austritt des Garnstopfens am Ende der Kammer 9 und ermöglicht es., daß ein einzelner
Fadenstrang Im wesentlichen gleichmäßig ohne Schleifenbildung abgezogen werden kann.
Die Abnessungen einer Apparatur gemäfi der Erfindung in der
ein mehrfädiges Nylongarn erfolgreich gekräuselt werden
kann, sind beispielsweise folgende:
Innerer Durchmesser der Leitung 5 1 an
Innerer Durchmesser der Kaamer 9 h mn
der Kaamer 9 3 mm
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Es kann auch ein weiterer Austritt fUr die Luft vorgesehen
sein und zu diesem Zweck kann die Kammer 9 auf Ihrem Umfang
mit einem Längsschlitz versehen sein oder diese kann auf ihrem Umfang einen ausgeschnittenen Teil aufweisen,
der von einem Gazemantel umgeben ist, der bewirkt, daß
das Fadenmaterial Innerhalb der Kammer 9 verbleibt. Die
Wandungen der Kammer 9 können aber auch durchlöchert oder aus einem entsprechenden durchlöcherten Material hergestellt
sein. Die komprimierte Masse des Fadenmaterials Innerhalb der Kammer wird das Bestreben haben, den
Schlitz oder die Löcher zu verstopfen und demgemäß wird der Druck des Mediums, beispielsweise von Luft oder Dampf
hinter der Fadenmasse sich etwas vergrößern, insbesondere naclvdeni mit der Arbeit begonnen worden ist und wird wirksam
sein, um die komprimierte Fsdenraassen innerhalb der
Kammer zu bewegen. Mit Rücksicht auf die Tatsache, daß
die Kontrolle des Druckes in diesem Falle weniger gut möglich 1st, als bei der bevorzugten Anordnung gemäß
der Erfindung, werden solche Mittel, die einen radialen Austritt des Mediums ermöglichen, in gewissen Fällen nicht
wünschenswert sein, beispielsweise beim Kräuseln, wo ein
gleichmäßiger Druck unbedingt erforderlich 1st.
Wenn die Leitung exzentrisch In die Kam&er eingeführt wird,
so wird sich das Fadenmaterial schraubenlinienförmig, und
swar In nach vorn neigender SehrSglsg© loae^halb der Kararaer
ablegen la Gegensatz zu Windungen* ül%, senkrecht zur Ache·
der Kammer verlaufen, was der Fall ist, weim die Leitung
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konzentrisch in die Kammer eingeführt wird. Wenn weiterhin die Kammer einen nicht kreisförmigen Querschnitt, d-h,
einen rechteckigen oder ellptischen Querschnitt aufweist, so wird die Kräuselung, wenn die Apparatur zum Kräuseln
verwendet wird, mehr zick-zack-förmig erfolgen, als es der Pail ist, wenn der Querschnitt der Kammer kreisförmig
1st.
Obwohl bisher in der vorliegenden Beschreibung von Fadenmaterial die Rede ist, ist darauf hinzuweisen, daß hierunter
auch gernartige Stränge verstanden werden, welche aus Stapelfasern bestehen .
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Apparatur kann dazu verwendet werden, ein konvergiertes Fadenbündel aus
nicht verstrecktan Fäden aus Polyhexaraethyladipamid zu
verstrecken, wobei das Fadenbündel mit einerausreichenden
Geschwindigkeit zugeführt wird, um die Fäden mittels eines Stromes von komprimierter Luft zu verstrecken, die in eine
Ausdehnungskammer mit einem Innendurchmesser von 6,25 nwj
eingeführt werden, in der das Fadenbündel selbst eine konzentrierte stopfenartige Masse bildet. Am c ?Tenen
Ende der Kammer kann ein Oazekorb angebracht sein, um die konzentrierte Fadenmasse zu sammeln und dieser Gazekorb
wird, wenn er gefüllt ist, abgenommen und durch einen ersetzt.
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Obwohl in der vorliegenden Beschreibung von Nylonfäden die
Rede ist, ist die Erfindung nicht auf irgendein bestimmtes Fadenmaterial beschränkt und auch nicht auf ein bestimmtes
Medium, solange dieses keine schädliche Wirkungen auf das
Fadenmaterial ausübt Es wird jedoch vorgezogen, mit Luft bei
Raumtemperatur zu arbeiten, weil dies besonders billig ist, und Luft überall zur Verfügung steht,
PATENTANSPRUCH
009811/1316 BAD original
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHVorrichtung zum Kräuseln von Fadenmaterial durch Behandlung dea Fadenmaterials in einem fließenden Medium mit einer Leitung für das Druckmedium und Einrichtungen zum Einfuhren des Fadenmaterials in diese Leitung» an die sich eine Kammer anschließt, welche von einem rohrförmigen Teil umgeben ist, wobei die Kammer einen mittleren Durchmesser besitzt, der größer 1st als der der Leitung« damit sich das Medium in der Kammer rasch ausdehnen kann, und an der Kammer Austrittsöffnungen für das Medium vorgesehen sind, so daß dieses unabhängig von dem Fadenmaterial aus der Kammer austreten kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Austritt des fllessenden Mediums aus der Kammer (9) durch einen Käfigzylinder (13) erfolgt, welcher den unteren Teil der Leitung (5) umgibt, wobei der anschließende Teil der Kammer an seiner Innenseite geriffelt 1st (Fig. 3).Oi.-BiC.». f ν :. y:\..·.· y η 3Ch.. KG. S. £lNeue Unterlagen (Art. 71 ι Ab«. 2 Nr. 1 s.tz 3009811/1316. 4.9. ΐ9βτ>BAD ORIGINALLeerseiteOBiGlNAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2822263A GB1034418A (en) | 1963-07-17 | 1963-07-17 | Improvements in or relating to processes and apparatus for treating filamentary material in a fluid and to filamentary material so treated |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1435366A1 true DE1435366A1 (de) | 1970-03-12 |
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ID=10272249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641435366 Pending DE1435366A1 (de) | 1963-07-17 | 1964-07-24 | Vorrichtung zum Kraeuseln von Fadenmaterial |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1435366A1 (de) |
GB (1) | GB1034418A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2116274C3 (de) | 1970-04-06 | 1979-06-21 | John Heathcoat & Co. Ltd., Tiverton, Devon (Grossbritannien) | Vorrichtung zur Herstellung eines aufgelockerten gekräuselten mehrfädigen Garnes |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL172468C (nl) * | 1970-10-15 | 1983-09-01 | Rhone Poulenc Textile | Werkwijze en inrichting voor het textureren van garen door opeenhopen en samenpersen in een stuwkamer. |
US3778872A (en) * | 1971-04-12 | 1973-12-18 | Phillips Petroleum Co | Method and apparatus for texturing yarn |
-
1963
- 1963-07-17 GB GB2822263A patent/GB1034418A/en not_active Expired
-
1964
- 1964-07-24 DE DE19641435366 patent/DE1435366A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2116274C3 (de) | 1970-04-06 | 1979-06-21 | John Heathcoat & Co. Ltd., Tiverton, Devon (Grossbritannien) | Vorrichtung zur Herstellung eines aufgelockerten gekräuselten mehrfädigen Garnes |
DE2167095C2 (de) * | 1970-04-06 | 1984-12-13 | John Heathcoat & Co. Ltd., Tiverton, Devon | Verfahren zur Herstellung eines aufgelockerten, gekräuselten mehrfächigen Garnes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1034418A (en) | 1966-06-29 |
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