DE3527212C2 - - Google Patents

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DE3527212C2
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Werner Dipl.-Ing. 8070 Ingolstadt De Billner
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
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Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/16Friction spinning, i.e. the running surface being provided by a pair of closely spaced friction drums, e.g. at least one suction drum

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Offenend-Friktionsspinnen, bei welchem Fasern in einem durch zwei eng nebeneinander angeord­ nete und gleichsinnig angetriebene Friktionswalzen gebildeten Spinnzwickel entlang eines Saugschlitzes zu einem Garn zusammenge­ dreht werden und das Garn aus dem Spinnzwickel abgezogen wird, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Es ist bekannt, Fasern in den Zwickel zwischen zwei eng benach­ bart angeordneten und gleichsinnig angetriebenen Friktionswalzen zu speisen und in diesem zu einem Garn zusammenzudrehen, das dann in Achsrichtung der Friktionswalzen abgezogen wird. Die Garnbildung und -verfestigung erfolgt entlang einer Garnbildungs­ linie, dessen Lage im Zwickelbereich vom Durchmesser des herzustel­ lenden Garnes abhängt (DE-OS 33 16 656). Um die Fasern von der Auflösewalze in den Zwickelbereich zu transportieren, ist ein Speisekanal vorgesehen, durch den die Fasern entweder unmittelbar in den Zwickel oder auf die Mantelfläche einer der Friktionswal­ zen gespeist werden. Zur Ausbildung der im Speisekanal erforder­ lichen Luftströmung als auch zum Festhalten der Fasern im Bereich der Garnbildungslinie ist wenigstens eine der beiden Friktions­ walzen perforiert und durch einen Saugeinsatz über ihre gesamte Länge mit einem Unterdruck beaufschlagt. Der Saugeinsatz weist hierzu einen Saugschlitz auf, der sich entlang der Garnbildungs­ linie erstreckt.
Das Offenend-Friktionsspinnen bietet sich insbesondere zur Herstel­ lung von feinen Garnen an, da durch das Abrollen des Faserbänd­ chens in dem durch die Friktionswalzen gebildeten Zwickel auf einfache Weise hohe Drehungen für eine hohe Liefergeschwindigkeit erzeugt werden können. Es hat sich jedoch gezeigt, daß gerade bei feinen Garnen die Spinnergebnisse sowohl bezüglich der Festig­ keit als auch der Liefergeschwindigkeit nicht die Erwartungen erfüllen.
Durch die DE-OS 33 21 228 ist es bekannt, bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung zur Vermeidung von sogenannten Abkopplungen in der Streuzone Abschnitte mit unterschiedlicher Friktionswirkung vorzusehen. Die Garnbildung ist nach dieser Stauzone im wesentlichen abgeschlossen, sodaß eine nachfolgende Behandlungszone allenfalls dazu dienen kann, um das fertige Garn rauh oder glatt zu machen. Dieser bekannten Vorrichtung ist jedoch kein Hinweis zu entnehmen, daß diese Behandlungszone einen Einfluß auf die Liefergeschwindigkeit und/oder die Garnwerte beim Spinnen insbesondere von feinen Garnen haben könnte.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mittels welcher die Garnwerte und auch die Liefer­ geschwindigkeiten insbesondere für feine Garne verbessert werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dabei wird in Weiterbildung des Verfahrens vorgesehen, daß die Länge der Saugöffnung des Saug­ schlitzes mit zunehmender Garnfeinheit verkürzt wird.
Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß eine Abhängig­ keit zwischen der Besaugung des Spinnzwickels und der Garnnummer besteht und zwar derart, daß jeder Garnnummer eine bestimmte Länge der Besaugung des Spinnzwickels zuzuordnen ist. Dadurch ergeben sich nicht nur für die entsprechenden Garnnummern wesent­ lich verbesserte Werte hinsichtlich der Festigkeit auch bei hohen Liefergeschwindigkeiten, sondern auch der Luftverbrauch und damit der Leistungsbedarf der Vorrichtung wird dadurch positiv beein­ flußt.
Die Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens mit zwei einen Spinnzwickel bildenden und gleichsinnig angetriebenen Friktionswal­ zen, von denen wenigstens eine perforiert und mit einem Saugein­ satz versehen ist, der einen entlang einer Garnbildungslinie verlau­ fenden Saugschlitz aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Saugschlitzes in der Drallzone in Anpassung an die zu erzeugende Garn­ feinheit mittels eines im Saugeinsatz angeordneten Verschlußgliedes einstellbar ist.
Das Verschlußglied ist zweckmäßig ein in axialer Richtung verstell­ barer Schieber oder ein Drehschieber. Um auch mit letzterem eine genaue Einstellung der Länge des Saugschlitzes zu erreichen, weist der Drehschieber über seinen Umfang verteilte und zum Saugschlitz parallel laufende Schlitze in abgestufter Länge auf.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 zwei einen Spinnzwickel bildende Friktionswalzen, im Querschnitt;
Fig. 2 die als Saugwalze ausgebildete Friktionswalze aus Fig. 1 mit einem in den Saugeinsatz eingesetzten Axial­ schieber, in Seitenansicht; und
Fig. 3 eine als Saugwalze ausgebildete Friktionswalze mit einem in den Saugeinsatz eingesetzten Drehschieber.
Zwei Friktionswalzen 1 und 2, die eng nebeneinander angeordnet sind, bilden einen Spinnzwickel 3 und werden im Spinnbetrieb gleichsinnig angetrieben (Fig. 1). Die Friktionswalze 1 ist als Saugwalze ausgebildet und hat einen mit Perforationen 10 ver­ sehenen Mantel, in den ein Saugeinsatz 4 eingesetzt ist. Ein Saug­ schlitz 41 im Saugeinsatz 4 erstreckt sich in Richtung der Dreh­ achse der Friktionswalze 1 und ist zum Spinnzwickel 3 hin gerich­ tet. Die Friktionswalze 2 hat einen geschlossenen Mantel, sie kann aber auch wie die Friktionswalze 1 als Saugwalze ausgebildet sein.
Die Herstellung des Garnes G erfolgt im Spinnzwickel 3 in einer Garnbildungslinie, der entlang der Saugschlitze 41 verläuft und deren radiale Lage im Spinnzwickel 3 vom Durchmesser des zu erzeugenden Garnes abhängt. Das in üblicher und daher nicht dargestellter Weise durch eine Auflösewalze in Einzelfasern aufge­ löste Fasermaterial wird mittels eines Faserspeisekanals 5 auf einer der Mündungslänge des Faserspeise­ kanals 5 entsprechenden Länge in den Spinnzwickel 3 gespeist (Fig. 2). Auf diese Fasereinspeisezone A folgt eine Drallzone B, in der dem Garn G Drehung erteilt wird. In der Fasereinspeisezone A und der Drallzone B wird das Fasermaterial bzw. das Faserbänd­ chen von dem durch den perforierten Mantel der Friktionswalze 1 und den Saugschlitz 41 fließenden Saugluftstrom in den Spinn­ zwickel 3 hineingezogen und erhält durch Abrollen Drehung.
Vor Beginn des Spinnvorganges wird jedoch zunächst die Länge F der besaugten Öffnung des Saugschlitzes 41 der Feinheit des herzu­ stellenden Garnes angepaßt. Hierzu ist im Inneren des Saugein­ satzes 4 ein rohrförmiger Schieber 6 als Verschlußglied für den Saugschlitz 41 angeordnet. Über diesen Schieber 6 ist der Saug­ einsatz mittels einer Saugleitung 42 an eine nicht gezeigte Unter­ druckquelle angeschlossen. Wie durch den Doppelpfeil angedeutet, ist der Schieber 6 in axialer Richtung verstellbar. Der Schieber 6 ermöglicht es, die wirksame Länge F des Saugschlitzes 41 kon­ tinuierlich zu verstellen und vor Beginn des Spinnvorganges exakt dem zu verspinnenden Garn entsprechend einzustellen. Nach dieser Einstellung wird mit dem Spinnen begonnen. In Fig. 2 ist die maximal zur Verfügung stehende Länge der Saugöffnung des Saug­ schlitzes 41 durch den Schieber 6 in der Drallzone B um den Be­ trag f verkürzt, so daß das Spinnen mit einer effektiven Saug­ schlitzlänge F erfolgt. Der Betrag, um den die besaugte Länge des Saugschlitzes 41 verändert wird, richtet sich neben der Garnfein­ heit auch nach den spinntechnischen Gegebenheiten und wird empi­ risch ermittelt. Grundsätzlich gilt jedoch, daß mit zunehmender Garnfeinheit auch die Länge der Saugöffnung des Saugschlitzes 41 entsprechend verkürzt wird.
In Fällen, in denen nicht genügend Platz für einen in axialer Richtung verschiebbaren Schieber 6 zur Verfügung steht, wird in dem Saugeinsatz ein Drehschieber 7 angeordnet (Fig. 3). Um auch dabei eine exakt definierte und der Garnfeinheit angepaßte Länge der Saugöffnung des Saugschlitzes 41 einstellen zu können, sind über den Umfang des Drehschiebers 7 Schlitze 71 von abgestufter Länge verteilt, die parallel zum Saugschlitz 41 angeordnet sind. Durch eine Vielzahl solcher Schlitze 71 wird eine ausreichende Feinabstufung erreicht.
Durch Drehen des Drehschiebers 7 mittels eines Handgriffes 72 vor Beginn des Spinnvorganges wird der jeweils für das betreffende Garn benötigte Schlitz 71 mit dem Saugschlitz 41 zur Deckung gebracht, so daß die besaugte Länge F durch die Länge eines der Saugschlitze 71 festgelegt ist.
In Fig. 3 wurde ein Schlitz 71, der um den Betrag f kürzer ist als der Saugschlitz 41, mit diesem zur Deckung gebracht, so daß eine verkürzte Saugöffnungslänge F für das Spinnen zur Verfü­ gung steht.

Claims (6)

1. Verfahren zum Offenend-Friktionsspinnen bei welchem Fasern in einem durch zwei eng nebeneinander angeordnete und gleichsinnig angetriebene Friktionswalzen gebildeten Spinnzwickel entlang eines sich über eine Fasereinspeisezone und eine daran anschließende Drallzone erstreckenden Saugschlitzes zu einem Garn zusammengedreht werden und das Garn aus dem Spinnzwickel abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnvorgang für jede zu erzeugende Garnfeinheit mit einer vorher an die Garnfeinheit angepaßten Länge der Saugöffnung in der Drallzone durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Länge der Saugöffnung des Saugschlitzes mit zunehmender Garnfeinheit verkürzt wird.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, mit zwei einen Spinnzwickel bildenden und gleichsinnig angetriebenen Friktionswalzen, von denen wenigstens eine perforiert und mit einem Saugeinsatz versehen ist, der einen entlang einer eine Fasereinspeisezone und eine Drallzone enthaltenden Garnbildungslinie verlaufenden Saugschlitz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Saugschlitzes (41) in der Drallzone (A) in Anpassung an die zu erzeugende Garnfeinheit mittels eines im Saugeinsatz (4) angeordneten Verschlußgliedes (6; 7) einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verschlußglied ein in axialer Richtung der Friktionswalze verstellbarer Schieber (6) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verschlußglied ein Drehschieber (7) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehschieber (7) über seinen Umfang verteilte und zum Saugschlitz (41) parallel laufende Schlitze (71) in abgestufter Länge aufweist.
DE19853527212 1985-07-30 1985-07-30 Verfahren und vorrichtung zum offenend-friktionsspinnen Granted DE3527212A1 (de)

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BR8603189A BR8603189A (pt) 1985-07-30 1986-07-08 Processo e dispositivo de fiacao por friccao com extremidade aberta
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