DE1287984C2 - Verfahren zur herstellung eines gebuendelten garns - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines gebuendelten garnsInfo
- Publication number
- DE1287984C2 DE1287984C2 DE1962P0030428 DEP0030428A DE1287984C2 DE 1287984 C2 DE1287984 C2 DE 1287984C2 DE 1962P0030428 DE1962P0030428 DE 1962P0030428 DE P0030428 A DEP0030428 A DE P0030428A DE 1287984 C2 DE1287984 C2 DE 1287984C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fibers
- yarn
- nozzle
- fed
- twist
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/16—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
- D02G1/161—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam yarn crimping air jets
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/11—Spinning by false-twisting
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/11—Spinning by false-twisting
- D01H1/115—Spinning by false-twisting using pneumatic means
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/16—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die mit der Erfindung zu lösende technische Aufgabe besteht in der Herstellung eines in seinem Kern im
wesentlichen drallfreien, aus Stapelfasern bestehenden Garns, welches trotz Bündelung den Charakter von
Stapelfasergarn aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.
Dabei werden Stapelfasern in einem herkömmlichen Streckwerk zu einem Faserband verzogen. Das
Faserband wird von dem letzten Verzugswalzenpaar mit Hilfe einer Ansaugdüse abgenommen, die mit einem
komprimierbaren gas- oder dampfförmigen Arbeitsmittel betrieben wird. Die Fasern werden, nachdem sie die
Ansaugdüse passiert haben, einer gesondert angeordneten Falschdralldüse zugeführt, die mit Hilfe eines gas-
oder dampfförmigen Arbeitsmittels, das tangential zum laufenden Faserbündel eingeführt wird, dem Faserbündel
einen Falschdrall verleiht.
Die von den Verzugswalzen abgeführten Stapelfasern haben einen Titer von mindestens 30 den und liegen im
Streckwerk in der Form eines flachen Bandes von mindestens 7,6 mm Breite vor. Gemäß der Erfindung
werden also die als Ausgangsstoffe verwendeten Stapelfasern auf einem herkömmlichen Streckwerk
verzogen. Soweit von Endlosfadenbündeln ausgegangen wird, werden diese einer Reißverstreckung
unterworfen. In Heiden Fällen erfolgt keine Verdichtung zu einem Faserbünde!. Das zugeführte Gut wird
vielmehr zu einem bandförmigen Bündel paralleler Fasern verzogen und zu einer Breite von mindestens
7,6 mm ausgebreitet. Die Fasern können dem Verfahren in Form eines Stranges aus einem oder mehreren
Vorgarnen, Kabeln oder niedriggedrehten Garnen aus organischen Textilfasern oder als Endlosfadenbündel
zugeführt werden, wobei letztere durch ein Reißstreckwerk verzogen werden. Das Zuführungs- und Verzichverhältnis
soll so gewählt werden, daß das Bündel nach dem Verziehen einen Titer von mindestens 30 den hat.
ΙΊ
Am einfachsten führt man einem Streckfeld mehrere Stapelfaser- oder Endlosfadenbündel parallel zueinander
zu. Die Ansaugdüse ist unmittelbar hinter dem letzten Verzugswalzenpaar angeordnet In der Dralldüse
wird das verstreckte Faserband, dem gegebenenfalls nachträglich Endlosfäden zugeführt werden, mit Hilfe
eines mit mindestens halber Schallgeschwindigkeit strömenden gas- oder dampfförmigen Arbeitsmittels
gedreht und sodann aufgewickelt Da die Fasern das letzte Verzugswalzenpaar in Bandform verlassen,
kommt die Drehung ungleichmäßig auf den Querschnitt zur Einwirkung. Zuerst beginnt sich ein innerer Kern
der Fasern zu drehen, und dann werden Außenfasern von dem sich drehenden Kern erfaßt, wobei diese eine
geringere Drehung erhalten. Die Fasern unterliegen zu Anfang einer Verfestigung zu einem Garn mit stark
gedrehtem Kern und weniger stark gedrehten Oberflächenfasern. Die Ansaugdüse bewirkt dabei, daß die
Außenfasern erst eine Strecke abstromseitig von dem Festpunkt des Falschdralls von den bereits sich
drehenden Kernfasern erfaßt und in die Drehbewegung einbezogen werden.
Das an der Dralldüse ankommende, gedrehte Garn wird dann während seines Laufs über die Düse hinaus zu
den Aufnahmewalzen aufgedreht Da der Drall bei dem Verfahren gemäß der Erfindung jedoch nicht gleichmäßig
eingefüh; t wird, erfolgt zuerst eine Aufdrehung der weniger stark gedrehten Oberflächenfasern und dann
eine Drehung derselben in umgekehrter Richtung, während der Kern weiter aufgedreht wird. Diese
Erscheinung wird hier als Drallübertragung bezeichnet. Da die Oberflächenfasern in dem Garn zu verschiedenen
Zeitpunkten regellos erfaßt werden und dabei unterschiedliche Drehungen aufnehmen, erhält man
durch die Drallübertragung Fasern, die unter verschiedenen Steigungswinkeln schraubenförmig um den Kern
herum gedreht sind. Im allgemeinen ergeben sich in Abhängigkeit von den relativen Geschwindigkeiten des
Fadenlaufs und der Drehung Steigungswinkel der Schraubenwindungen von i0bis80°.
Bei dem erfindungsgemäß hergestellten Garn tritt in einigen Abschnitten ein geringer abwechselnder S- und
Z-Drall bei denjenigen Fasern auf, welche den Kern des Garnes bilden. Insgesamt gesehen jedoch ist der Drall
der Kernfasern Null. Dieser gelegentlich auftretende abwechselnde S- und Z-Drall kann zur Verfestigung des
Garns beitragen, aber hauptsächlich werden die Fasern durch die Oberflächenumwicklungen zusammengehalten.
Da die Oberflächenfasern eine praktisch kontinuierliche Bindung längs des Garns bilden, wird zur Erzielung
einer ausreichenden Garnfestigkeit nur ein kleiner Anteil benötigt.
Durch die französische Patentschrift 11 78 980 sind
Vorrichtungen zur Herstellung von gebündeltem Garn aus Endlosfäden oder Fasern bekannt, bei denen der
Drall durch eine pneumatische Dralldüse erzeugt wird, in der das den Drall erzeugende gas- oder dampfförmige
Mittel eine Strömungsgeschwindigkeit von mindestens der Hälfte der Schallgeschwindigkeit hat Dabei
können verschiedene Formen von gebündelten Garnen erhalten werden, und zwar insbesondere garbenartig
gebündelte Garne, bei denen die Fäden des Kerns in bestimmten Abständen durch UmwicklungsfS.üen zusammengeschnürt
sind.
In der französischen Patentschrift 12 42 895 sind Vorrichtungen beschrieben, mit denen Garne hergestellt
werden können, die aus abwechselnden Abschnit-
ihrerseits mit Abschnitten chne Drehung durchsetzt sind. Dies wird erreicht, indem die Drehgeschwindigkeit
des Garns beim Durchgang durch die Dralldüse variiert wird. Die auf diese Weise erhaltenen Garne bestehen
aber nicht aus einem im wesentlichen drallfreien Faserkern, der seinerseits kontinuierlich von Fasern
umwickelt ist, die in regellosen Schraubenwindungen mit einem Steigungswinkel von 10 bis 80° das Innere des
Fadenbündels eng zusammenbündeln.
Die Ursache dafür, daß es nicht gelingt, nach der Lehre der beiden genannten Patentschriften gebündelte
Garne der vorliegenden Art herzustellen, ist die, daß die Stapelfasern oder Eiullosfäden in den bekannten
Vorrichtungen nicht zu einem flachen Band verzogen und der Dralldüse nicht durch eine Ansaugdüse
zugeführt werden.
Geeignete Ausgangsstoffe für die Garne gemäß der Erfindung sind z. B. alle synthetischen und natürlichen
Textilfasern bzw. -fäden und Kombinationen derselben, wie Baumwolle, Wolle, Seide, Ramie, Flachs, Jute, Hanf,
oder aus Polyamiden, wie Poly-e-capronsäureamid und
Polyhexamethylenadipinsäureamid, Polyundecansäureamid
und Polyheptansäureamid; aus Celluloseestern, ζ. B. Celluloseacetat; aus Polyestern, insbesondere aus
Terephthalsäure oder Isophthalsäure und einem niederen Glykol, z.B. Polyaihylenterephthalat, Polyhexahydro-p-xylylenterephthalat;
aus Polyalkylenen, z. B. Polyäthylen, Linearpolypropylen usw.; aus Polyvinyl- und
Polyacrylharzen, z. B. Polyacrylnitril, wie auch Mischpolymerisaten
aus Acrylnitril und anderen mischpolymeri ■ sierbaren Monomeren; sowie aus Glas und Metall.
Mischpolyester des Äthylenterephthalats, die außer Äthylenterephthalat noch andere mit Äthylenterephthalat
mischpolykondensierbare Monomere in Mengen von weniger als 15% gebunden enthalten, sind
ebenfalls geeignet.
In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in Seitenansicht,
F i g. 2 die entsprechende Draufsicht zu F i g. 1,
F i g. 3 eine Ansaugdüse im Schnitt nach der Linie 3-3
von Fig. 1,
Fig.4 eine Dralldüse im Schnitt nach der Linie 4-4 von Fig. 1,
F i g. 5 ein erfindungsgemäß hergestelltes gebündeltes
Garn,
F i g. 6 eine andere Form des gebündelten Garns.
Bei der Vorrichtung gemäß F i g. 1 und 2 werden von den Spulen 13, 14 bzw. 15 Kabel 10, 11 und 12
abgezogen und dem Führungsorgan 16 sowie dem Einzugswalzenpaar 17/18 zugeführt. Das Kabel
10/11/12 wird dann dem es aufnehmenden Riemchen 19 zugeleitet und von diesem dem Verzugswalzenpaar
20/21 zugeführt. Das Riemchen 19 läuft über die Verzugsunterwalze 21 und über die Umlenkrolle 22.
Wie in Fig.2 gezeigt, ist das Führungsorgan 16 so angeordnet, daß die Kabel auf dem Riemchen
nebeneinanderliegen und während des Passierens des Spaltes des letzten Verzugswalzenpaars 20/21 zu einem
einzigen Band 23 aus parallelen Fasern abgeflacht werden. Man kann an Stelle des in der Zeichnung
gezeigten Riemchenstreckwerkes auch jedes andere Streckwerk verwenden, sofern nur die Fasern zwischen
den letzten Verzugswalzen als Band von mindestens 7,6 mm Breite abgeführt werden. Die Fasern werden am
Spalt der Verzugswalzen 20/21 von der A.nsaugdüse 24
aufgenommen und der Dralldüse 25 zugeführt Dann läuft das fertige Garn über die Führungswalze 26, die
auch als Drallsperre dient, und wird auf die Spule 27 aufgewickelt, die von der Walze 28 an ihrer Oberfläche
angetrieben wird.
Wie im einzelnen in F i g. 3 gezeigt, weist die Ansaugdüse 24 ein Gehäuse 30 mit einem Gaseinlaßkanal
31, einen Führungsring 32 und einen in das Gehäuse 30 eingeschraubten Austrittsteil 33 auf. Die Ansaugdüse
24 ist mit einem das Garn aufnehmenden konischen Einlaß 34 versehen, der beidseitig von den Gehäuseteilen
35, 36 begrenzt ist, die derart in Richtung auf die Verzugswalzen 20 und 21 abgeflacht sind, daß sie bis
nahe an deren Klemmpunkt heranreichen. Der Einlaß 34 führt in die Gehäusekammer 37, in die in der Öffnung
38 seitlich im Düsenkörper das Rohr 31 zur Zuführung des gas- oder dampfförmigen Strömungsmittels eingeschraubt
ist Der Führungsring 32 ist mit einer Anzahl von Kanälen 39 versehen, die das gas- oder dampfförmige
Strömungsmittel im Winkel und in der vorliegenden speziellen Ausführungsform auch tangential in die
Mittelöffnung der Düse lenken, wodurch auch ein geringer Vordrall erzeugt wird. Der Austrittstei! 33
weist eine einem Venturirohr ähnliche Bohoing 40 auf
und ist mit seinem Ansatzstutzen 41 in das Gehäuse 30 so eingeschraubt, daß der Führungsring 32 festgehalten
wird. Der Einlaß 34, der Führungsring 32 und der Austrittsteil 33 bilden mit der Bohrung 40 einen
zusammenhängenden Durchlaß, durch den die Fasern der Dralldüse 25 zugeführt werden.
F i g. 4 zeigt die Dralldüse 25. Das Düsengehäuse 42 weist einen Gewindeansatz 43 auf, der als Bohrung zum
Einleiten des gas- oder dampfförmigen Strömungsmittels dient. Das Düsengehäuse 42 ist rechtwinklig zu der
Achse des Gewindeansatzes mit einer zylindrischen Bohrung 44 versehen, in die das gas- oder dampfförmige
Strömungsmittel durch einen dünnen Kanal 45 aus der Bohrung des Gewindeansatzes tangential eintritt In der
Bohrung 44 sitzt satt ein Zylinder 46, welcher in ihr mittels des Griffs 47 gedreht werden kann, der sich
durch den Schlitz 48 in dem Düsengehäuse 42 nach außen erstreckt und innerhalb des Schlitzes geschwenkt
werden kann. Der Zylinder 46 weist exzentrisch zu seiner Achse einen Garndurchlaß 49 auf, so daß längs
einer Seite desselben eine Öffnung entsteht. Zum Anspinnen wird der Zylinder 46 mittels des Griffs 47 so
gedreht, daß diese Öffnung mit einem Anspinnschlitz 50 im Düsengehäuse 42 fluchtet, der zur Einführung des
Garns dient, und dann in die gezeigte Arbeitsstellung zurückgedreht. Das tangential in den Garndurchlaß 49
durch den Kanal 45 eintretende gas- oder dampfförmige Arbeitsmittel erzeugt einen Wirbel, der eine Drehung
des Garns bewirkt.
Das Garnprodukt ist in der F i g. 5 erläutert, welche
die Faserstruktur der in der gleichen Richtung "erlaufenden schraubenförmigen Umwicklungen um
den Kern herum zeigt, der im wesentlichen von einem echten Drall frei ist. Die Oberflächenfasern sind in Form
unregelmäßiger Schraubenlinien in verschiedenen Steigungswinkeln regellos, aber eng um den Kern
herumgedreht und bilden eine praktisch kontinuierliche Bindung aus schraubenförmig gedrehten Fasern längs
des Kerns. Das Garn hat eine Baumwollnummer von 50.
Drei Kabel mit 0-Drall - 900fädig, 1300 den - aus Polyethylenterephthalat- Endlosfäden werden mit
!2,8 m/Min, der Vorrichtung p.ach Fig.! und 2
zugeführt. Zur Erleichterung des Reißstreckens werden Fäden mit einer stark variablen Bruchdehnung, die
zwischen 70 und 130% variiert, bevorzugt. Die Kabel werden in geringem Abstand voneinander so durch den
Spalt der Einzugswalzen 17/18 geführt, daß das Bündel eine Breite von nicht weniger als 6,4 mm zwischen den
Fäden an den äußersten Seiten hat. Die Fäden werden in dem Reißstreckwerk derart zerrissen und ausgebreitet,
daß sie ein Band aus parallelen Fasern von nicht weniger als 8 mm Breite bilden, das durch den Spalt der
Verzugswalzen abgeführt wird. Diese werden mit einer Oberflächengeschwindigkeit von 487 m/Min., d. h. mit
der 38fachen Oberflächengeschwindigkeit der Einzugswalzen 17/18, angetrieben, um ein Streckverhältnis von
38 :1 zu erhalten. Der Abstand zwischen den ersten und letzten Walzen beträgt 30,5 cm.
Die Fasern des bandförmigen Bündels werden von den Verzugswalzen durch die Ansaugdüse gemäß
F i g 3 aufgenommen, der Druckluft von Raumtemperatur und 3,5 atü zugeführt wird. Die in F i g. 4 gezeigte
Dralldüse befindet sich 5,1 cm hinter der Ansaugdüse und wird ebenfalls mit Druckluft von Raumtemperatur
und 3,5 atü betrieben. Die Düsen sind in der Verzugsebene angeordnet und in bezug auf die Verzugszone
zentriert. Die Ansaugdüse regt dabei die Drallung unter Verfestigung der Fasern zu einem Garn
an und führt Außenfasern des Bandes derart vorwärts, daß sie Oberflächenumwicklungen um ein stärker
gedrehtes Kernbündel herum bilden. Die Dralldüse übt eine stärkere Drehkraft aus, wobei das Kernbündel auf
den maximalen Drallwinkel gedreht und der Kerndrall hinter der Dralldüse entfernt wird, so daß eine
Drallübertragung auf die Oberflächenumwicklungen zustande kommt. Das Garn wird mit einer Geschwindigkeit
von 457 m/Min, aufgewickelt, woraus sich ein Zuführungsüberschuß in bezug auf die Aufwicklung von
5,5% ergibt
Man arbeitet nach Beispiel 1 unter Verwendung nichtgestreckter Kabel aus Polyethylenterephthalat, die
jeweils einen Titer von 3500 den und 1170 Fäden
aufweisen, wobei man das Verzugsverhältnis auf 73 :1 erhöht und mit einer Geschwindigkeit von 1006 m/Min,
aufwickalt Der Druck der der Dralldüse 25 zugeführten Luft wird auf 7 atü erhöht. Das erhaltene Garn hat eine
Baumwollnummer von 39.
Unter Verwendung der Vorrichtung nach Beispiel 1 wird aus einem einzigen Bündel eines 40 000fädigen
80 000-den-Fadenkabels aus Polyacrylnitril erfindungsgemäß
ein gebündeltes Garn hergestellt Das Kabel wird bei einem Verzugsverhältnis von 21 und einer
Geschwindigkeit an den letzten Verzugswalzen von 93 m/Min, zu einem bandförmigen Bündel von mindestens
51 mm Breite verzogen. Die Düsen werden mit Druckluft von 3,5 atü betrieben, und das Garn wird mit
91 m/Min, aufgewickelt Das erfindungsgemäße Garn ist
in Fig.6 dargestellt. Es weist außer den in Fig.5
gezeigten, in der gleichen Richtung verlaufenden Umwicklungen auch dichte Stellen auf, an denen das
Garnbündel durch die gleichzeitigen 5- und Z-Drehungen der Oberflächenfasern verdichtet wird. Das Garn
hat eine Baumwollnummer von 1,4.
Zwei Stränge eines 460fädigen ungedrehten 700-den-Kabels aus Polyacrylnitril werden über .einer heißen
Platte bei 105 bis 1100C bei einem Verzugsverhältnis von 11 und einer Geschwindigkeit der letzten
Verzugswalzen von 96 m/Min, zu einem bandförmigen Bündel von 8mm Breite verzogen. Es wird die
Vorrichtung nach Beispiel 1 verwendet, wobei man die Dralldüse 25 jedoch mit Heißluft von 100°C und 7,0 atü
speist und das Garn mit 91 m/Min, aufwickelt. Man erhält ein außerordentlich gleichmäßiges Garn mit einer
Baumwollnummer von 44.
Die in F i g. 1 und 2 abgebildete Vorrichtung eignet sich auch zum Verfestigen von Strängen aus verschiedenartigen
Fasern zu einem Garn, bei dem eine Faserart im Kern und eine andere Faserart in den Oberflächenumwicklungen
überwiegt. Wie im Beispiel 1, aber bei einem Verzugsverhältnis von 29 und einer Geschwindigkeit
der Verzugswalzen von 102 m/Min, werden drei Bündel eines 870fädigen 1300-den-Kabels aus Polyethylenterephthalat
zu einem bandförmigen Bündel paralleler Fasern verzogen. An den letzten Verzugswalzen
wird ein 34fädiges 70-den-Garn aus Polyhexamethylenadipinsäureamid mit 20 Z-Drehungen je Meter zugeführt
und die Kombination durch Drallübertragung gemäß Beispiel 1 verfestigt; das Mischgarn wird mit
87 m/Min, aufgewickelt. Das Garn hat eine Baumwollnummer von 22. Man erhält ein gebündeltes Garn, in
welchem Oberflächenfasern aus Polyäthylenterephthalat schraubenförmig hauptsächlich in einer Richtung um
einen Kern aus Nylonfäden im Gemisch mit Polyäthylenterephthalatfasem
herumgewickelt sind.
An Stelle des 70-den-Polyamidgarns kann man auch einen Strang aus Glas- oder Metallfäden einführen und
ein Produkt erhalten, das Glasfaden oder Draht im Kern enthält. Diese Arbeitsweise eignet sich zur Herstellung
von Erzeugnissen höherer Festigkeit, Raumbeständigkeit oder Ultraviolettbeständigkeit sowie zum Isolieren
von Metalleitern.
Man arbeitet nach Beispiel 5 unter Ersatz de: Polyamids durch ein 420-den-Elastomer-Garn (segmen·
tiertes Polyurethan), das gemäß Beispiel 1 der US-Pa tentschrift 29 99 839 hergestellt ist und auf das 5,4fachs
gereckt wird. Die Düsen werden mit Luft vor Raumtemperatur und 4,2 atü betrieben. Man erhält eii
elastisches Garn mit elastomerem Kern und ähnlicher Oberflächenumwicklungen wie im Beispiel 5.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von gebündeltem Garn, bei dem Stapelfasern in einem Streckwerk zu
einem Faserband von mindestens 30 den verzogen und von dem letzten Walzenpaar des Streckwerks
einer Falschdralldüse, die mit einem mit mindestens halber Schallgeschwindigkeit strömenden gas- oder
dampfförmigen Arbeitsmittel beaufschlagt wird, und von dort einer Aufwickelvorrichtung zugeführt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelfasern zu einem flachen Faserband von
mindestens 7,6 mm Breite verzogen und von dem letzten Verzugswakienpaar einer Ansaugdüse zugeführt
werden, die unmittelbar hinter dem letzten Verzugswalzenpaar angeordnet ist. und die Stapelfasern
zu der Dralldüse fördert
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verarbeitung von Endlosfadenbündeln
eine Reißverstreckung erfolgt
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugdüse Fasern von
mindestens 10 cm Länge zugeführt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US146882A US3079746A (en) | 1961-10-23 | 1961-10-23 | Fasciated yarn, process and apparatus for producing the same |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1287984B DE1287984B (de) | 1969-01-23 |
DE1287984C2 true DE1287984C2 (de) | 1978-05-03 |
Family
ID=22519392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962P0030428 Expired DE1287984C2 (de) | 1961-10-23 | 1962-10-23 | Verfahren zur herstellung eines gebuendelten garns |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3079746A (de) |
BE (1) | BE623884A (de) |
CH (1) | CH405594A (de) |
DE (1) | DE1287984C2 (de) |
DK (1) | DK108449C (de) |
GB (1) | GB976478A (de) |
LU (1) | LU42561A1 (de) |
NL (1) | NL284634A (de) |
Families Citing this family (51)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3365872A (en) * | 1964-09-17 | 1968-01-30 | Du Pont | Yarn wrapped with surface fibers locked in place by core elements |
GB1141509A (en) * | 1965-10-27 | 1969-01-29 | Wool Ind Res Association | A method and device for handling an end of yarn or roving |
US3438094A (en) * | 1966-09-02 | 1969-04-15 | Du Pont | High speed drafting process |
US3487619A (en) * | 1966-09-02 | 1970-01-06 | Du Pont | Apparatus for high speed drafting |
GB1200669A (en) * | 1966-12-29 | 1970-07-29 | Mitsubishi Rayon Co | High speed spinning method and apparatus for manufacturing jet bundle yarn |
US3449805A (en) * | 1967-01-03 | 1969-06-17 | Enterprise Machine & Dev | Apparatus for treating yarn |
FR1526082A (fr) * | 1967-03-29 | 1968-05-24 | Csf | Ligne à retard dispersive à section tubulaire |
DE1760520A1 (de) * | 1967-06-06 | 1972-04-20 | Unitika Ltd | Verfahren zur Herstellung von Garnen auf pneumatischem Wege und Vorrichtung zu seiner Durchfuehrung |
US3367095A (en) * | 1967-06-30 | 1968-02-06 | Du Pont | Process and apparatus for making wrapped yarns |
US3477220A (en) * | 1967-10-04 | 1969-11-11 | Kendall & Co | Draftable novelty yarns and process therefor |
US3427647A (en) * | 1968-03-19 | 1969-02-11 | Du Pont | Wrapped yarn product and process for preparing wrapped yarns |
US3577721A (en) * | 1969-02-12 | 1971-05-04 | Phillips Fibers Corp | Yarn string-up device |
US3851457A (en) * | 1969-03-10 | 1974-12-03 | Ici Ltd | Core yarns and methods for their manufacture |
US3732684A (en) * | 1971-02-23 | 1973-05-15 | Du Pont | Product and process |
US3727391A (en) * | 1971-11-04 | 1973-04-17 | Du Pont | Apparatus for drafting and twisting fibers |
US3835637A (en) * | 1971-12-06 | 1974-09-17 | Owens Corning Fiberglass Corp | Yarns including fibrous glass strands and methods of their production |
US3832840A (en) * | 1972-08-10 | 1974-09-03 | Owens Corning Fiberglass Corp | Fibrous product and apparatus for and method of producing |
US4003194A (en) * | 1973-04-10 | 1977-01-18 | Toray Industries, Inc. | Method and apparatus for producing helically wrapped yarn |
JPS5243256B2 (de) * | 1973-04-10 | 1977-10-29 | ||
US4099370A (en) * | 1974-03-29 | 1978-07-11 | John Umiastowski | Twisted core yarn |
DE2533655C2 (de) * | 1974-10-09 | 1986-11-27 | Toray Industries, Inc., Tokio/Tokyo | Spinnmaschine zur Herstellung von gebündeltem Garn |
AU1239076A (en) * | 1975-04-01 | 1977-09-29 | Du Pont | Direct spinning process |
JPS51130334A (en) * | 1975-05-06 | 1976-11-12 | Murata Machinery Ltd | Apparatus for making spun yarns |
US4118921A (en) * | 1976-10-06 | 1978-10-10 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Yarn of entangled fibers |
DE2722319B2 (de) * | 1977-01-10 | 1981-01-15 | Toyo Boseki K.K., Osaka (Japan) | Vorrichtung zum pneumatischen Falschdrallspinnen |
US4114358A (en) * | 1977-05-06 | 1978-09-19 | Toray Industries, Inc. | Method and apparatus for commencing the yarn forming operation of a fasciated yarn |
AU529092B2 (en) * | 1978-03-24 | 1983-05-26 | Toray Industries, Inc. | Fasciated yarn |
JPS5853091B2 (ja) * | 1978-07-10 | 1983-11-26 | 東レ株式会社 | 多色糸およびその製造方法 |
JPS5557035A (en) | 1978-10-20 | 1980-04-26 | Teijin Ltd | False twisted spun yarn and production |
AU538957B2 (en) * | 1980-04-01 | 1984-09-06 | Toray Industries, Inc. | Yarn |
US4463549A (en) * | 1981-06-30 | 1984-08-07 | Toray Industries, Inc. | Apparatus for making fasciated spun yarn |
JPS588133A (ja) | 1981-07-08 | 1983-01-18 | Toray Ind Inc | 結束紡績糸の製造方法 |
JPS5932606Y2 (ja) * | 1981-10-13 | 1984-09-12 | 村田機械株式会社 | 空気式紡績装置における空気ノズル先端部の空気の整流板 |
JPS58104231A (ja) * | 1981-12-15 | 1983-06-21 | Toyoda Autom Loom Works Ltd | 結束紡績用仮撚ノズル |
FR2519035A1 (fr) * | 1981-12-28 | 1983-07-01 | Rhone Poulenc Fibres | Produit textile type file de fibres, procede et dispositif pour sa fabrication |
US5392588A (en) * | 1982-06-07 | 1995-02-28 | Burlington Industries, Inc. | Spinning with hollow rotatable shaft and air flow |
US4507913A (en) * | 1982-06-07 | 1985-04-02 | Burlington Industries, Inc. | Vacuum spinning |
DE3335704C2 (de) * | 1982-10-08 | 1986-08-28 | Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid | Luftdüse zur Erzeugung von knotenartigen Verflechtungen in laufenden Multifilamentfäden |
DE3372503D1 (en) * | 1982-12-18 | 1987-08-20 | Barmag Barmer Maschf | Heating chamber for running yarns |
US4505100A (en) * | 1983-04-21 | 1985-03-19 | Teijin Limited | Heat-durable spun-like fasciated yarn and method for producing the same |
EP0122949B1 (de) * | 1983-04-21 | 1987-07-08 | Teijin Limited | Wärmebeständiges gespinsteähnliches, gebündeltes Garn, und Verfahren zur Herstellung desselben |
US4782565A (en) * | 1983-10-13 | 1988-11-08 | World Tech Fibres, Inc. | Air processing apparatus |
US4685179A (en) * | 1983-10-13 | 1987-08-11 | World Tech Fibres, Inc. | Air processing apparatus |
CS242953B1 (en) * | 1984-04-26 | 1986-05-15 | Alois Stejskal | Spinning nozzle mechanism |
DE3418322A1 (de) * | 1984-05-17 | 1985-11-21 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Luftspinnverfahren und luftspinnvorrichtung |
US4635435A (en) * | 1984-12-03 | 1987-01-13 | Burlington Industries, Inc. | Vacuum spinning from sliver |
US5950413A (en) * | 1997-04-18 | 1999-09-14 | Wellman, Inc. | Spinning apparatus, method of producing yarns, and resulting yarns |
US5970700A (en) * | 1997-04-18 | 1999-10-26 | Wellman, Inc. | Drafting apparatus and method for producing yarns |
CN102493087B (zh) * | 2011-12-12 | 2013-09-18 | 丹阳市丹盛纺织有限公司 | 派丝特纤维和精梳棉纤维紧密ab竹节纺制出雪花织物的生产方法 |
CN103806184A (zh) * | 2014-02-13 | 2014-05-21 | 浙江祥嘉纺织有限公司 | 天丝经纬双向竹节布及其生产方法 |
CN106149125A (zh) * | 2016-08-09 | 2016-11-23 | 苏州江赛纺织科技有限公司 | 一种易吸湿性短纤纱加工工艺及其加工装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2869967A (en) * | 1957-08-23 | 1959-01-20 | Du Pont | Bulky yarn |
BE581303A (de) * | 1958-08-01 |
-
1961
- 1961-10-23 US US146882A patent/US3079746A/en not_active Expired - Lifetime
-
1962
- 1962-10-19 GB GB39686/62A patent/GB976478A/en not_active Expired
- 1962-10-19 LU LU42561D patent/LU42561A1/xx unknown
- 1962-10-19 CH CH1228462A patent/CH405594A/de unknown
- 1962-10-22 DK DK455362AA patent/DK108449C/da active
- 1962-10-22 BE BE623884D patent/BE623884A/xx unknown
- 1962-10-23 NL NL284634D patent/NL284634A/xx unknown
- 1962-10-23 DE DE1962P0030428 patent/DE1287984C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK108449C (da) | 1967-12-11 |
NL284634A (de) | 1965-01-25 |
GB976478A (en) | 1964-11-25 |
BE623884A (de) | 1963-02-15 |
US3079746A (en) | 1963-03-05 |
CH405594A (de) | 1966-01-15 |
LU42561A1 (de) | 1962-12-31 |
DE1287984B (de) | 1969-01-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1287984C2 (de) | Verfahren zur herstellung eines gebuendelten garns | |
DE2232281B2 (de) | Vorrichtung zum Zusammenführen zweier Fadenbündel | |
DE2151558C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Texturieren von zwei oder mehr Garnen | |
DE2416880A1 (de) | Spiralfoermig umhuelltes garn, verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung | |
DD201921A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung synthetischer garne und garnaehnlicher strukturen | |
EP1594785B1 (de) | Vorrichtung zum herstellen und aufwickeln synthetischer fäden | |
DE19603291A1 (de) | Luftdüsen-Spinnverfahren und -vorrichtung | |
DE2049186C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Garns | |
DE1660176B2 (de) | Verfahren zur Erzeugung periodisch in Abständen auftretender Verdichtungsstellen in gekräuseltem Garn | |
DE2130333A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Garnen mit verflochtenen Einzelfaeden | |
DE1685881B2 (de) | Vorrichtung zur herstellung eines garnes | |
CH682825A5 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Spinngarn. | |
DE3304827C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kerngarnen | |
DE3717921C2 (de) | ||
DE2517157A1 (de) | Spinngarn und verfahren zur herstellung desselben | |
DE3700186C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Zwirns und Vorlagespule für ein Zwirnen | |
DE3140069C2 (de) | ||
DE2638795C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Endlosfaden-Buntgarn | |
DE2128838A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Kräuseln von Fadenmaterial | |
DE2750298C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines thermoplastischen mehrfädigen Effektgarnes | |
DE1660400C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von kompakten Mehrfadengarnen | |
DE948906C (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Chenille | |
DE3012929C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines aus mehreren Garnkomponenten bestehenden Effektfadens | |
DE2558481C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von texturierten Fadenbündeln | |
DE2514302C3 (de) | Core-Garn |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |